Aufgaben:

• Team-Leitung

• Konzeption der Zielarchitektur

• Modernisierung der Anwendung:

  • Java 7 ? Java 17

  • Jboss7 ? Widlfy 30

• Entwicklung, Integration und Test von weiteren Services

• Dockerisierung

• Umstellung auf Kubernetes Cluster

• Erstellung von Code Reviews

• Erweiterung des aktuellen Spring-Boot Projektes: Entwurf, Entwicklung und Integration weiterer Funktionen, indem schrittweise Funktionen des Legacy Systems ins neue System übernommen werden.
• Magnolia CMS (Team-Lead): Architekturkonzeption, dann das Aufsetzen der Software und Erweiterung inklusive Core-Customization, neue Bedienelementen und Integration mit dem aktuellen System.
• Entwicklung des SyncApps (Team-Lead): Konzeption und Aufsetzen eines neues Spring-Boot Projektes mit Datenbankanbindung (Postgres) und REST-Interface um die Synchronization zwischen dem Legacy-System und das neu aufgesetzte CMS (Magnolia) zu ermöglichen.
• Dokumentation, Einarbeiten neuer Mitarbeiter (auch mittels Pair-Programming) und Durchführen von Code Reviews.
• Team-Leitung
• Entwicklung, Integration und Test (in Agile, SCRUM Philosophie)
• Erstellung von Code Reviews

Phase 1: Relaunch des Beuth Webshops

Die Website wurde auf Basis von CoreMedia 7 komplett überarbeitet, um die User Experience und die Conversion zu optimieren. In 13 Sprints wurden die nachfolgend aufgeführten Projektziele in einem interdisziplinären Team realisiert:

• Zeitgemäßes Design für den Beuth-Webshop, entsprechend Corporate-Identity der DIN-Gruppe
• Durchgängige Unterstützung mobiler Endgeräte im Beuth-Webshop
• Sichtbarkeit in Suchmaschinen optimieren (SEO)
• Nutzerfreundliche Prozesse für Registrierung und Kauf
• Ausbau von "Recommendations" (Personalisierte Kaufempfehlungen)
• Bessere Usability für die Suchfunktionalität
• Optimierung der Buchung von Veranstaltungen
• Dashboards im Login-Bereich einführen

Umstellung auf Java 7 + Spring + Coremedia 7 und Freemarker

Phase 2: Modernisierung der Web-Infrastruktur der DIN-Gruppe und Update auf CoreMedia 9

• Umstellung von din.de sowie des Webshops beuth.de von CoreMedia 7 auf CoreMedia 9
• Umstellung von 50 weiteren Websites des CoreMedia-Systems von CoreMedia 7 auf Version 9
• Einführung von Deployment-Automatisierung mit Ansible
• Zentrale Anforderungen an das Projekt:
• Beachtung der SEO-Anforderungen, insbesondere Beibehaltung aller URLs (inklusive der Content-IDs)
• Automatisierte Migration des Content in den letzten 5 Tagen vor Go-Live
• Umstellung auf Java 8
• Umstellung auf Spring-Boot
• Entwicklung, Integration und Test (in Agile, SCRUM Philosophie)
• Erstellung von Code Reviews

• Architekturkonzeption, Entwicklung, Integration und Test (in Agile, SCRUM Philosophie)
• Erstellung von Benutzer- und Entwicklungsdokumentation in Deutsch und Englisch
• Erstellung von Code Reviews

Phase 1:

Erweitern der Legacy Application um mit AWS-MicroServices mittels REST zu kommunizieren

Phase 2:

Komplettes Re-design der Architektur: Die Kernfunktionalität wird in verschiedenen Microservices umgezogen

• Architekturkonzeption, Entwicklung, Integration und Test (in Agile, SCRUM Philosophie)
• Erstellung von Benutzer- und Entwicklungsdokumentation in Deutsch und Englisch
• Erstellung von Code Reviews

Phase 1:

Transferieren der Legacy Application auf MicroServices in der (AWS-) Cloud, indem mehrere separate Services erstellt werden, die mittels REST miteinander kommunizieren.

Phase 2:

Komplettes Re-design der Architektur: Die selbe Funktionalität soll erhalten werden, aber ein neues Wholesale Article Modell benutzt werden.

Phase 3:

Entwickeln eine UI mittels PrimeFaces um die neue Wholesale Article Architektur zu benutzen.

• Konzeption, Entwicklung, Integration und Test (in SCRUM Philosophie)
• Erstellung von Benutzer- und Entwicklungsdokumentation in Deutsch und Englisch
• Erstellung von Code Reviews

Phase 1:

Refaktorisierung der alten Java Server Backend-Applikation (Spring) und das Durchsetzen des Schichtenmodells, indem die Prozesse klar definiert und die Aufgaben geteilt sind, z.B. das Verschieben der Logik in die Businesslogik-Schicht. Dann die Server-Applikation anhand des neuen Modells um weitere Funktionalität erweitern. Die Erweiterung der  Server-Applikation um weitere Schnittstellen mit neuen Carrier. Die Entwicklung eines internen Tools (in Swing) für das Team um Regressionstests zu gewährleisten. Das Erstellen von neuen Reports mittels JasperReports.

Phase 2:

Komplettes Redesign der Architektur: Die Monolithische Backend-Applikation in mehreren sinvollen Microservices (Spring-Boot) aufteilen und Funktionell erweitern.

Phase 3:

Ab in die (AWS-) Cloud: Die verschiedenen Mircoservices in die Cloud migrieren (Docker images)

Phase 4:

Eine Benutzerschnittstelle mittels AngularJS für die Verwaltung der Logistic entwickeln.

Produktionseinsatzmeldung und deren Terminierung werden die Sachnummern des KEM-Umfangs gesteuert und alle Prozessbeteiligten informiert. Weiterhin werden die Lieferanten ermittelt und die Terminabstimmung mit diesen durchgeführt. ePEP ist in verschiedene funktional mehr oder weniger getrennte Arbeitspakete (AP) aufgeteilt, die auf mehrere Ausbaustufen aufgeteilt sind. Es soll eine Migration von JEE1.4 nach JEE6 (EJB3, JPA?) durchgeführt werden. Außerdem, soll die Swing-basierte Benutzeroberfläche unter Verwendung moderner MVC-Frameworks erweitert werden.

• Entwicklung, Integration, Test
• Erstellung von Benutzer- und Entwicklungsdokumentation in Deutsch und Englisch
• Erweiterung des Build Prozesses
• Erstellung der Code Reviews

Entwicklung eines umfassendes Managementsystem zur automatisierten Unterstützung der folgenden Prozesse dar:

• Provisioning
• Inventory Management
• Assurance
• Reporting
• Administration Management

Hierbei werden Bestandssysteme des Auftraggebers integriert.

Die Lösung basiert auf einer Service Orientierten Architecture (SOA) unter Einsatz eines Enterprise Service Busses und einer Business Process Engine. Dabei werden die Client- und Providersysteme über vorhandene Schnittstellen angebundenen.  Herstellerspezifische Schnittstellen werden hier ggf. adaptiert auf das interne Objektmodell.

Für das Inventory kommt eine eigenentwickelte relationale Datenbank zum Einsatz. In dieser werden die VoIP Komponenten verwaltet, die bisher in keinem Inventory-System  der BWI enthalten sind. Dabei erfolgt die Aktualisierung der Daten automatisiert über die Provisionierungsaufträge. Inventory-Daten die in der Provisionierung bearbeitet und eingesehen werden müssen sind über das Dashboard administrierbar. Diese Datenbank orientiert sich an den tmForum-Standards SID und eTom.

Folgende Standardsoftwareprodukte kommen direkt in der Lösung zum Einsatz:

• Oracle Weblogic Application Server in der Version 11g
• Der Application Server ist die Basis für die Oracle Soa Suite und für weitere Applikationen, wie z.B. das Dashboard (JEE, spring), und für Adaptoren zu verschiedenen Komponenten
• Spring (MVC) in der Version 3.2.1
• Oracle SOA Suite in der Version 11g
• In der Soa Suite werden die abzubildenden Geschäftsprozesse laufen. Außerdem wird die Soa Suite die zentrale Komponente sein, an der alle Services bereitgestellt werden. An dieser Stelle werden die Datenstrukturen auf die Strukturen der jeweiligen Komponenten transformiert.
• Oracle DB in der Version 11g
• Die Oracle DB wird die internen Datenbank Schema der Soa Suite enthalten ebenso wie die Inventory Datenbank und eine Datenbank in der Konfigurationen für das NGN-MC gehalten werden.

Aufgaben:

• Leitung, Konzeption und Implementierung

• Entwicklung eines Fahrlehrer Managementsystems unter der Nutzung von JEE5 (EJB 3, JPA 2, und JSF 2.1) mit WebSphere Application Server 7 (Daimler Standard) und Oracle 11g als Plattform.
• Es wird eine Webseite entwickelt, die das Angebot der Fahrschule der Mercedes-Benz Driving academy verwaltet.
• Über eine Login Seite können Kunden sich einloggen und ihr Fahrkursverlauf bearbeiten, Kurse buchen, Termine planen, online Kurse absolvieren und Prüfungen durchführen.
• Die Fahrlehrer können ihre Termine planen und Schüler bewerten.
• Das größte Teil enthält die Verwaltungsaufgaben der crs, die das ganze Angebot managen: Kunden, Lehrer und Kursangebote verwalten, Termine planen und die Systemverwaltung.
• Es werden folgende Technologien benutzt:
• Als application server wird WebSphere Application Server 7 benutzt mit EJB 3.
• Als Front-end wird JSF2.1 benutzt (MyFaces) mit dem Komponentenframework Primefaces. auf eine Oracle 11g wird mittels JPA (mit Hibernate als Provider) zugegriffen.
• Als Enwicklungsumgebung soll zusätzlich zu eclipse, git für die Versionsverwaltung, maven als build management tool und Hudson für die Kontinuierliche Integration (CI) benutzt.
• Leitung, Konzeption und Implementierung

Weiterentwicklung des (bisher offline) Projektes Levelnine BU um Beiträge online berechnen zu lassen, dafür wird eine JEE-Anwendung entwickelt, die die nötigen EJBs/Services bereitstellt.

• Für die Berechnungen wird auf Webservices mittels JAX-WS zugegriffen.
• Es wird auch eine Such-Engine auf Basis von Lucene entwickelt, die eine sehr performante und fortschrittliche Lösung bereitstellt.
• Die Kommunikation zwischen client und server soll mittels der neuen Technologie, Websockets, entwickelt.
• Es werden die neuesten Technologien benutzt:
• Als application server wird GlassFish 3.1 benutzt mit EJB 3.1.
• Auf webservices wird mittels Metro 2.1 zugegriffen.
• Für die Suche wird Lucene 3.3.0 benutzt.
• Und für Websockets wird JWebsockets eingesetzt und auf eine Oracle 11g wird mittels JPA zugegriffen.

Als Enwicklungsumgebung soll zusätzlich zu eclipse, JIRA für die Organisation von Aufgaben und Vorgängen, svn für die Versionsverwaltung, maven als build manager und Hudson für die Kontinuierliche Integration (CI) benutzt.

• Konzeption und Implementierung

• Analyse des Softwaredesigns
• Analyse des YAPAG-Framework
• Fehlerbehebung im Framework mit anschließender Optimierung
• Entwicklung im Frontend gemäß Kundenvorgaben
• Erstellung einer ausführlichen Dokumentation

Es soll das alte Yapag-Framework von Volkswagen weiterentwickelt werden. Aktuelle Technologien sollen eingesetzt werden, u.a. IceFaces, Spring und Hibernate um auf die Oracle Datenbank zuzugreifen. Das bestehende Konzept des Frameworks, das auf Swing basiert ist, soll beibehalten aber erweitert, optimiert und dokumentiert werden.

• Konzeption und Implementierung

Es werden Anwendungen für Kunden Entwickelt, die als Plattform für die Durchführung eines Pharma-Forschungsprojektes dienen. Ich habe, pro Monat, jeweils eines  solcher Projekte entwickelt.

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte auf der Basis von J2EE mit Oracle Anbindung.

• Konzeption und Implementierung

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte auf der Unternehmensinterne ASP-Plattform: NetForms mit Oracle Anbindung.

• Konzeption und Implementierung

Entwicklung einer ASP (Microsoft Active Server Pages) Plattform 

Entwicklung einer ASP (Microsoft Active Server Pages) Plattform für die Entwicklung von Pharma-Forschungsprojekte  (Projektname: NetForms).

• Konzeption und Implementierung

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte

Entwicklung von mehreren Pharma-Forschungsprojekte auf  Basis des Unternehmensinterne IVR (Interactive Voice Response)/ Telephony Systems: Aladdin

• Konzeption und Implementierung

Aladdin

Entwicklung einer ?Interactive Voice Response System?-  Entwicklungsumgebung für Telephony Projekte 

• Konzeption und Implementierung

Schulung und Unterstützung von PAREXEL Entwickler

• Microsoft Active Server Pages
• Design Pattern
• SQL, PL/SQL, XML