Software Ingenieur im Projekt LBD 3.0 (Landwirtschaftliche Betriebsdatenbank), ein Projekt der ISB-AG für das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz. Mit der Anwendung LBD werden seit mehr als 15 Jahren die landwirtschaftlichen Fördermaßnahmen in Rheinland-Pfalz abgewickelt. Den Verwaltungen und den Antragstellern wird dabei ein DV-System zur Verfügung gestellt, um die Antragsverfahren zu erleichtern und zu beschleunigen. Die aktuell noch unter dem Datenbankverwaltungssystem ADABAS laufende Anwendung soll 2010 durch ein neues, mit Java Technologien entwickeltes System abgelöst werden.
Aufgaben:
04/2006 - 05/2006
Senior Developer im Projekt "Customer Care Centre Software - Parcel" (CCCS-P), DHL Express
Die Anwendung CCCS-P wird von Mitarbeitern in den Call Centers der Deutsche Post Customer Service Center GmbH (DP CSC) verwendet um die Kundenanfragen rund um den nationalen und internationalen Paket- und Frachtversand der DHL zu bearbeiten. CCCS-P ist eine Applet-Anwendung die auf dem PC des Call Centre Mitarbeiters im Web-Browser gestartet wird.
Aufgaben:
- Erarbeitung eines technischen Konzepts zur Umsetzung einer automatischen Druckerschachtauswahl beim Drucken von Dokumenten am PC-Arbeitsplatz aus der Java-Client-Anwendung heraus
- Durchführung eines PoC zur Bestätigung des technischen Konzepts zur Umsetzung einer automatischen Druckerschachtauswahl
- Erstellung eines Softwarewerkzeuges zur Ermittlung von Druckerschacht-ID's aller an einem PC-Arbeitsplatz eingerichteten Drucker (lokale und Netzwerkdrucker).
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, Java-Applet
- Windows XP
- Microsoft COM/DCOM
- J-Integra for COM (zur Einbindung von Microsoft COM-Objekten in Java-Anwendungen)
- C/C++
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, Subversion (SVN)
04/2006
Senior Developer im Projekt Briefstation FE, UB Brief
Die Briefstation ist ein Automatensystem zum Verkauf von Briefprodukten der Deutschen Post. Basierend auf den Erfahrungen, die mit einem Prototypen gemacht wurden, ist ein modularisiertes Frontend zu entwickeln, das für diesen Einsatz geeignet ist.
Aufgaben:
- Erarbeitung eines technischen Konzepts zur Integration von peripheren Geräten (Kartenleser, Waage, Frankiereinheit, ...) in die Java FE Anwendung mit Hilfe von JNI (Java Native Interface)
- Durchführung eines PoC zur Bestätigung des technischen Konzepts für die Integration von peripheren Geräten in die Java FE Anwendung (mit Java (J2SE), JNI und C/C++ unter Windows XP)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, JNI
- C/C++, Delphi
- Windows XP
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
12/2005 - 03/2006
Senior/Chief Developer im Projekt "SBB Service Proxy" Release 2, UB Brief
Im Unternehmensbereich Brief der Deutschen Post wird der so genannte Service Backbone (SBB) als einheitliche Integrations-Infrastruktur für die Kommunikation zwischen Anwendungen eingesetzt (SOA). ServiceProxy ist in der Lage SBB-Anfrage/Antwort-Nachrichtenpaare auf SBB-Servicenehmer-Seite zwischenzuspeichern (cache). Mit diesem Leistungsmerkmal von ServiceProxy kann die Verfügbarkeit von Anwendungen erhöht werden.
Aufgaben:
- Klassendesign und Implementierung
- Vorbereitung und Durchführung von Tests zur fachlichen Abnahme im RACE Integration Labor (RIL)
- Erstellung von Dokumentation ("Handbuch zum Administrationswerkzeug" sowie "Integrationsleitfaden")
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, JMX
- Oracle Java Object Cache für Oracle Application Server 10g
- SBB 2.2.a Classic
- Apache Tomcat 4.1
- SUN Solaris 8, Windows 2000 Server
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
10/2005 - 11/2005
Senior Developer im Projekt Briefstation FE Pilot, Task Force Performance, UB Brief
Bei der Bedienung der im Pilotbetrieb laufenden Briefstationen waren die Wartezeiten für den Bediener zu lang. Als Ursache hierfür wurden Schwachstellen in der SBB-Servicenehmer-Implementierung (SOA) der Briefstation ermittelt. Diese Schwachstellen sollten schnell und wenn möglich ohne Einbeziehung des koreanischen Herstellers der Software von Briefstation FE beseitigt werden.
Aufgaben:
- Design und Implementierung eines SBB-COM-Servers (als Windows-Service) mit einem Objekt Cache zur Verbesserung der Performance von aufeinanderfolgenden SBB-Zugriffen
- Implementierung eines SBB-COM-Clients (als Windows EXE) zum Austausch der SBB-SN-Implementierung des koreanischen Softwareherstellers
- Test und Dokumentation
- Installation und Test der entwickelten Software auf allen Briefstationen im Pilotbetrieb
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows XP (OS Briefstation FE)
- Microsoft COM/DCOM, Windows-Services API
- C/C++
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Java: J2SE 1.3, JNI
- SOA: SBB 2.1 Classic, SBB C++ Wrapper 1.0
04/2005 - 10/2005
Senior Developer im Projekt "SBB Service Proxy" Release 1, UB Brief
Im Unternehmensbereich Brief der Deutschen Post wird der so genannte Service Backbone (SBB) als einheitliche Integrations-Infrastruktur für die Kommunikation zwischen Anwendungen eingesetzt (SOA). ServiceProxy ist in der Lage SBB-Anfrage/Antwort-Nachrichtenpaare auf SBB-Servicenehmer-Seite zwischenzuspeichern (cache). Mit diesem Leistungsmerkmal von ServiceProxy kann die Verfügbarkeit von Anwendungen erhöht werden.
Aufgaben:
- Entwicklung eines SBB-Servicegebers für Testzwecke zur Simulation verschiedener Testszenarios
- Entwicklung der Testumgebung für die fachliche Abnahme im RACE Integration Labor (RIL)
- Vorbereitung und Begleitung der fachlichen Abnahme im RIL
- Erstellung von Dokumentation (Integrationsleitfaden?)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.3, JMX
- Oracle Java Object Cache für Oracle9iAS
- SBB 2.1 Classic
- Apache Tomcat 4.1
- SUN Solaris 8, Windows 2000 Server
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
02/2005 - 04/2005
Developer im Projekt Kundenkarte, UB Brief
Die Kundenkarte ist ein Zahlungsmittel für Postkunden. Mit der Kundenkarte können Kunden an verschiedenen Akzeptanzstellen der Deutschen Post AG bargeldlos einkaufen.
Aufgaben:
- Implementierung von Change Requests (EPOS FE Gateway, EJo-Verarbeitung (EJo - Elektronisches Journal), Überprüfung von Kartenlimits)
- Bearbeitung von Defekten
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.3, J2EE 1.3
- BEA WebLogic 6.1, Apache Tomcat 4.1
- Oracle 9 RDBMS
- SQL, PL*SQL
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
08/2004 - 01/2005
Chief Developer im Projekt "Video Codier Trainer" (VCT), UB Brief
Neuentwicklung einer Trainings-Software zur Vorbereitung von Personal für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen von Brief-Sortieranlagen zur Bearbeitung (Kodierung) von nicht automatisch lesbaren Briefsendungen.
Aufgaben:
- Entwurf der Architektur der Anwendung
- Anleitung der Teammitglieder
- Implementierung von Modulen
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows XP/NT
- .NET, .NET Framework 1.1
- Microsoft Configuration Application Block
- C#
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Microsoft Visual Source Safe
10/2003 - 07/2004
Senior/Chief Developer im Projekt EPOS FE "neu" V30 (EPOS - Elektronischer Postschalter), UB Brief, SNL Retail Systeme
"EPOS FE" ist die Software, die an allen Schaltern in den Filialen der Deutschen Post zur elektronischen Be- und Verarbeitung von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt wird. Mit der Entwicklung von "EPOS FE" V30 wurde ein Migrationsprozess der Schaltersoftware gestartet, an dessen Ende die vollständige Ablösung der mit älteren Softwaretechnologien entwickelten "alten" "EPOS FE" Anwendung durch eine "neue" moderne Anwendung stehen sollte.
Aufgaben:
- Implementierung von mit ARIS spezifizierten Vorgangsarten (VGA) für das Modul Postdienstleistungen (PDL - z.B. Verkauf von T-D1 Verträgen)
- Testautomation: Implementierung eines Werkzeuges zur automatischen Generierung von Testfällen basierend auf den mit ARIS spezifizierten Prozessdesigns für Vorgangsarten (VGA)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows NT
- .NET, .NET Framework 1.1
- C#
- Microsoft SQL-Server, Microsoft Transact SQL (T-SQL)
- Carbon-Framework (DPAG proprietär)
- ARIS
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Microsoft Visual Source Safe
02/2003 - 09/2003
Senior Developer im Projekt EPOS FE "alt" (EPO S - Elektronischer Postschalter), UB Brief, SNL Retail Systeme
"EPOS FE" ist die Software, die an allen Schaltern in den Filialen der Deutschen Post zur elektronischen Be- und Verarbeitung von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt wird. EPOS FE "alt" wurde Anfang/Mitte der 90er Jahre entwickelt und systematisch bis zu seiner Ablösung durch EPOS FE "neu" im Jahr 2005 gepflegt und erweitert.
Aufgaben:
- Online Integration von "Beschäftigtenbedienten Banknotenautomaten" (BBA) in das EPOS Kassensystem der DPWN, d.h. vor der Einbindung der Geldautomaten in das vernetzte Kassensystem wurden Bargeldauszahlungen und Kassenbestandsänderungen manuell durch das Personal durchgeführt.
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows NT, Windows NT Services
- C/C++, Alaska XBase
- Microsoft COM/DCOM
- Microsoft SQL-Server, Microsoft Transact SQL (T-SQL)
- Riposte (Messaging and Data Management Solution von Escher Group
- Microsoft Visual Source Safe
1999 - 2002
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Entwicklung anwenderspezifischer Software zur technischen Dokumentation aller Teilnehmeranschlüsse des Telekommunikationsnetzbetreibers EWE TEL (RegTP- Lizenzklassen 3 und 4) auf der Basis des Kabel-Managementsystems "beusenKNV"
Schwerpunkte:
- Dokumentation verschiedener Anschlussarten (analog, ISDN, Primärmultiplexer, xDSL)
- phys. Belegung von Netzkomponenten (Verteiler, Übergabeverteiler, Multiplexer, Switches)
- logische Belegung von Netzkomponenten
- Realisierung von Workflows zum Anschluss der letzten Meile über DTAG und zur technischen Realisierung von Teilnehmeranschlüssen
- Überwachung der Auslastung von Netzressourcen
1996 - 1999
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Realisierung zahlreicher Software Projekte zur Einführung des Kabel-Managementsystems "beusenKNV" in namhaften Unternehmen verschiedenster Branchen im In- und Ausland
Aufgaben:
- Realisierung von anwenderspezifischen Anpassungen
- Datenübernahmen
- Realisierung von Kopplungen zu TKA-Management-Systemen von Siemens, Ericsson und Alcatel
Ausgewählte Kunden:
- Lufthansa Systems GmbH Hamburg in Frankfurt a.M., CasTel Niederlande, EAM Kassel, Merck Darmstadt, RWE AG Dortmund, Verkehrsbetriebe Wien, UPC Niederlande, EWE Oldenburg
1992 - 1996
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Entwicklung des Kabel-Managementsystems "beusenKNV" für die Dokumentation von Fernmelde- und DV-Netzen
Aufgaben:
- Produktdesign, Leitung des Entwicklungsteams, Implementierung von Kernfunktionen
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- Microsoft Windows (3.1, 95, 98, NT, 2000)
- Oracle (Versionen 6, 7 und 8)
- Sybase RDBMS
- C/C++, SQL, PL*SQL
1992 - Ernennung zum Chef-Entwickler der Softwareentwicklung "Kommunikationsnetze"
1990 - 1992
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Realisierung von Softwareentwicklungsaufgaben bei der Produkt-Entwicklung eines Managementsystems für Krankenhauspatienten
Aufgaben:
- Kopplung des UNIX-Servers mit der TKA von Phillips
- Entwicklung eines Gerätetreibers für einen Zahlautomaten für die Kommunikation des Zahlautomaten mit anderen Systemen über eine serielle Schnittstelle (Z80 SIO)
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- UNIX (SCO)
- C, Assembler Z80
Realisierung von Softwareentwicklungsaufgaben bei der Entwicklung des TKA-Managementsystems "INKAS-SQL" zur Administration und Kontrolle heterogener TK-Anlagen-Netze
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- UNIX (SUN)
- Oracle 6
- C, SQL
Hardwarenahe Softwareentwicklung für Kartenzahlungs-Systeme der Firmen KRONE AG und DeTeWe
Eingesetzte Betriebssysteme und Sprachen:
- proprietäre Echtzeitbetriebssysteme der jeweiligen ec-cash Terminals
- C und Assembler für 8051
1988 - 1990
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technische Untersuchungen in Berlin
Tätigkeit:
- Entwicklung eines DSP Boards (Prototyp) mit den Schaltkreisen der TMS320 Familie und Implementierung der "Schnellen Fourier Transformation" (FFT) auf diesem DSP Board.
Studium:
1983 ? 1988
Technische Hochschule Ilmenau (heute "Technische Universität Ilmenau")
Sektion: Informationstechnik und Theoretische Elektrotechnik
Fachrichtung: Informationstechnik
Abschluss als: Diplomingenieur
Diplomarbeit - Thema: "Einchipmikrorechnerschnittstelle"
Prädikat des Diploms: "sehr gut"
Wehrdienst:
1981 ? 1983
Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR
Schulbildung:
1979 ? 1981
Besuch der "Erweiterten allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule" in Quedlinburg
Abschluss des Abiturs mit "gut"
1969 ? 1979
Besuch der "Zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule" in Quedlinburg
Abschluss mit "sehr gut"
Methodik:
Architektur:
Software Ingenieur im Projekt LBD 3.0 (Landwirtschaftliche Betriebsdatenbank), ein Projekt der ISB-AG für das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz. Mit der Anwendung LBD werden seit mehr als 15 Jahren die landwirtschaftlichen Fördermaßnahmen in Rheinland-Pfalz abgewickelt. Den Verwaltungen und den Antragstellern wird dabei ein DV-System zur Verfügung gestellt, um die Antragsverfahren zu erleichtern und zu beschleunigen. Die aktuell noch unter dem Datenbankverwaltungssystem ADABAS laufende Anwendung soll 2010 durch ein neues, mit Java Technologien entwickeltes System abgelöst werden.
Aufgaben:
04/2006 - 05/2006
Senior Developer im Projekt "Customer Care Centre Software - Parcel" (CCCS-P), DHL Express
Die Anwendung CCCS-P wird von Mitarbeitern in den Call Centers der Deutsche Post Customer Service Center GmbH (DP CSC) verwendet um die Kundenanfragen rund um den nationalen und internationalen Paket- und Frachtversand der DHL zu bearbeiten. CCCS-P ist eine Applet-Anwendung die auf dem PC des Call Centre Mitarbeiters im Web-Browser gestartet wird.
Aufgaben:
- Erarbeitung eines technischen Konzepts zur Umsetzung einer automatischen Druckerschachtauswahl beim Drucken von Dokumenten am PC-Arbeitsplatz aus der Java-Client-Anwendung heraus
- Durchführung eines PoC zur Bestätigung des technischen Konzepts zur Umsetzung einer automatischen Druckerschachtauswahl
- Erstellung eines Softwarewerkzeuges zur Ermittlung von Druckerschacht-ID's aller an einem PC-Arbeitsplatz eingerichteten Drucker (lokale und Netzwerkdrucker).
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, Java-Applet
- Windows XP
- Microsoft COM/DCOM
- J-Integra for COM (zur Einbindung von Microsoft COM-Objekten in Java-Anwendungen)
- C/C++
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, Subversion (SVN)
04/2006
Senior Developer im Projekt Briefstation FE, UB Brief
Die Briefstation ist ein Automatensystem zum Verkauf von Briefprodukten der Deutschen Post. Basierend auf den Erfahrungen, die mit einem Prototypen gemacht wurden, ist ein modularisiertes Frontend zu entwickeln, das für diesen Einsatz geeignet ist.
Aufgaben:
- Erarbeitung eines technischen Konzepts zur Integration von peripheren Geräten (Kartenleser, Waage, Frankiereinheit, ...) in die Java FE Anwendung mit Hilfe von JNI (Java Native Interface)
- Durchführung eines PoC zur Bestätigung des technischen Konzepts für die Integration von peripheren Geräten in die Java FE Anwendung (mit Java (J2SE), JNI und C/C++ unter Windows XP)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, JNI
- C/C++, Delphi
- Windows XP
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
12/2005 - 03/2006
Senior/Chief Developer im Projekt "SBB Service Proxy" Release 2, UB Brief
Im Unternehmensbereich Brief der Deutschen Post wird der so genannte Service Backbone (SBB) als einheitliche Integrations-Infrastruktur für die Kommunikation zwischen Anwendungen eingesetzt (SOA). ServiceProxy ist in der Lage SBB-Anfrage/Antwort-Nachrichtenpaare auf SBB-Servicenehmer-Seite zwischenzuspeichern (cache). Mit diesem Leistungsmerkmal von ServiceProxy kann die Verfügbarkeit von Anwendungen erhöht werden.
Aufgaben:
- Klassendesign und Implementierung
- Vorbereitung und Durchführung von Tests zur fachlichen Abnahme im RACE Integration Labor (RIL)
- Erstellung von Dokumentation ("Handbuch zum Administrationswerkzeug" sowie "Integrationsleitfaden")
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.4, JMX
- Oracle Java Object Cache für Oracle Application Server 10g
- SBB 2.2.a Classic
- Apache Tomcat 4.1
- SUN Solaris 8, Windows 2000 Server
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
10/2005 - 11/2005
Senior Developer im Projekt Briefstation FE Pilot, Task Force Performance, UB Brief
Bei der Bedienung der im Pilotbetrieb laufenden Briefstationen waren die Wartezeiten für den Bediener zu lang. Als Ursache hierfür wurden Schwachstellen in der SBB-Servicenehmer-Implementierung (SOA) der Briefstation ermittelt. Diese Schwachstellen sollten schnell und wenn möglich ohne Einbeziehung des koreanischen Herstellers der Software von Briefstation FE beseitigt werden.
Aufgaben:
- Design und Implementierung eines SBB-COM-Servers (als Windows-Service) mit einem Objekt Cache zur Verbesserung der Performance von aufeinanderfolgenden SBB-Zugriffen
- Implementierung eines SBB-COM-Clients (als Windows EXE) zum Austausch der SBB-SN-Implementierung des koreanischen Softwareherstellers
- Test und Dokumentation
- Installation und Test der entwickelten Software auf allen Briefstationen im Pilotbetrieb
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows XP (OS Briefstation FE)
- Microsoft COM/DCOM, Windows-Services API
- C/C++
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Java: J2SE 1.3, JNI
- SOA: SBB 2.1 Classic, SBB C++ Wrapper 1.0
04/2005 - 10/2005
Senior Developer im Projekt "SBB Service Proxy" Release 1, UB Brief
Im Unternehmensbereich Brief der Deutschen Post wird der so genannte Service Backbone (SBB) als einheitliche Integrations-Infrastruktur für die Kommunikation zwischen Anwendungen eingesetzt (SOA). ServiceProxy ist in der Lage SBB-Anfrage/Antwort-Nachrichtenpaare auf SBB-Servicenehmer-Seite zwischenzuspeichern (cache). Mit diesem Leistungsmerkmal von ServiceProxy kann die Verfügbarkeit von Anwendungen erhöht werden.
Aufgaben:
- Entwicklung eines SBB-Servicegebers für Testzwecke zur Simulation verschiedener Testszenarios
- Entwicklung der Testumgebung für die fachliche Abnahme im RACE Integration Labor (RIL)
- Vorbereitung und Begleitung der fachlichen Abnahme im RIL
- Erstellung von Dokumentation (Integrationsleitfaden?)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.3, JMX
- Oracle Java Object Cache für Oracle9iAS
- SBB 2.1 Classic
- Apache Tomcat 4.1
- SUN Solaris 8, Windows 2000 Server
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
02/2005 - 04/2005
Developer im Projekt Kundenkarte, UB Brief
Die Kundenkarte ist ein Zahlungsmittel für Postkunden. Mit der Kundenkarte können Kunden an verschiedenen Akzeptanzstellen der Deutschen Post AG bargeldlos einkaufen.
Aufgaben:
- Implementierung von Change Requests (EPOS FE Gateway, EJo-Verarbeitung (EJo - Elektronisches Journal), Überprüfung von Kartenlimits)
- Bearbeitung von Defekten
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Java: J2SE 1.3, J2EE 1.3
- BEA WebLogic 6.1, Apache Tomcat 4.1
- Oracle 9 RDBMS
- SQL, PL*SQL
- Eclipse 3.1
- Apache ANT, CVS
08/2004 - 01/2005
Chief Developer im Projekt "Video Codier Trainer" (VCT), UB Brief
Neuentwicklung einer Trainings-Software zur Vorbereitung von Personal für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen von Brief-Sortieranlagen zur Bearbeitung (Kodierung) von nicht automatisch lesbaren Briefsendungen.
Aufgaben:
- Entwurf der Architektur der Anwendung
- Anleitung der Teammitglieder
- Implementierung von Modulen
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows XP/NT
- .NET, .NET Framework 1.1
- Microsoft Configuration Application Block
- C#
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Microsoft Visual Source Safe
10/2003 - 07/2004
Senior/Chief Developer im Projekt EPOS FE "neu" V30 (EPOS - Elektronischer Postschalter), UB Brief, SNL Retail Systeme
"EPOS FE" ist die Software, die an allen Schaltern in den Filialen der Deutschen Post zur elektronischen Be- und Verarbeitung von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt wird. Mit der Entwicklung von "EPOS FE" V30 wurde ein Migrationsprozess der Schaltersoftware gestartet, an dessen Ende die vollständige Ablösung der mit älteren Softwaretechnologien entwickelten "alten" "EPOS FE" Anwendung durch eine "neue" moderne Anwendung stehen sollte.
Aufgaben:
- Implementierung von mit ARIS spezifizierten Vorgangsarten (VGA) für das Modul Postdienstleistungen (PDL - z.B. Verkauf von T-D1 Verträgen)
- Testautomation: Implementierung eines Werkzeuges zur automatischen Generierung von Testfällen basierend auf den mit ARIS spezifizierten Prozessdesigns für Vorgangsarten (VGA)
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows NT
- .NET, .NET Framework 1.1
- C#
- Microsoft SQL-Server, Microsoft Transact SQL (T-SQL)
- Carbon-Framework (DPAG proprietär)
- ARIS
- Microsoft Visual Studio .NET 2003
- Microsoft Visual Source Safe
02/2003 - 09/2003
Senior Developer im Projekt EPOS FE "alt" (EPO S - Elektronischer Postschalter), UB Brief, SNL Retail Systeme
"EPOS FE" ist die Software, die an allen Schaltern in den Filialen der Deutschen Post zur elektronischen Be- und Verarbeitung von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt wird. EPOS FE "alt" wurde Anfang/Mitte der 90er Jahre entwickelt und systematisch bis zu seiner Ablösung durch EPOS FE "neu" im Jahr 2005 gepflegt und erweitert.
Aufgaben:
- Online Integration von "Beschäftigtenbedienten Banknotenautomaten" (BBA) in das EPOS Kassensystem der DPWN, d.h. vor der Einbindung der Geldautomaten in das vernetzte Kassensystem wurden Bargeldauszahlungen und Kassenbestandsänderungen manuell durch das Personal durchgeführt.
Eingesetzte Technologien, Produkte und Werkzeuge:
- Windows NT, Windows NT Services
- C/C++, Alaska XBase
- Microsoft COM/DCOM
- Microsoft SQL-Server, Microsoft Transact SQL (T-SQL)
- Riposte (Messaging and Data Management Solution von Escher Group
- Microsoft Visual Source Safe
1999 - 2002
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Entwicklung anwenderspezifischer Software zur technischen Dokumentation aller Teilnehmeranschlüsse des Telekommunikationsnetzbetreibers EWE TEL (RegTP- Lizenzklassen 3 und 4) auf der Basis des Kabel-Managementsystems "beusenKNV"
Schwerpunkte:
- Dokumentation verschiedener Anschlussarten (analog, ISDN, Primärmultiplexer, xDSL)
- phys. Belegung von Netzkomponenten (Verteiler, Übergabeverteiler, Multiplexer, Switches)
- logische Belegung von Netzkomponenten
- Realisierung von Workflows zum Anschluss der letzten Meile über DTAG und zur technischen Realisierung von Teilnehmeranschlüssen
- Überwachung der Auslastung von Netzressourcen
1996 - 1999
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Realisierung zahlreicher Software Projekte zur Einführung des Kabel-Managementsystems "beusenKNV" in namhaften Unternehmen verschiedenster Branchen im In- und Ausland
Aufgaben:
- Realisierung von anwenderspezifischen Anpassungen
- Datenübernahmen
- Realisierung von Kopplungen zu TKA-Management-Systemen von Siemens, Ericsson und Alcatel
Ausgewählte Kunden:
- Lufthansa Systems GmbH Hamburg in Frankfurt a.M., CasTel Niederlande, EAM Kassel, Merck Darmstadt, RWE AG Dortmund, Verkehrsbetriebe Wien, UPC Niederlande, EWE Oldenburg
1992 - 1996
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Entwicklung des Kabel-Managementsystems "beusenKNV" für die Dokumentation von Fernmelde- und DV-Netzen
Aufgaben:
- Produktdesign, Leitung des Entwicklungsteams, Implementierung von Kernfunktionen
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- Microsoft Windows (3.1, 95, 98, NT, 2000)
- Oracle (Versionen 6, 7 und 8)
- Sybase RDBMS
- C/C++, SQL, PL*SQL
1992 - Ernennung zum Chef-Entwickler der Softwareentwicklung "Kommunikationsnetze"
1990 - 1992
Entwicklungsingenieur bei der beusen Solutions GmbH in Berlin
Realisierung von Softwareentwicklungsaufgaben bei der Produkt-Entwicklung eines Managementsystems für Krankenhauspatienten
Aufgaben:
- Kopplung des UNIX-Servers mit der TKA von Phillips
- Entwicklung eines Gerätetreibers für einen Zahlautomaten für die Kommunikation des Zahlautomaten mit anderen Systemen über eine serielle Schnittstelle (Z80 SIO)
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- UNIX (SCO)
- C, Assembler Z80
Realisierung von Softwareentwicklungsaufgaben bei der Entwicklung des TKA-Managementsystems "INKAS-SQL" zur Administration und Kontrolle heterogener TK-Anlagen-Netze
Eingesetzte Betriebssysteme, Datenbanken und Sprachen:
- UNIX (SUN)
- Oracle 6
- C, SQL
Hardwarenahe Softwareentwicklung für Kartenzahlungs-Systeme der Firmen KRONE AG und DeTeWe
Eingesetzte Betriebssysteme und Sprachen:
- proprietäre Echtzeitbetriebssysteme der jeweiligen ec-cash Terminals
- C und Assembler für 8051
1988 - 1990
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technische Untersuchungen in Berlin
Tätigkeit:
- Entwicklung eines DSP Boards (Prototyp) mit den Schaltkreisen der TMS320 Familie und Implementierung der "Schnellen Fourier Transformation" (FFT) auf diesem DSP Board.
Studium:
1983 ? 1988
Technische Hochschule Ilmenau (heute "Technische Universität Ilmenau")
Sektion: Informationstechnik und Theoretische Elektrotechnik
Fachrichtung: Informationstechnik
Abschluss als: Diplomingenieur
Diplomarbeit - Thema: "Einchipmikrorechnerschnittstelle"
Prädikat des Diploms: "sehr gut"
Wehrdienst:
1981 ? 1983
Grundwehrdienst in der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR
Schulbildung:
1979 ? 1981
Besuch der "Erweiterten allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule" in Quedlinburg
Abschluss des Abiturs mit "gut"
1969 ? 1979
Besuch der "Zehnklassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule" in Quedlinburg
Abschluss mit "sehr gut"
Methodik:
Architektur:
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