Arbeitserlaubnis im Ausland: Ist im Einzelfall zu klären.
Die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen sind:
Unterstützung und Steuerung von Mitarbeitern in externen Projekten. Dokumentenreviews und interne QS von Dokumenten, die im Rahmen von IT-SEP und IT-PEP erstellt werden. Ggfs. Übernahme von Kundenkontakten.
Die Betreuung erfolgt für Projekte in den folgenen Branchen:
- Telekommunikation
- Großhandel
- Automotive
- Finanzdienstleistungen
Steuerung der Kundenkontakte, sowie administrative und strategische Tätigkeiten im Hauptbüro.
Durchführung von regionalen, kleineren externen Aufträgen im Hauptbüro und dessen Umgebung.
Zum Einsatz kommen, je nach Situation agile und nicht-agile Methoden, sowie Projektvorgehensmodelle und alle zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle.
Fortlaufendes Projekt.
Die nesteg-eigene Infrastruktur ist auf Erfüllung der IT-Grundschutzanforderungen hin zu prüfen und ggfs. anzupassen.
Die Einhaltung der Regeln und Vorgaben ist langfristig zu sichern und auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten, um zu einem späteren Zeitpunk ggfs. jederzeit eine Zertifizierung durchführen lassen zu können, sofern Kundenanforderungen dies erfordern.
Dazu sind auch Veranstaltungen wie die regelmässig stattfindenden IT-Grundschutztage zu frequentieren.
Kleine und mittlere Unternehmen haben zwar Bedarf für diverse IT-Systeme (Mailserver, DMS, CMS, CRM, ERP, WWS, Buchhaltung, Groupware, Fileserver ...), oft jedoch nicht unbedingt das nötige Know-How, oder die Ressourcen, um diese Systeme selbst vorzuhalten und zu warten.
Ziel ist es, diesen Unternehmen einen Satz an Virtuellen Linux-Maschinen zur Verfügung zu stellen, die jeweils eine Serverfunktionalität übernehmen, und baukastenartig nebeneinander her deployed und betrieben werden können. Um die besonderen Anforderungen gerade der kleineren Unternehmen dabei zu berücksichtigen wird dies nicht durch Docker, oder andere Containerlösungern erreicht, sondern durch konventionelle VMs, die durch einen Headless Hypervisor orchestriert werden. Ein Webfrontend sorgt für das einfache Management aller vorhandenen VMs, die jedoch auch jederzeit kopiert, oder verschoben werden können, und selbst über ein Webfrontend bedient werden können.
Der Fokus liegt auf Skalierbarkeit, einfacher Bedienung und Wartbarkeit, Sicherheit der einzelnen VMs und des Verbundes, sowie auf geringen Anschaffungs- und Wartungskosten.
Nach dem Deployment des firmeneigenen QS- und Security-Labors war der Betrieb sicherzustellen. Tests, Prozesse und Tools waren zu optimieren und zu überwachen. Aufgaben und Prozesse sind weiterhin, soweit möglich zu automatisieren und zu standardisieren. Die Aufgabe ist fortlaufend.
Die Umgebung dient sowohl zur Weiterbildung, als auch als Testumgebung zur Optimierung der allgmeinen Netzwerksicherheit des Firmennetzes, zur Prüfung neuer Produkte und Technologien, sowie als Deploymentbasis.
Durch flexible Gestaltung und ein entsprechendes Sicherungskonzept ist die Umgebung für interne Zwecke genauso geeignet wie für die Bearbeitung von Kundenaufträgen.
Im Rahmen einer nachhaltigen Firmenentwicklung waren neue strategische Partnerschaften zu schliessen, externe Mitarbeiter zu gewinnen, langfristige geschäftliche Kontakte aufzubauen und zu pflegen, sowie Projekte für Mitarbeiter zu akquierieren.
Eine 30 Jahre alte Schnittstelle für Händlersysteme zu 4 abnehmenden Statistiksystemen (für die Steuerung von Marketing-, Logistik- und allgemeinen Reportingsprozessen) war zu erneuern.
Aufgaben: Abklärung von Input aus verschiedenen Quellen. Aufnahme, Harmonisierung und teilweise Neuerstellung von Business-Cases inkl. der dafür notwendigen Daten und ihrer Verteilung auf verschiedene Satzarten. Die Satzbeschreibung lag vor. Deliverables waren zwei Dokumente, eines sollte eine Kurzbeschreibung der Schnittstelle sein, das andere eine Matrix aller Businesscases unter Angabe aller betroffenen und zu übertragenden Satzarten inklusive zu beachtender inhaltlicher Abhängigkeiten.
Das Originaldach des 70 Jahre alten Firmensitzes war nach Energiesparvorgaben der KfW zu sanieren und dabei das Dachgeschoss auszubauen.
Aufgaben: Planung, Angebotseinholung und -bewertung, Sicherstellung der Finanzierung mit KfW-Fordergeldern, Koordinierung und Überwachung der Gewerke und Vendoren (Banken, Energieberater, Gerüstbauer, Dachdecker, Bautischler, Elektriker, Heizungsbauer), sowie der Mieter. Überwachung und Dokumentation des Baufortschrittes, Abnahmen.
Auf Basis der vorangegangenen Analyse bezüglich der Anforderungen, Umsetzbarkeit und vorhandenen Mittel war das firmeneigene QS- und Security-Labor aufzubauen. Geänderte und erweiterte Anforderungen, sowie deren Umsetzung, waren mit Hilfe agiler Vorgehensweisen zu erfassen und umzusetzen.
Die adequate Umsetzung der Anforderungen bezüglich Flexibilität, innerer und äusserer Sicherheit, sowie der Compliance mit den Vorgaben des BSI war zu prüfen und sicherzustellen. Testfälle und -ergebnisse waren zu Beweissicherungszwecken zu dokumentieren.
Die Originalfassade des 70 Jahre alten Firmensitzes und Vermietungsobjektes war zu erneuern. Dabei waren Wasserschäden im Heizungskeller, sowie die Energiesparvorgaben der KfW zu beachten und teilweise neue Türen und Fenster einzubauen.
Aufgaben waren: Planung, Angebotseinholung und -bewertung, Finanzierung mit Hilfe von KfW-Fördergeldern, Koordination aller Gewerke und Vendoren (Banken, Energieberater, Verputzer, Gerüstbauer, Maurer, Bautischler), sowie der Mieter. Ausserdem Materialbeschaffung, Fortschrittsüberwachung, Dokumentation und Abnahmen.
Planung und Konzeptionierung eines firmeneigenen QS- und Security-Labors, inkl. Machbarkeitsprüfung. Anforderungen waren zu definieren und ihre Umsetzbarkeit mit vorhandenen Mitteln zu prüfen. Aus der Soll-Ist-Analyse war abzuleiten, welche Resourcen noch bereitzustellen waren.
Das hauseigene Abrechnungssystem MCBS soll umgestellt werden auf Usage-Case-basiertes Rating. Die bisher genutzte Konfiguration musste auf das neue Konzept gemapped und umgestellt werden. Dazu waren die vorhandene Konfiguration zu analysieren, eine neue Struktur aufzubauen, die entsprechende Konfiguration auf DB-Ebene anzupassen und entsprechende Tests durchzuführen, bevor die Änderungen schrittweise in die Produktion überführt werden konnten.
Für interne Projekte, vor allem aber für externe Partnerfirmen sollten im Umfang reduzierte, aber voll funktionstähige und bezüglich der genutzten Daten den Vorgaben der DSGVO entsprechend verfremdete DB-Abzüge des internen Abrechnungssystems automatisiert zur Verfügung gestellt werden können.
Abhängige und zu anonymisierende Daten waren zu identifizieren, sowie ein Konzept zur Anonymisierung unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze zu erarbeiten, zu implementieren, zu testen und zu dokumentieren. Dabei waren rechtliche sowie technische Vorgaben und Anforderungen an die mit den bereitgestellten Daten geplanten Tests zu identifizieren und bei der Umsetzung zu berücksichtigen.
Weiterer Schwerpunkt war die Berücksichtigung möglicher späterer Anforderungen, die die Nutzung des Moduls und der Testdaten für automatisierte Unit-, Regressions- und Konfigurationstests sowohl in der Entwicklung, als auch in der Produktion ermöglichen sollten.
Es werden z.Zt. mehrere Instanzen des hauseigenen Billingsystems betrieben, um die verschiedenen Töchter des Konzerns zu betreuen. Die Konfiguration von Tarifen, Produkten, Rating-Regeln etc. macht deshalb z.Zt. viel Mehrfacharbeit nötig.
Auf dem Weg zu einem Konfigurationsmandanten, der alle konfigurationsrelevanten Daten zentral hält und anderen Services, unabhängig von Geschäftsmodellen, Firmengrenzen o.ä. zur Verfügung stellt sollte der erste Schritt getan werden.
Dieser erste Schritt sah vor, die Konfigurationsarbeiten von den eigentlichen Abrechnungsinstanzen des Billingsystems zu trennen, die Konfigurationsarbeiten zu zentralisieren und vor dem Deployment auf verschiedenen produktiven Abrechnungsinstanzen einer Reihe von automatisierten Tests zu unterziehen.
In Zusammenarbeit mit der Software-Entwicklung des Billingsystems, der QS, der Konfiguration und der Produktion war eine technische Lösung mit für den ersten Schritt möglichst geringem Impact auf bestehende Prozesse und Systeme zu finden, diese auf Machbarkeit zu prüfen und schliesslich in den produktiven Betrieb zu überführen.
Durch die Zusammenlegung von E-Plus mit O2 (Telefonica) ergab sich auch für den Auftraggeber der Bedarf einer Migration. Die Billing-Daten aller E-Plus-Kunden mussten technisch migriert werden, um den Anforderungen für die die technische Anbindung an den Netzbetreiber O2 zu genügen. Gleichzeitig sollte die Marke "E-Plus" für den Kunden weiterhin ohne spürbare Veränderungen vermarktet werden. Für mehrere Millionen Kundenverträge, sowie die Konfigurationsdaten des hauseigenen Billingsystems MCBS mussten geeignete Verfahren entwickelt werden, um eine Massenmigration, noch dazu in Zusammenarbeit mit O2, weitestgehend automatisiert durchführen und testen zu können.
Die Tätigkeiten umfassten Analyse, Skripterstellung, Testing, Prozessanalyse und -anpassungen, Implementierung, Dokumentation, Koordination mit verschiedenen IT-Bereichen, sowie Fachabteilungen.
Da alle Einsatzkräfte in nicht-heimatnahen Projekten im Einsatz waren musste sichergestellt werden, dass in der Zentrale ein Ansprechpartner vorhanden ist, der sich um das tägliche Geschäft kümmerte.
Unterstützung und Steuerung von Mitarbeitern in externen Projekten.Dokumentenreviews und interne QS von Dokumenten, die im Rahmen von IT-SEP und IT-PEP erstellt wurden. Übernahme von Kundenkontakten.
Die Betreuung erfolgte für Projekte in den folgenen Branchen:
- Telekommunikation
- Automotive
- Finanzdienstleistungen
- Logistik
Die örtliche Abwassergenossenschaft, die ausschliesslich nebenberuflich betrieben wird, klagte über hohe Aufwände im Monitoring des Pumpennetzes, schwierige Kommunikation und hohen Aufwand in der Papierarbeit.
Es waren die Prozesse zu analysieren und das Potenzial, sowie die Kosten für technische Unterstützung und Prozessoptimierung zu ermitteln. Dies betraf sowohl den Notdienst, als auch den normalen administrativen und organisatorischen Betrieb. Anschliessend war der Vorstand bezüglich verschiedener Varianten zu beraten und Entscheidungsvorlagen zu erstellen, bevor die entsprechenden neuen Geräte, Software und Sensoren anzuschaffen und zu implementieren waren.
Der Roll-Out der technischen Neuerungen, sowie der angepassten Prozesse war zu begleiten und die Leute anzuleiten.
Neben der Beratertätigkeit in der eigenen Firma besitze ich noch einen Blumen- und Geschenkeladen in einem Bremer Krankenhaus, der von meinem Vater geschäftsführend betreut wird. Wegen längerer Krankheit musste ich dort einspringen und den Laden führen.
Mit IT-Inhalten hatte ich dort, abgesehen vom Kassensystem und der Buchhaltung nichts zu tun.
Ein IT-internes Projekt sollte die gesamte technische Abbildung der Tarif- und Dienstestruktur in sämtlichen beteiligten Systemen des gesamten Konzerns vereinheitlichen und vereinfachen, um sie der Kundensicht anzupassen. Wegen weitreichender Änderungen im zugrunde liegenden Datenmodell wie auch in den Softwareklassen des Billingsystems, sowie deren Einfluss auf bestehende Kundendaten waren neue Prüfmethoden und eine neue QS-Umgebung aufzubauen, die Massenabgleiche auch für zukünftige andere Migrationsaufgaben mit minimalem Aufwand ermöglichten.
Die Ist-Situation war zu analysieren und teilweise erstmals zu dokumentieren, das Integrationspotenzial mit anderen inzwischen eingeführten Tools und Verfahren war zu erarbeiten, ein Konzept zu erstellen, auf Durchführbarkeit zu prüfen, das Ergebnis zu dokumentieren und in einer Managementvorlage aufzubereiten. Überzeugungsarbeit bei den beteiligten Bereichen war zu leisten, Vorgehen und Aufwände dieser Bereiche waren zu planen und zu koordinieren, bestehende Prozesse waren anzupassen und teilweise neu zu schaffen und entsprechende Automatisierungsmassnahmen umzusetzen.
Durch die Integration der Talkline-debitel in den mobilcom-Konzern stieg der Arbeitsaufwand in der QS der IT sowohl für Entwicklung als auch für die Produktion beinahe exponentiell..
Die folgenden Punke wurden im ersten Schritt als kritisch identifiziert. Für sie war im zweiten Schritt eine koordinierte und zukunftssichere integrative Lösung zu schaffen:
- Definition von Prüfinhalten und -zielen
- Unnötige wiederkehrende Aufwände vermeiden, um sich auf die Prüfung tatsächlicher Änderungen konzentrieren zu können.
- Lückenlose End-2-End Qualitätssicherung konzipieren und implementieren.
- Dokumentationsschwächen in verschiedenen Bereichen ausgleichen
- Zertifizierungen und Wirtschaftsprüfungen erleichtern.
- Automatisierungsansätze herausarbeiten und die Basis für eine weitestgehende QS-Automatisierung von Standardaufgaben schaffen.
Nach der Konzeptionierung der Prozesse und einiger Tools, sowie einer eigenen Datenbank zur Unterstützung wurden alle Stakeholder, inkl. des BR, mit Präsentationen und Workshops konsultiert und konnten ihren Beitrag leisten.
Mit agilen Methoden wurde nach Integration aller Bedenken und Anforderungen aller Stakeholder ein Proof-of-Concept erstellt. Änderungen an aktiven Systemen wurden automatisch getrackt und in einer eigenen Datenbank abgelegt. Mit dem Wissen um Prozesse, Changes, neue Releases, Incidents etc. wurden aus ca. einem Dutzend verschiedener Systeme und ebenso vielen Datenbanken Informationen zusammengeführt, die eine Zuordnung der Änderungen zu den entsprechenden Geschäftsvorfällen ermöglichten.
Für diese Daten wurden dann automatisierte Auswertungen und Prüfungen verschiedener Art, oder auch automatisierte Aufträge für manuelle Prüfungen erstellt. Das System und die Verfahren wurden nach einer Testphase als Standard etabliert und werden weiter verfeinert.
Als Urlaubs- und Krankheitsvertretung waren die Aktvitäten der Software-QS für die Einführung eines neuen Masterreleases des hauseigenen Billingsystems zu planen und zu koordinieren.
In Abstimmung mit Software-Entwicklung, QS, Produktion und Fachabteilungen waren die notwendigen Tests zu planen, zu verifizieren, die Bereitstellung der nowendigen Testumgebungen sicherzustellen, die Resourcenplanung abzustimmen, der Fortschritt zu überwachen und zu dokumentieren. Change Requests waren zu analysieren, in Abstimmung mit allen Beteiligten zu priorisieren, die Planung und alle Massnahmen, die zum schlussendlichen abgenommenen Deployment führen, zu koordinieren und zu dokumentieren.
Durch die Integration der Talkline-debitel in den mobilcom-Konzern stieg der Aufwand der QS exponentiell. Autmatisierte Auswertungen der produktiven Abrechnugnssysteme sollten helfen, diesen Mehraufwand zu bewältigen.
Zur Umsetzung war spezifisches Konfigurationswissen aus beiden Welten, sowie Scripting-Know-How notwendig. Auch die spezifischen Geschäftsprozesse der Talkline-debitel, sowie der mobilcom waren zu berücksichtigen und bei der Erstellung der automatisierten Auswertungen zu berücksichtigen.
Nach der Migration der Talkline-debitel-Daten in die entsprechenden mobilcom Systeme waren bisher unvollständig abgebildete Prozesse in einer Übergangszeit zu überwachen und zu vervollständigen, bzw. Migrationsfehler zu finden und zu beheben.
Tickets waren zu analysieren, Inhalt und Umfang betroffener Datenmengen zu ermitteln, Skripte zur massenhaften Anpassung von DB-Inhalten zu erstellen, sowie workflow-konforme und revisionssichere automatische Aktionen zu erstellen und zu prüfen, um die Datenkonsistenz der produktiven Systeme sicherzustellen.
Im Rahmen der Migration der Talkline-debitel-Daten in die entsprechenden mobilcom Systeme waren die Daten der Talkline-debitel-Systeme in die entsprechenden mobilcom-Systeme zu überführen und korrekte Bearbeitungs- und Abrechnungsprozesse sicherzustellen.
In der Endphase der Migration waren regelmässige Reconciliation-Läufe und andere Abgleiche durchzuführen, um sicherzustellen, dass vor allem Sonderfälle korrekt und vollständig migriert wurden. Besonderes Augenmerk galt dabei Fällen, die es so in den mobilcom-Systemen bis dahin nicht gab, und für die neue Funktionalitäten eingebaut werden mussten.
Sonderfälle mussten mit Hilfe von Business Cases identifiziert und ggfs. in den Zielsystemen neu gestaltet werden.Automatisierte Migrations- und Prüfskripte waren zu erstellen, bzw. zu übernehmen und weiter zu pflegen. Die Ergebnisse der Analysen, Migrationen und Prüfungen waren mit allen Stakeholdern zu besprechen, das Vorgehen ggfs. zu koordinieren, bis die Produktionsergebnisse für alle Seiten zufriedenstellend waren.
Nach dem Kauf von Talkline-debitel durch die freenet AG bzw. deren Tochter mobilcom waren die Daten der Talkline-debitel-Systeme in die entsprechenden mobilcom-Systeme zu migrieren und die entsprechenden Prozesse anzupassen.
Zur Entlastung der daran arbeitenden Mitarbeiter auf Talkline-debitel-Seite wurde jemand gebraucht, der die mobilcom-Systeme kennt und bis zur erfolgten Migration das Tagesgeschäft auf Seiten der Talkline-debitel unterstützen konnte. Dabei war darauf zu achten, die neuen abrechnungsrelevanten Inhalte so zu gestalten, dass sie den Anforderungen der mobicom-Systeme entsprachen, um die anstehende Migration zu erleichtern.
Stakeholder waren dabei zu beraten und zu koordinieren, SQL- und Shellskripte zu erstellen, Testabrechnungen durchzuführen und mit den Anforderungen abzugleichen. Bei allem war auf die Unterschiede zwischen den Abrechnungssystemen NABS (stark customisiertes AMDOCS) auf Talkline-debitel-Seite und MCBS (in-house-Entwicklung) auf mobilcom-Seite einerseits, Oracle-DB und Informix-DB andererseits, sowie den unterschiedlichen Business-Cases und Geschäftsprozessen der beiden Unternehmen zu achten.
Interne Kommunikation und geplantes Wachstum der Firma erfordern ein neues, größeres Büro. Idealerweise sollten dabei auch Fahrtkosten und Kosten für private Arbeitszimmer minimiert werden.
Es war ein neuer Standort zu suchen, auf seine Tauglichkeit hinsichtlich Wohn- und Bürosituation, sowie Erweiterungsmöglichkeiten zu prüfen und der Umzug unter Einbeziehung aller zukünftigen logistischen Anforderungen zu organisieren.
Der Geschäftszweit Nearshoring soll stärker ausgebaut werden, um die diesbezüglichen Kontakte mit unseren vor allem armenischen Partnern besser zu nutzen. Es waren potentielle Auftraggeber anzusprechen und für das Thema zu interessieren. Darüber hinaus sollte der Begriff Nearshoring bei bestehenden Geschäftspartnern stärker mit nearshore solutions verbunden werden.
Aufbauend auf einer früheren Schulung zur Kommunikation sollten den Bewohnern des Christian-Albrecht-Hauses vermittelt werden, wie sie auch aus vermeintlicher oder gegebener unterlegener Position positive Verhandlungsergebnisse erzielen können. Die Art der Kommunikation waren ebenso Inhalt, wie der Einfluss der eigenen Einstellung, das Erkennen und Vermitteln von Win-win-Situationen, kooperative und konfrontative Verhandlungsmethoden und ähnliches.
Niemand kann NICHT kommunizieren. In Studium, Beruf und im Privatleben ist die Art, in der wir kommunizieren der entscheidende Faktor für die Art der Beziehung zwischen den Beteiligten und für Erfolg, oder Nicht-Erfolg unserer Bemühungen.
Den Bewohner des Christian-Albrecht-Hauses sollten in diesem Training die theoretischen und praktischen Grundlagen erfolgreicher Kommunikation nahe gebacht werden.
Niemand kann NICHT kommunizieren. In Studium, Beruf und im Privatleben ist die Art, in der wir kommunizieren der entscheidende Faktor für die Art der Beziehung zwischen den Beteiligten und für Erfolg oder Nicht-Erfolg unserer Bemühungen. Den Bewohnern des CAH sollten in diesem Training die theoretischen und praktischen Grundlagen erfolgreicher Kommunikation nahe gebracht werden.
Herkömmliche Festnetztelefonie soll komplett durch VoIP-Telefonie abgelöst werden, unter Wegfall der bisherigen PSTN-Anschlüsse. Für die Umsetzung dieses Ziels und den Launch entsprechender Produkte waren bestehende Systeme anzupassen und teilweise auch neue Systeme zu konzipieren und einzuführen.
Konzeption eines neuen Systems, Abstimmung mit den Fachabteilungen, systembezogenes Anforderungsmanagement, Koordination der externen Entwicklung, der Tests, des Deployments, Prüfung und Verhandlung von Angeboten. Erstellung aller gängigen Dokumente im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Systems. Technisch Verantwortlicher während der Einführungsphase. Abwicklung aller CRs.
Herkömmliche Festnetztelefonie soll komplett durch VoIP-Telefonie abgelöst werden, unter Wegfall der bisherigen PSTN-Anschlüsse. Für die Umsetzung dieses Ziels und den Launch entsprechender Produkte waren bestehende Systeme anzupassen und teilweise auch neue Systeme zu konzipieren und einzuführen.
Angefangen als Unterstützung im PMO, Anforderungsmanagement für den Workstream, sowie Budgetkalkulation.
Eintwicklung einer Rational Process Management Software Suite in Zusammenarbeit mit einem Nearshoring-Team in Yerevan.
Anforderungen waren zu definieren und abzustimmen, ein Team zusammenzustellen, dieses Team bezüglich der Erfordernisse eines Nearshoring-Projektes einzuweisen und zu überwachen, Prozesse neu zu definieren bzw. anzupassen, Abnahmekriterien zu erstellen und zu überwachen. Ein Ticketingsystem zu deployen, Testpläne zu erstellen und deren Durchführung zu organisieren, sowie die Ergebnisse auszuwerten.
Dieses Projekt sollte uns sowohl ein intern nutzbares Produkt bescheren, als auch ein "Testballon" für die Zusammenarbeit mit unseren armenischen Partnern im Rahmen von Nearshoring-Projekten sein.
Obwohl damals noch nicht bekannt, waren die Arbeitsweisen agil und das Reporting, sowie die Dokumentation strukturiert.
Vorbereitung, Koordination, Überwachung, Moderation und Auswertung eines Trainings für die Vodafone live! Service Plattform, sowie Train-the-Trainer-Sessions für die durchführenden Trainer von Vodafone. Zielgruppen: Techniker und Migrationsspezialisten, Supportmitarbeiter aus verschiedenen Ländern.
Gestaltung von Inhalt und Form des Trainings, das in London und Düsseldorf für Mitarbeiter aus ca. einem Dutzend Ländern durchgeführt wurde. Laufende Anpassung von Inhalt und Präsentation, Validierung des Erfolges durch Erfassung des Lernerfolges und von Teilnehmerfeedback, sowie dessen Auswertung. Starke Unterschiede in den Prozessen der einzelnen OpCos und deren Releaseständen machten einen Fokus auf Koordination notwendig.
Vorbereitung, Koordination, Überwachung, Moderation und Auswertung eines Trainings für die Vodafone live! Service Plattform, sowie Train-the-Trainer-Sessions für die durchführenden Trainer von Vodafone. Zielgruppen: Techniker und Migrationsspezialisten, Supportmitarbeiter aus verschiedenen Ländern.
Gestaltung von Inhalt und Form des Trainings, das in London und Düsseldorf für Mitarbeiter aus ca. einem Dutzend Ländern durchgeführt wurde. Laufende Anpassung von Inhalt und Präsentation, Validierung des Erfolges durch Erfassung des Lernerfolges und von Teilnehmerfeedback, sowie dessen Auswertung. Starke Unterschiede in den Prozessen der einzelnen OpCos und deren Releaseständen machten einen Fokus auf Koordination notwendig.
Juli 2004 - Oktober 2004
Algorithm Services CJSC, Yerevan, Armenien
Technical Consultant
Projekttitel: Java Programming Skills For Beginners and Advanced
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Konzeption und Produktion eines neuen interaktiven multimedialen IT-Lernkurses, inklusive Konzeption von Testcases, Teststandards etc.
Methoden: Expertenwissen im gesamten Softwareentwicklungsprozess, insbesondere über die verschiedene Arten des Softwareentwicklungsprozesses von XP über RUP bis ITIL.
Teamgrösse: 6
Durchgeführte Tätigkeiten:
Erfassung und Konsolidierung von Requirements (75%)
Kundensupport (20%)
Training (5%)
Realisiert unter:
IBM WebSphere Studio Application Developer / Eclipse, Apache Tomcat, Omondo UML, CVS, J2SE 1.4 und 1.5, Linux, Windows
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März 2003 - April 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration, Technischer Berater, Analyst
Projekttitel: Billing-Downscaling
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einschätzung der Machbarkeit eines Umzuges des Inhouse Billingsystems auf eine technisch weniger anspruchsvolle Umgebung, inklusive der damit verbundenen Aufwände.
Methoden:
Expertenwissen über das Inhouse-Billingsystem, der angeschlossenen Systeme, der notwendigen Programm- und Interface-Anpassungen, des QA-Aufwandes und des operativen Aufwandes. Moderations- und Kommunikationsfähigkeiten. Erstellung eines Projektplans.
Teamgrösse: 3
Durchgeführte Tätigkeiten:
Analyse (90%)
Moderation (5%)
Reporting und Beratung (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, Oracle, Remedy, MS Project, MindManager
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Dezember 2002 - Januar 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Analyst, Berater
Projekttitel: Aufbau Knowledge-Datenbank
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Know-How-Sicherung aller IT-relevanten Bereiche.
Methoden:
Fragebogen, Webapplikation zum Sammeln und Eingeben relevanten Wissens. Koordinationsmeetings.
Teamgrösse: 40
Durchgeführte Tätigkeiten:
Archivierung von Wissen und Dokumenten (70%)
Recherchen (15%)
Beratung bezüglich DB-Strukur (10%)
Analyse von Dokumenten (5%)
Realisiert unter:
Linux, PHP, MySQL
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November 2002 - Dezember 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Übernahme Mediation Zone
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Know-How-Transfer Richtung Produktion bezüglich des operativen Betriebes und der Konfiguration des Mediation-Systems zwecks anschliessendem produktiven Betriebes zusätzlich zum Billingsystem.
Methoden:
Wissen um die eingesetzte Hardware im Netz, die benötigten Datenformate, Datenflüsse, Geschäftsprozesse und technischen Besonderheiten des Mobilfunknetzes. Analyse der Dokumentation, Selbsttraining.
Teamgrösse: 1
Durchgeführte Tätigkeiten:
Selbsttraining (55%)
Konfigurationsanpassung (30%)
Dokumentation (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Mediation Zone, Libertis, Remedy, DCL, MS Office
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Oktober 2002 - März 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Modularisierung
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Das bestehende Billingsystem sollte mit Blick auf die zukünftigen Anforderungen modularisiert werden. Entwicklung und QA mussten unterstützt werden durch Bereitstellung und Konfiguration geeigneter Datenbanken, Erstellung von Testcases, Beratung bezüglich Geschäftsprozessen, Reviews von Skripten, Durchführung und Verwaltung der Skripte, Bearbeitung und Verwaltung von trouble tickets, Beratung der QA bezüglich geeigneter Vorgehensweisen.
Methoden:
Expertenwissen über das betroffene System sowie die entsprechenden Geschäftsprozesse, QA-Verfahren und -strukturen, Produktionsumgebung und Entwicklung. RUP und ITIL. Analyse von Fehlermeldungen und ggfs. Nachschulung der QA.
Teamgrösse: 15
Durchgeführte Tätigkeiten:
Datenbank- und Konfigurationsmanagement (45%)
Erstellung Testcases und Betreuung QA (30%)
Entwicklungssupport (10%)
Training (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscriptingllscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, Libertis
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Mai 2002 - November 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: 1.93
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Erstellung eines konsolidierten Releases des Inhouse-Billingsystems, das SP- und NO-Aufgaben (inklusive Intercarrier-Billing) zusammenführt.
Methoden:
Expertenwissen über das betroffene System sowie die entsprechenden Geschäftsprozesse, QA-Verfahren und -strukturen, Produktionsumgebung und Entwicklung. RUP und ITIL. Analyse von Fehlermeldungen und ggfs. Nachschulung der QA. Bereitstellung von Resourcen aus dem eigenen Team für Sonderaufgaben.
Teamgrösse: 15
Durchgeführte Tätigkeiten:
Datenbank- und Konfigurationsmanagement (45%)
Entwicklungssupport (25%)
Erstellung Testcases und Betreuung QA (15%)
Training (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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April 2002 - Mai 2002
MobilCom Multimedia GmbH
Consultant
Projekttitel: Aufbau CPIM
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau eines Change-, Problem- und Incidentmanagementsystems, inklusive Configurationmanagement gemäss ITIL.
Methoden:
Analyse der bestehenden Strukturen und Prozesse. Abgleich mit ITIL. Entscheidung für eine Software und anschliessende Implementierung, inklusive neuer Prozesse.
Teamgrösse: 5
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung bezüglich Prozessen (30%)
Definition von Requirements für neues System (20%)
Mitarbeit an Definition von Rollen und Prozessen (20%)
QA bezüglich Alltagstauglichkeit (30%)
Realisiert unter:
Linux, DCL, MySQL, XML, Shellscripting, Apache, Tomcat
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April 2002 - Juli 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Analyst, Consultant für den Billingbereich
Projekttitel: ¿Testfarm¿
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau einer "Testfarm" für ein UMTS-Mobilfunknetz.
Methoden:
Expertenwissen über die betroffenen Systeme, QA-Verfahren, Erstellung von Testcases, Analyse des zu erwartenden Aufwandes für Testdatenbanken und ihre Pflege, Systemintegration, Training von QA-Personal und Betreiberpersonal.
Teamgrösse: 12
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung der QA-Verantwortlichen bezüglich notwendiger Testcases, automatisierbarer Vorgänge und zu beachtender Prozesse (60%)
Erstellung von Vorgaben für die Datenbankerstellung und -bestückung (25%)
Aufwandsabschätzungen (10%)
Reviews (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Oracle, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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April 2002 - April 2002
freenet AG
Consultant
Beratung bezüglich der möglichen Einführung eines neuen Billingsystems, Schätzung des Aufwandes, Machbarkeit der Umsetzung von Features in im Konzern vorhandenen Systemen.
Realisiert unter:
Meetings mit IT-Leitung und anderen Mitgliedern der Geschäftsführung.
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Januar 2002 - Juli 2002
MobilCom Multimedia GmbH, eMIS GmbH
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Netstart Phase II
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung eines stabilen Billingsystem-Releases für den neuen NO, mit sämtlichen Funktionalitäten, die laut Absprache der NO-Partner notwendig waren, insbesondere multilaterales Intercarrier-Billing, National Roaming, Netz-Handover ...
Teamgrösse: 100
Durchgeführte Tätigkeiten:
Consulting und Training bezüglich, Durchführung von Datenbankkonfigurationen, inklusive Skripting, Reviews von Skripten etc. (50%)
Changemanagement und Trouble Ticketing (25%)
Ausarbeitung neuer Prozesse und Verfahren, Automatisierung von Aufgaben, Abstimmung mit und Training von QA für die Freigabe (15%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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November 2001 - März 2002
MobilCom Multimedia GmbH, eMIS GmbH
Business Analyst, QA-Interface, Consultant, Project Owner
Projekttitel: Tarifapplikation
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Schaffung und Einführung einer GUI-gesteuerten Applikation für das Produkt- und Tarifmanagement im Billingsystem, um diesen Bereich leichter zugänglich zu machen, Zeit zu sparen, Fehler durch Verlagerung aus der Datenbankebene auf die GUI-Ebene zu vermeiden und die automatische Historisierung zu erleichtern.
Methoden:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung von Requirements, Design einer Lösung in Übereinstimmung mit bestehenden Modulen des Billingsystems, Umsetzung in JAVA, begleitende QA, abschliessende Abnahme. RUP, ITIL.
Teamgrösse: 6
Durchgeführte Tätigkeiten:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung und Konsolidierung von Requirements (50%)
Erstellung von Testcases und Vorgaben für die Testautomatisierung (25%)
Training und Anleitung der QA (15%)
Ständige Projektteam-Meetings und Reviews (5%)
Input für Dokumentation (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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Juni 2001 - Februar 2002
MobilCom Multimedia GmbH, MobilCom Communicationstechnikt GmbH
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Netstart Phase I
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung eines stabilen Billingsystem-Releases für den neuen NO, mit für den Betriebsstart des Netzes benötigten 2,5- und 3G-Funktionalitäten.
Methoden:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung von Requirements, Design einer Lösung in Übereinstimmung mit bestehenden Modulen des Billingsystems, Umsetzung in JAVA, begleitende QA, abschliessende Abnahme. Abgleich der für 3G benötigten Prozesse und Strukturen mit den Systemen der SP (z.B. Workflow, Numbermanagement, Network Service Profiles). RUP, ITIL.
Teamgrösse: 120
Durchgeführte Tätigkeiten:
Consulting und Training bezüglich Durchführung von Datenbankkonfigurationen, inklusive Skripting, Reviews von Skripten etc. (50%)
Changemanagement und Trouble Ticketing (25%)
Ausarbeitung neuer Prozesse und Verfahren, Automatisierung von Aufgaben, Abstimmung mit und Training von QA für die Freigabe (15%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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Mai 2001 - Juni 2001
Energit, Sizilien, Italien
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Energit
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Lieferung eines schlüsselfertigen Billingsystems für einen italienischen Festnetzprovider.
Methoden:
Business Analyse, Erfassung und Konsolidierung von Requirements, Extreme Programming, Training-on-the-job
Teamgrösse: 10
Durchgeführte Tätigkeiten:
Konfiguration von DB-Inhalten (40%)
Erstellung von Testcases, Lieferung von Skripten zur Testautomatisierung (30%)
Training von internem und externem Personal (20%)
Beratung und Koordination (10%)
Realisiert unter:
Windows, Sun Solaris, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, Libertis
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Januar 2001 - März 2001
Telepassport, Erfurt, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: TP-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des TelePassport-Billingsystems auf den Konzernstandard, Angebotskonsolidierung, Training des zukünftigen Produktionsteams. Migration Festnetz, Aufbau Mobilfunk.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA.
Teamgrösse: 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training des zukünftigen Teams ¿on the job¿, eigentliche Migrationsarbeiten (50%)
Beratung bezüglich Testcases, Einweisung der QA (30%)
Dokumentation, Archivierung, Scripting (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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April 2001 - August 2001
D-Plus, Karlstein, Deutschland und Cellway, München, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: D-Plus-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des D-Plus-Billingsystems auf den Konzernstandard, Angebotskonsolidierung, Training des zukünftigen Produktionsteams.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA, Definition eines anderen Handlings von Network Service Profiles und damit verbunden des Numbermanagements.
Teamgrösse: 30
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training des zukünftigen Teams ¿on the job¿, eigentliche Migrationsarbeiten (50%)
Beratung bezüglich Testcases, Einweisung der QA (30%)
Dokumentation, Archivierung, Scripting (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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Dezember 2000 - Juni 2001
EMIS GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Know-How-Aufbau und -Transfer
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau, Training und Leitung eines Systemintegations- und Konfigurationsmanagementteams mit 16 Leuten aus 6 Ländern und 4 Firmen an bis zu 4 Standorten in zwei Ländern, mit Arbeitssprache Englisch.
Methoden:
Workshops, Teambuildingmassnahmen und kultureller Austausch, regelmässige Teammeetings, Prinzipien der Mitarbeiterführung und der Kommunikation, Feedbackrunden, Mitarbeitergespräche, Videokonferenzen, vernetztes Arbeiten, ¿Train-the-trainer¿, Definition und Einführung von neuen Prozessen, Erstellung von Guidelines und Dokumentationen.
Teamgrösse: 16
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training (40%)
Teambuildingmassnahmen, Teamleitung etc. (30%)
Organisatorische Arbeiten wie Prozesse u.ä. (30%)
Realisiert unter:
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März 2000 - September 2000
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: MC SMS-Plattform
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung einer konzerneigenen SMS-Plattform für die Bereitstellung von Content verschiedener Art, sowie Umsetzung verschiedener Abrechnungsmodelle.
Methoden:
Business Analyse, Systemdesign, Machbarkeitsstudie Billing, Abstimmung mit Entwicklung und Fachabteilungen, Dokumentation der Problemstellung und ihrer Umsetzung, Erstellung Testcases, Einweisung QA, Scripting zur teilweisen Testautomatisierung, Interface für QA (SPOC).
Teamgrösse: 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Business Analyse, Feasibility Studies, Recherche im System und bei anderen Netzbetreibern und Service Providern, Abstimmung mit Entwicklung (35%)
Umsetzung im System (25%)
Dokumentation, Erstellung Testcases, Schulung QA, Scripting, E2E-Tests betreuen, Organisation langfristigen Supports für den ganzen Konzern (45%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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Februar 1999 - Juli 1999
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland und Cellway, München, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst, Trainer
Projekttitel: Cellway-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des Cellway-Billings in das konzerneigene Standardsystem.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA, Konsolidierung des Altdatenbestandes, Anpassung von Prozessen bezüglich des zukünftigen Numbermanagements und des Network-Serviceprofils, Abstimmung von Fehlerrollen im Workflowsystem.
Teamgrösse: 60
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung (20%)
Konfigurations- und Migrationsarbeiten (40%)
Training der neuen Kollegen, Support (20%)
Erstellung von Testcases, Testplänen, Betreuung der Testdurchführung etc. (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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August 1998 - Dezember 1998
01019 GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: Aufbau Festnetzmandant
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau eines Billingmandanten für Festnetz- und Internetverbindungen.
Methoden:
Business Analyse, Recherche bei Telekom und RegTP, Definintion von Business Cases mit Fachabteilungen ...
Teamgrösse: 12
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung, Koordination, Datenbeschaffung, Kontaktaufbau mit Telekom etc. (20%)
Konfigurationsarbeiten, erste Produktionstests (40%)
Training der QA, Erstellung von Testcases, Dokumentationen, Bearbeitung von Trouble Tickets (40%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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Juli 1998 - November 2000
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: diverse Implementierungen von neuen Features
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Sicherung der Abrechnbarkeit von neuen Produkten, Tarifen und Features.
Methoden:
Business Analyse, Consulting der Fachabteilungen, Koordination von Produktion und Entwicklung mit Fachabteilungen, Machbarkeitsstudien, Aufwandsschätzungen, Abstimmung mit Numbermanagementsystem, Workflow, Bonitätsprüfung etc.
Teamgrösse: 6 - 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung, Koordination (25%)
Konfigurationsarbeiten (55%)
Betreuung und Anleitung der QA, inklusive Bearbeitung Trouble Tickets (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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August 1997 - Mai 1998
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
QA-Spezialist
Projekttitel: MC Billingmigration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Ablösung des veralteten Billingsystems NewBS durch eine Inhouse-Lösung.
Methoden:
Gap-Analysis, Erfassung der Funktionalitäten, Priorisierung, iterativer Entwicklungsprozess und iterativer Testprozess mit Neuaufbau der gesamten Testumgebung, der Prozesse, der Tools, Testcases und Testpläne, Sensibilisierung der beteiligten Stellen für QA-Belange etc.
Teamgrösse: 50
Durchgeführte Tätigkeiten:
Entwicklung von Prozessen, Arbeitsorganisation und -verteilung, Aufbau einer Testumgebung (30%)
Produktionsstests und Entwicklungstests (50%)
Training neuer Mitarbeiter, Dokumentation (10%)
Analyse und Recherche (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, MCBS, BSCS
allgemeine Telco-Prozesse
EDR
allgemeine Abrechnungsprozesse
Serverseitig beschäftige ich mich praktisch ausschliesslich mit Unix/Linux. Clientseitig diverse Linuxdistributionen, meist auf Basis von Debian.
Ich kann Java- und C-Code (auch C# und C++) lesen, verstehen und beispielsweise auch Fehler lokalisieren, bin jedoch kein Entwickler. Eigenes Coding mache ich nur in den o.g.Skriptsprachen.
Datenbanken sind auf der praktischen Seite meine Hauptspielwiese. Konzepte zur Änderungsverfolgung, QS-Konzepte und -prozesse, System- und Datenmigrationen, Optimierung von Produktionsprozessen, Konzepte für Deploymenttools und -prozesse in der Produktion waren dabei bisher Schwerpunkte.
Diverse kleinere Coding-Tools
Arbeitserlaubnis im Ausland: Ist im Einzelfall zu klären.
Die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen sind:
Unterstützung und Steuerung von Mitarbeitern in externen Projekten. Dokumentenreviews und interne QS von Dokumenten, die im Rahmen von IT-SEP und IT-PEP erstellt werden. Ggfs. Übernahme von Kundenkontakten.
Die Betreuung erfolgt für Projekte in den folgenen Branchen:
- Telekommunikation
- Großhandel
- Automotive
- Finanzdienstleistungen
Steuerung der Kundenkontakte, sowie administrative und strategische Tätigkeiten im Hauptbüro.
Durchführung von regionalen, kleineren externen Aufträgen im Hauptbüro und dessen Umgebung.
Zum Einsatz kommen, je nach Situation agile und nicht-agile Methoden, sowie Projektvorgehensmodelle und alle zur Verfügung stehenden Kommunikationskanäle.
Fortlaufendes Projekt.
Die nesteg-eigene Infrastruktur ist auf Erfüllung der IT-Grundschutzanforderungen hin zu prüfen und ggfs. anzupassen.
Die Einhaltung der Regeln und Vorgaben ist langfristig zu sichern und auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten, um zu einem späteren Zeitpunk ggfs. jederzeit eine Zertifizierung durchführen lassen zu können, sofern Kundenanforderungen dies erfordern.
Dazu sind auch Veranstaltungen wie die regelmässig stattfindenden IT-Grundschutztage zu frequentieren.
Kleine und mittlere Unternehmen haben zwar Bedarf für diverse IT-Systeme (Mailserver, DMS, CMS, CRM, ERP, WWS, Buchhaltung, Groupware, Fileserver ...), oft jedoch nicht unbedingt das nötige Know-How, oder die Ressourcen, um diese Systeme selbst vorzuhalten und zu warten.
Ziel ist es, diesen Unternehmen einen Satz an Virtuellen Linux-Maschinen zur Verfügung zu stellen, die jeweils eine Serverfunktionalität übernehmen, und baukastenartig nebeneinander her deployed und betrieben werden können. Um die besonderen Anforderungen gerade der kleineren Unternehmen dabei zu berücksichtigen wird dies nicht durch Docker, oder andere Containerlösungern erreicht, sondern durch konventionelle VMs, die durch einen Headless Hypervisor orchestriert werden. Ein Webfrontend sorgt für das einfache Management aller vorhandenen VMs, die jedoch auch jederzeit kopiert, oder verschoben werden können, und selbst über ein Webfrontend bedient werden können.
Der Fokus liegt auf Skalierbarkeit, einfacher Bedienung und Wartbarkeit, Sicherheit der einzelnen VMs und des Verbundes, sowie auf geringen Anschaffungs- und Wartungskosten.
Nach dem Deployment des firmeneigenen QS- und Security-Labors war der Betrieb sicherzustellen. Tests, Prozesse und Tools waren zu optimieren und zu überwachen. Aufgaben und Prozesse sind weiterhin, soweit möglich zu automatisieren und zu standardisieren. Die Aufgabe ist fortlaufend.
Die Umgebung dient sowohl zur Weiterbildung, als auch als Testumgebung zur Optimierung der allgmeinen Netzwerksicherheit des Firmennetzes, zur Prüfung neuer Produkte und Technologien, sowie als Deploymentbasis.
Durch flexible Gestaltung und ein entsprechendes Sicherungskonzept ist die Umgebung für interne Zwecke genauso geeignet wie für die Bearbeitung von Kundenaufträgen.
Im Rahmen einer nachhaltigen Firmenentwicklung waren neue strategische Partnerschaften zu schliessen, externe Mitarbeiter zu gewinnen, langfristige geschäftliche Kontakte aufzubauen und zu pflegen, sowie Projekte für Mitarbeiter zu akquierieren.
Eine 30 Jahre alte Schnittstelle für Händlersysteme zu 4 abnehmenden Statistiksystemen (für die Steuerung von Marketing-, Logistik- und allgemeinen Reportingsprozessen) war zu erneuern.
Aufgaben: Abklärung von Input aus verschiedenen Quellen. Aufnahme, Harmonisierung und teilweise Neuerstellung von Business-Cases inkl. der dafür notwendigen Daten und ihrer Verteilung auf verschiedene Satzarten. Die Satzbeschreibung lag vor. Deliverables waren zwei Dokumente, eines sollte eine Kurzbeschreibung der Schnittstelle sein, das andere eine Matrix aller Businesscases unter Angabe aller betroffenen und zu übertragenden Satzarten inklusive zu beachtender inhaltlicher Abhängigkeiten.
Das Originaldach des 70 Jahre alten Firmensitzes war nach Energiesparvorgaben der KfW zu sanieren und dabei das Dachgeschoss auszubauen.
Aufgaben: Planung, Angebotseinholung und -bewertung, Sicherstellung der Finanzierung mit KfW-Fordergeldern, Koordinierung und Überwachung der Gewerke und Vendoren (Banken, Energieberater, Gerüstbauer, Dachdecker, Bautischler, Elektriker, Heizungsbauer), sowie der Mieter. Überwachung und Dokumentation des Baufortschrittes, Abnahmen.
Auf Basis der vorangegangenen Analyse bezüglich der Anforderungen, Umsetzbarkeit und vorhandenen Mittel war das firmeneigene QS- und Security-Labor aufzubauen. Geänderte und erweiterte Anforderungen, sowie deren Umsetzung, waren mit Hilfe agiler Vorgehensweisen zu erfassen und umzusetzen.
Die adequate Umsetzung der Anforderungen bezüglich Flexibilität, innerer und äusserer Sicherheit, sowie der Compliance mit den Vorgaben des BSI war zu prüfen und sicherzustellen. Testfälle und -ergebnisse waren zu Beweissicherungszwecken zu dokumentieren.
Die Originalfassade des 70 Jahre alten Firmensitzes und Vermietungsobjektes war zu erneuern. Dabei waren Wasserschäden im Heizungskeller, sowie die Energiesparvorgaben der KfW zu beachten und teilweise neue Türen und Fenster einzubauen.
Aufgaben waren: Planung, Angebotseinholung und -bewertung, Finanzierung mit Hilfe von KfW-Fördergeldern, Koordination aller Gewerke und Vendoren (Banken, Energieberater, Verputzer, Gerüstbauer, Maurer, Bautischler), sowie der Mieter. Ausserdem Materialbeschaffung, Fortschrittsüberwachung, Dokumentation und Abnahmen.
Planung und Konzeptionierung eines firmeneigenen QS- und Security-Labors, inkl. Machbarkeitsprüfung. Anforderungen waren zu definieren und ihre Umsetzbarkeit mit vorhandenen Mitteln zu prüfen. Aus der Soll-Ist-Analyse war abzuleiten, welche Resourcen noch bereitzustellen waren.
Das hauseigene Abrechnungssystem MCBS soll umgestellt werden auf Usage-Case-basiertes Rating. Die bisher genutzte Konfiguration musste auf das neue Konzept gemapped und umgestellt werden. Dazu waren die vorhandene Konfiguration zu analysieren, eine neue Struktur aufzubauen, die entsprechende Konfiguration auf DB-Ebene anzupassen und entsprechende Tests durchzuführen, bevor die Änderungen schrittweise in die Produktion überführt werden konnten.
Für interne Projekte, vor allem aber für externe Partnerfirmen sollten im Umfang reduzierte, aber voll funktionstähige und bezüglich der genutzten Daten den Vorgaben der DSGVO entsprechend verfremdete DB-Abzüge des internen Abrechnungssystems automatisiert zur Verfügung gestellt werden können.
Abhängige und zu anonymisierende Daten waren zu identifizieren, sowie ein Konzept zur Anonymisierung unter Berücksichtigung verschiedener Ansätze zu erarbeiten, zu implementieren, zu testen und zu dokumentieren. Dabei waren rechtliche sowie technische Vorgaben und Anforderungen an die mit den bereitgestellten Daten geplanten Tests zu identifizieren und bei der Umsetzung zu berücksichtigen.
Weiterer Schwerpunkt war die Berücksichtigung möglicher späterer Anforderungen, die die Nutzung des Moduls und der Testdaten für automatisierte Unit-, Regressions- und Konfigurationstests sowohl in der Entwicklung, als auch in der Produktion ermöglichen sollten.
Es werden z.Zt. mehrere Instanzen des hauseigenen Billingsystems betrieben, um die verschiedenen Töchter des Konzerns zu betreuen. Die Konfiguration von Tarifen, Produkten, Rating-Regeln etc. macht deshalb z.Zt. viel Mehrfacharbeit nötig.
Auf dem Weg zu einem Konfigurationsmandanten, der alle konfigurationsrelevanten Daten zentral hält und anderen Services, unabhängig von Geschäftsmodellen, Firmengrenzen o.ä. zur Verfügung stellt sollte der erste Schritt getan werden.
Dieser erste Schritt sah vor, die Konfigurationsarbeiten von den eigentlichen Abrechnungsinstanzen des Billingsystems zu trennen, die Konfigurationsarbeiten zu zentralisieren und vor dem Deployment auf verschiedenen produktiven Abrechnungsinstanzen einer Reihe von automatisierten Tests zu unterziehen.
In Zusammenarbeit mit der Software-Entwicklung des Billingsystems, der QS, der Konfiguration und der Produktion war eine technische Lösung mit für den ersten Schritt möglichst geringem Impact auf bestehende Prozesse und Systeme zu finden, diese auf Machbarkeit zu prüfen und schliesslich in den produktiven Betrieb zu überführen.
Durch die Zusammenlegung von E-Plus mit O2 (Telefonica) ergab sich auch für den Auftraggeber der Bedarf einer Migration. Die Billing-Daten aller E-Plus-Kunden mussten technisch migriert werden, um den Anforderungen für die die technische Anbindung an den Netzbetreiber O2 zu genügen. Gleichzeitig sollte die Marke "E-Plus" für den Kunden weiterhin ohne spürbare Veränderungen vermarktet werden. Für mehrere Millionen Kundenverträge, sowie die Konfigurationsdaten des hauseigenen Billingsystems MCBS mussten geeignete Verfahren entwickelt werden, um eine Massenmigration, noch dazu in Zusammenarbeit mit O2, weitestgehend automatisiert durchführen und testen zu können.
Die Tätigkeiten umfassten Analyse, Skripterstellung, Testing, Prozessanalyse und -anpassungen, Implementierung, Dokumentation, Koordination mit verschiedenen IT-Bereichen, sowie Fachabteilungen.
Da alle Einsatzkräfte in nicht-heimatnahen Projekten im Einsatz waren musste sichergestellt werden, dass in der Zentrale ein Ansprechpartner vorhanden ist, der sich um das tägliche Geschäft kümmerte.
Unterstützung und Steuerung von Mitarbeitern in externen Projekten.Dokumentenreviews und interne QS von Dokumenten, die im Rahmen von IT-SEP und IT-PEP erstellt wurden. Übernahme von Kundenkontakten.
Die Betreuung erfolgte für Projekte in den folgenen Branchen:
- Telekommunikation
- Automotive
- Finanzdienstleistungen
- Logistik
Die örtliche Abwassergenossenschaft, die ausschliesslich nebenberuflich betrieben wird, klagte über hohe Aufwände im Monitoring des Pumpennetzes, schwierige Kommunikation und hohen Aufwand in der Papierarbeit.
Es waren die Prozesse zu analysieren und das Potenzial, sowie die Kosten für technische Unterstützung und Prozessoptimierung zu ermitteln. Dies betraf sowohl den Notdienst, als auch den normalen administrativen und organisatorischen Betrieb. Anschliessend war der Vorstand bezüglich verschiedener Varianten zu beraten und Entscheidungsvorlagen zu erstellen, bevor die entsprechenden neuen Geräte, Software und Sensoren anzuschaffen und zu implementieren waren.
Der Roll-Out der technischen Neuerungen, sowie der angepassten Prozesse war zu begleiten und die Leute anzuleiten.
Neben der Beratertätigkeit in der eigenen Firma besitze ich noch einen Blumen- und Geschenkeladen in einem Bremer Krankenhaus, der von meinem Vater geschäftsführend betreut wird. Wegen längerer Krankheit musste ich dort einspringen und den Laden führen.
Mit IT-Inhalten hatte ich dort, abgesehen vom Kassensystem und der Buchhaltung nichts zu tun.
Ein IT-internes Projekt sollte die gesamte technische Abbildung der Tarif- und Dienstestruktur in sämtlichen beteiligten Systemen des gesamten Konzerns vereinheitlichen und vereinfachen, um sie der Kundensicht anzupassen. Wegen weitreichender Änderungen im zugrunde liegenden Datenmodell wie auch in den Softwareklassen des Billingsystems, sowie deren Einfluss auf bestehende Kundendaten waren neue Prüfmethoden und eine neue QS-Umgebung aufzubauen, die Massenabgleiche auch für zukünftige andere Migrationsaufgaben mit minimalem Aufwand ermöglichten.
Die Ist-Situation war zu analysieren und teilweise erstmals zu dokumentieren, das Integrationspotenzial mit anderen inzwischen eingeführten Tools und Verfahren war zu erarbeiten, ein Konzept zu erstellen, auf Durchführbarkeit zu prüfen, das Ergebnis zu dokumentieren und in einer Managementvorlage aufzubereiten. Überzeugungsarbeit bei den beteiligten Bereichen war zu leisten, Vorgehen und Aufwände dieser Bereiche waren zu planen und zu koordinieren, bestehende Prozesse waren anzupassen und teilweise neu zu schaffen und entsprechende Automatisierungsmassnahmen umzusetzen.
Durch die Integration der Talkline-debitel in den mobilcom-Konzern stieg der Arbeitsaufwand in der QS der IT sowohl für Entwicklung als auch für die Produktion beinahe exponentiell..
Die folgenden Punke wurden im ersten Schritt als kritisch identifiziert. Für sie war im zweiten Schritt eine koordinierte und zukunftssichere integrative Lösung zu schaffen:
- Definition von Prüfinhalten und -zielen
- Unnötige wiederkehrende Aufwände vermeiden, um sich auf die Prüfung tatsächlicher Änderungen konzentrieren zu können.
- Lückenlose End-2-End Qualitätssicherung konzipieren und implementieren.
- Dokumentationsschwächen in verschiedenen Bereichen ausgleichen
- Zertifizierungen und Wirtschaftsprüfungen erleichtern.
- Automatisierungsansätze herausarbeiten und die Basis für eine weitestgehende QS-Automatisierung von Standardaufgaben schaffen.
Nach der Konzeptionierung der Prozesse und einiger Tools, sowie einer eigenen Datenbank zur Unterstützung wurden alle Stakeholder, inkl. des BR, mit Präsentationen und Workshops konsultiert und konnten ihren Beitrag leisten.
Mit agilen Methoden wurde nach Integration aller Bedenken und Anforderungen aller Stakeholder ein Proof-of-Concept erstellt. Änderungen an aktiven Systemen wurden automatisch getrackt und in einer eigenen Datenbank abgelegt. Mit dem Wissen um Prozesse, Changes, neue Releases, Incidents etc. wurden aus ca. einem Dutzend verschiedener Systeme und ebenso vielen Datenbanken Informationen zusammengeführt, die eine Zuordnung der Änderungen zu den entsprechenden Geschäftsvorfällen ermöglichten.
Für diese Daten wurden dann automatisierte Auswertungen und Prüfungen verschiedener Art, oder auch automatisierte Aufträge für manuelle Prüfungen erstellt. Das System und die Verfahren wurden nach einer Testphase als Standard etabliert und werden weiter verfeinert.
Als Urlaubs- und Krankheitsvertretung waren die Aktvitäten der Software-QS für die Einführung eines neuen Masterreleases des hauseigenen Billingsystems zu planen und zu koordinieren.
In Abstimmung mit Software-Entwicklung, QS, Produktion und Fachabteilungen waren die notwendigen Tests zu planen, zu verifizieren, die Bereitstellung der nowendigen Testumgebungen sicherzustellen, die Resourcenplanung abzustimmen, der Fortschritt zu überwachen und zu dokumentieren. Change Requests waren zu analysieren, in Abstimmung mit allen Beteiligten zu priorisieren, die Planung und alle Massnahmen, die zum schlussendlichen abgenommenen Deployment führen, zu koordinieren und zu dokumentieren.
Durch die Integration der Talkline-debitel in den mobilcom-Konzern stieg der Aufwand der QS exponentiell. Autmatisierte Auswertungen der produktiven Abrechnugnssysteme sollten helfen, diesen Mehraufwand zu bewältigen.
Zur Umsetzung war spezifisches Konfigurationswissen aus beiden Welten, sowie Scripting-Know-How notwendig. Auch die spezifischen Geschäftsprozesse der Talkline-debitel, sowie der mobilcom waren zu berücksichtigen und bei der Erstellung der automatisierten Auswertungen zu berücksichtigen.
Nach der Migration der Talkline-debitel-Daten in die entsprechenden mobilcom Systeme waren bisher unvollständig abgebildete Prozesse in einer Übergangszeit zu überwachen und zu vervollständigen, bzw. Migrationsfehler zu finden und zu beheben.
Tickets waren zu analysieren, Inhalt und Umfang betroffener Datenmengen zu ermitteln, Skripte zur massenhaften Anpassung von DB-Inhalten zu erstellen, sowie workflow-konforme und revisionssichere automatische Aktionen zu erstellen und zu prüfen, um die Datenkonsistenz der produktiven Systeme sicherzustellen.
Im Rahmen der Migration der Talkline-debitel-Daten in die entsprechenden mobilcom Systeme waren die Daten der Talkline-debitel-Systeme in die entsprechenden mobilcom-Systeme zu überführen und korrekte Bearbeitungs- und Abrechnungsprozesse sicherzustellen.
In der Endphase der Migration waren regelmässige Reconciliation-Läufe und andere Abgleiche durchzuführen, um sicherzustellen, dass vor allem Sonderfälle korrekt und vollständig migriert wurden. Besonderes Augenmerk galt dabei Fällen, die es so in den mobilcom-Systemen bis dahin nicht gab, und für die neue Funktionalitäten eingebaut werden mussten.
Sonderfälle mussten mit Hilfe von Business Cases identifiziert und ggfs. in den Zielsystemen neu gestaltet werden.Automatisierte Migrations- und Prüfskripte waren zu erstellen, bzw. zu übernehmen und weiter zu pflegen. Die Ergebnisse der Analysen, Migrationen und Prüfungen waren mit allen Stakeholdern zu besprechen, das Vorgehen ggfs. zu koordinieren, bis die Produktionsergebnisse für alle Seiten zufriedenstellend waren.
Nach dem Kauf von Talkline-debitel durch die freenet AG bzw. deren Tochter mobilcom waren die Daten der Talkline-debitel-Systeme in die entsprechenden mobilcom-Systeme zu migrieren und die entsprechenden Prozesse anzupassen.
Zur Entlastung der daran arbeitenden Mitarbeiter auf Talkline-debitel-Seite wurde jemand gebraucht, der die mobilcom-Systeme kennt und bis zur erfolgten Migration das Tagesgeschäft auf Seiten der Talkline-debitel unterstützen konnte. Dabei war darauf zu achten, die neuen abrechnungsrelevanten Inhalte so zu gestalten, dass sie den Anforderungen der mobicom-Systeme entsprachen, um die anstehende Migration zu erleichtern.
Stakeholder waren dabei zu beraten und zu koordinieren, SQL- und Shellskripte zu erstellen, Testabrechnungen durchzuführen und mit den Anforderungen abzugleichen. Bei allem war auf die Unterschiede zwischen den Abrechnungssystemen NABS (stark customisiertes AMDOCS) auf Talkline-debitel-Seite und MCBS (in-house-Entwicklung) auf mobilcom-Seite einerseits, Oracle-DB und Informix-DB andererseits, sowie den unterschiedlichen Business-Cases und Geschäftsprozessen der beiden Unternehmen zu achten.
Interne Kommunikation und geplantes Wachstum der Firma erfordern ein neues, größeres Büro. Idealerweise sollten dabei auch Fahrtkosten und Kosten für private Arbeitszimmer minimiert werden.
Es war ein neuer Standort zu suchen, auf seine Tauglichkeit hinsichtlich Wohn- und Bürosituation, sowie Erweiterungsmöglichkeiten zu prüfen und der Umzug unter Einbeziehung aller zukünftigen logistischen Anforderungen zu organisieren.
Der Geschäftszweit Nearshoring soll stärker ausgebaut werden, um die diesbezüglichen Kontakte mit unseren vor allem armenischen Partnern besser zu nutzen. Es waren potentielle Auftraggeber anzusprechen und für das Thema zu interessieren. Darüber hinaus sollte der Begriff Nearshoring bei bestehenden Geschäftspartnern stärker mit nearshore solutions verbunden werden.
Aufbauend auf einer früheren Schulung zur Kommunikation sollten den Bewohnern des Christian-Albrecht-Hauses vermittelt werden, wie sie auch aus vermeintlicher oder gegebener unterlegener Position positive Verhandlungsergebnisse erzielen können. Die Art der Kommunikation waren ebenso Inhalt, wie der Einfluss der eigenen Einstellung, das Erkennen und Vermitteln von Win-win-Situationen, kooperative und konfrontative Verhandlungsmethoden und ähnliches.
Niemand kann NICHT kommunizieren. In Studium, Beruf und im Privatleben ist die Art, in der wir kommunizieren der entscheidende Faktor für die Art der Beziehung zwischen den Beteiligten und für Erfolg, oder Nicht-Erfolg unserer Bemühungen.
Den Bewohner des Christian-Albrecht-Hauses sollten in diesem Training die theoretischen und praktischen Grundlagen erfolgreicher Kommunikation nahe gebacht werden.
Niemand kann NICHT kommunizieren. In Studium, Beruf und im Privatleben ist die Art, in der wir kommunizieren der entscheidende Faktor für die Art der Beziehung zwischen den Beteiligten und für Erfolg oder Nicht-Erfolg unserer Bemühungen. Den Bewohnern des CAH sollten in diesem Training die theoretischen und praktischen Grundlagen erfolgreicher Kommunikation nahe gebracht werden.
Herkömmliche Festnetztelefonie soll komplett durch VoIP-Telefonie abgelöst werden, unter Wegfall der bisherigen PSTN-Anschlüsse. Für die Umsetzung dieses Ziels und den Launch entsprechender Produkte waren bestehende Systeme anzupassen und teilweise auch neue Systeme zu konzipieren und einzuführen.
Konzeption eines neuen Systems, Abstimmung mit den Fachabteilungen, systembezogenes Anforderungsmanagement, Koordination der externen Entwicklung, der Tests, des Deployments, Prüfung und Verhandlung von Angeboten. Erstellung aller gängigen Dokumente im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Systems. Technisch Verantwortlicher während der Einführungsphase. Abwicklung aller CRs.
Herkömmliche Festnetztelefonie soll komplett durch VoIP-Telefonie abgelöst werden, unter Wegfall der bisherigen PSTN-Anschlüsse. Für die Umsetzung dieses Ziels und den Launch entsprechender Produkte waren bestehende Systeme anzupassen und teilweise auch neue Systeme zu konzipieren und einzuführen.
Angefangen als Unterstützung im PMO, Anforderungsmanagement für den Workstream, sowie Budgetkalkulation.
Eintwicklung einer Rational Process Management Software Suite in Zusammenarbeit mit einem Nearshoring-Team in Yerevan.
Anforderungen waren zu definieren und abzustimmen, ein Team zusammenzustellen, dieses Team bezüglich der Erfordernisse eines Nearshoring-Projektes einzuweisen und zu überwachen, Prozesse neu zu definieren bzw. anzupassen, Abnahmekriterien zu erstellen und zu überwachen. Ein Ticketingsystem zu deployen, Testpläne zu erstellen und deren Durchführung zu organisieren, sowie die Ergebnisse auszuwerten.
Dieses Projekt sollte uns sowohl ein intern nutzbares Produkt bescheren, als auch ein "Testballon" für die Zusammenarbeit mit unseren armenischen Partnern im Rahmen von Nearshoring-Projekten sein.
Obwohl damals noch nicht bekannt, waren die Arbeitsweisen agil und das Reporting, sowie die Dokumentation strukturiert.
Vorbereitung, Koordination, Überwachung, Moderation und Auswertung eines Trainings für die Vodafone live! Service Plattform, sowie Train-the-Trainer-Sessions für die durchführenden Trainer von Vodafone. Zielgruppen: Techniker und Migrationsspezialisten, Supportmitarbeiter aus verschiedenen Ländern.
Gestaltung von Inhalt und Form des Trainings, das in London und Düsseldorf für Mitarbeiter aus ca. einem Dutzend Ländern durchgeführt wurde. Laufende Anpassung von Inhalt und Präsentation, Validierung des Erfolges durch Erfassung des Lernerfolges und von Teilnehmerfeedback, sowie dessen Auswertung. Starke Unterschiede in den Prozessen der einzelnen OpCos und deren Releaseständen machten einen Fokus auf Koordination notwendig.
Vorbereitung, Koordination, Überwachung, Moderation und Auswertung eines Trainings für die Vodafone live! Service Plattform, sowie Train-the-Trainer-Sessions für die durchführenden Trainer von Vodafone. Zielgruppen: Techniker und Migrationsspezialisten, Supportmitarbeiter aus verschiedenen Ländern.
Gestaltung von Inhalt und Form des Trainings, das in London und Düsseldorf für Mitarbeiter aus ca. einem Dutzend Ländern durchgeführt wurde. Laufende Anpassung von Inhalt und Präsentation, Validierung des Erfolges durch Erfassung des Lernerfolges und von Teilnehmerfeedback, sowie dessen Auswertung. Starke Unterschiede in den Prozessen der einzelnen OpCos und deren Releaseständen machten einen Fokus auf Koordination notwendig.
Juli 2004 - Oktober 2004
Algorithm Services CJSC, Yerevan, Armenien
Technical Consultant
Projekttitel: Java Programming Skills For Beginners and Advanced
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Konzeption und Produktion eines neuen interaktiven multimedialen IT-Lernkurses, inklusive Konzeption von Testcases, Teststandards etc.
Methoden: Expertenwissen im gesamten Softwareentwicklungsprozess, insbesondere über die verschiedene Arten des Softwareentwicklungsprozesses von XP über RUP bis ITIL.
Teamgrösse: 6
Durchgeführte Tätigkeiten:
Erfassung und Konsolidierung von Requirements (75%)
Kundensupport (20%)
Training (5%)
Realisiert unter:
IBM WebSphere Studio Application Developer / Eclipse, Apache Tomcat, Omondo UML, CVS, J2SE 1.4 und 1.5, Linux, Windows
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März 2003 - April 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration, Technischer Berater, Analyst
Projekttitel: Billing-Downscaling
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einschätzung der Machbarkeit eines Umzuges des Inhouse Billingsystems auf eine technisch weniger anspruchsvolle Umgebung, inklusive der damit verbundenen Aufwände.
Methoden:
Expertenwissen über das Inhouse-Billingsystem, der angeschlossenen Systeme, der notwendigen Programm- und Interface-Anpassungen, des QA-Aufwandes und des operativen Aufwandes. Moderations- und Kommunikationsfähigkeiten. Erstellung eines Projektplans.
Teamgrösse: 3
Durchgeführte Tätigkeiten:
Analyse (90%)
Moderation (5%)
Reporting und Beratung (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, Oracle, Remedy, MS Project, MindManager
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Dezember 2002 - Januar 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Analyst, Berater
Projekttitel: Aufbau Knowledge-Datenbank
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Know-How-Sicherung aller IT-relevanten Bereiche.
Methoden:
Fragebogen, Webapplikation zum Sammeln und Eingeben relevanten Wissens. Koordinationsmeetings.
Teamgrösse: 40
Durchgeführte Tätigkeiten:
Archivierung von Wissen und Dokumenten (70%)
Recherchen (15%)
Beratung bezüglich DB-Strukur (10%)
Analyse von Dokumenten (5%)
Realisiert unter:
Linux, PHP, MySQL
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November 2002 - Dezember 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Übernahme Mediation Zone
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Know-How-Transfer Richtung Produktion bezüglich des operativen Betriebes und der Konfiguration des Mediation-Systems zwecks anschliessendem produktiven Betriebes zusätzlich zum Billingsystem.
Methoden:
Wissen um die eingesetzte Hardware im Netz, die benötigten Datenformate, Datenflüsse, Geschäftsprozesse und technischen Besonderheiten des Mobilfunknetzes. Analyse der Dokumentation, Selbsttraining.
Teamgrösse: 1
Durchgeführte Tätigkeiten:
Selbsttraining (55%)
Konfigurationsanpassung (30%)
Dokumentation (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Mediation Zone, Libertis, Remedy, DCL, MS Office
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Oktober 2002 - März 2003
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Modularisierung
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Das bestehende Billingsystem sollte mit Blick auf die zukünftigen Anforderungen modularisiert werden. Entwicklung und QA mussten unterstützt werden durch Bereitstellung und Konfiguration geeigneter Datenbanken, Erstellung von Testcases, Beratung bezüglich Geschäftsprozessen, Reviews von Skripten, Durchführung und Verwaltung der Skripte, Bearbeitung und Verwaltung von trouble tickets, Beratung der QA bezüglich geeigneter Vorgehensweisen.
Methoden:
Expertenwissen über das betroffene System sowie die entsprechenden Geschäftsprozesse, QA-Verfahren und -strukturen, Produktionsumgebung und Entwicklung. RUP und ITIL. Analyse von Fehlermeldungen und ggfs. Nachschulung der QA.
Teamgrösse: 15
Durchgeführte Tätigkeiten:
Datenbank- und Konfigurationsmanagement (45%)
Erstellung Testcases und Betreuung QA (30%)
Entwicklungssupport (10%)
Training (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscriptingllscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, Libertis
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Mai 2002 - November 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: 1.93
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Erstellung eines konsolidierten Releases des Inhouse-Billingsystems, das SP- und NO-Aufgaben (inklusive Intercarrier-Billing) zusammenführt.
Methoden:
Expertenwissen über das betroffene System sowie die entsprechenden Geschäftsprozesse, QA-Verfahren und -strukturen, Produktionsumgebung und Entwicklung. RUP und ITIL. Analyse von Fehlermeldungen und ggfs. Nachschulung der QA. Bereitstellung von Resourcen aus dem eigenen Team für Sonderaufgaben.
Teamgrösse: 15
Durchgeführte Tätigkeiten:
Datenbank- und Konfigurationsmanagement (45%)
Entwicklungssupport (25%)
Erstellung Testcases und Betreuung QA (15%)
Training (10%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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April 2002 - Mai 2002
MobilCom Multimedia GmbH
Consultant
Projekttitel: Aufbau CPIM
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau eines Change-, Problem- und Incidentmanagementsystems, inklusive Configurationmanagement gemäss ITIL.
Methoden:
Analyse der bestehenden Strukturen und Prozesse. Abgleich mit ITIL. Entscheidung für eine Software und anschliessende Implementierung, inklusive neuer Prozesse.
Teamgrösse: 5
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung bezüglich Prozessen (30%)
Definition von Requirements für neues System (20%)
Mitarbeit an Definition von Rollen und Prozessen (20%)
QA bezüglich Alltagstauglichkeit (30%)
Realisiert unter:
Linux, DCL, MySQL, XML, Shellscripting, Apache, Tomcat
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April 2002 - Juli 2002
MobilCom Multimedia GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Analyst, Consultant für den Billingbereich
Projekttitel: ¿Testfarm¿
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau einer "Testfarm" für ein UMTS-Mobilfunknetz.
Methoden:
Expertenwissen über die betroffenen Systeme, QA-Verfahren, Erstellung von Testcases, Analyse des zu erwartenden Aufwandes für Testdatenbanken und ihre Pflege, Systemintegration, Training von QA-Personal und Betreiberpersonal.
Teamgrösse: 12
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung der QA-Verantwortlichen bezüglich notwendiger Testcases, automatisierbarer Vorgänge und zu beachtender Prozesse (60%)
Erstellung von Vorgaben für die Datenbankerstellung und -bestückung (25%)
Aufwandsabschätzungen (10%)
Reviews (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Oracle, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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April 2002 - April 2002
freenet AG
Consultant
Beratung bezüglich der möglichen Einführung eines neuen Billingsystems, Schätzung des Aufwandes, Machbarkeit der Umsetzung von Features in im Konzern vorhandenen Systemen.
Realisiert unter:
Meetings mit IT-Leitung und anderen Mitgliedern der Geschäftsführung.
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Januar 2002 - Juli 2002
MobilCom Multimedia GmbH, eMIS GmbH
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Netstart Phase II
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung eines stabilen Billingsystem-Releases für den neuen NO, mit sämtlichen Funktionalitäten, die laut Absprache der NO-Partner notwendig waren, insbesondere multilaterales Intercarrier-Billing, National Roaming, Netz-Handover ...
Teamgrösse: 100
Durchgeführte Tätigkeiten:
Consulting und Training bezüglich, Durchführung von Datenbankkonfigurationen, inklusive Skripting, Reviews von Skripten etc. (50%)
Changemanagement und Trouble Ticketing (25%)
Ausarbeitung neuer Prozesse und Verfahren, Automatisierung von Aufgaben, Abstimmung mit und Training von QA für die Freigabe (15%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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November 2001 - März 2002
MobilCom Multimedia GmbH, eMIS GmbH
Business Analyst, QA-Interface, Consultant, Project Owner
Projekttitel: Tarifapplikation
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Schaffung und Einführung einer GUI-gesteuerten Applikation für das Produkt- und Tarifmanagement im Billingsystem, um diesen Bereich leichter zugänglich zu machen, Zeit zu sparen, Fehler durch Verlagerung aus der Datenbankebene auf die GUI-Ebene zu vermeiden und die automatische Historisierung zu erleichtern.
Methoden:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung von Requirements, Design einer Lösung in Übereinstimmung mit bestehenden Modulen des Billingsystems, Umsetzung in JAVA, begleitende QA, abschliessende Abnahme. RUP, ITIL.
Teamgrösse: 6
Durchgeführte Tätigkeiten:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung und Konsolidierung von Requirements (50%)
Erstellung von Testcases und Vorgaben für die Testautomatisierung (25%)
Training und Anleitung der QA (15%)
Ständige Projektteam-Meetings und Reviews (5%)
Input für Dokumentation (5%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Remedy, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office
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Juni 2001 - Februar 2002
MobilCom Multimedia GmbH, MobilCom Communicationstechnikt GmbH
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Netstart Phase I
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung eines stabilen Billingsystem-Releases für den neuen NO, mit für den Betriebsstart des Netzes benötigten 2,5- und 3G-Funktionalitäten.
Methoden:
Projektplanung, Business Analyse, Erfassung von Requirements, Design einer Lösung in Übereinstimmung mit bestehenden Modulen des Billingsystems, Umsetzung in JAVA, begleitende QA, abschliessende Abnahme. Abgleich der für 3G benötigten Prozesse und Strukturen mit den Systemen der SP (z.B. Workflow, Numbermanagement, Network Service Profiles). RUP, ITIL.
Teamgrösse: 120
Durchgeführte Tätigkeiten:
Consulting und Training bezüglich Durchführung von Datenbankkonfigurationen, inklusive Skripting, Reviews von Skripten etc. (50%)
Changemanagement und Trouble Ticketing (25%)
Ausarbeitung neuer Prozesse und Verfahren, Automatisierung von Aufgaben, Abstimmung mit und Training von QA für die Freigabe (15%)
Teamleitung, Resourcenplanung etc. (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, DCL, CVS, ClearCase, ClearQuest, Oracle, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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Mai 2001 - Juni 2001
Energit, Sizilien, Italien
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Energit
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Lieferung eines schlüsselfertigen Billingsystems für einen italienischen Festnetzprovider.
Methoden:
Business Analyse, Erfassung und Konsolidierung von Requirements, Extreme Programming, Training-on-the-job
Teamgrösse: 10
Durchgeführte Tätigkeiten:
Konfiguration von DB-Inhalten (40%)
Erstellung von Testcases, Lieferung von Skripten zur Testautomatisierung (30%)
Training von internem und externem Personal (20%)
Beratung und Koordination (10%)
Realisiert unter:
Windows, Sun Solaris, Oracle, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, PL/SQL, XML, TestDirector, MindManager, MS Project, MS Office, Libertis
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Januar 2001 - März 2001
Telepassport, Erfurt, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: TP-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des TelePassport-Billingsystems auf den Konzernstandard, Angebotskonsolidierung, Training des zukünftigen Produktionsteams. Migration Festnetz, Aufbau Mobilfunk.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA.
Teamgrösse: 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training des zukünftigen Teams ¿on the job¿, eigentliche Migrationsarbeiten (50%)
Beratung bezüglich Testcases, Einweisung der QA (30%)
Dokumentation, Archivierung, Scripting (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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April 2001 - August 2001
D-Plus, Karlstein, Deutschland und Cellway, München, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: D-Plus-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des D-Plus-Billingsystems auf den Konzernstandard, Angebotskonsolidierung, Training des zukünftigen Produktionsteams.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA, Definition eines anderen Handlings von Network Service Profiles und damit verbunden des Numbermanagements.
Teamgrösse: 30
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training des zukünftigen Teams ¿on the job¿, eigentliche Migrationsarbeiten (50%)
Beratung bezüglich Testcases, Einweisung der QA (30%)
Dokumentation, Archivierung, Scripting (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, JAVA, Javascript, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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Dezember 2000 - Juni 2001
EMIS GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Teamleiter Systemintegration und Konfigurationsmanagement
Projekttitel: Know-How-Aufbau und -Transfer
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau, Training und Leitung eines Systemintegations- und Konfigurationsmanagementteams mit 16 Leuten aus 6 Ländern und 4 Firmen an bis zu 4 Standorten in zwei Ländern, mit Arbeitssprache Englisch.
Methoden:
Workshops, Teambuildingmassnahmen und kultureller Austausch, regelmässige Teammeetings, Prinzipien der Mitarbeiterführung und der Kommunikation, Feedbackrunden, Mitarbeitergespräche, Videokonferenzen, vernetztes Arbeiten, ¿Train-the-trainer¿, Definition und Einführung von neuen Prozessen, Erstellung von Guidelines und Dokumentationen.
Teamgrösse: 16
Durchgeführte Tätigkeiten:
Training (40%)
Teambuildingmassnahmen, Teamleitung etc. (30%)
Organisatorische Arbeiten wie Prozesse u.ä. (30%)
Realisiert unter:
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März 2000 - September 2000
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: MC SMS-Plattform
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Einführung einer konzerneigenen SMS-Plattform für die Bereitstellung von Content verschiedener Art, sowie Umsetzung verschiedener Abrechnungsmodelle.
Methoden:
Business Analyse, Systemdesign, Machbarkeitsstudie Billing, Abstimmung mit Entwicklung und Fachabteilungen, Dokumentation der Problemstellung und ihrer Umsetzung, Erstellung Testcases, Einweisung QA, Scripting zur teilweisen Testautomatisierung, Interface für QA (SPOC).
Teamgrösse: 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Business Analyse, Feasibility Studies, Recherche im System und bei anderen Netzbetreibern und Service Providern, Abstimmung mit Entwicklung (35%)
Umsetzung im System (25%)
Dokumentation, Erstellung Testcases, Schulung QA, Scripting, E2E-Tests betreuen, Organisation langfristigen Supports für den ganzen Konzern (45%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, E10K, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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Februar 1999 - Juli 1999
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland und Cellway, München, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst, Trainer
Projekttitel: Cellway-Migration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Migration des Cellway-Billings in das konzerneigene Standardsystem.
Methoden:
Training-on-the-job, Systemanalyse, Migrationsarbeiten an den Datenbanken, Definiton von Standards, Anpassung von Tools, Erstellung neuer Tools, QA, Konsolidierung des Altdatenbestandes, Anpassung von Prozessen bezüglich des zukünftigen Numbermanagements und des Network-Serviceprofils, Abstimmung von Fehlerrollen im Workflowsystem.
Teamgrösse: 60
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung (20%)
Konfigurations- und Migrationsarbeiten (40%)
Training der neuen Kollegen, Support (20%)
Erstellung von Testcases, Testplänen, Betreuung der Testdurchführung etc. (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, TestDirector, MS Office, diverse selbst erstellte Tools
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August 1998 - Dezember 1998
01019 GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: Aufbau Festnetzmandant
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Aufbau eines Billingmandanten für Festnetz- und Internetverbindungen.
Methoden:
Business Analyse, Recherche bei Telekom und RegTP, Definintion von Business Cases mit Fachabteilungen ...
Teamgrösse: 12
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung, Koordination, Datenbeschaffung, Kontaktaufbau mit Telekom etc. (20%)
Konfigurationsarbeiten, erste Produktionstests (40%)
Training der QA, Erstellung von Testcases, Dokumentationen, Bearbeitung von Trouble Tickets (40%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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Juli 1998 - November 2000
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
Konfigurationsspezialist, Consultant, Analyst
Projekttitel: diverse Implementierungen von neuen Features
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Sicherung der Abrechnbarkeit von neuen Produkten, Tarifen und Features.
Methoden:
Business Analyse, Consulting der Fachabteilungen, Koordination von Produktion und Entwicklung mit Fachabteilungen, Machbarkeitsstudien, Aufwandsschätzungen, Abstimmung mit Numbermanagementsystem, Workflow, Bonitätsprüfung etc.
Teamgrösse: 6 - 20
Durchgeführte Tätigkeiten:
Beratung, Koordination (25%)
Konfigurationsarbeiten (55%)
Betreuung und Anleitung der QA, inklusive Bearbeitung Trouble Tickets (20%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, Libertis
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August 1997 - Mai 1998
MobilCom Communicationstechnik GmbH, Büdelsdorf, Deutschland
QA-Spezialist
Projekttitel: MC Billingmigration
Projekt-/Aufgabenbeschreibung:
Ablösung des veralteten Billingsystems NewBS durch eine Inhouse-Lösung.
Methoden:
Gap-Analysis, Erfassung der Funktionalitäten, Priorisierung, iterativer Entwicklungsprozess und iterativer Testprozess mit Neuaufbau der gesamten Testumgebung, der Prozesse, der Tools, Testcases und Testpläne, Sensibilisierung der beteiligten Stellen für QA-Belange etc.
Teamgrösse: 50
Durchgeführte Tätigkeiten:
Entwicklung von Prozessen, Arbeitsorganisation und -verteilung, Aufbau einer Testumgebung (30%)
Produktionsstests und Entwicklungstests (50%)
Training neuer Mitarbeiter, Dokumentation (10%)
Analyse und Recherche (10%)
Realisiert unter:
Linux, Windows, Sun Solaris, heterogenes Netzwerk, Informix, Shellscripting, SQL, XML, MS Office, diverse selbst erstellte Tools, MCBS, BSCS
allgemeine Telco-Prozesse
EDR
allgemeine Abrechnungsprozesse
Serverseitig beschäftige ich mich praktisch ausschliesslich mit Unix/Linux. Clientseitig diverse Linuxdistributionen, meist auf Basis von Debian.
Ich kann Java- und C-Code (auch C# und C++) lesen, verstehen und beispielsweise auch Fehler lokalisieren, bin jedoch kein Entwickler. Eigenes Coding mache ich nur in den o.g.Skriptsprachen.
Datenbanken sind auf der praktischen Seite meine Hauptspielwiese. Konzepte zur Änderungsverfolgung, QS-Konzepte und -prozesse, System- und Datenmigrationen, Optimierung von Produktionsprozessen, Konzepte für Deploymenttools und -prozesse in der Produktion waren dabei bisher Schwerpunkte.
Diverse kleinere Coding-Tools
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