2019-01
heute
Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten
Projektart:
Erfüllen von Vorgaben des Eigners (Bundesverwaltung)
Projektbudget:
Vertraulich
Strategisch:
Sehr grosse Bedeutung z.B. für die öffentliche Wahrnehmung
Komplexität:
Mittelgross; hauptsächlich organisatorisch, menschlich
Potential:
Energiebedarf senken, CO2-Ausstoss reduzieren, Klimaschutz
Ergebnis:
Projektinitialisierung abgeschlossen, Konzept in Arbeit
2017-11
heute
Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten
Projektart:
Erfüllen von Compliance Vorgaben (Beschaffung, Rechtsdienst)
Projektbudget:
Vertraulich
Strategisch:
Geringe Bedeutung
Komplexität:
Mittelgross; insbesondere Kommunikation, gemeinsames Verständnis
Potential:
Betriebsprozesse und Datenqualität verbessern, Fehler reduzieren
Ergebnis:
Beschaffungsunterlagen erstellt, Angebot ausgewertet, Angebots- bereinigung und Verhandlungen in Arbeit
2018-07
2019-07
Projektart:
Erweiterung, zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life
Projektbudget:
im 7-stelligen Bereich
Strategisch:
mittlere Bedeutung
Komplexität:
gross; hohe Anzahl Beteiligte, geringe Weisungsbefugnis, vernetzt
Ergebnis:
Projekt vor Abschaltung Analog-Telefonie erfolgreich fertiggestellt
2018-02
2018-10
Testplanung; Testmanagement; Issue-Tracking; Testsessions moderieren und führen
Auftrag
Mit strukturierten ICT-Infrastruktur Integrationstests mussten die Teil- systeme sowie das Gesamtsystem überprüft, Mängel identifiziert und Massnahmen geplant, beauftragt und getrackt werden.
Ergebnis:
Operational Readiness rechtzeitig erreicht; Auftrag beendet
2016-06
2018-03
Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Geschäftsleitung
Analoge Alarmübermittlungsgeräte in mehreren hundert Gefahrmeldeanlagen (Brand, Einbruch) und Notrufeinrichtungen in mehreren hundert Aufzugsanlagen waren innerhalb von 12 Monaten schweizweit durch Komponenten zur digitalen Alarmübertragung (IP, kabelgebunden, 3G Funkübermittlung) zu ersetzen. Gleichzeitig mussten die zentralen Anlageninventare aktualisiert werden. Für die Rollout- und Umbauplanung sowie für die Migration und Installa-tion mussten Geschäftsprozesse erweitert werden. Die Beschaffung der technischen Komponenten und Dienstleistungen musste nach den Vorgaben des öffentlichen Beschaffungswesens durch-geführt werden.
Projektart:
Rollout/Umbau; Zwingend, analoge Telefonie (Swisscom) End-of-Life
Projektbudget:
> 4 Mio. CHF
Strategisch:
Sehr grosse Bedeutung; ohne Umbau keine Business Services mehr
Komplexität:
Mittelgross technisch, gross organisatorisch
Potential:
Gross; Lifecycle Kosten durch Reduktion der Anzahl Produkte senken
Ergebnis:
Alle Anlagen erfolgreich migriert; Termin und Budget eingehalten
2015-11
2016-06
Ein neues Bike Sharing System musste das bestehende ablösen. Externe Partner entwickelten neue Generationen von Fahrrädern, ein elektronisches Fahrradschloss mit Kundenbedieneinheit und Kommuni-kationseinrichtungen sowie Miet-/Parkstationen. Eine Informatiklösung wurde eingekauft, adaptiert und als zentrales In-formationssystem implementiert.
Die neuentwickelte App und die neue WEB-Plattform sollten die Interak-tion mit den Kunden intuitiver und wirtschaftlicher gestalten und das Kundenerlebnis stark verbessern.
Projektart:
Ersatz von Fahrrädern und Software; Funktionale Erweiterung
Projektbudget:
Vertraulich
Strategisch:
Sehr grosse Bedeutung, um Marktführerschaft zu erhalten
Komplexität:
Mittelgross technisch, gross organisatorisch; fehlende Erfahrung
Potential:
Marktanteil ausbauen, neue Kunden und Regionen gewinnen
Ergebnis:
Beratungsauftrag abgeschlossen, Arbeitsergebnisse transferiert
2015-02
2015-12
Ergebnisse, Qualität, Termine, Kosten, Berichterstattung auf Stufe Programmleitung / Bereichsleitung
Postboten (Brief, Paket) verwendeten mobile Geräte, welche ihr Lebensende erreicht hatten. Das Programm "Mobile Devices einführen" war gegliedert in die drei Pro-jekte "Beschaffen von neuen Geräten und Komponenten", "Entwickeln von Apps und Anpassen der Backend-Systeme", "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infrastruktur, Schulung". Zum von mir geführten Projekt "Rollout Geräte, Lade-/Netzwerk-Infra-struktur, Schulung" gehörten das nahezu automatische Konfigurieren der rund 20‘000 Mobile Devices mit mehr als 20 kundenspezifischen Apps (Applikationen), die Qualitätskontrolle, das Integrieren in das Mobile-Device-Management, das Sicherstellen des Datenaustauschs über mobile (2G, 3G) und netzgebundene Kanäle, das Installieren von Ladestationen sowie von Elektro- und Netzwerk-Anschlüssen an mehreren 100 Standor-ten schweizweit und das Verteilen und in Betrieb nehmen der Mobile Devices. Weiter mussten die neuen Betriebsprozesse Mobile Device Ma-nagement inklusive Software-Verteilung in die bestehenden ITIL-Pro-zesse integriert und rund 30'000 Anwender geschult und trainiert werden.Technische Herausforderungen bei den Geräten, den Ladestationen, beim Mobile Device Management sowie bei der 2G/3G Datenübertra-gung forderten das Projektteam stark. Nur mit Task-Force Organisatio-nen und intensiver Zusammenarbeit mit der Industrie konnten die Mängel behoben und der zuverlässige Betrieb in Etappen erreicht und sichergestellt werden.
Projektart:
Ersatz mit funktionaler Erweiterung, Hardware End-of-Life
Projektbudget:
> 6 Mio. CHF (Programm: > 50 Mio. CHF)
Strategisch:
Sehr grosse Bedeutung; moderne Arbeitsmittel für Mitarbeitende
Komplexität:
Mittelgross technisch, gross terminlich und bezüglich Abhängigkeiten
Potential:
Neue Funktionen, zusätzlicher Kundennutzen, Aktualität der Daten
Ergebnis:
Alle Projektziele umfassend erreicht; kritischer Endtermine eingehalten; Krisen erfolgreich bewältigt; Projekt abgeschlossen
2013-09
2015-07
Mehrere hundert Legacy-Anwendungen (Business), technische Appliances (ICT), ICT-Infrastruktur-Komponenten mussten aus dem Data Center "alt" in das neu aufgebaute, hochverfügbare Tier-3- Rechenzentrum (Colocation) transferieren werden.
Für jede Anwendung mussten Release, Betriebssystem, Datenbank und die Option "Betrieb auf virtualisiertem Server" geprüft werden. Die not-wendigen Massnahmen mussten beauftragt und realisiert werden. Ba-ckup-, Restore- und Notfall-Konzepte waren zu konzipieren und jede Applikation entsprechend einzubinden. Entwicklung-, Integrationstest- und Produktionsumgebung waren zu realisieren. Der produktive Betrieb sowie der Datenaustausch mit Anwendungen in der alten Umgebung musste jederzeit sichergestellt sein. Das Projekt Etappe 1 zählte 10 Businessanwendungen (Teilprojekte) und rund 40 Einzelvorhaben (ICT Appliances). Das Programm wurde in Etappen von 2014 bis 2019 realisiert.
Projektart:
Migration mit Erneuerung und Rückbau
Projektbudget:
> 10 Mio. CHF– Programm (Laufzeit 5 -6 Jahre)
> 3 Mio. CHF – Projekt Etappe1
Strategisch:
Grosse Bedeutung; Voraussetzung für Aufgabe Standort Laufenburg
Komplexität:
Programm: mittelgross organisatorisch Projekt Etappe 1: gross bis mittelgross je nach Anwendung
Potential:
Ausfallsicherheit erhöhen, Altsysteme abschalten, Kosten senken
Ergebnis:
Programm: An Nachfolgerin erfolgreich abgegeben Projekt Etappe 1: Anwendungen und Appliances vollständig migriert
2011-10
2013-07
Im Programm "Energieleitsystem (SCADA)" war die Entscheidung für die Lösung und den Industriepartner gefallen. Die Umsetzungsplanung SCADA war erstellt. Die Systemarchitektur für die hochverfügbare, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur war zu erstellen. Nun mussten Server-, Storage, Network- und Network-Security-Komponenten beschafft und für das zukünftige Energie-Leitsystem (SCADA) in den Tier-3-Rechenzentren redundant auf-gebaut werden. Zusätzlich war die Telematik-Infrastruktur zur Steuerung von Energie-Schaltanlagen aufzubauen und Netzwerkverbindungen ein-zurichten. Die Arbeitsplätze in den Leitstellen mussten angepasst sowie Test- und Schulungsarbeitsplätze eingerichtet werden. Mehrstufige, umfangreiche Testszenarien waren zu erarbeiten, Testkon-zepte und Testdrehbücher für Funktions-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Während mehreren Wochen wurde die gesamte ICT-Infrastruktur getestet, bevor sie für die Applikati-onstests durch das Fachteam SCADA freigegeben werden konnten.
Projektart:
Infrastruktur Investition
Projektbudget:
> 5. Mio. CHF (ohne SCADA-System)
Strategisch:
Sehr grosse Bedeutung; Bestehendes Energieleitsystems End-of-Life; Kerngeschäft steht bei Ausfall des Altsystems still
Komplexität:
Gross technisch und organisatorisch; sehr viele Abhängigkeiten
Potential:
Höchste Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit
Ergebnis:
Infrastruktur "operational ready" für SCADA; Projekt abgeschlossen
2010-04
2013-02
Im Jahr 2009 hat das Unternehmen einen Colocation-Partner für seine zukünftigen Data Center (Tier-3, Private Rooms) evaluiert und die finanziellen Mittel für den auf Aufbau der hochverfügbaren Informatik-Infrastruktur beschafft. Die gesamte, mehrfach redundante ICT-Infrastruktur sowie die erforder-lichen technischen Appliances mussten beschafft, implementiert und getestet werden. Dazu gehörten Racks, Network (LAN), Network-Security (Firewall), Application-Server (80% virtualisiert), Storage, Datenbankser-ver, Backup/Restore-Systeme usw. Das Monitoring- und Alarmierung-System wurde aufgebaut und alle Komponenten eingebunden (SMTP, Visualisierung). Zur Erschliessung der Firmen und Data Center Standorte wurde ein Glas-faser-Ring (Wide-Area-Network) in Betrieb genommen. Umfangreiche Testszenarien wurden erarbeitet. Testdrehbücher für Teil-system-, Integrations-, Redundanz- und Ausfallszenarien-Tests wurden erstellt. Dem technischen Aufbau folgend wurden die Systeme getestet, Mängel behoben, Testketten geprüft usw. bis die Data Center-/ICT-Infra-struktur ihre "Operational Readiness" erreicht hatte und freigegeben werden konnte.
Projektart:
Investition
Projektbudget:
> 8 Mio. CHF, aufgeteilt auf zwei Etappen
Strategisch:
Grösste Bedeutung; Voraussetzung für den höchstverfügbaren Betrieb des Energieübertragungsnetz Schweiz (Kritische Infrastruktur)
Komplexität:
Gross, technisch und organisatorisch
Potential:
Geplante Unternehmensentwicklung wurde ermöglicht
Ergebnis:
Data Center und ICT-Infrastruktur "operational ready" Projekt abgeschlossen
2010-07
2011-07
Der Perimeter-Schutz des bestehenden, firmeneigenen Rechenzentrums musste mit verschiedenen baulichen, sicherheitstechnischen und organisatorischen Massnahmen verbessert werden. Dazu gehörte das Konzipieren des Zonenkonzepts, das Installieren von Badge-Lesern bei den Zonenübergängen, das Ersetzen einfacher Türen durch Sicherheitstüren (einbruch-, brandhemmend), das Schliessen von Türen, Fenstern und Kabelkanälen, des Abschotten der Brandabschnitte und Kabeldurchführungen, das erneuern des Warenliftes inklusive Lift-steuerung, der Aufbau der Videoüberwachung, das Einrichten von Not-falltastern und eines Schlüsselrohres. Gemeinsam mit der internen Sicherheitsorganisation und einer externen Sicherheitsfirma haben wir Alarmierungsprozesse definiert, in die beste-hende Notfallorganisation eingebunden und in Betrieb genommen. Die Beteiligten und Betroffenen wurden instruiert und die Abläufe wurden geübt.
Projektart:
Bauprojekt, Sicherheitsprojekt
Projektbudget:
> 1.5 Mio. CHF
Strategisch:
Grosse Bedeutung für Betriebssicherheit und Servicebereitschaft
Komplexität:
Mittelgross; Umbau bei laufendem RZ-Betrieb (Staub, Sicherheit)
Potential:
Geringere Versicherungskosten
Ergebnis:
Data Center umfassend gehärtet, Projekt abgeschlossen
2008-09
2010-06
Der Kunde hatte 2008 rund 800 Geldautomaten von zwei Lieferanten in Betrieb. Das älteste Gerät wurde 1995 in Betrieb genommen. 210 Geräte waren damals bereits mindestens 10 Jahre im Einsatz. Rund 650 Geldautomaten mussten in den Jahren 2010 bis 2014 ersetzt werden. Sie hatten das Ende des Lebenszyklus erreicht. Die Partner für das Liefern der zukünftigen Geldautomaten-Typen sowie für deren Austausch, Wartung und Support mussten evaluiert werden. Eine Zwei-Lieferanten-Strategie war gefordert. Die zukünftigen Beschaffungsprozesse und das Vorgehen für den jährli-chen Austausch von Geldautomaten musste definiert werden.
Wartungs- und Supportverträge waren neu auszuarbeiten.
Die Integration der zukünftigen Geldautomaten in die bestehenden In-formationssysteme musste realisiert werden. Mit dem Ersatz von 40 Geldautomaten mussten die neuen Prozesse und die technische Integra-tion überprüft werden (Etappe 1 / Pilot). Alle weiteren Geldautomaten wurden anschliessend durch die Linie über mehrere Jahre ersetzt.
Projektart:
Ersatz
Projektbudget:
> 4 Mio. CHF; inklusive Geräteersatz 2010, ohne Ersatz ab 2011 (Linie)
Strategisch:
Mittelgrosse Bedeutung, bestehende Geräte "End-of-Life"
Komplexität:
Mittelgross bei Beschaffung, mittelgross bis gering bei Geräteersatz
Potential:
Neue Dienstleistungen am Geldautomaten
Ergebnis:
Evaluation, Integration, 1. Etappe Geräteersatz erfolgreich durchgeführt
2007-03
2010-04
Für Zahlungen mit Kartengeld (EC-Karten, PostFinance-Karten) setzte der Kunde seit 1994/1995 rund 5500 EFTPOS-Geräte ein. Diese Geräte hatten das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Sie konnten nur mit grossem Auf- wand betrieben und den steigenden Anforderungen angepasst werden. Mit dem Projekt musste sichergestellt werden, dass Kartengeld trotz sich ändernder Rahmenbedingungen jederzeit akzeptiert werden konnte. Die zukünftigen Geräte mussten den CH-Standard EFTPOS2000 (ep2) und die Kartenprüffunktionalitäten nach Vorgabe EMV (Eurocard-Master-card-Visa) erfüllen. Sie mussten zudem das Erfassen der elektronischen Unterschrift erlauben. Wir prüften zudem, ob die biometrische Identifi-zierung (Fingerprint) wirtschaftlich realisierbar ist und ob weitere Funkti-onen implementiert werden könnten.
EFTPOS-Terminals mit kundenspezifischen Erweiterungen, Integrations-, Wartungs- und Support-Dienstleistungen sowie Rollout-Aktivitäten wur-den nach den GATT-WTO-Regeln (BoeB/VoeB) ausgeschrieben. Die eva-luierten Terminals wurden hergestellt, in die bestehenden Informations-systeme integriert und nach umfangreichen Tests an mehr als 2000 Standorten installiert und in Betrieb genommen.
Projektart:
Ersatz
Projektbudget:
> 20 Mio. CHF
Strategisch:
Grosse Bedeutung; Einführung digitale Unterschrift
Komplexität:
Mittel technisch und kommerziell; Austausch im laufenden Betrieb
Potential:
Kreditkarten können zukünftig akzeptiert werden
Ergebnis:
Evaluation, Integration, Rollout und Inbetriebnahme im verlangten Zeit- raum, zu den vereinbarten Kosten ausgeführt; Projekt abgeschlossen
2005-05
2007-02
Der Kunde wollte Aufgaben, Arbeitsabläufe und Systeme im technischen Störungsmanagement digitalisieren. Die Veränderung vom reaktiven Agieren hin zum proaktiven Schutz und Substanzerhalt der Infrastrukturanlagen und der Bahnflanken musste durch digitalisierte Prozesse erreicht werden. Im Projekt wurde ein geeignetes Workflow-Managementsystem ausge-schrieben und evaluiert. Das WfMS wurde installiert, integriert und in Betrieb genommen. Die erforderlichen Abläufe (Prozesse) wurden da-nach konfiguriert, Erfassungsmasken und Hilfsmittel programmiert und Schnittstellen zu diversen Umsystemen realisiert. Das Projekt wurde zu einem Programm mit weiteren Realisierungsein-heiten für interne Kunden weiterentwickelt.
Projektart:
Innovation
Projektbudget:
> 5 Mio. CHF
Strategisch:
Mittlere Bedeutung, Unterstützt Ziel "Reduktion der Störungsminuten"
Komplexität:
Mittelgross, organisatorisch, technisch, regionale Unterschiede
Potential:
Digitalisierung, Automatisierung, Frühwarnsystem
Ergebnis:
Evaluation, Integration und erste Realisierungseinheit erfolgreich um- gesetzt; Programm an Nachfolger weitergegeben
2003-06
2004-06
Das Unternehmen will all seinen Mitarbeitenden moderne, unter- nehmensweit standardisierte, integrierte IT-Arbeitsplätze einrichten. Die rund 15'000 Geräte sollen aufgeteilt sein in: 80% Thin Clients (Citrix) und 20% PC und Laptop. Vorbereitend mussten mehrere hundert Ge-schäftsanwendungen auf ihre Citrix-Tauglichkeit analysiert und wo mög-lich migriert werden.
Mit dem Projekt der "Division Infrastruktur“ wurden 6000 IT-Arbeits-plätze inventarisiert, mit neuer Hardware und Software kundenspezifisch konfiguriert und innerhalb von sechs Monaten schweizweit ausgeliefert. Beim Erheben der IST-Situation wurden sehr viele Anwendungen er-kannt, welche weder Citrix-fähig waren noch sinnvoll zentral implemen-tiert wurden, denn sie wurden oft im Feldeinsatz ohne Kommunikations-verbindung zur Zentrale benötigt. Dies führte dazu, dass in der Division die Ziele für Laptops nicht erreicht werden konnten
Projektart:
Ersatz, Rollout
Budget:
> 5 Mio. CHF (Division), Gesamtbudget nicht bekannt.
Strategisch:
Grosse Bedeutung für Informatik-Kosten, -Sicherheit und -Betrieb
Komplexität:
Sehr gross; Anwendungen, Plattformen, Telekommunikation, Organi- sation, laufender Betrieb, ungenügende Akzeptanz durch Anwender
Ergebnis:
Projekt aus Krise geführt; grundlegend organisiert/strukturiert; Rollout erfolgreich durchgeführt und Kunden mit aktiver Kommunikation und technischen Lösungen zufrieden gestellt
weitere Projekte gerne auf Anfrage
2019 - 2019
HERMES-5 Advanced und Project Team Professional
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2016 - 2016
HERMES-5 Advanced und Project Team Professional
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2016 - 2016
Project Manager Senior, IPMA Level B
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2015 - 2015
ITIL IT Service Management Foundation V3, V2
Zertifikat
2013 - 2013
HERMES-5 Advanced und Project Team Professional
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2008 - 2008
HERMES-5 Advanced und Project Team Professional
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2006 - 2006
Project Manager Senior, IPMA Level B
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2011 - 2011
Project Manager Senior, IPMA Level B
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
2004 - 2004
ITIL IT Service Management Foundation V3, V2
Zertifikat
2003 - 2003
Project Manager Senior, IPMA Level B
Zertifikat, Re-Zertifizierungen
1986 ? 1990
Wirtschaftsinformatiker Eidg. Diplom, Eidg. Fachausweis
1978 ? 1981
Kaufmann
Eidg. Fähigkeitszeugnis
Englisch
1996 ? 2000
1985 ? 1986
Französisch
MEIN PROFIL
Projekte führen ist meine Kernkompetenz. Ich übernehme Verantwortung für Funktionalität, Qualität, Termine, Kosten. Dazu engagiere ich mich für angemessene, wirksame und wirtschaftliche Lösungen. Mein Ziel ist der Projekterfolg und der nachhaltige Nutzen für meine Kunden.
Projektarbeit ist gelebte Führung, Leadership und Teamarbeit. Dazu zähle ich das gemeinsame Erarbeiten eines klaren Zielbildes (Imagination); das optimistische, visionäre Suchen nach der besten Lösung; das vernetzte Denken in Wertschöpfungsketten, das engagierte und überzeugte Schaffen von Ergebnissen sowie das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.
Wichtig ist mir eine klare, offene, ehrliche Kommunikation zwischen allen Beteiligten auf allen Unternehmens-stufen. Mit positiver Einstellung und Vertrauen schaffender Haltung gelingt es mir, Veränderungen anzustos-sen und umzusetzen. Mein Gespür für Menschen hilft mir, die Mitarbeitenden für unsere Aufgabe zu gewinnen und zu fokussieren. Wir erreichen mehr, wenn wir füreinander arbeiten, uns verbunden fühlen, uns Weiterentwickeln und uns für unser gemeinsames Ziel engagieren. Als Projekt Manager leite ich meist Projekte von der Idee bis zur erfolgreichen Einführung und Abnahme. Me-thoden-, Fach- und organisationale Kompetenz ergänzt mit Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen und Fachgebieten sind mein berufliches und persönliches Fundament. Ausgeprägt vernetztes Denken, schnelles Erfassen und Verstehen komplexer Systeme und neuer Fachgebiete, unternehmerischer Spirit und das Auf-bauen einer emotionalen Bindung zum Unternehmen sind meine Stärken. In meiner Rolle als Interim (Project) Manager übernehme ich Projekte in schwierigen Situationen und bringe sie wieder auf Kurs. Ich übernehme die Projekt-Führung, wenn der geeignete interne Projektleiter fehlt, das Projekt ausser Kontrolle oder in Verzug gerät. Mein Auftrag endet, wenn das Projekt auf Kurs oder vollständig abgeschlossen ist.
Mein Portfolio realisierter Projekte und Programme ist vielseitig. Es schliesst Themen ein wie: Organisations- und Unternehmensentwicklung; Digitalisierung und Automatisierung; Informationssystem-Entwicklung, Kom-munikationssystem-Aufbau/-Migration (Network, Network Security, Telefonie); Datacenter-Infrastruktur Auf-bau, Arbeitsplatz-Infrastruktur Rollout, Mobile Device Beschaffung und Rollout, Standardisierung, Normierung. Zur Branchenerfahrung zählen: Transport und Verkehr, Logistik (Handel, Distribution, Catering, Anlagenbau), Post- und Finanzdienstleistungen, Immobilien-Management, Sicherheit, Energie, Informatik/Telekom. Als Wirtschaftsinformatiker ist sowohl meine Beurteilungs- und Sachkompetenz als auch das konstruktive Mit-wirken beim Erarbeiten von Lösungen und Systemen gefragt. Ich übernehme Aufgaben wie Requirements-En-gineering und -Management; Geschäftsprozess-Analyse, -Architektur und -Design; Organisationsgestaltung und -entwicklung, Systemanalyse und -design, Informations- und Datenarchitektur. Als Unternehmensberater bringe ich die Aussensicht, Erfahrung, Wissen und Know-how ein. Die Herausforde-rungen der Kunden mit Innovationsfähigkeit zu verbinden und Neues zu schaffen ist jederzeit spannend. Auftraggeber schätzen mein Engagement für ihre Sache. Sie wissen ihre Vorhaben, Projekte und Programme in erfahrenen, umsetzungsstarken Händen. Denn: Kundennutzen und langfristiger Erfolg im Interesse aller Anspruchsgruppen stehen im Zentrum meiner Projekt- und Führungsarbeit.
2017 ? heute
Führen als Unternehmer, Führen des eigenen Unternehmens
1995 ? heute
Führen als Projektmanager, Programmmanager, Task Force Leiter, Krisenmanager
2004 ? 2006
Führen in der Linie ? Leiter Projektleiter-Pool, SBB Infrastruktur, Informatik
2000 ? 2001
Führen in der Linie ? Leiter Beraterteam "Prozesse, Digitalisierung, ICT", Swisslog AG
1981 ? 1993
Führen als Unteroffizier der Übermittlungstruppen (Funk SE-222), Schweizer Armee