Bei einem Einsatz in Österreich oder der Schweiz bevorzuge ich eine überwiegende Remote-Tätigkeit.
Zeitraum: 04/2013 - 10/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und Salzgitter AG in Salzgitter
Projekt: Neustrukturierung und Portierung der Software zur Strangguss-
breitenmessung; Entwicklung der Software für die Längenmessung
Beschreibung:
In diesem Projekt wurde die bestehende Software zur Strangguss-
breitenmessung modernisiert, portiert und erweitert.
Die Architektur wurde in diesem Zusammenhang auf eine Client/Server-
Struktur umgestellt. Der Server kann dabei bis zu vier separate
Messstationen parallel steuern und verwalten. Ein Client hat die
Möglichkeit sich mit einem beliebigen dieser vier Messsysteme des
Servers zur verbinden. Die Kommunikation zwischen Client und Server
wurde über Windows-Sockets per TCP/IP realisiert.
Der Server hatte in dieser Architektur die Funktion der Steuerung und
Verwaltung der Messsysteme zur Breitenmessung und die Ansteuerung der
Laser-Hardware. Die erhaltenen Daten werden verarbeitet und zur
Archivierung in eine SQL-Server-Datenbank geschrieben.
Des Weiteren erhielt der Server eine Anbindung an das kundeninterne
Netzwerk und das Level2-System zum Erhalt von Vorgabedaten und die
anschließende Lieferung von Ergebnisdaten. Dabei wurden die
kundenseitig vorgegebenen TCP/IP-Protokolle umgesetzt.
Das Clientsystem dient in dieser Architektur zur Visualisierung der
Messergebnisse in Form einer Grafik und einer tabellarischen
Aufstellung. Außerdem kann das Clientsystem direkt auf die SQL-Server
Datenbank zugreifen und die archivierten Daten laden und anzeigen.
Zusätzlich wurden dem Benutzer Bedienmöglichkeiten über den Client
ermöglicht, um eine Kalibrierung durchzuführen und grundsätzliche
Steuerungen des Messsystems vorzunehmen.
In einer zweiten Ausbaustufe wurde das Messsystem sowohl auf der
Client- als auch der Serverseite um eine Längenmessung erweitert.
Alternativ zur Breitenmessung bekam der Server somit auch die
Möglichkeit die notwendige Hardware für die Ermittlung der Länge
einer Stahlbramme nach dem Schneidvorgang anzusteuern und die Daten
auszuwerten. Entsprechend wurde das Clientsystem um die dafür
notwendigen Kalibrier- und Visualisierungsfunktionen erweitert.
Die Aufgabenstellung bestand in diesem Projekt sowohl in der
eigenständigen Analyse, Planung und Entwicklung des Server- und
Clientsystems, als auch in der Berücksichtigung von Kundenvorgaben
hinsichtlich der Hardwareansteuerung und Kommunikationsprotokolle.
Die Entwicklung der Datenbank und deren Anbindung als auch der
Client/Server-Kommunikation per TCP/IP, gehörte ebenso zum
Auftragsumfang, wie die Installation und Inbetriebnahme des Systems
beim Kunden und dessen Einweisung in die Bedienung.
Realisiert unter: Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010; C++ Builder 2010; MS-SQL-
Server 2008; MS-Office 2010; TCP/IP; UDP; Windows Sockets; Wire Shark
Zeitraum: 01/2013 - 03/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG in Bitterfeld
Projekt: Portierung und Modernisierung der Software zur Glaszylindervermessung
Beschreibung:
In Zuge dieses Projekts fand eine Modernisierung des bestehenden
Messsystems zur Längen- und Profilvermessung von Glaszylindern statt.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Software auf Windows 7 portiert
und modernisiert.
Zur Ansteuerung der neuen Lasermesstechnik wurde auf Seite der
Software die Kommunikation von serieller Schnittstelle auf UDP
umgestellt. Dadurch wurde eine die Unterstützung einer höheren
Datenrate, genauere Messwerte und eine Ansteuerung der neuen
Lasersensoren ermöglicht.
Zusätzlich wurde die Software um die Ansteuerung einer Industriewaage
über das UDP-Protokoll über Windows Sockets erweitert, um die
vorliegenden Glaszylinder präzise zu wiegen.
Außer der Planung und Entwicklung der notwendigen Softwareänderungen
und Funktionserweiterungen gehörte auch die Inbetriebnahme und
Schulung des Kundenpersonals zum Projektumfang.
Realisiert unter: Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010; C++ Builder 2010;
MS-Office 2010; TCP/IP; UDP; Windows Sockets; Wire Shark
Zeitraum: 06/2012 - 12/2012
Auftraggeber: Siemens AG, Berlin
Projekt: Analyse, Tests und Portierung div. Tools von Windows XP auf Windows 7
Beschreibung:
Die Aufgabenstellung bestand in der Analyse, dem Test und der Protokollierung einer Reihe von intern entwickelten Tools und Applikationen unter Windows 7 (etwa 40 Stück).
Diese Tools wurden unter verschiedenen Entwicklungsumgebungen (vorrangig MS-Visual-Studio 2005 und 2008) und in verschiedenen Programmiersprachen (z.B. C++ und C#) für Windows XP entwickelt und sollen im Zuge der Umstellung auf Windows 7 zukünftig auch auf diesem Betriebssystem lauffähig sein.
Zu diesem Zweck wurden die Tools diversen Tests unterzogen und auftretende Probleme analysiert und protokolliert. Dabei wurden spezielle Windows 7 Eigenschaften besondern intensiv untersucht und es kamen diverse Hilfsmittel, wie z.B. die Entwicklung und Durchführung von UnitTests zum Einsatz.
Zu den Aufgaben gehörte neben der selbstständigen Erarbeitung und Ausführung von Testszenarien auch die Analyse auftretender Probleme sowie die Anpassung und Portierung dieser Tools auf Windows 7.
Ein tiefer Einblick in die internen Prozessabläufe sowie das Versionsmanagement waren dazu ebenso notwendig, wie ein breit aufgestelltes Wissen im Bereich Planung und Entwicklung mit diversen Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen.
Realisiert unter: Windows 7; Windows XP; MS-Visual-Studio 2005 und 2008; Visual C++;
Visual C#; MS-Office 2007; IBM Rational ClearCase 7.1; Perl 5.8;
NUnit 2.6; STL; UML; Enterprise Architect 9
Zeitraum: 03/2004 - 06/2012 und 03/2013 - 06/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg
Projekt: Steuerungssoftware für Laserprojektoren
Beschreibung:
Aufgabe dieses langfristigen, strategischen Softwareprojekts war die Entwicklung einer Steuerungssoftware für Laserprojektoren der LAP GmbH zum Einsatz in diversen Industriezweigen weltweit (z.B. Luftfahrt-, Stahl-, Betonindustrie).
Zunächst wurde jeweils für den Einsatz im zwei- bzw. dreidimensionalen Umfeld eine separate Softwareversion entwickelt, die die notwendigen Grundfunktionen zur Ansteuerung der Projektoren enthielt. Dies umfasste unter anderem eine automatisierte Kalibrierung eines Messsystems mit bis zu 12 Projektoren mithilfe von bis zu 100 Targets (Messpunkten).
Des weiteren wurden CAD-Grafikdaten eingelesen, für eine Projektion mathematisch optimiert und auf dem Bildschirm grafisch visualisiert. Zur internen Verwaltung der Grafikdaten wurde eine hierarchische Baumstruktur entworfen und implementiert, die das Abbilden der Daten in mehreren Schichten (Layer) erlaubte. Auch die Entwicklung einer komplexen Lastverteilung der Projektionsdaten auf die einzelnen Projektoren wurde realisiert.
Die Kommunikation mit den Projektoren erfolgte über ein Gateway der LAP GmbH, das per UDP-Protokoll angesprochen und gesteuert wurde und auch dem Datenaustausch mit den angeschlossenen Fernbedienungen diente.
In der Folgezeit der Entwicklung wurden auf Basis dieser Grundversion diverse neue, komplexe Module, Funktionen und Steuerungen implementiert und integriert.
Dies umfasst unter anderem die Entwicklung von Grafikinterpretern für die CAD-Formate DXF, IGES, PLY, HPGL, PRT und XML sowie die Entwicklung einer hauseigenen Grafiksyntax (LPD). Ein Editor zur Definition von Grafikdaten und deren Parametern gehörte ebenfalls zu den Weiterentwicklungen. Durch das Scannen des Projektorlasers konnten Grafikdaten per Digitalisierung erstellt und anschließend gespeichert werden.
Die Software wurde um diverse CAD-Funktionen erweitert, die den Umgang mit den Grafikdaten erleichterten. Dazu zählten u.a. eine Zoomfunktion, das Drehen und Verschieben von Objekten und die Auswahl der 3D-Blickrichtung einschließlich einer ISO-Ansicht.
Zusätzlich wurde die Software um eine dreistufige Benutzerverwaltung erweitert und erhielt eine teilweise dynamisch konfigurierbare Benutzeroberfläche mit Multi-Language-Support. Auch wurden Möglichkeiten zur Textprojektion geschaffen, deren Zeichensätze aus DXF-Font-Dateien eingelesen wurden.
Bestimmte Abläufe wurden automatisiert (z.B. Produktionsmodus) und Protokoll- sowie Überwachungsmechanismen integriert (z.B. Präzision der Projektion und Temperaturüberwachung). Mathematische Zusammenhänge wurden stets analysiert, weiter entwickelt und optimiert.
Zur externen Steuerung der Software wurde eine TCP/IP-Schnittstelle protokolliert und implementiert. Des weiteren wurden Encoder-Module (z.B. Drehgeber) zur dynamischen Positionierung der Grafiken eingelesen und ausgewertet sowie digitale Signale über I/O-Module benutzt, um bestimmte Abläufe zu aktivieren.
Im Rahmen einer umfangreichen Umstrukturierung wurde das Programm auf Multitasking-Betrieb erweitert. Hierbei wurde eine Client-Server-Architektur entworfen und realisiert, die den parallelen Zugriff auf die Hardware eines Projektorsystems von bis zu acht Client-Systemen aus erlaubte. In diesem Zusammenhang wurde die Modularisierung weiter optimiert und bestimmte Funktionen in DLLs ausgelagert. Eine komplexe Verwaltung und Verteilung von allgemeinen und taskspezifischen Einstellungen in der Windows-Registry durch den Server gehörte ebenso dazu. Des weiteren wurde ein Versionsmanager implementiert, der dem ausführbaren Programm zur Laufzeit die zu unterstützenden Funktionen und Eigenschaften mitteilte.
Die Entwicklung erfolgte zunächst unter Windows 2000 und XP mit dem Borland C++ Builder 6. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgte eine Portierung für die Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7 auf dem Embarcadero RAD-Studio 2010. Die Koordination der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der LAP GmbH erfolgte mithilfe der Applikationen Redmine für das Projektmanagement und Subversion für die Source-Code- und Versionsverwaltung.
Der Aufgabebereich umfasste dabei zunächst die Implementierung der separaten Grundversionen für den 2D- und 3D-Bereich. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden komplexe Funktionen, Erweiterungen und Module eigenständig geplant, ausgearbeitet, protokolliert und implementiert. Das Verfassen von Dokumentationen gehörte ebenso zum Leistungsumfang, wie auch die Durchführung von Last-, Stress- und Speichertests sowie die dazugehörigen Optimierungen. Entwicklungsbegleitend fand eine enge Zusammenarbeit mit den Support- und Vertriebsmitarbeitern zu deren Unterstützung statt.
Realisiert unter: Windows 2000, XP, Vista, Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010;
Borland C++ Builder 6; MS Visual Studio 2006/2010; DXF, IGES, HPGL,
PLY,
XML, TCP/IP, UDP, Redmine, Subversion, Rapid XML, Async Professional
WireShark, UML
Zeitraum: 02/2008 - 05/2008
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und V&M Vallourec Mannesmann, Rouen, Frankreich
Projekt: Steuerungssoftware für Längenmessung von Stahlrohren
Beschreibung:
Die Aufgabe bestand in der Messung der Länge von Pipeline-Stahlrohren, während der Bearbeitung in glühendem Zustand. Dies erfolgte durch Einsatz einer Rasterkamera, die über ein Gateway-Modul der LAP GmbH gesteuert und ausgelesen wurde.
Die Rasterdaten wurden mathematisch ausgewertet, um einen Stillstand des Rohres während der Bearbeitung zu erkennen und die glühenden Rohrenden zu ermitteln aus deren Abstand die Länge berechnet wurde.
Zu diesem Zweck war es notwendig die Position der Kamera (Blickwinkel) in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser anzupassen. Diese Ablaufsteuerung sowie die Auswertung weiterer Statussignale und Erkennung von Fehlersituationen wurde mithilfe von digitalen I/O-Modulen realisiert.
Für die Kommunikation mit dem Leitsystem des Kunden wurde ein TCP/IP-Protokoll entwickelt und implementiert. Über diesen bidirektionalen Datenaustausch wurden die Messaufträge und Rohrinformationen empfangen und die Ergebnisse nach erfolgter Messung zurück gesendet.
Des weiteren wurde ein Ablaufprotokoll in einer Log-Datei gespeichert sowie eine Reportdatei angelegt.
Der Aufgabenbereich umfasste dabei die Konzeptionierung und Entwicklung der Software sowie Installation, Inbetriebnahme und Schulung des Kunden. Außerdem wurde eine englischsprachige Dokumentation angefertigt.
Zeitraum: 06/2005 - 11/2005
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg
Projekt: Breitenmessanlage für ein Stahlwalzwerk
Beschreibung:
Messdatenerfassung und –visualisierung von Lasersensoren, digitalen I/O – Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland C++ Builder 6 auf Windows 2000. Aufgabe war die Vermessung der Breite, Länge und Mittenlage der Stahlbrammen im Walzwerk. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über ein lokales Netzwerk des Endkunden per TCP/IP unter Anwendung von eigenständig entwickelten Kommunikationsprotokollen ausgetauscht. Die Kommunikation mit dem Frontend (zur Anlagensteuerung) erfolgte ebenfalls per TCP/IP. Zusätzlich gab es eine Profibus-Anbindung zur Übertragung des Programmstatus und der Ergebnisse. Zur Datenspeicherung wurde eine InterBase 6 Datenbank entwickelt und über die BDE angesprochen. Design und Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung und Steuerungsverwaltung. Die Software wurde modular aufgebaut, um den Anschluss beliebig vieler Visualisierungssysteme zu gewährleisten. Durch Client-Server-Funktionalität erfolgten die statistischen Auswertungen zentral.
Realisiert unter: Windows 2000, Borland C++ Builder 6, InterBase 6, BDE, TCP/IP, WireShark
Messdatenerfassung und –visualisierung von Lasersensoren, digitalen I/O – Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland C++ Builder 6 auf Windows 2000. Aufgabe war die Vermessung der Seitenprofile von Stahlspulen mit einem Durchmesser von etwa 2,5 Meter, um eventuelle Toleranzverletzungen im Wickelversatz zu erkennen. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über ein lokales Netzwerk des Endkunden per TCP/IP unter Anwendung von eigenständig entwickelten Kommunikationsprotokollen ausgetauscht. Die Kommunikation mit der Hardware erfolgte per UDP. Zur Datenspeicherung wurde eine InterBase 6 Datenbank entwickelt und über die BDE angesprochen. Design und Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung und Steuerungsverwaltung. Die Software wurde modular aufgebaut, um den Anschluss beliebig vieler Visualisierungssysteme zu gewährleisten. Durch Client-Server-Funktionalität erfolgten die statistischen Auswertungen zentral. Ein Anschluss mehrerer Messstationen parallel wurde durch entsprechende Modularisierung möglich. Die Kommunikation der einzelnen Module untereinander erfolgte über Windows-Sockets (TCP/IP).
befindliche GIS-Module (Grafisches Informationssystem)
analysiert und verglichen. Dabei wurde zunächst ein Anfor-
derungskatalog entwickelt, der sich aus konkreten Vorgaben
aus dem Bereich RBL (rechnergestütztes Betriebsleitsystem)
im Personennahverkehr und aus dem Bereich Lo-gistik zusammen-
setzt. Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen wurde die
Marktanalyse durchgeführt und ein Konzept für die Entwicklung
einer gemeinschaftlich nutzbaren Basis zwischen den genannten
Bereichen für ein grafisches Informationssystem erstellt.
Eine intensive Einarbeitung in den Themenbereich GIS war
Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss der
Arbeit.
Eigenverantwortliche, bereichübergreifende Arbeit und Erstel-
lung der Unterlagen entspre-chend der Ergebnisse der Analyse
und Konzeption.
Vertreter der Württembergischen-Versicherung. Kundenseitig wurde
als Plattform Windows NT 4.0 und später Windows 2000 vorgegeben.
Die Entwicklungsumgebung war Visual C++ 6.0. Die Beratungsdaten
wurden in einer HAS-Datenbank gespeichert, die mit dem
DataArchitect entwickelt wurde. Diagramme und Grafikanimationen
wurden mit Hilfe des GraphicServers 5.1 realisiert. Die Quali-
tätssicherung erfolgte unter Verwendung von vorgegebenen Test-
durchläufen. Erstellung einer umfangreichen, plausibilisierten
Benutzeroberfläche und einer objektorientierten internen Daten-
verwaltung. Entwurf und Implementierung diverser Kommunikations-
schnittstellen zu weiteren kundenseitigen Modulen (z.B. Ver-
sicherungstechnik).
Im Rahmen des Projekts wurde auch eine Internet-Version unter
dem IIS, zum Erstellen von individuellen Versicherungsvorschlä-
gen entwickelt.
Mitarbeit von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis zur
Qualitätssicherung und Dokumentation; Teilweise technische
Projektleitung
digitalen I/O und analogen Modulen der LAP GmbH unter Einsatz
von Borland C++ Builder und Async Professional 2.5 zur Schnitt-
stellenbehandlung einer Equinox 16-fach seriellen Schnittstel-
lenkarte auf Windows NT 4.0. Zur Datenspeicherung wurde MS-
Access 97 gewählt. Über TCP/IP (Windows-Sockets) wurden weitere
Visualisierungssysteme angeschlossen (Client-Server-Anwendung).
Projekt- und Ergebnisdaten wurden über einen H1-Bus ausgetauscht.
Anpassung der Software auf zweiten Meßstrang. Entwicklung einer
Socket-Server-Seite zur Kommunikation mit einem MIDAS-System
zum Austausch von Soll- und Istdaten. Design und Implementierung
einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung
und Steuerungsverwaltung. Verwaltung von Systemfehlern und
-warnungen in einer Access-Datenbank mit optischem Feedback und
Benutzerbestätigung. Druckerausgabe von Messergebnissen in gra-
fischer und tabellarischer Form. Statistische Auswertung der
Messergebnisse.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
Vertreter der Wüstenrot-Versicherung. Kundenseitig wurde als
Plattform Windows NT 3.51 vorgegeben. Die Entwicklungsumgebung
war Visual C++ 4.2. Die Beratungsdaten wurden in einer MS-Access
2.0 Datenbank gespeichert entwickelt
wurde. Diagramme und Grafikanimationen wurden mit Hilfe des
GraphicServers 5.0 realisiert.
Mitarbeit von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis zur
Qualitätssicherung und Dokumentation
digitalen I/O - Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland
C++ Builder und Async Professional 2.5 zur Schnittstellenbehand-
lung einer Equinox 16-fach seriellen Schnittstellenkarte auf
Windows NT 4.0. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über eine
RS232-Verbindung mit einem BDE-System ausgetauscht. Multithread-
programmierung zur Performance-Optimierung. Die Datenverwaltung
erfolgte auf Kundenwunsch in ASCII-Dateien. Design und Implemen-
tierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisuali-
sierung und Steuerungsverwaltung. Druckerausgabe von Messergeb-
nissen in grafischer und tabellarischer Form. Statistische Aus-
wertung der Messergebnisse.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
codierten MPEG-Layer-3-Dateien. Es werden die typischen Player-
funktionen unterstützt: Play, Pause, Stop, Vor, Zurück, Shuffle,
Repeat, etc.
Weiterhin kann der Player Playlists verwalten und speichern.
Das Abspielen kann über Drag & Drop erfolgen. Es können direkt
Internetadressen angewählt werden. Die Tracks werden dann online
abgespielt.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
bestehende Software zur Vermessung von Glaskörpern zur Glasfa-
serkabelherstellung über ODBC. Strukturierung der vorhandenen
Daten und Speicherung über Netzwerk auf einem Datenbankserver.
Die großen Datenmengen werden zuvor einer Plausibilitätsprüfung
unterzogen. Benutzer- und Zugriffsverwaltung des SQL-Servers.
Entwicklung in Zusammenarbeit mit der LAP GmbH
Geschäfte (z.B.: Kontokorrent, Darlehen, etc.). Alle Ergebnisse
und Zwischenergebnisse werden in einer Datenbank gespeichert.
Die Funktionen für die Berechnungen werden in DLL"s zur Verfü-
gung gestellt, um vielleicht eine spätere oberflächenunabhängige
Applikation zu realisieren, ODBC-Zugriff, DLL-Einbindung.
Druckerports LPT1 anliegt. Die Messdaten werden graphisch auf
dem Monitor angezeigt, ähnlich einem Oszillograph. Soft- und
Hardware können zur Geschwindigkeitsmessung von Sportlern oder
Fahrzeugen genutzt werden.
von Windows NT nach bestimmten Einträgen. Gefundene Ereignisse
werden in einer Datenbank über ODBC gespeichert. Die Applikation
dient zur Überwachung von sensiblen Druckaufträgen, die nur ein-
mal gedruckt werden dürfen (nur ein Original). Realisierung als
NT-Dienst.
95. Die grafische Oberfläche des Betriebssystems wird dabei auf
einem zweiten System originalgetreu simuliert (dargestellt).
Ein arbeiten auf der gleichen Oberfläche ist somit von zwei Sys-
temen aus möglich. Eine Multiuser-Lösung ist in Planung. Dazu
werden die einzelnen grafischen Befehle herausgefiltert und auf
dem Zielsystem reproduziert (einschließlich des Cursors). Eine
Schreibrechtvergabe ist ebenfalls integriert. Die Übertragung
kann über ISDN oder Modem erfolgen. Sehr betriebssystemnahe
Programmierung durch ersetzen des GDI (Graphic Device Interface)
von Windows 95 und Abfangen der anlaufenden Grafikaufrufe mit
anschließender Reproduktion auf dem Zielsystem.
Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Creatix GmbH
Bei einem Einsatz in Österreich oder der Schweiz bevorzuge ich eine überwiegende Remote-Tätigkeit.
Zeitraum: 04/2013 - 10/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und Salzgitter AG in Salzgitter
Projekt: Neustrukturierung und Portierung der Software zur Strangguss-
breitenmessung; Entwicklung der Software für die Längenmessung
Beschreibung:
In diesem Projekt wurde die bestehende Software zur Strangguss-
breitenmessung modernisiert, portiert und erweitert.
Die Architektur wurde in diesem Zusammenhang auf eine Client/Server-
Struktur umgestellt. Der Server kann dabei bis zu vier separate
Messstationen parallel steuern und verwalten. Ein Client hat die
Möglichkeit sich mit einem beliebigen dieser vier Messsysteme des
Servers zur verbinden. Die Kommunikation zwischen Client und Server
wurde über Windows-Sockets per TCP/IP realisiert.
Der Server hatte in dieser Architektur die Funktion der Steuerung und
Verwaltung der Messsysteme zur Breitenmessung und die Ansteuerung der
Laser-Hardware. Die erhaltenen Daten werden verarbeitet und zur
Archivierung in eine SQL-Server-Datenbank geschrieben.
Des Weiteren erhielt der Server eine Anbindung an das kundeninterne
Netzwerk und das Level2-System zum Erhalt von Vorgabedaten und die
anschließende Lieferung von Ergebnisdaten. Dabei wurden die
kundenseitig vorgegebenen TCP/IP-Protokolle umgesetzt.
Das Clientsystem dient in dieser Architektur zur Visualisierung der
Messergebnisse in Form einer Grafik und einer tabellarischen
Aufstellung. Außerdem kann das Clientsystem direkt auf die SQL-Server
Datenbank zugreifen und die archivierten Daten laden und anzeigen.
Zusätzlich wurden dem Benutzer Bedienmöglichkeiten über den Client
ermöglicht, um eine Kalibrierung durchzuführen und grundsätzliche
Steuerungen des Messsystems vorzunehmen.
In einer zweiten Ausbaustufe wurde das Messsystem sowohl auf der
Client- als auch der Serverseite um eine Längenmessung erweitert.
Alternativ zur Breitenmessung bekam der Server somit auch die
Möglichkeit die notwendige Hardware für die Ermittlung der Länge
einer Stahlbramme nach dem Schneidvorgang anzusteuern und die Daten
auszuwerten. Entsprechend wurde das Clientsystem um die dafür
notwendigen Kalibrier- und Visualisierungsfunktionen erweitert.
Die Aufgabenstellung bestand in diesem Projekt sowohl in der
eigenständigen Analyse, Planung und Entwicklung des Server- und
Clientsystems, als auch in der Berücksichtigung von Kundenvorgaben
hinsichtlich der Hardwareansteuerung und Kommunikationsprotokolle.
Die Entwicklung der Datenbank und deren Anbindung als auch der
Client/Server-Kommunikation per TCP/IP, gehörte ebenso zum
Auftragsumfang, wie die Installation und Inbetriebnahme des Systems
beim Kunden und dessen Einweisung in die Bedienung.
Realisiert unter: Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010; C++ Builder 2010; MS-SQL-
Server 2008; MS-Office 2010; TCP/IP; UDP; Windows Sockets; Wire Shark
Zeitraum: 01/2013 - 03/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG in Bitterfeld
Projekt: Portierung und Modernisierung der Software zur Glaszylindervermessung
Beschreibung:
In Zuge dieses Projekts fand eine Modernisierung des bestehenden
Messsystems zur Längen- und Profilvermessung von Glaszylindern statt.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Software auf Windows 7 portiert
und modernisiert.
Zur Ansteuerung der neuen Lasermesstechnik wurde auf Seite der
Software die Kommunikation von serieller Schnittstelle auf UDP
umgestellt. Dadurch wurde eine die Unterstützung einer höheren
Datenrate, genauere Messwerte und eine Ansteuerung der neuen
Lasersensoren ermöglicht.
Zusätzlich wurde die Software um die Ansteuerung einer Industriewaage
über das UDP-Protokoll über Windows Sockets erweitert, um die
vorliegenden Glaszylinder präzise zu wiegen.
Außer der Planung und Entwicklung der notwendigen Softwareänderungen
und Funktionserweiterungen gehörte auch die Inbetriebnahme und
Schulung des Kundenpersonals zum Projektumfang.
Realisiert unter: Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010; C++ Builder 2010;
MS-Office 2010; TCP/IP; UDP; Windows Sockets; Wire Shark
Zeitraum: 06/2012 - 12/2012
Auftraggeber: Siemens AG, Berlin
Projekt: Analyse, Tests und Portierung div. Tools von Windows XP auf Windows 7
Beschreibung:
Die Aufgabenstellung bestand in der Analyse, dem Test und der Protokollierung einer Reihe von intern entwickelten Tools und Applikationen unter Windows 7 (etwa 40 Stück).
Diese Tools wurden unter verschiedenen Entwicklungsumgebungen (vorrangig MS-Visual-Studio 2005 und 2008) und in verschiedenen Programmiersprachen (z.B. C++ und C#) für Windows XP entwickelt und sollen im Zuge der Umstellung auf Windows 7 zukünftig auch auf diesem Betriebssystem lauffähig sein.
Zu diesem Zweck wurden die Tools diversen Tests unterzogen und auftretende Probleme analysiert und protokolliert. Dabei wurden spezielle Windows 7 Eigenschaften besondern intensiv untersucht und es kamen diverse Hilfsmittel, wie z.B. die Entwicklung und Durchführung von UnitTests zum Einsatz.
Zu den Aufgaben gehörte neben der selbstständigen Erarbeitung und Ausführung von Testszenarien auch die Analyse auftretender Probleme sowie die Anpassung und Portierung dieser Tools auf Windows 7.
Ein tiefer Einblick in die internen Prozessabläufe sowie das Versionsmanagement waren dazu ebenso notwendig, wie ein breit aufgestelltes Wissen im Bereich Planung und Entwicklung mit diversen Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen.
Realisiert unter: Windows 7; Windows XP; MS-Visual-Studio 2005 und 2008; Visual C++;
Visual C#; MS-Office 2007; IBM Rational ClearCase 7.1; Perl 5.8;
NUnit 2.6; STL; UML; Enterprise Architect 9
Zeitraum: 03/2004 - 06/2012 und 03/2013 - 06/2013
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg
Projekt: Steuerungssoftware für Laserprojektoren
Beschreibung:
Aufgabe dieses langfristigen, strategischen Softwareprojekts war die Entwicklung einer Steuerungssoftware für Laserprojektoren der LAP GmbH zum Einsatz in diversen Industriezweigen weltweit (z.B. Luftfahrt-, Stahl-, Betonindustrie).
Zunächst wurde jeweils für den Einsatz im zwei- bzw. dreidimensionalen Umfeld eine separate Softwareversion entwickelt, die die notwendigen Grundfunktionen zur Ansteuerung der Projektoren enthielt. Dies umfasste unter anderem eine automatisierte Kalibrierung eines Messsystems mit bis zu 12 Projektoren mithilfe von bis zu 100 Targets (Messpunkten).
Des weiteren wurden CAD-Grafikdaten eingelesen, für eine Projektion mathematisch optimiert und auf dem Bildschirm grafisch visualisiert. Zur internen Verwaltung der Grafikdaten wurde eine hierarchische Baumstruktur entworfen und implementiert, die das Abbilden der Daten in mehreren Schichten (Layer) erlaubte. Auch die Entwicklung einer komplexen Lastverteilung der Projektionsdaten auf die einzelnen Projektoren wurde realisiert.
Die Kommunikation mit den Projektoren erfolgte über ein Gateway der LAP GmbH, das per UDP-Protokoll angesprochen und gesteuert wurde und auch dem Datenaustausch mit den angeschlossenen Fernbedienungen diente.
In der Folgezeit der Entwicklung wurden auf Basis dieser Grundversion diverse neue, komplexe Module, Funktionen und Steuerungen implementiert und integriert.
Dies umfasst unter anderem die Entwicklung von Grafikinterpretern für die CAD-Formate DXF, IGES, PLY, HPGL, PRT und XML sowie die Entwicklung einer hauseigenen Grafiksyntax (LPD). Ein Editor zur Definition von Grafikdaten und deren Parametern gehörte ebenfalls zu den Weiterentwicklungen. Durch das Scannen des Projektorlasers konnten Grafikdaten per Digitalisierung erstellt und anschließend gespeichert werden.
Die Software wurde um diverse CAD-Funktionen erweitert, die den Umgang mit den Grafikdaten erleichterten. Dazu zählten u.a. eine Zoomfunktion, das Drehen und Verschieben von Objekten und die Auswahl der 3D-Blickrichtung einschließlich einer ISO-Ansicht.
Zusätzlich wurde die Software um eine dreistufige Benutzerverwaltung erweitert und erhielt eine teilweise dynamisch konfigurierbare Benutzeroberfläche mit Multi-Language-Support. Auch wurden Möglichkeiten zur Textprojektion geschaffen, deren Zeichensätze aus DXF-Font-Dateien eingelesen wurden.
Bestimmte Abläufe wurden automatisiert (z.B. Produktionsmodus) und Protokoll- sowie Überwachungsmechanismen integriert (z.B. Präzision der Projektion und Temperaturüberwachung). Mathematische Zusammenhänge wurden stets analysiert, weiter entwickelt und optimiert.
Zur externen Steuerung der Software wurde eine TCP/IP-Schnittstelle protokolliert und implementiert. Des weiteren wurden Encoder-Module (z.B. Drehgeber) zur dynamischen Positionierung der Grafiken eingelesen und ausgewertet sowie digitale Signale über I/O-Module benutzt, um bestimmte Abläufe zu aktivieren.
Im Rahmen einer umfangreichen Umstrukturierung wurde das Programm auf Multitasking-Betrieb erweitert. Hierbei wurde eine Client-Server-Architektur entworfen und realisiert, die den parallelen Zugriff auf die Hardware eines Projektorsystems von bis zu acht Client-Systemen aus erlaubte. In diesem Zusammenhang wurde die Modularisierung weiter optimiert und bestimmte Funktionen in DLLs ausgelagert. Eine komplexe Verwaltung und Verteilung von allgemeinen und taskspezifischen Einstellungen in der Windows-Registry durch den Server gehörte ebenso dazu. Des weiteren wurde ein Versionsmanager implementiert, der dem ausführbaren Programm zur Laufzeit die zu unterstützenden Funktionen und Eigenschaften mitteilte.
Die Entwicklung erfolgte zunächst unter Windows 2000 und XP mit dem Borland C++ Builder 6. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgte eine Portierung für die Betriebssysteme Windows Vista und Windows 7 auf dem Embarcadero RAD-Studio 2010. Die Koordination der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der LAP GmbH erfolgte mithilfe der Applikationen Redmine für das Projektmanagement und Subversion für die Source-Code- und Versionsverwaltung.
Der Aufgabebereich umfasste dabei zunächst die Implementierung der separaten Grundversionen für den 2D- und 3D-Bereich. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden komplexe Funktionen, Erweiterungen und Module eigenständig geplant, ausgearbeitet, protokolliert und implementiert. Das Verfassen von Dokumentationen gehörte ebenso zum Leistungsumfang, wie auch die Durchführung von Last-, Stress- und Speichertests sowie die dazugehörigen Optimierungen. Entwicklungsbegleitend fand eine enge Zusammenarbeit mit den Support- und Vertriebsmitarbeitern zu deren Unterstützung statt.
Realisiert unter: Windows 2000, XP, Vista, Windows 7; Embarcadero RAD-Studio 2010;
Borland C++ Builder 6; MS Visual Studio 2006/2010; DXF, IGES, HPGL,
PLY,
XML, TCP/IP, UDP, Redmine, Subversion, Rapid XML, Async Professional
WireShark, UML
Zeitraum: 02/2008 - 05/2008
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg und V&M Vallourec Mannesmann, Rouen, Frankreich
Projekt: Steuerungssoftware für Längenmessung von Stahlrohren
Beschreibung:
Die Aufgabe bestand in der Messung der Länge von Pipeline-Stahlrohren, während der Bearbeitung in glühendem Zustand. Dies erfolgte durch Einsatz einer Rasterkamera, die über ein Gateway-Modul der LAP GmbH gesteuert und ausgelesen wurde.
Die Rasterdaten wurden mathematisch ausgewertet, um einen Stillstand des Rohres während der Bearbeitung zu erkennen und die glühenden Rohrenden zu ermitteln aus deren Abstand die Länge berechnet wurde.
Zu diesem Zweck war es notwendig die Position der Kamera (Blickwinkel) in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser anzupassen. Diese Ablaufsteuerung sowie die Auswertung weiterer Statussignale und Erkennung von Fehlersituationen wurde mithilfe von digitalen I/O-Modulen realisiert.
Für die Kommunikation mit dem Leitsystem des Kunden wurde ein TCP/IP-Protokoll entwickelt und implementiert. Über diesen bidirektionalen Datenaustausch wurden die Messaufträge und Rohrinformationen empfangen und die Ergebnisse nach erfolgter Messung zurück gesendet.
Des weiteren wurde ein Ablaufprotokoll in einer Log-Datei gespeichert sowie eine Reportdatei angelegt.
Der Aufgabenbereich umfasste dabei die Konzeptionierung und Entwicklung der Software sowie Installation, Inbetriebnahme und Schulung des Kunden. Außerdem wurde eine englischsprachige Dokumentation angefertigt.
Zeitraum: 06/2005 - 11/2005
Auftraggeber: LAP GmbH, Lüneburg
Projekt: Breitenmessanlage für ein Stahlwalzwerk
Beschreibung:
Messdatenerfassung und –visualisierung von Lasersensoren, digitalen I/O – Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland C++ Builder 6 auf Windows 2000. Aufgabe war die Vermessung der Breite, Länge und Mittenlage der Stahlbrammen im Walzwerk. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über ein lokales Netzwerk des Endkunden per TCP/IP unter Anwendung von eigenständig entwickelten Kommunikationsprotokollen ausgetauscht. Die Kommunikation mit dem Frontend (zur Anlagensteuerung) erfolgte ebenfalls per TCP/IP. Zusätzlich gab es eine Profibus-Anbindung zur Übertragung des Programmstatus und der Ergebnisse. Zur Datenspeicherung wurde eine InterBase 6 Datenbank entwickelt und über die BDE angesprochen. Design und Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung und Steuerungsverwaltung. Die Software wurde modular aufgebaut, um den Anschluss beliebig vieler Visualisierungssysteme zu gewährleisten. Durch Client-Server-Funktionalität erfolgten die statistischen Auswertungen zentral.
Realisiert unter: Windows 2000, Borland C++ Builder 6, InterBase 6, BDE, TCP/IP, WireShark
Messdatenerfassung und –visualisierung von Lasersensoren, digitalen I/O – Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland C++ Builder 6 auf Windows 2000. Aufgabe war die Vermessung der Seitenprofile von Stahlspulen mit einem Durchmesser von etwa 2,5 Meter, um eventuelle Toleranzverletzungen im Wickelversatz zu erkennen. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über ein lokales Netzwerk des Endkunden per TCP/IP unter Anwendung von eigenständig entwickelten Kommunikationsprotokollen ausgetauscht. Die Kommunikation mit der Hardware erfolgte per UDP. Zur Datenspeicherung wurde eine InterBase 6 Datenbank entwickelt und über die BDE angesprochen. Design und Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung und Steuerungsverwaltung. Die Software wurde modular aufgebaut, um den Anschluss beliebig vieler Visualisierungssysteme zu gewährleisten. Durch Client-Server-Funktionalität erfolgten die statistischen Auswertungen zentral. Ein Anschluss mehrerer Messstationen parallel wurde durch entsprechende Modularisierung möglich. Die Kommunikation der einzelnen Module untereinander erfolgte über Windows-Sockets (TCP/IP).
befindliche GIS-Module (Grafisches Informationssystem)
analysiert und verglichen. Dabei wurde zunächst ein Anfor-
derungskatalog entwickelt, der sich aus konkreten Vorgaben
aus dem Bereich RBL (rechnergestütztes Betriebsleitsystem)
im Personennahverkehr und aus dem Bereich Lo-gistik zusammen-
setzt. Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen wurde die
Marktanalyse durchgeführt und ein Konzept für die Entwicklung
einer gemeinschaftlich nutzbaren Basis zwischen den genannten
Bereichen für ein grafisches Informationssystem erstellt.
Eine intensive Einarbeitung in den Themenbereich GIS war
Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss der
Arbeit.
Eigenverantwortliche, bereichübergreifende Arbeit und Erstel-
lung der Unterlagen entspre-chend der Ergebnisse der Analyse
und Konzeption.
Vertreter der Württembergischen-Versicherung. Kundenseitig wurde
als Plattform Windows NT 4.0 und später Windows 2000 vorgegeben.
Die Entwicklungsumgebung war Visual C++ 6.0. Die Beratungsdaten
wurden in einer HAS-Datenbank gespeichert, die mit dem
DataArchitect entwickelt wurde. Diagramme und Grafikanimationen
wurden mit Hilfe des GraphicServers 5.1 realisiert. Die Quali-
tätssicherung erfolgte unter Verwendung von vorgegebenen Test-
durchläufen. Erstellung einer umfangreichen, plausibilisierten
Benutzeroberfläche und einer objektorientierten internen Daten-
verwaltung. Entwurf und Implementierung diverser Kommunikations-
schnittstellen zu weiteren kundenseitigen Modulen (z.B. Ver-
sicherungstechnik).
Im Rahmen des Projekts wurde auch eine Internet-Version unter
dem IIS, zum Erstellen von individuellen Versicherungsvorschlä-
gen entwickelt.
Mitarbeit von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis zur
Qualitätssicherung und Dokumentation; Teilweise technische
Projektleitung
digitalen I/O und analogen Modulen der LAP GmbH unter Einsatz
von Borland C++ Builder und Async Professional 2.5 zur Schnitt-
stellenbehandlung einer Equinox 16-fach seriellen Schnittstel-
lenkarte auf Windows NT 4.0. Zur Datenspeicherung wurde MS-
Access 97 gewählt. Über TCP/IP (Windows-Sockets) wurden weitere
Visualisierungssysteme angeschlossen (Client-Server-Anwendung).
Projekt- und Ergebnisdaten wurden über einen H1-Bus ausgetauscht.
Anpassung der Software auf zweiten Meßstrang. Entwicklung einer
Socket-Server-Seite zur Kommunikation mit einem MIDAS-System
zum Austausch von Soll- und Istdaten. Design und Implementierung
einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisualisierung
und Steuerungsverwaltung. Verwaltung von Systemfehlern und
-warnungen in einer Access-Datenbank mit optischem Feedback und
Benutzerbestätigung. Druckerausgabe von Messergebnissen in gra-
fischer und tabellarischer Form. Statistische Auswertung der
Messergebnisse.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
Vertreter der Wüstenrot-Versicherung. Kundenseitig wurde als
Plattform Windows NT 3.51 vorgegeben. Die Entwicklungsumgebung
war Visual C++ 4.2. Die Beratungsdaten wurden in einer MS-Access
2.0 Datenbank gespeichert entwickelt
wurde. Diagramme und Grafikanimationen wurden mit Hilfe des
GraphicServers 5.0 realisiert.
Mitarbeit von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis zur
Qualitätssicherung und Dokumentation
digitalen I/O - Modulen der LAP GmbH unter Einsatz von Borland
C++ Builder und Async Professional 2.5 zur Schnittstellenbehand-
lung einer Equinox 16-fach seriellen Schnittstellenkarte auf
Windows NT 4.0. Vorgabe- und Ergebniswerte wurden über eine
RS232-Verbindung mit einem BDE-System ausgetauscht. Multithread-
programmierung zur Performance-Optimierung. Die Datenverwaltung
erfolgte auf Kundenwunsch in ASCII-Dateien. Design und Implemen-
tierung einer grafischen Benutzeroberfläche zur Ergebnisvisuali-
sierung und Steuerungsverwaltung. Druckerausgabe von Messergeb-
nissen in grafischer und tabellarischer Form. Statistische Aus-
wertung der Messergebnisse.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
codierten MPEG-Layer-3-Dateien. Es werden die typischen Player-
funktionen unterstützt: Play, Pause, Stop, Vor, Zurück, Shuffle,
Repeat, etc.
Weiterhin kann der Player Playlists verwalten und speichern.
Das Abspielen kann über Drag & Drop erfolgen. Es können direkt
Internetadressen angewählt werden. Die Tracks werden dann online
abgespielt.
Projektleitung, Konzeptionierung und Entwicklung
bestehende Software zur Vermessung von Glaskörpern zur Glasfa-
serkabelherstellung über ODBC. Strukturierung der vorhandenen
Daten und Speicherung über Netzwerk auf einem Datenbankserver.
Die großen Datenmengen werden zuvor einer Plausibilitätsprüfung
unterzogen. Benutzer- und Zugriffsverwaltung des SQL-Servers.
Entwicklung in Zusammenarbeit mit der LAP GmbH
Geschäfte (z.B.: Kontokorrent, Darlehen, etc.). Alle Ergebnisse
und Zwischenergebnisse werden in einer Datenbank gespeichert.
Die Funktionen für die Berechnungen werden in DLL"s zur Verfü-
gung gestellt, um vielleicht eine spätere oberflächenunabhängige
Applikation zu realisieren, ODBC-Zugriff, DLL-Einbindung.
Druckerports LPT1 anliegt. Die Messdaten werden graphisch auf
dem Monitor angezeigt, ähnlich einem Oszillograph. Soft- und
Hardware können zur Geschwindigkeitsmessung von Sportlern oder
Fahrzeugen genutzt werden.
von Windows NT nach bestimmten Einträgen. Gefundene Ereignisse
werden in einer Datenbank über ODBC gespeichert. Die Applikation
dient zur Überwachung von sensiblen Druckaufträgen, die nur ein-
mal gedruckt werden dürfen (nur ein Original). Realisierung als
NT-Dienst.
95. Die grafische Oberfläche des Betriebssystems wird dabei auf
einem zweiten System originalgetreu simuliert (dargestellt).
Ein arbeiten auf der gleichen Oberfläche ist somit von zwei Sys-
temen aus möglich. Eine Multiuser-Lösung ist in Planung. Dazu
werden die einzelnen grafischen Befehle herausgefiltert und auf
dem Zielsystem reproduziert (einschließlich des Cursors). Eine
Schreibrechtvergabe ist ebenfalls integriert. Die Übertragung
kann über ISDN oder Modem erfolgen. Sehr betriebssystemnahe
Programmierung durch ersetzen des GDI (Graphic Device Interface)
von Windows 95 und Abfangen der anlaufenden Grafikaufrufe mit
anschließender Reproduktion auf dem Zielsystem.
Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Creatix GmbH
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"Der Consultant verfügt über ein profundes Wissen in Visual C++ 6.0, MFC und im Bereich Datenbankdesign und -anbindung sowie umfassende Kenntnisse aus allen Bereichen der Anwendungsentwicklung. Er hat das Projekt in allen Phasen von der Spezifikation über die Entwicklungs- und Testphase bis hin zur Inbetriebnahme begleitet. Im Rahmen seiner Tätigkeit stellte er auch seine hervorragenden organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen fehlerfrei und performant. Neben seiner fachlichen Qualifikation ist sein besonderes Engagement und seine Fähigkeit, sich schnell in neue Aufgabenstellungen und Entwicklungswerkzeuge einzuarbeiten, hervorzuheben. Wir möchten uns an dieser Stelle für die langjährige Zusammenarbeit bedanken und den Consultant anderen Projektanbietern weiter empfehlen."
— Projekt Visual C++ Entwicklung, Datenbankdesign/-anbindung, 07/99 - 09/02
Referenz durch Projektleiter, Unternehmensberatung (100 MA), vom 09.09.02