im Bereich SAP-Finanzwesen
Umsetzung, Test und Prdoktivsetzung des neuen Berechtigungkonzepts
(Prüfung und Neudefinition der kritischen Berechtigungen).
im Bereich SAP-Finanzwesen
für die Lösung der Probleme aus dem Tagesgeschäft, stand für Fragen
im Bereich Finanzwesen zur Verfügung und unterstützte laufende
Projekte in den Bereichen Finanzwesen und Projektmanagement.
im Bereich SAP-Finanzwesen
der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP, Bank Accounting und FI-AA
und darüber hinaus verantwortlich für die Daten Migration,
Vorgaben und Erstellung der Schnittstellen zur Logistik und anderen
externen Systemen in die Finanbuchhaltung, die Erstellung der
Formulare (SAP-Script), Koordination und Durchführung der Schulungen
und Erstellung der Berechtigungen.
Produktivsetzung wie geplant zum September 2004der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP und Bank Accounting
und darüber hinaus verantwortlich für die gesamte Daten Migration,
die Erstellung der Formulare (SAP-Script), Koordination der Schulungen
und Erstellung der Berechtigungen.
Produktivsetzung wie geplant zum Januar 2004organisatorische Konzeption und Umsetzung zur Einführung der
Geschäftsbereichsbilanzen in der Zentrale in München.
Umsetzung wie geplant im Juli 2003der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP und FI-AA
und als solche verantwortlich für deren Umsetzung in den
Niederlassungen Deutschland (3 Gesellschaften), Großbritannien,
Spanien, USA und Mexiko
Produktivsetzung wie geplant zum April 2003Tochtergesellschaft in Barcelona und damit Integration in das bestehende
SAP R/3-System der Zentrale in München.
Aufgaben: Die Beraterin war Teilprojektleiterin der FI-Module FI-GL, -AR, -AP und FI-AA.weitere europäische Vertriebsgesellschaften (Belgien, Großbritannien,
Österreich, Schweden, Schweiz und Spanien) und dadurch deren
Integration in das seit April 2000 produktive SAP R/3-System der
Produktionsbetriebe in Deutschland und Frankreich und der seit Januar 2001
produktiven EVG Niederlande.
Aufgaben: Die Beraterin war Teilprojektleiterin der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP, FI-AAund unterstützte die Projektleitung während der gesamten Projektdauer.
Produktivsetzung der ersten vier Länder wie geplant, zum 01. Juli 2001und dadurch deren Integration in das seit April 2000
produktive SAP R/3-System der Produktionsbetriebe Deutschland und Frankreich.
Parallel dazu Einführung des SAP-R/3 Service-Moduls in Deutschland,
Frankreich und den Niederlande und Einführung von SD im Bereich
"Auftragsneukonstruktion".
Aufgaben: Die Beraterin war Projektleiterin der Niederlande (FI, CO, SD, SM und MM).Umsetzung neuer Prozesse im Bereich Vertrieb (Lagerverkauf und Standard-
Kundeneinzelfertigung) und Controlling durch die Einführung von SAP-R/3 in
den Produktionsstätten Deutschland und Frankreich.
Aufgaben: Während der Phase "Produktivsetzung" war die Beraterin Teilprojektleiterindes gesamten Integrationstests (Finanz und Logistik: FI, CO, SD, SM und MM).
Produktivsetzung, wie geplant, zum 25. April 2000.Umsetzung neuer Prozesse im Bereich Vertrieb (Lagerverkauf und Standard-
Kundeneinzelfertigung) und Controlling durch die Einführung von SAP-R/3 in
den Produktionsstätten Deutschland und Frankreich. Basis dafür war eine
vorhergehende Studie zur Entwicklung einer europaweiten Unternehmens-
architektur (Prozesse, IT (SAP), Organisation).
Aufgaben: Während der Phase "Implementierung" war die Beraterin als FI-Teamleiterinverantwortlich für die Module FI-GL, -AR, -AP und FI-AA.
Ende Oktober war das System vollständig eingerichtet und getestet.Telekommunikationsunternehmen, das Telefon, Pay-TV, Internet und
Datenübertragung über das eigene Netz anbietet. Da das Unternehmen noch sehr
jung war und noch sehr schnell gewachsen ist, bestand die erste Projektphase darin,
die zukünftigen Abläufe in der Finanz- und Logistikabteilung zu definieren.
Aufgaben: Die Beraterin war verantwortlich für das Teilprojekt FI / CO(FI-GL, -AR, -AP, FI-AA, CO-OM und IM).
Produktivsetzung, wie geplant, zum 01.Januar 1999.Integration mit SD, PP, CO-PC, CO-CCA, CO-OPA und FI verantwortlich.
Ihre Tätigkeit bestand darin, dem Anwender in Spanien die Ergebnisrechnung wie
in Deutschland definiert zu erklären, gemeinsam Unterschiede zwischen
Deutschland und Spanien zu identifizieren und Lösung dafür zu erarbeiten.
Als SAP-Expertin des Accenture "System-Engineering Center - SAP" war
Die Beraterin jeweils in zwei Projekten gleichzeitig tätig. Zuerst in einem
Versicherungsunternehmen und einer regionalen Bahngesellschaft, später dann
im oben genannten Chemiekonzern.
Aufgaben: Die Beraterin war verantwortlich für die SAP ModuleFI-GL, -AP, -AR, FI-AA, FI-SL, TR-CM und CO-PA.
Neben der SAP-Projektberatung war sie außerdem für die Erstellung von
Schulungsmaterial, Durchführung von internen und externen Schulungen und
als "Knowledge Lead SAP-FI" Ansprechpartner im SAP-Finanzbereich.
und Workflow für den Rechnungseingang.
Aufgaben: Kontinuierlichen Unterstützung und Schulung des Projektteams.Sie unterstützte außerdem den Projektleiter in der Planung und
Durchführung der einzelnen Projektphasen: Prototyp, Anwendertest,
Datenübernahme und Produktivstart.
und unterstützte die Einführung von FI-GL, -AR, -AP, FI-AA und FI-SL.
Basierend auf dem Ergebnis einer SAP-Analyse (vorhergehendes Projekt)
entschied sich das Versicherungsunternehmen für die Einführung von
SAP R/3: FI, TR-CM, SL und MM. In diesem Projekt begann die Beraterin
mit einem höheren Einsatz, um das Fehlen weiterer SAP-Berater
auszugleichen und übernahm die Verantwortung für das Cashmanagement.
Als zwei Assistenten mit SAP-Erfahrung und drei Programmierer zum
Projektteam hinzukamen, konnte die Beraterin nach und nach Aufgaben abgeben,
um weitere Projekte zu unterstützen.
Ende November 1997 war der Prototyp des Cashmanagements für 70 Filialen
und zwei Zentralen fertiggestellt.
Bis Ende Februar 1998 hatte die Beraterin die Schulungen, Dokumentation und
Datenübernahme von TR-CM beendet und das Projektteam bei der Erstellung
eines Prototyp des Special-Ledger für das ex- und interne Reporting unterstützt.
Basierend auf einem internen Projekt, suchte das Versicherungsunternehmen
eine Alternative zu ihrer eigenen Software für die Finanzabteilung und
den Einkauf. Aufgabe des Projekts war es die Funktionalität von SAP-R/3 für
das Unternehmen zu prüfen.
Aufgaben: Die Beraterin führte als SAP-Beraterin gemeinsam mit zwei Versicherungsexpertendie Ist-Aufnahme und Ist-Analyse durch und übernahm im Folgeprojekt die
Einführung des Cashmanagements.
und unterstützte die Einführung von CO-OM.
Das Projektteam bestand aus einem Projektleiter, verantwortlich für die
Kostenrechnung und die Projektkoordination, einem Assistenten als Unterstützung
für CO und die Beraterin als Verantwortliche für das Finanzwesen (GL, AP, AR).
Zusätzlich zu FI übernahm die Beraterin auch Aufgaben im Bereich CO und
Projektleitung, da der verantwortliche Berater kurz vor dem Produktivstart
Accenture verlassen hatte.
Optimierung der Debitorenbuchhaltung in SAP-R/3, besonders den Zahlungseingang
per Lastschrifteinzug.
(FI-GL, -AR, -AP, FI-AA, TR-CM) eines internen Prototyps verantwortlich.
Das Elektrounternehmen mit Sitz in Deutschland hatte SAP R/3 bereits in der
Zentrale eingeführt, so daß Kundenmitarbeiter aus Deutschland die
Logistikmodule einführen konnten.
Für die Implementierung des Finanzwesens und dessen Integration mit SD und
MM war jedoch die Beraterin verantwortlich.
bei der Anwenderbetreuung und Optimierung der Prozesse in der Finanzbuchhaltung.
Außerdem erstellte die Beraterin das Feinkonzept und den Prototyp eines
Special Ledgers für eine Verkaufsabteilung, sowie Report-Painter Berichte
(Report Writer).
Aufgaben: Beratung der Module FI-GL, -AP, -AR, FI-AA und FI-SL.Die Beraterin übernahm zusätzlich interne Aufgaben, wie Aufbereitung von
SAP-Schulungsunterlagen, Vorbereitungen von Kundenpräsentationen,
Unterstützung in der Angebotsphase von R/3 Projekten.
Parallel dazu nahm die Beraterin an internen Kursen (Prozeßoptimierung,
Grundlagen der spanischen Buchhaltung, usw.) zur Weiterbildung teil.
und deren Integration mit SD und MM
Ist-Aufnahme, Ist-Analyse, Definition Soll-Prozesse, Feinkonzepte
- Standard Customizing und User ExitsFormularen und ABAP-Reports
- Funktions- und Integrationstest:Konzepte und Werkzeuge zur Durchführung und Verfolgung
- Schulungsvorbereitung und DurchführungDurch fast 4 Jahre Beratertätigkeit in Spanien und (Teil)Projektleitung
im Bereich SAP-Finanzwesen
Umsetzung, Test und Prdoktivsetzung des neuen Berechtigungkonzepts
(Prüfung und Neudefinition der kritischen Berechtigungen).
im Bereich SAP-Finanzwesen
für die Lösung der Probleme aus dem Tagesgeschäft, stand für Fragen
im Bereich Finanzwesen zur Verfügung und unterstützte laufende
Projekte in den Bereichen Finanzwesen und Projektmanagement.
im Bereich SAP-Finanzwesen
der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP, Bank Accounting und FI-AA
und darüber hinaus verantwortlich für die Daten Migration,
Vorgaben und Erstellung der Schnittstellen zur Logistik und anderen
externen Systemen in die Finanbuchhaltung, die Erstellung der
Formulare (SAP-Script), Koordination und Durchführung der Schulungen
und Erstellung der Berechtigungen.
Produktivsetzung wie geplant zum September 2004der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP und Bank Accounting
und darüber hinaus verantwortlich für die gesamte Daten Migration,
die Erstellung der Formulare (SAP-Script), Koordination der Schulungen
und Erstellung der Berechtigungen.
Produktivsetzung wie geplant zum Januar 2004organisatorische Konzeption und Umsetzung zur Einführung der
Geschäftsbereichsbilanzen in der Zentrale in München.
Umsetzung wie geplant im Juli 2003der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP und FI-AA
und als solche verantwortlich für deren Umsetzung in den
Niederlassungen Deutschland (3 Gesellschaften), Großbritannien,
Spanien, USA und Mexiko
Produktivsetzung wie geplant zum April 2003Tochtergesellschaft in Barcelona und damit Integration in das bestehende
SAP R/3-System der Zentrale in München.
Aufgaben: Die Beraterin war Teilprojektleiterin der FI-Module FI-GL, -AR, -AP und FI-AA.weitere europäische Vertriebsgesellschaften (Belgien, Großbritannien,
Österreich, Schweden, Schweiz und Spanien) und dadurch deren
Integration in das seit April 2000 produktive SAP R/3-System der
Produktionsbetriebe in Deutschland und Frankreich und der seit Januar 2001
produktiven EVG Niederlande.
Aufgaben: Die Beraterin war Teilprojektleiterin der Finanzmodule FI-GL, -AR, -AP, FI-AAund unterstützte die Projektleitung während der gesamten Projektdauer.
Produktivsetzung der ersten vier Länder wie geplant, zum 01. Juli 2001und dadurch deren Integration in das seit April 2000
produktive SAP R/3-System der Produktionsbetriebe Deutschland und Frankreich.
Parallel dazu Einführung des SAP-R/3 Service-Moduls in Deutschland,
Frankreich und den Niederlande und Einführung von SD im Bereich
"Auftragsneukonstruktion".
Aufgaben: Die Beraterin war Projektleiterin der Niederlande (FI, CO, SD, SM und MM).Umsetzung neuer Prozesse im Bereich Vertrieb (Lagerverkauf und Standard-
Kundeneinzelfertigung) und Controlling durch die Einführung von SAP-R/3 in
den Produktionsstätten Deutschland und Frankreich.
Aufgaben: Während der Phase "Produktivsetzung" war die Beraterin Teilprojektleiterindes gesamten Integrationstests (Finanz und Logistik: FI, CO, SD, SM und MM).
Produktivsetzung, wie geplant, zum 25. April 2000.Umsetzung neuer Prozesse im Bereich Vertrieb (Lagerverkauf und Standard-
Kundeneinzelfertigung) und Controlling durch die Einführung von SAP-R/3 in
den Produktionsstätten Deutschland und Frankreich. Basis dafür war eine
vorhergehende Studie zur Entwicklung einer europaweiten Unternehmens-
architektur (Prozesse, IT (SAP), Organisation).
Aufgaben: Während der Phase "Implementierung" war die Beraterin als FI-Teamleiterinverantwortlich für die Module FI-GL, -AR, -AP und FI-AA.
Ende Oktober war das System vollständig eingerichtet und getestet.Telekommunikationsunternehmen, das Telefon, Pay-TV, Internet und
Datenübertragung über das eigene Netz anbietet. Da das Unternehmen noch sehr
jung war und noch sehr schnell gewachsen ist, bestand die erste Projektphase darin,
die zukünftigen Abläufe in der Finanz- und Logistikabteilung zu definieren.
Aufgaben: Die Beraterin war verantwortlich für das Teilprojekt FI / CO(FI-GL, -AR, -AP, FI-AA, CO-OM und IM).
Produktivsetzung, wie geplant, zum 01.Januar 1999.Integration mit SD, PP, CO-PC, CO-CCA, CO-OPA und FI verantwortlich.
Ihre Tätigkeit bestand darin, dem Anwender in Spanien die Ergebnisrechnung wie
in Deutschland definiert zu erklären, gemeinsam Unterschiede zwischen
Deutschland und Spanien zu identifizieren und Lösung dafür zu erarbeiten.
Als SAP-Expertin des Accenture "System-Engineering Center - SAP" war
Die Beraterin jeweils in zwei Projekten gleichzeitig tätig. Zuerst in einem
Versicherungsunternehmen und einer regionalen Bahngesellschaft, später dann
im oben genannten Chemiekonzern.
Aufgaben: Die Beraterin war verantwortlich für die SAP ModuleFI-GL, -AP, -AR, FI-AA, FI-SL, TR-CM und CO-PA.
Neben der SAP-Projektberatung war sie außerdem für die Erstellung von
Schulungsmaterial, Durchführung von internen und externen Schulungen und
als "Knowledge Lead SAP-FI" Ansprechpartner im SAP-Finanzbereich.
und Workflow für den Rechnungseingang.
Aufgaben: Kontinuierlichen Unterstützung und Schulung des Projektteams.Sie unterstützte außerdem den Projektleiter in der Planung und
Durchführung der einzelnen Projektphasen: Prototyp, Anwendertest,
Datenübernahme und Produktivstart.
und unterstützte die Einführung von FI-GL, -AR, -AP, FI-AA und FI-SL.
Basierend auf dem Ergebnis einer SAP-Analyse (vorhergehendes Projekt)
entschied sich das Versicherungsunternehmen für die Einführung von
SAP R/3: FI, TR-CM, SL und MM. In diesem Projekt begann die Beraterin
mit einem höheren Einsatz, um das Fehlen weiterer SAP-Berater
auszugleichen und übernahm die Verantwortung für das Cashmanagement.
Als zwei Assistenten mit SAP-Erfahrung und drei Programmierer zum
Projektteam hinzukamen, konnte die Beraterin nach und nach Aufgaben abgeben,
um weitere Projekte zu unterstützen.
Ende November 1997 war der Prototyp des Cashmanagements für 70 Filialen
und zwei Zentralen fertiggestellt.
Bis Ende Februar 1998 hatte die Beraterin die Schulungen, Dokumentation und
Datenübernahme von TR-CM beendet und das Projektteam bei der Erstellung
eines Prototyp des Special-Ledger für das ex- und interne Reporting unterstützt.
Basierend auf einem internen Projekt, suchte das Versicherungsunternehmen
eine Alternative zu ihrer eigenen Software für die Finanzabteilung und
den Einkauf. Aufgabe des Projekts war es die Funktionalität von SAP-R/3 für
das Unternehmen zu prüfen.
Aufgaben: Die Beraterin führte als SAP-Beraterin gemeinsam mit zwei Versicherungsexpertendie Ist-Aufnahme und Ist-Analyse durch und übernahm im Folgeprojekt die
Einführung des Cashmanagements.
und unterstützte die Einführung von CO-OM.
Das Projektteam bestand aus einem Projektleiter, verantwortlich für die
Kostenrechnung und die Projektkoordination, einem Assistenten als Unterstützung
für CO und die Beraterin als Verantwortliche für das Finanzwesen (GL, AP, AR).
Zusätzlich zu FI übernahm die Beraterin auch Aufgaben im Bereich CO und
Projektleitung, da der verantwortliche Berater kurz vor dem Produktivstart
Accenture verlassen hatte.
Optimierung der Debitorenbuchhaltung in SAP-R/3, besonders den Zahlungseingang
per Lastschrifteinzug.
(FI-GL, -AR, -AP, FI-AA, TR-CM) eines internen Prototyps verantwortlich.
Das Elektrounternehmen mit Sitz in Deutschland hatte SAP R/3 bereits in der
Zentrale eingeführt, so daß Kundenmitarbeiter aus Deutschland die
Logistikmodule einführen konnten.
Für die Implementierung des Finanzwesens und dessen Integration mit SD und
MM war jedoch die Beraterin verantwortlich.
bei der Anwenderbetreuung und Optimierung der Prozesse in der Finanzbuchhaltung.
Außerdem erstellte die Beraterin das Feinkonzept und den Prototyp eines
Special Ledgers für eine Verkaufsabteilung, sowie Report-Painter Berichte
(Report Writer).
Aufgaben: Beratung der Module FI-GL, -AP, -AR, FI-AA und FI-SL.Die Beraterin übernahm zusätzlich interne Aufgaben, wie Aufbereitung von
SAP-Schulungsunterlagen, Vorbereitungen von Kundenpräsentationen,
Unterstützung in der Angebotsphase von R/3 Projekten.
Parallel dazu nahm die Beraterin an internen Kursen (Prozeßoptimierung,
Grundlagen der spanischen Buchhaltung, usw.) zur Weiterbildung teil.
und deren Integration mit SD und MM
Ist-Aufnahme, Ist-Analyse, Definition Soll-Prozesse, Feinkonzepte
- Standard Customizing und User ExitsFormularen und ABAP-Reports
- Funktions- und Integrationstest:Konzepte und Werkzeuge zur Durchführung und Verfolgung
- Schulungsvorbereitung und DurchführungDurch fast 4 Jahre Beratertätigkeit in Spanien und (Teil)Projektleitung