Die Archivanwendung ermöglicht fachübergreifend den Zugriff auf im Dokumenteneingang erfasste Dokumente. Der Sachbearbeiter nutzt eine Desktopanwendung mit dessen Hilfe er die erfassten Dokumente betrachten und je nach Berechtigung definierte Arbeitsschritte einleiten kann.

• Implementierung der fachlichen Anforderungen mit Abstimmung des Fachbereichsvertreters mithilfe der Designsoftware IBM Rational Software Architect. 
• Pflegen der SOAP Schnittstellen und Anpassungen/Erweiterungen vorgenommen. 
• Analyse der PL/SQL Routinen und Erweiterung nach Kundenwunsch durchgeführt.

Implementierung eines Homebanking Desktop Clients mit Online Banking Schnittstelle. Der in Java entwickelte und auf Eclipse RCP basierte Homebanking Client nutzt ein selbst entwickeltes Framework, SJGF, welches die Entwicklung der Software beschleunigt, da es die technischen APIs vereinfacht zur Verfügung stellt. Es enthält unter anderem eine Domain API, eigene Hibernate Typ-Implementierungen und eine GUI Binding Strategie.

• Implementierung der Desktop Anwendung, Refactoring der JavaFX Komponenten in SWT/JFace Architektur. Implementierung der JUnit Tests. Dokumentation und Modellierung in UML.

Der Anwender soll eine Webschnittstelle erhalten, mit dessen Hilfe er Fahrzeugcampingmöbel seinen Wünschen gemäß konfigurieren kann. Dazu zählt, aus einer Variantenliste optische und funktionale Merkmale wählen zu können.

• Erstellen des Konzepts für ein Webmodul, mit dessen Hilfe sich 3D gerenderte Inhalte im Webbrowser parametrisieren lassen.

Das Projekt BAB-REHA entwickelt ein Leisungsverfahren zur Leistungsgewährung von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) und Arbeitnehmerleistungen der beruflichen Rehabilitation (RehaArbeitnehmerleistungen)

• Entwicklung des Moduls Kundeneinkommen in Java, das den komplexen fachlichen Algorithmus zur Berechnung des anzurechnenden Einkommens abbildet.
• Integration des Microservices Kundeneinkommen in die übrige Serviceumgebung und Test der Anwendung u.a. mit KafkaHQ
• Entwicklung des Moduls Einmalzahlungen analog zum Modul Kundeneinkommen
• Aufbau und Betrieb eines lokalen Kubernetes Clusters zum Testen der Anwendung inklsusive mit Angular Frontend

Entwicklung einer in einer Cloud laufenden Konvertierungsplattform, die mithilfe von Microservices Tracking-Events unterschiedlicher Formate in das jeweilige Zielformat konvertiert und an den betreffenden Empfänger sendet. Die Plattform läuft in einer Microservice-Architektur und nutzt Apache Kafka als StreamingPlattform, da neben einem hohen Durchsatz auch die Persistierung und Ausfallsicherheit gewährleistet sein muss.

• Entwicklung einer Testinfrastruktur basierend auf Vagrant, die das frühzeitige Testen der Microservices in den DockerContainern ermöglicht.
• Entwicklung von Microservices, die die unterschiedlichen Datenformate der Systeme in die Zielsysteme konvertiert und Kafka Nachrichten generiert, die von den Infrastrukturdiensten konsumiert werden.
• Entwicklung von Microservices, die die Nachrichten von Drittsystemen empfängt und den internen Microservices über die Apache Kafka API zur Verfügung stellt.

Mithilfe des webbasierten Frontend und den entsprechenden Backend-Services können sogenannte Toolketten gestartet und überwacht werden. Toolketten bestehen aus einem oder mehreren fachlichen Programmen, die immer in einem Docker Container deployed sind. Die Programme loggen in einer definierten JSON-LogStruktur, die von dem Filebeat Modul der Ananas ausgelesen und schließlich auf dem Frontend visualisiert werden. Man könnte Ananas mit dem bekannten Programm ?Jenkins? am ehesten vergleichen.

• Entwicklung eines Dummy Moduls, das ein reales Modul, aus einer Toolkette simulieren soll. Dieses Modul bildet also ein reales fachliches Modul nach, damit Ananas mit fachlich unabhängigen Toolketten getestet werden kann. Technisch wurde dieses als eine SpringBoot App realisiert.
• Aufsetzen einer lokalen VagrantBox, um von der komplexen OpenStack-Umgebung unabhängiger entwickeln zu können. Hierfür wurden u.a. eine lokale Git Instanz, eine Docker Registry und die unter ?Projektumgebung? genannten Dienste installiert.
• Unterstützung des Account Managers bei der Projektausschreibung für die Fortentwicklung der Software

Das Kundenportal ermöglicht es dem Kunden seine Vertrags- und Bewegungsdaten, wie zum Beispiel aktuelle Rechnungen einzusehen. Darüber hinaus kann er Stammdaten ändern. Das eingesetzte CMS ist TYPO3, der dynamische Anteil des Webfrontends ist in Javascript realisiert und die eingesetzte Backend-Technologie ist Java.

• Entwicklung eines Rest Services, welcher Rechnungsdaten aus einem SAP-System via ESB Schnittstelle liefert.

Die Archivanwendung ermöglicht fachübergreifend den Zugriff auf im Dokumenteneingang erfasste Dokumente. Der Sachbearbeiter nutzt eine Desktopanwendung mit dessen Hilfe er die erfassten Dokumente betrachten und je nach Berechtigung definierte Arbeitsschritte einleiten kann.

• Implementierung der fachlichen Anforderungen mit Abstimmung des Fachbereichsvertreters. Unterstützung beim Einrichten einer Build Umgebung.

Das elektronische Fahrtenbuch ist darauf ausgelegt, die Nutzungsdaten automatisch im Fahrzeug zu erfassen und an den entfernten Server zu übermitteln. Eine webbasierte Benutzeroberfläche und eine Smartphone-App ermöglichen die Betrachtung und Bearbeitung der Fahrten im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften.

• Architekturentwurf der Microservices- und Apache KafkaUmgebung, Implementierung von Microservices und JUnit-basierten Tests.

Cockpit ist eine serviceorientierte Software, deren webbasierte Benutzerschnittstelle Inhalte aus mehreren Softwaresystemen darstellen kann. Damit bietet sie dem Benutzer einen zentralen Einstiegspunktunkt zur Verwendung von Inhalten aus anderen Softwaresystemen, wie zum Beispiel einer Dokumentenverwaltung oder einem Wiki.

• Implementierung von Microservices und JUnit-basierten Tests.

IMP ist eine Reporting-Software, deren Verkehrsmengenauswertungen über Produktionsstandorte z.B. die Steuerung der Produktion über Personalplanungen optimieren kann.

• Qualitätssicherung der Architekturdokumente in der Phase vor Produktivstellung der Software. Analyse der Implementierungen und Sicherstellen der Korrektheit der in UML abgebildeten Beschreibungen. 
• Analyse der Java-seitigen Datenbankabfragen mithilfe von JProfiler und Optimierung der Software aufgrund der Analyseergebnisse.

• Unterstützung der Sales-Abteilung mit technischer Expertise bei der Neugewinnung von Kunden und der Ausweitung des Geschäfts mit Bestandskunden; Mitgestaltung der Auswahl der Entwicklerteams.
• Hierbei spielten insbesondere methodische Ansätze, Vorgehensmodelle und die Realisierbarkeit mit vorhandenen Ressourcen eine wesentliche Rolle.

Allianz GloBI (Global Business Intelligence Platform)

Im Rahmen der Vereinheitlichung unterschiedlicher Business Intelligence Lösungen der Länderniederlassungen ist die Realisierung einer individuellen Softwarelösung Gegenstand des Projekts. Hierbei sollen die individuellen Datawarehouse-Ansprüche zentral zusammengefasst und über eine Weboberfläche nutzbar gemacht werden.

• Unterstützung des Kunden bei der Anforderungsanalyse und technische Beratung bei der Umsetzbarkeit in den Zieltechnologien.

Das Endkundenportal der Bank basiert auf der FinanztechnologieLösung der Firma Crealogic. Des Weiteren kommt das CRM System von Adobe, CQ5 zum Einsatz. Im Rahmen dieser Technologie-Umgebung werden Module erweitert und modernisiert. Teile der Website werden in AngularJS umgesetzt.

• Unterstützung des Kunden bei der Einführung von Workbenches zur Unterstützung der fachlichen Projektteams.

Das Informatiksystem Asal (Auszahlungssystem der Arbeitslosenkassen), das für Auszahlungen bei den 35 Arbeitslosenkassen der Schweiz verwendet wird, basiert auf Cobol und wird durch eine Neuimplementierung in Java modernisiert.

• Entwicklung von Modul- und Integrationstests: Implementierung der JUnit-Tests