CARDO (Car Documentation)

Erstellen und Verwalten von Dokumenten, die für die Zulassung eines verkauften Fahrzeuges von den Zulassungsbehörden benötigt werden. Konkret: Erstellung, Verwaltung und Verteilung von Kfz-Briefen (ZLB II), Certificates of Conformities (CoC), Herstellernachweisen (COOs) und Qualitätsbriefen. Steuerung vom BMW-Welt-Zulassungsprozess und den Booklets.

APAS (Arbeitsplatz Aftersales)

System für Service Prozesse in BMW-NL und Händler. Aufgabenstellung ist die Terminplanung von Fahrzeugen, Reparaturkapazitäten der Werkstatt und Personalressourcen zu optimieren. Das System hat Schnittstellen zu NMS u. DMS. Termin- und Kapazitätsplanung Rent-Manager Service Terminplanung unter Berücksichtigung von Annahmeintervallen und Werkstattkapazität. Planung von Service Ersatzfahrzeugen und weiteren Mietobjekten plus Speziell zugeschnittenes Planungssystem für den Einsatz in der detaillierten Planung von Lack- und Karosseriearbeiten.

BMW ProNET (Schadennetz 2.0)

Die Applikation Schadennetz dient zur Kalkulation von Unfall- und Glasschäden und derer Abwicklung mit teilnehmenden Versicherungen im BMW Markt Deutschland. Ferner dient sie der BMW Bank GmbH als Plattform zur Abwicklung von Unfallschäden für finanzierte und geleaste Fahrzeuge. Es handelt sich hier um eine webbasierte (www.bmwschadennetz.de) und kostenlose Anwendung für die BMW AG Niederlassungen Deutschland und den Handel Deutschland. Hersteller und Betreiber des BMW Schadennetz ist die Firma Audatex.

SPS (Sales Performance System)

SPS ist ein System für die Verkaufssteuerung. Abgebildet wird der komplette Verkaufsprozess in elektronischer Form vom Angebot bis zur Auslieferung. Angebote/Bestellungen werden aus dem Sales Assistent übernommen und im SPS als Kalkulation abgebildet. Eine Kalkulation umfasst die wichtigsten Informationen aus allen Teilschritten des gesamten Verkaufs- und Genehmigungsprozesses und bietet die Basis für das Controlling, die Verkäufersteuerung sowie die Provisionsabrechnung.

• SAP-System für die Verwaltung der Leasing-Verträge für MTB (MAN Truck & Bus)

Darstellung von sämtlichen Belegdaten sowie der Stammdaten wie Adressen und Kontaktdaten der Zulieferer in einer Web-Plattform. Das System wird sowohl von den zuständigen Mitarbeiter der BMW AG wie auch von den Zulieferer berechtigungsgesteuert benutzt.

• PRIMINT ist eine Java-Web-Basierte Applikation die der Planung von Human-Ressourcen dient.
• Es gehört zum Großprojekt PRIX.
• Das System wurde ursprünglich auf WLS-Server eingesetzt, ist aber inzwischen auf Payara 4.x portiert worden.
• Als Web-Server wird der Apache eingesetzt und als DB Oracle 12g.

• PWS-Analyser ist ein Web-Basiertes System, das die Kalkulation, Analyse und Ermittlung der Kosten eines Produktes/Fahrzeuges über Web-Oberfläche ermöglicht.
• Dieses System ist eng an das Mainframe-System PWS (Produkt Werte System) gekoppelt.
• Der PWS-Analyser wurde vollständig mit Java entwickelt. Als App-Server ist inzwischen WLS 10 und als Web-Server Apache im Einsatz.
• Als Datenbank dient, aufgrund der engen Verbindung zu PWS-Host/Mainframe, DB2.

RPLAN

RPLAN war das damalige System zur Planung von Ressourcen und Kosten für die Entwicklung eines Fahrzeuges. Das System wurde inzwischen durch ein anderes abgelöst.

DMS

System zur Archivierung und Verwaltung von elektronischen Dokumenten mit unterschiedlichen Funktionen, die auf gleicher Architektur angeboten werden: VEDOS (Versuchs- und Entwicklungsberichte), ADOS (Fahrzeugprojektaufträge), FATEV (Fahrzeugtechnische Vorschriften), GIS (Global Information Service) und weitere Projekte.

GIS

Global Information Service Austausch von Dokumenten in Entwicklung, Einkauf und Logistik, insbesondere mit verschiedenen BMW-Standorten und mit Lieferanten

KapaFlex-CM

KapaFlex-CM ist ein Kapazitätsplanungs- / Messung-System. Das System basiert hauptsächlich auf SAP-Technik. Die Web-Oberfläche wurde aus Flexibilitätsgründen mit Hilfe von JS erstellt.

Portal-M-BW

Portal-M-BW dient der Reporterstellung der Prozesse aus dem System Portal-M. Es ist ebenfalls eine SAP-Basierte Applikation die aber auch Java-Module enthält.

FKIT/WSS (Finance Kit)

FKIT ist das Treasury System des Konzerns. Damit werden alle FX und MM Geschäfte sowie die Vorgänge zum Cashpooling des Konzerns verwaltet. Es dient der Risikobewertung des Konzerns, der Versorgung von SAP und der Erstellung der Payments für ICMS, FTS und BMW Bank-. Zahlungssystem.

FKIT wird bei BMW weltweit eingesetzt.

FTS:  Financial Transaction System

Das System dient dem Informationsaustausch zwischen einer Gesellschaft (Mandant) bzw. Tochtergesellschaft (Sub-Mandant) und deren Kontrahenten (in der Regel Banken). Die Kontrahentendaten der Mandanten bzw. Sub-Mandanten und deren jeweiligen Beziehungen sind in dem BMW Group Treasury System Finance Kit abgebildet und werden an das FTS übertragen.

ZKDB: Zentrale Kurs-DB

Verwalten und Anzeigen von Währungs-, Devisen-, Sorten- und Planungskursen der BMW-AG weltweit
Die ZKDB ist die Zentrale Kursdatenbank für alle BMW Konzernfunktionen und enthält: Devisenkurse, EURO-Umrechnungsfaktoren, Planungskurse wie Budget-, LUP-, Forecast-, Durchschnittskurse und Translationsraten, sowie zugehörige Stammdaten (z.B. Währungs-, Länderverzeichnis, etc.). Als Quelle für die Marktdaten dient eine Reuters-Anbindung. Sortenkurse sowie Marktzinsen werden seit geraumer Zeit nicht mehr aktuell in der ZKDB versorgt. Zussätzliche Funktionen: - Währungsumrechnung – Crossrate-Berechnungen - Ermitteln von Durchschnittskursen für Perioden nach Wahl - grafische Darstellung von Kurs- und Zinsverläufen. Als Oberflächen stehen ein Windows Client (nur für Datenpflege; eingeschränkter Nutzerkreis) sowie eine Web-Oberfläche - in Deutsch oder Englisch - zur Verfügung. Der Zugriff auf BMW spezifische Kurse bedarf einer Zulassung, der Zugang zu den Marktkursen über die Web-Anwendung ist für alle BMW-Mitarbeiter frei.

RPK-UNISST

Die Universalschnittstelle (UNI-SST) überträgt kreditorische Rechnungs- und Gutschrift-Daten diverser Vorsysteme mit und ohne Bestellbezug aus internen und externen Systemen bzw. Programmen in das RP/K (Rechnungsprüfung Kreditoren) System, die von dort ans UKV (Umsatz-Kosten-Verfahren) weitergereicht werden.

Innerhalb der UNI-SST-Programme finden Formatierungen und Datenanreicherungen sowie sämtliche Plausibilität­-Prüfungen statt, die notwendig sind, um einen Beleg in das RPK-System zu übernehmen.

• Erweitern der bisherigen Funktionalität, Wartung, Betreuung

COGNOS – ReportNet

• Einführung in die Berichtserstellung
• Erweiterte Berichtserstellung
• Metadata Modelling
• Ad-hoc-Abfragen
• Administration der Berichtsumgebung
• Administration des Servers

COGNOS – PowerPlay – Series 7

• OLAP-Analyse – Daten erkunden
• OLAP-Analyse – Berichte erstellen
• OLAP-Datenmodellierung – Teil 1
• OLAP-Datenmodellierung – Teil 2
• Access Manager Administration
• Enterprise Server Administration

COGNOS – Impromptu – Series 7

• Berichtserstellung
• Administration

• Erstellen von UseCases und Junit-Skripts zum Testen der Anwendung, Durchführen von Tests

• Erweitern einer bestehenden Anwendung um Update der IMS-DB-Segmente mit aktualisierten Daten aus DB2

• Ablösen eines Java-Applets durch JSP-/Servlets-basierte Anwendung zum Anzeigen von archivierten RPK-Belegen
• Aufbau von JSP-Seiten und Realisieren der benötigten Serverfunktionalität in Servlets

• Konzipieren und Erstellen von Schnittstellen-Kontrakten für RPK-Belegleser-System 4invoice
• Aufbau der notwendigen DB-Objekte in DB2 und Oracle
• Betreuen der Zugriffe des 4invoice-Systems auf DB2-Views über Oracle
• Test- und Produktiveinsatz-Betreuung

• Ausbau und Systemadministration des firmeninternen Netzwerkes
• Erstellung des Datenmodels
• Anlage und Pflege sämtlicher Oracle-Objekte sowie die Betreuung der DB-Zugriffe von allen Projektbeteiligten
• Betreuung der DB-Zugriffe von allen Projektbeteiligten