Finanzdienstleister
Aktualisiert am 16.03.2024
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.04.2024
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Projektmanagement/Projektleitung
Finanz Informatik
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Verhandlungssicher

Einsatzorte

Einsatzorte

Frankfurt am Main (+50km) Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
Schweiz
nicht möglich

Projekte

Projekte

4 Jahre 1 Monat
2019-01 - 2023-01

Interimmanagement

Interimmanager
Interimmanager
  • strategische Ausrichtung
  • Finanzwesen
  • Controlling
Mittelständiges Unternehmen

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1988

Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Promution

Ernennung zum Dr.rer.pol.


Schwerpunkte:

Dissertationsthema auf Anfrage


1978 - 1982

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Volkswirtschaftslehre

Abschluss: Diplom Volkswirt (nach 7 Semestern) / gut


Schwerpunkte:

  • Geld
  • Währung
  • Außenwirtschaft
  • Bankbetriebslehre
  • Finanzwissenschaft


1976 - 1978

Stadtsparkasse Frankfurt (verkürzt auf 18 Monate)

Abschluss vor der IHK, Gesamtnote: gut


1964 - 1976

Gruneliusschule Frankfurt (Grundschule), Rudolf Koch-Gymnasium, Offenbach

Abschluss: Abitur

Position

Position

  • Projektmanagement

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Finanz Informatik

Schwerpunkte

  • Die Schwerpunkte der Beratungstätigkeit liegen im Bereich nationaler/internationaler Ban­ken, Ver­sicherungen, Leasinggesellschaften und Industrieunternehmen
  • The­ma­tisch wur­den fol­gende Bereiche behandelt: 
    • Strategieentwicklung für Ge­schäfts­felder, Or­ga­nisations- und DV-Beratung (bu­si­ness pro­cess redesign), System­ana­­­ly­se und -ent­­wicklung sowie Frage­stel­lungen des Investment Bankings, des Wert­­pa­pier­ge­schäfts (Ver­mö­­gens­­verwaltung, Port­foliomanagement, Portfolio­mea­sure­­ment) einschließlich des Transaction Bankings sowie des Risk­ma­nage­ments


Folgende wesentliche Themenstellungen sind zu nennen:

Investment Banking

  • Aufbau/Ausbau eines Finanzderivate-Handelshaus (deutsche und internationale Großbank) für den Handel mit FX-, Interest-Rate und Equity-Derivate mit den Schwerpunkten:
    • Aufbauorganisation (intern und mit den anderen organisatorischen Einheiten der Bank incl. SLA´s)
    • Entwicklung und Umsetzung der ?New Product Procedures?
    • Prozessdesign
    • Systemeinführung (Front Office Systeme (Murex, Summit, Wertpapierleihe, div.Backoffice Systeme)
    • Anbindung von Börsenhandelsplätzen,
    • Übernahme des europaweiten Projektmanagements (Murex, Summit, Certificates, etc.)

  • im Backoffice lagen die Schwerpunkte ebenfalls im Bereich Prozeßoptimierung, Ver-besserung der STP-Rates, Konzeption und Systemimplementierung, Aufsetzen der notwendigen Buchungsregeln (cash products, listed & otc derivate), Konzeption für ?internal deals?
  • Einführung von Backoffice Systemen für die Abwicklung von listed derivatives, Wertpapierleihe, etc.
  • Umsetzung der regulatorischen Anforderungen im Bereich IAS-Accounting, Wertpa-pierhandelsgesetz, 6.KWG Novelle sowie insbesondere auch die Umsetzung der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften (MAH), user access rights, etc., Umsetzung der Anforderungen aus MIFID
  • Einführung/Weiterentwicklung von Systemen für das Meldewesen bzw. diverser Vorsysteme (u.a. ABACUS-DaVinci)


Asset Management

  • Durchführung von Markstudien im Bereich Vertrieb von Investmentfonds sowie im Global Custody Business
  • Entwicklung einer Konzeption für die strategiesche Ausrichtung sowie des Organi-sationskonzeptes, Umsetzung einer globalen Investment Management Strategie in Deutschland
  • Konzeption und Softwareauswahl sowie Systementwicklung/Implementierung im Bereich Portfoliomanagement, Entwicklung und Umsetzung einer e-Business Strategie
  • Weiterentwicklung von Private Wealth Management Produkten anhand neuer regulatorischer Rahmendaten


Transaction Banking

  • Business Process Redesign Projekte im Bereich Wertpapierabwicklung, Definition der SLA`s zu Insourcern, Konzeptionelle und Migrationsunterstützung bei der Migra-tion zu einem Insourcer (SLA´s ? sowohl intern als auch extern)
  • Durchführung von Kapazitätsberechnungen für die Abwicklung, Entwicklung interner ?Quality Indicator? für die Abwicklung
  • Aufbau integrierter Prozesskostenrechnungssysteme für die Wertpapierabwicklung einer führenden Transaction Bank
  • Neukonzeption von Wertpapierabwicklungssystemen als Sollbeschreibung für make or buy bzw. Outsourcing Entscheidungen
  • Aufbau Retail-Kreditfabrik


Sonsiges

  • Darüber hinaus erfolgte 1991 ein Transfer für ca. 10 Monate als deutscher Delegierter an das "Financial Sector - European Ressource Center" nach London. Schwerpunkte der Tätig-keit in London waren die Unterstützung nationaler Praxen bei der Akquisition von Projekten, die Durchführung internationaler Projekte, der Know-How-Transfer sowie das KPMG-interne Marketing für Beratungsangebote im Bereich "Kostenmanagement in Banken" (business pro-cess redesign, Stückkostenanalysen, Effizienzuntersuchungen). Internationale Vertretung der KPMG im:
    • KPMG GlobeRisk Board und
    • Investment Management Network.

  • Die Beratungstätigkeit führte zu Einsätzen in folgenden Ländern: England, USA, Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Frankreich, Belgien, Holland


Aufbau Kreditfabrik

  • Koordination der Rechnungswesen-Aktivitäten im Rahmen des Projektes ?Aufbau einer Kreditfabrik? (Gesamtprojekt ca. 400 Mitarbeiter, Volumen ca. ? 30 Mrd.), dazu gehörte: die Einsatzplanung der Mitarbeiter intern und extern bei der Konzeption, den Tests (bis zu 50 Mitarbeiter), Einbringung der fachlichen Anforderungen / Fachkonzepte, die Vorbereitung und Durchführung der Abnahme, der Begleitung der Migration sowie der Abarbeitung der Ab­nahmevorbe­halte aus der Migration, das Manage­ment Reporting für die Bereichsleitung, die Vertretung der Bereichs­leitung in den ver­schie­denen Projekt­steuer­ungs­gremien, Koordination der Abarbeitung von Produk­tions­fehlern (Gesamtvolumen ca. ? 70 Mio).
  • Koordination der Testaktivitäten für die Realisierung des Refi-Registers für das Rechnungswesen
  • Koordination des Folge-Projektes mit den Themen Nachmigration, zentrales Buch, Produkte für das Rechnungsesen (Aufgaben siehe oben, Gesamt­volumen > ? 12 Mio.).

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Profil

  • Führung eines großen renomierten Golfclubs als Präsident
  • Finanzplanung und Controlling
  • Mitgliedergewinnung
  • Umsetzung diverser Projektvorhaben


Auslandserfahrung

1981 -1982

Kunde: Ethniki Insurance Company, Athen, Griechenland, (Market Research Department);


Praktika

1978 - 1980

Kunde: verschiedene


Aufgaben:

Kunde: Stadtsparkasse Frankfurt 


Aufgaben:

  • Hauptbuchhaltung
  • Personalreserve
  • Kontokorrentab-teilung


Kunde: Dresdner Bank AG


Aufgaben:

  • Auslandsabteilung


Kunde: Citi-bank AG 


Aufgaben:

  • Central Processing Group
  • Akkreditivabteilung


Kunde: Commerzbank AG 


Aufgaben:

  • Zentrale Privatkunden- und Marketingabteilung


Kunde: Canadian Imperial Bank of Commerce, Calgary, Cana-da


Aufgaben:

  • Management Department


1979 - 1983 

Rolle: studentischer/akademischer Tutor (mehrere Semester )

Kunde: Tutorien 


Aufgaben:

  • Statistik, Mikroökonomie und Makroökonomie

Berechnung / Simulation / Versuch / Validierung

  • Erstellung von Simulationsrechnungen für Basel III, speziell alle Derivate (listed, OTC)
  • Simulationsrechnung für ausgewählte Deposits bzw. Depositarten

Branchen

Branchen

  • Banken
  • Finanzdienstleister

Einsatzorte

Einsatzorte

Frankfurt am Main (+50km) Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
Schweiz
nicht möglich

Projekte

Projekte

4 Jahre 1 Monat
2019-01 - 2023-01

Interimmanagement

Interimmanager
Interimmanager
  • strategische Ausrichtung
  • Finanzwesen
  • Controlling
Mittelständiges Unternehmen

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1988

Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Promution

Ernennung zum Dr.rer.pol.


Schwerpunkte:

Dissertationsthema auf Anfrage


1978 - 1982

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Volkswirtschaftslehre

Abschluss: Diplom Volkswirt (nach 7 Semestern) / gut


Schwerpunkte:

  • Geld
  • Währung
  • Außenwirtschaft
  • Bankbetriebslehre
  • Finanzwissenschaft


1976 - 1978

Stadtsparkasse Frankfurt (verkürzt auf 18 Monate)

Abschluss vor der IHK, Gesamtnote: gut


1964 - 1976

Gruneliusschule Frankfurt (Grundschule), Rudolf Koch-Gymnasium, Offenbach

Abschluss: Abitur

Position

Position

  • Projektmanagement

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Finanz Informatik

Schwerpunkte

  • Die Schwerpunkte der Beratungstätigkeit liegen im Bereich nationaler/internationaler Ban­ken, Ver­sicherungen, Leasinggesellschaften und Industrieunternehmen
  • The­ma­tisch wur­den fol­gende Bereiche behandelt: 
    • Strategieentwicklung für Ge­schäfts­felder, Or­ga­nisations- und DV-Beratung (bu­si­ness pro­cess redesign), System­ana­­­ly­se und -ent­­wicklung sowie Frage­stel­lungen des Investment Bankings, des Wert­­pa­pier­ge­schäfts (Ver­mö­­gens­­verwaltung, Port­foliomanagement, Portfolio­mea­sure­­ment) einschließlich des Transaction Bankings sowie des Risk­ma­nage­ments


Folgende wesentliche Themenstellungen sind zu nennen:

Investment Banking

  • Aufbau/Ausbau eines Finanzderivate-Handelshaus (deutsche und internationale Großbank) für den Handel mit FX-, Interest-Rate und Equity-Derivate mit den Schwerpunkten:
    • Aufbauorganisation (intern und mit den anderen organisatorischen Einheiten der Bank incl. SLA´s)
    • Entwicklung und Umsetzung der ?New Product Procedures?
    • Prozessdesign
    • Systemeinführung (Front Office Systeme (Murex, Summit, Wertpapierleihe, div.Backoffice Systeme)
    • Anbindung von Börsenhandelsplätzen,
    • Übernahme des europaweiten Projektmanagements (Murex, Summit, Certificates, etc.)

  • im Backoffice lagen die Schwerpunkte ebenfalls im Bereich Prozeßoptimierung, Ver-besserung der STP-Rates, Konzeption und Systemimplementierung, Aufsetzen der notwendigen Buchungsregeln (cash products, listed & otc derivate), Konzeption für ?internal deals?
  • Einführung von Backoffice Systemen für die Abwicklung von listed derivatives, Wertpapierleihe, etc.
  • Umsetzung der regulatorischen Anforderungen im Bereich IAS-Accounting, Wertpa-pierhandelsgesetz, 6.KWG Novelle sowie insbesondere auch die Umsetzung der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften (MAH), user access rights, etc., Umsetzung der Anforderungen aus MIFID
  • Einführung/Weiterentwicklung von Systemen für das Meldewesen bzw. diverser Vorsysteme (u.a. ABACUS-DaVinci)


Asset Management

  • Durchführung von Markstudien im Bereich Vertrieb von Investmentfonds sowie im Global Custody Business
  • Entwicklung einer Konzeption für die strategiesche Ausrichtung sowie des Organi-sationskonzeptes, Umsetzung einer globalen Investment Management Strategie in Deutschland
  • Konzeption und Softwareauswahl sowie Systementwicklung/Implementierung im Bereich Portfoliomanagement, Entwicklung und Umsetzung einer e-Business Strategie
  • Weiterentwicklung von Private Wealth Management Produkten anhand neuer regulatorischer Rahmendaten


Transaction Banking

  • Business Process Redesign Projekte im Bereich Wertpapierabwicklung, Definition der SLA`s zu Insourcern, Konzeptionelle und Migrationsunterstützung bei der Migra-tion zu einem Insourcer (SLA´s ? sowohl intern als auch extern)
  • Durchführung von Kapazitätsberechnungen für die Abwicklung, Entwicklung interner ?Quality Indicator? für die Abwicklung
  • Aufbau integrierter Prozesskostenrechnungssysteme für die Wertpapierabwicklung einer führenden Transaction Bank
  • Neukonzeption von Wertpapierabwicklungssystemen als Sollbeschreibung für make or buy bzw. Outsourcing Entscheidungen
  • Aufbau Retail-Kreditfabrik


Sonsiges

  • Darüber hinaus erfolgte 1991 ein Transfer für ca. 10 Monate als deutscher Delegierter an das "Financial Sector - European Ressource Center" nach London. Schwerpunkte der Tätig-keit in London waren die Unterstützung nationaler Praxen bei der Akquisition von Projekten, die Durchführung internationaler Projekte, der Know-How-Transfer sowie das KPMG-interne Marketing für Beratungsangebote im Bereich "Kostenmanagement in Banken" (business pro-cess redesign, Stückkostenanalysen, Effizienzuntersuchungen). Internationale Vertretung der KPMG im:
    • KPMG GlobeRisk Board und
    • Investment Management Network.

  • Die Beratungstätigkeit führte zu Einsätzen in folgenden Ländern: England, USA, Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien, Frankreich, Belgien, Holland


Aufbau Kreditfabrik

  • Koordination der Rechnungswesen-Aktivitäten im Rahmen des Projektes ?Aufbau einer Kreditfabrik? (Gesamtprojekt ca. 400 Mitarbeiter, Volumen ca. ? 30 Mrd.), dazu gehörte: die Einsatzplanung der Mitarbeiter intern und extern bei der Konzeption, den Tests (bis zu 50 Mitarbeiter), Einbringung der fachlichen Anforderungen / Fachkonzepte, die Vorbereitung und Durchführung der Abnahme, der Begleitung der Migration sowie der Abarbeitung der Ab­nahmevorbe­halte aus der Migration, das Manage­ment Reporting für die Bereichsleitung, die Vertretung der Bereichs­leitung in den ver­schie­denen Projekt­steuer­ungs­gremien, Koordination der Abarbeitung von Produk­tions­fehlern (Gesamtvolumen ca. ? 70 Mio).
  • Koordination der Testaktivitäten für die Realisierung des Refi-Registers für das Rechnungswesen
  • Koordination des Folge-Projektes mit den Themen Nachmigration, zentrales Buch, Produkte für das Rechnungsesen (Aufgaben siehe oben, Gesamt­volumen > ? 12 Mio.).

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Profil

  • Führung eines großen renomierten Golfclubs als Präsident
  • Finanzplanung und Controlling
  • Mitgliedergewinnung
  • Umsetzung diverser Projektvorhaben


Auslandserfahrung

1981 -1982

Kunde: Ethniki Insurance Company, Athen, Griechenland, (Market Research Department);


Praktika

1978 - 1980

Kunde: verschiedene


Aufgaben:

Kunde: Stadtsparkasse Frankfurt 


Aufgaben:

  • Hauptbuchhaltung
  • Personalreserve
  • Kontokorrentab-teilung


Kunde: Dresdner Bank AG


Aufgaben:

  • Auslandsabteilung


Kunde: Citi-bank AG 


Aufgaben:

  • Central Processing Group
  • Akkreditivabteilung


Kunde: Commerzbank AG 


Aufgaben:

  • Zentrale Privatkunden- und Marketingabteilung


Kunde: Canadian Imperial Bank of Commerce, Calgary, Cana-da


Aufgaben:

  • Management Department


1979 - 1983 

Rolle: studentischer/akademischer Tutor (mehrere Semester )

Kunde: Tutorien 


Aufgaben:

  • Statistik, Mikroökonomie und Makroökonomie

Berechnung / Simulation / Versuch / Validierung

  • Erstellung von Simulationsrechnungen für Basel III, speziell alle Derivate (listed, OTC)
  • Simulationsrechnung für ausgewählte Deposits bzw. Depositarten

Branchen

Branchen

  • Banken
  • Finanzdienstleister

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