Aktuell begleite ich ein Scrum-Team mit Kanban-Anteilen (Scrumban).
Scrumban deswegen, weil das Team einerseits Objectives zum Sprintende (Sprintziel) fokussert und abarbeitet, auf der anderen Seite Tagesgeschäft und nicht den Features im Planning Interval (PI) zuzuordnende Anforderungen umsetzt.
Ein weiterer Fokus waren in meinem Team zuerst Kanban-Metriken, wie die Durchlaufzeit und die Leadtime (Vorlaufzeit), um die T2M (Time-to-Market) und somit die Reaktionszeit zu verbessern.
Das ist uns in einem Zeitraum von 4 Wochen durch folgende Aktonen gelungen.
Nachdem die Durchlaufzeit mehr als halbiert wurde, war die nächste Herausforderung die #Bugs zu reduzieren. Hierfür wurde mehrere Qualitäts-Workshops durchgeführt.
An der Metrik ?weniger #Bugs" sind wir aktuell noch in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) dran.
Der Kunde arbeitet im Agilen Release Train und somit auch in meinem Team mit Jira und Confluence.
Wir arbeiten im Team und im Releasetrain mit Miro.
Der Kunde lehnt sich mit Squads an Spotify an, die konkrete Projektierung und Umsetzung in den Teams findet nach Scrum statt. Meine Aufgabe ist die des Scrum Masters in drei Squads aber ich gebe auch als agiler Trainer, Moderator und agiler Consultant Unterstützung in der agilen Transition des Unternehmens.
Unterstützung in den Squads
Refinement, Unterstützung beim Schneiden von User Stories z.B. anhand der Akzeptanzkriterien. Klassisch stellt der Product Owner im Refinement seine User Stories (Feature-bezogen) vor. Da wir aber auch einige architektonische Herausforderungen haben und viele technische Stories evaluieren müssen, sind wir dazu übergegangen, diese Tech Stories auch vorab zu ?refinen?. In der Retrospektive haben wir beschlossen, dass die beiden Architekten quasi als Technische PO?s auch technische Refinements durchführen. Das soll dazu dienen, dass ein grundlegendes technisches Verständnis für Technische Stories und die Abhängigkeiten im Vorfeld des konkreten Sprints im Dev Team aufgebaut wird. Nicht nur für Feature-Stories.
Herausforderung Homeoffice vor allem in der Retrospektive. Die Squads pinnen in einer Timeline selbständig ihre Tickets an das Board und stellen diese auch persönlich vor (was lief gut? Was ist verbesserungswürdig?). In einem Lean-Coffee-Format diskutieren wir Lösungsvorschläge, ab und dann nutzen wir auch die 1-2-4-All Methode aus den Liberating Structures. Wir bilden dann erste Action Items, die dann im nächsten Sprint einer Lösung zugeführt werden. Dieser Prozess fand bis zur Pandemie vor Ort an physischen, haptischen Boards statt. Damit die Interaktion nicht von mir als Scrum Master sondern weiterhin vom Team gestaltet wird und das Team weiterhin selber interaktiv, für alle sofort sichtbar, selber weiterhin Karten ?anpinnen? kann, nutzen wir seit März 2020 Trello. Mit Chat-Voting und Priorisierung und PowerUp ?Thumbs up or down? In den Squads gebe ich Workshops zu Qualität (agiles Refactoring, DevOps, DoD, Testing[1]Strategien), zum Sprint-Ziel und Swarming. Ich unterstütze die Product Owner mit Story Mapping und Eventstorming.
Unterstützung der Orga in der agilen Transition
Ich unterstütze hier vor allem in der Portfolio-Analyse. Wesentlich ist, dass es im Wertschöpfungs- und Genehmigungsprozess einen transparenten, standardisierten und für alle (Produktmanagement, Consulting, Vertrieb, Geschäftsleitung) nachvollziehbaren und damit gerechten Prozess gibt.
Die Produkt Manager, das Consulting, der Vertrieb, die GL, der Solution Owner, sollen sich regelmässig in diesem transparenten, mehrstufigen Prozess austauschen. Evtl. die Product Owner aus den Squads beratend hinzuziehen. Die Agile Guilde evaluiert auch regelmässig neue Managementsysteme, z.B. OKR?s, Objectives and Key Results. Hier wurde meine Expertise aus einem vergangenen Projekt erbeten. Die Herausforderungen bei OKR?s besteht darin, sie auf Scrum zu mappen. Zum Beispiel Produktziele sollten ins Product Backlog eingegliedert werden. Agile Teams sind normalerweise reaktionsschneller als die 3 Monatszyklen von OKR?s. Team-Ziele, die die Verbesserung der Qualität und den Lieferprozess betreffen, werden normalerweise in einer Retrospektive (Action[1]Items, Definition-of-Done, Qualtitäsmetriken) regelmäßig nachverfolgt.
Die Produkt-Roadmap war noch zu sehr
?Wasserfall? getrieben und Projektplan-bezogen auf mehrere Jahre ausformuliert
(detailliert). Sie spiegelte aber nicht die Realität der Product Backlogs und
der Inkremente wieder. Wir halten zwar jetzt weiterhin die Roadmap-Timeline
ein, aber die inhaltlichen Ziele werden nach dem Moscow-Prinzip
(Must-Should-Could-Would) jetzt viel gröber und trotzdem transparent als
Forecast in der weiteren Zukunft definiert. Die Detaillierung nimmt allerdings
rollierend zu, je näher der Termin an den aktuellen Zeitpunkt rückt.
Da ich bei scrum.org im wesentlichen durchzertifiziert bin, bilde ich beim Kunden neue Scrum Master und Product Owner aus
Tätig als Trainer in der Ausbildung von Scrum Mastern, Product Ownern, Management, Scrum Teams, Developern
Arbeiten aktuell nach Kanban mit mir zusammen selbst erarbeitetem physikalischem Kanban-Board. Danach das Board inklusive Backlog in Jira überführt. Analysieren und verbessern bestehender agiler Prozesse im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), auch während der regelmässigen Retrospektive. Unterstützen des Product Owners und des Teams in technischen und fachlichen Fragen rund um die Gestaltung des Backlogs. Ziel hierbei ist die Erhöhung des Automationsgrades mit Jira 7.11 Server-Edition, aktuell mit diversen Filtern. Hier war ich zusätzlich als Jira-Trainer und Jira-Projekt-Administrator tätig.
International tätige Personalberatung
International tätiger Telefonkonzern
International tätiger Telefon- und Internetkonzern
International tätiger Telefonkonzern
International tätiger Telefonkonzern
Tätig als Trainer in der Ausbildung von Scrum Mastern, Product Ownern, Management, Scrum Teams, Developern.
1. Workshop [Name auf Anfrage]
Der 2-tägige Workshop unterstützt bei der Entscheidung für eine der agilen Methoden Scrum oder Kanban. Beim Start agiler Projekte gefährliche Klippen umschiffen und gleich zu Beginn die Basis für ein erfolgreiches ITProjekt legen.
2. Workshop [Name auf Anfrage]
In zwei Teams das Produktbacklog mit Trello aufgesetzt. Das PB soll später durch Jira abgelöst werden. Wichtig ist hierbei, mittel- und langfristig angedachte Features wurden auf mein Anraten hin vom Product Owner frühzeitig ins PB aufgenommen. Mit einer Kategorie-Einteilung 1. Spalte: Product Backlog, 2. Sp: Refinement, 3. Sp.: Ready for Development, 4. Sp: Next Sprint Planning ist es möglich, von links nach rechts sukzessive Requirements und Bugs in die richtige granulare Grösse zu überführen.
ein grosses, international tätiges Unternehmen im Bereich Einzelhandel
Eine Herausforderung bestand darin, dass das Produktmanagement im April 2017 eine langfristige Aussage zum bestehenden Auslieferungstermin im September 2017 für eine neue, modulare Handelsplattform und eine dazugehörige Product Roadmap haben wollte. Der langfristige Ausblick gelang hier initial durch Story Mapping. Alle Stories der bis dato nicht unterstützten Prozesslücken wurden stichpunktartig ermittelt und im Schnellverfahren geschätzt. So konnte ein erster Ausblick gegeben werden. Es ist gelungen, anhand der Story Map die Lücken im System vorab zu sehen und die richtigen Fragen direkt an die internationalen Stakeholder zu stellen. Durch Priorisierung der Stories konnten Lösungsansätze mit optionalen und alternativen Komponenten sichtbar werden. Nur durch Priorisierung und das Bilden eines Minimal Viable Products (MVP) kann der Zeithorizont, als oberste Prämisse der Auslieferung, gehalten werden. Zusätzlich zu Jira wurde als Transparenz- und Kommunikationsunterstützung ein magnetisches Whiteboard eingeführt, anhand dessen das Pull-Request-Verfahren eingeübt wurde. Das Board kann auch besser Abhängigkeiten der eigenen Tasks zu anderen Microservices und Teams darstellen. Es dient beim Daily dem Team als Kommunikationshilfe. Der Kunde arbeitet mit den Atlassian Tools JIRA, Version 7, und Confluence, Version 5.
Rollen:
agiler Consultant, Scrum Master, Scaled Professional Scrum
Order Management MCC CIO/CSO Division
Unternehmensdetails:
Projektdetails:
Unternehmensdetails
grosse, deutsche Werbeagentur im Full-Service
Projektdetails:
Unternehmensdetails:
gemeinsamer IT-Dienstleister der Industrie- und Handelskammern in Deutschland, des Deutschen Industrie- und Handelskammertags in Berlin
Projektdetails:
Rolle:
zuerst Vollzeit, dann ab Dezember in Part-Time (50%)
Unternehmensdetails:
großer, deutscher Modehersteller (Opus, Someday)
Projektdetails:
Der Kunde gehört zu den innovativen Vorreitern der Landwirtschaft und setzt mit Industrie 4.0 neue Maßstäbe. Er verbindet klassische IT wie Farm- Management-ERP mit GPS, Fahrzeug-Responder (Telemetrie) und kombiniert diese Daten für den Landwirt auf Satellitenbildern und Hofkarten für weitere Auswertungen und Wirtschaftlichkeitsbe-rechnungen. Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Frontends in einem von drei agilen Developerteams nach SCRUM mit Daily Scrum (Stand up), Sprint Planning I + II, Retrospective, Estimations mit wiederkehrender, rollierender Bewertung der zukünftigen Anforderungen in Story Points. Sprint Länge 2 Wochen. Intensive Kommunikation mit dem Product owner und den Produkt-Managern, Permanentes Vertreten der Arbeitsergebnisse sowie final im Sprint Review. Scrum Organisation mit Atlassian Jira und Confluence
Wurde nach ursprünglich geplanten 3 Monaten nochmals verlängert. Eingesetzt in der Konzeption, der Schnittstellenprogrammierung zu den Incoming-(Hotel) Agenturen weltweit und bei der Webentwicklung administrativer Inhouse-Tools, Als Teammitglied Schulungen in KANBAN und SCRUM bei den Softwareentwicklern des Kunden und fallweise Moderation des Entwicklungsprozesses bei den Freelancer-Kollegen.
Remedy-System abgelöst. Hierbei ein neues, an ITIL angelehntesTicketmanagementsystem im Entwicklungsteam, vollständig neu konzipiert, Daten migriert und als abgesicherte Intranetanwendung, browserbasiert, umgesetzt.
Unterstützung bei der Fachkonzept-erstellung, Erstellung DVKonzept mit Daten-Modell unter Oracle, Umsetzung als Webanwendung, entwickelt mit HTML, CSS, Javascript, JQuery, Backendprogrammmierung, AJAX
Programmiersprache Ansi C, Informix-Datenbank, Reliant Unix
2014 - 2023
bei Scrum.org geprüft und zertifiziert
1994 - 1997
Dipl. Wirtschaftsingenieur FH
Abschluss: Diplom
Schwerpunkt Logistik und Disposition
Universität Rendsburg der AKAD
Profil
Als Agiler Coach, Scrum Master und Kanban Coach habe ich für 10 verschiedene Kunden gearbeitet und, abhängig vom Kundenprojekt, bis zu 6 Scrum- oder Kanban Teams gleichzeitig geführt.
Agilität
Kompetenzen, Werkzeuge, Paradigmen
Skills
Agile Softwareentwicklung
Kanban
Scrum Master
Helpdesk
Controlling
Deckungsbeitragsrechnung, Kostenrechnung Mahnwesen, Factoring selbst entwickelte SW
Logistik
ERP-System
Office-Produkte
"agile" Vita
Publikationen auf Anfrage
Aktuell begleite ich ein Scrum-Team mit Kanban-Anteilen (Scrumban).
Scrumban deswegen, weil das Team einerseits Objectives zum Sprintende (Sprintziel) fokussert und abarbeitet, auf der anderen Seite Tagesgeschäft und nicht den Features im Planning Interval (PI) zuzuordnende Anforderungen umsetzt.
Ein weiterer Fokus waren in meinem Team zuerst Kanban-Metriken, wie die Durchlaufzeit und die Leadtime (Vorlaufzeit), um die T2M (Time-to-Market) und somit die Reaktionszeit zu verbessern.
Das ist uns in einem Zeitraum von 4 Wochen durch folgende Aktonen gelungen.
Nachdem die Durchlaufzeit mehr als halbiert wurde, war die nächste Herausforderung die #Bugs zu reduzieren. Hierfür wurde mehrere Qualitäts-Workshops durchgeführt.
An der Metrik ?weniger #Bugs" sind wir aktuell noch in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) dran.
Der Kunde arbeitet im Agilen Release Train und somit auch in meinem Team mit Jira und Confluence.
Wir arbeiten im Team und im Releasetrain mit Miro.
Der Kunde lehnt sich mit Squads an Spotify an, die konkrete Projektierung und Umsetzung in den Teams findet nach Scrum statt. Meine Aufgabe ist die des Scrum Masters in drei Squads aber ich gebe auch als agiler Trainer, Moderator und agiler Consultant Unterstützung in der agilen Transition des Unternehmens.
Unterstützung in den Squads
Refinement, Unterstützung beim Schneiden von User Stories z.B. anhand der Akzeptanzkriterien. Klassisch stellt der Product Owner im Refinement seine User Stories (Feature-bezogen) vor. Da wir aber auch einige architektonische Herausforderungen haben und viele technische Stories evaluieren müssen, sind wir dazu übergegangen, diese Tech Stories auch vorab zu ?refinen?. In der Retrospektive haben wir beschlossen, dass die beiden Architekten quasi als Technische PO?s auch technische Refinements durchführen. Das soll dazu dienen, dass ein grundlegendes technisches Verständnis für Technische Stories und die Abhängigkeiten im Vorfeld des konkreten Sprints im Dev Team aufgebaut wird. Nicht nur für Feature-Stories.
Herausforderung Homeoffice vor allem in der Retrospektive. Die Squads pinnen in einer Timeline selbständig ihre Tickets an das Board und stellen diese auch persönlich vor (was lief gut? Was ist verbesserungswürdig?). In einem Lean-Coffee-Format diskutieren wir Lösungsvorschläge, ab und dann nutzen wir auch die 1-2-4-All Methode aus den Liberating Structures. Wir bilden dann erste Action Items, die dann im nächsten Sprint einer Lösung zugeführt werden. Dieser Prozess fand bis zur Pandemie vor Ort an physischen, haptischen Boards statt. Damit die Interaktion nicht von mir als Scrum Master sondern weiterhin vom Team gestaltet wird und das Team weiterhin selber interaktiv, für alle sofort sichtbar, selber weiterhin Karten ?anpinnen? kann, nutzen wir seit März 2020 Trello. Mit Chat-Voting und Priorisierung und PowerUp ?Thumbs up or down? In den Squads gebe ich Workshops zu Qualität (agiles Refactoring, DevOps, DoD, Testing[1]Strategien), zum Sprint-Ziel und Swarming. Ich unterstütze die Product Owner mit Story Mapping und Eventstorming.
Unterstützung der Orga in der agilen Transition
Ich unterstütze hier vor allem in der Portfolio-Analyse. Wesentlich ist, dass es im Wertschöpfungs- und Genehmigungsprozess einen transparenten, standardisierten und für alle (Produktmanagement, Consulting, Vertrieb, Geschäftsleitung) nachvollziehbaren und damit gerechten Prozess gibt.
Die Produkt Manager, das Consulting, der Vertrieb, die GL, der Solution Owner, sollen sich regelmässig in diesem transparenten, mehrstufigen Prozess austauschen. Evtl. die Product Owner aus den Squads beratend hinzuziehen. Die Agile Guilde evaluiert auch regelmässig neue Managementsysteme, z.B. OKR?s, Objectives and Key Results. Hier wurde meine Expertise aus einem vergangenen Projekt erbeten. Die Herausforderungen bei OKR?s besteht darin, sie auf Scrum zu mappen. Zum Beispiel Produktziele sollten ins Product Backlog eingegliedert werden. Agile Teams sind normalerweise reaktionsschneller als die 3 Monatszyklen von OKR?s. Team-Ziele, die die Verbesserung der Qualität und den Lieferprozess betreffen, werden normalerweise in einer Retrospektive (Action[1]Items, Definition-of-Done, Qualtitäsmetriken) regelmäßig nachverfolgt.
Die Produkt-Roadmap war noch zu sehr
?Wasserfall? getrieben und Projektplan-bezogen auf mehrere Jahre ausformuliert
(detailliert). Sie spiegelte aber nicht die Realität der Product Backlogs und
der Inkremente wieder. Wir halten zwar jetzt weiterhin die Roadmap-Timeline
ein, aber die inhaltlichen Ziele werden nach dem Moscow-Prinzip
(Must-Should-Could-Would) jetzt viel gröber und trotzdem transparent als
Forecast in der weiteren Zukunft definiert. Die Detaillierung nimmt allerdings
rollierend zu, je näher der Termin an den aktuellen Zeitpunkt rückt.
Da ich bei scrum.org im wesentlichen durchzertifiziert bin, bilde ich beim Kunden neue Scrum Master und Product Owner aus
Tätig als Trainer in der Ausbildung von Scrum Mastern, Product Ownern, Management, Scrum Teams, Developern
Arbeiten aktuell nach Kanban mit mir zusammen selbst erarbeitetem physikalischem Kanban-Board. Danach das Board inklusive Backlog in Jira überführt. Analysieren und verbessern bestehender agiler Prozesse im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP), auch während der regelmässigen Retrospektive. Unterstützen des Product Owners und des Teams in technischen und fachlichen Fragen rund um die Gestaltung des Backlogs. Ziel hierbei ist die Erhöhung des Automationsgrades mit Jira 7.11 Server-Edition, aktuell mit diversen Filtern. Hier war ich zusätzlich als Jira-Trainer und Jira-Projekt-Administrator tätig.
International tätige Personalberatung
International tätiger Telefonkonzern
International tätiger Telefon- und Internetkonzern
International tätiger Telefonkonzern
International tätiger Telefonkonzern
Tätig als Trainer in der Ausbildung von Scrum Mastern, Product Ownern, Management, Scrum Teams, Developern.
1. Workshop [Name auf Anfrage]
Der 2-tägige Workshop unterstützt bei der Entscheidung für eine der agilen Methoden Scrum oder Kanban. Beim Start agiler Projekte gefährliche Klippen umschiffen und gleich zu Beginn die Basis für ein erfolgreiches ITProjekt legen.
2. Workshop [Name auf Anfrage]
In zwei Teams das Produktbacklog mit Trello aufgesetzt. Das PB soll später durch Jira abgelöst werden. Wichtig ist hierbei, mittel- und langfristig angedachte Features wurden auf mein Anraten hin vom Product Owner frühzeitig ins PB aufgenommen. Mit einer Kategorie-Einteilung 1. Spalte: Product Backlog, 2. Sp: Refinement, 3. Sp.: Ready for Development, 4. Sp: Next Sprint Planning ist es möglich, von links nach rechts sukzessive Requirements und Bugs in die richtige granulare Grösse zu überführen.
ein grosses, international tätiges Unternehmen im Bereich Einzelhandel
Eine Herausforderung bestand darin, dass das Produktmanagement im April 2017 eine langfristige Aussage zum bestehenden Auslieferungstermin im September 2017 für eine neue, modulare Handelsplattform und eine dazugehörige Product Roadmap haben wollte. Der langfristige Ausblick gelang hier initial durch Story Mapping. Alle Stories der bis dato nicht unterstützten Prozesslücken wurden stichpunktartig ermittelt und im Schnellverfahren geschätzt. So konnte ein erster Ausblick gegeben werden. Es ist gelungen, anhand der Story Map die Lücken im System vorab zu sehen und die richtigen Fragen direkt an die internationalen Stakeholder zu stellen. Durch Priorisierung der Stories konnten Lösungsansätze mit optionalen und alternativen Komponenten sichtbar werden. Nur durch Priorisierung und das Bilden eines Minimal Viable Products (MVP) kann der Zeithorizont, als oberste Prämisse der Auslieferung, gehalten werden. Zusätzlich zu Jira wurde als Transparenz- und Kommunikationsunterstützung ein magnetisches Whiteboard eingeführt, anhand dessen das Pull-Request-Verfahren eingeübt wurde. Das Board kann auch besser Abhängigkeiten der eigenen Tasks zu anderen Microservices und Teams darstellen. Es dient beim Daily dem Team als Kommunikationshilfe. Der Kunde arbeitet mit den Atlassian Tools JIRA, Version 7, und Confluence, Version 5.
Rollen:
agiler Consultant, Scrum Master, Scaled Professional Scrum
Order Management MCC CIO/CSO Division
Unternehmensdetails:
Projektdetails:
Unternehmensdetails
grosse, deutsche Werbeagentur im Full-Service
Projektdetails:
Unternehmensdetails:
gemeinsamer IT-Dienstleister der Industrie- und Handelskammern in Deutschland, des Deutschen Industrie- und Handelskammertags in Berlin
Projektdetails:
Rolle:
zuerst Vollzeit, dann ab Dezember in Part-Time (50%)
Unternehmensdetails:
großer, deutscher Modehersteller (Opus, Someday)
Projektdetails:
Der Kunde gehört zu den innovativen Vorreitern der Landwirtschaft und setzt mit Industrie 4.0 neue Maßstäbe. Er verbindet klassische IT wie Farm- Management-ERP mit GPS, Fahrzeug-Responder (Telemetrie) und kombiniert diese Daten für den Landwirt auf Satellitenbildern und Hofkarten für weitere Auswertungen und Wirtschaftlichkeitsbe-rechnungen. Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Frontends in einem von drei agilen Developerteams nach SCRUM mit Daily Scrum (Stand up), Sprint Planning I + II, Retrospective, Estimations mit wiederkehrender, rollierender Bewertung der zukünftigen Anforderungen in Story Points. Sprint Länge 2 Wochen. Intensive Kommunikation mit dem Product owner und den Produkt-Managern, Permanentes Vertreten der Arbeitsergebnisse sowie final im Sprint Review. Scrum Organisation mit Atlassian Jira und Confluence
Wurde nach ursprünglich geplanten 3 Monaten nochmals verlängert. Eingesetzt in der Konzeption, der Schnittstellenprogrammierung zu den Incoming-(Hotel) Agenturen weltweit und bei der Webentwicklung administrativer Inhouse-Tools, Als Teammitglied Schulungen in KANBAN und SCRUM bei den Softwareentwicklern des Kunden und fallweise Moderation des Entwicklungsprozesses bei den Freelancer-Kollegen.
Remedy-System abgelöst. Hierbei ein neues, an ITIL angelehntesTicketmanagementsystem im Entwicklungsteam, vollständig neu konzipiert, Daten migriert und als abgesicherte Intranetanwendung, browserbasiert, umgesetzt.
Unterstützung bei der Fachkonzept-erstellung, Erstellung DVKonzept mit Daten-Modell unter Oracle, Umsetzung als Webanwendung, entwickelt mit HTML, CSS, Javascript, JQuery, Backendprogrammmierung, AJAX
Programmiersprache Ansi C, Informix-Datenbank, Reliant Unix
2014 - 2023
bei Scrum.org geprüft und zertifiziert
1994 - 1997
Dipl. Wirtschaftsingenieur FH
Abschluss: Diplom
Schwerpunkt Logistik und Disposition
Universität Rendsburg der AKAD
Profil
Als Agiler Coach, Scrum Master und Kanban Coach habe ich für 10 verschiedene Kunden gearbeitet und, abhängig vom Kundenprojekt, bis zu 6 Scrum- oder Kanban Teams gleichzeitig geführt.
Agilität
Kompetenzen, Werkzeuge, Paradigmen
Skills
Agile Softwareentwicklung
Kanban
Scrum Master
Helpdesk
Controlling
Deckungsbeitragsrechnung, Kostenrechnung Mahnwesen, Factoring selbst entwickelte SW
Logistik
ERP-System
Office-Produkte
"agile" Vita
Publikationen auf Anfrage
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Wir haben den Consultant als kompetenten und umsetzungsstarken IT-Berater und Entwickler kennengelernt. Er fand in den vielen Jahren für uns immer eine logistische oder kaufmännische Lösung, die er auch in unserem System als Entwickler gleich umsetzte. Die zusammen gefundene Lösung war am Abend der Abreise produktiv."
— Projekt Erweiterung des ERP-Systems, IT- und Logistikberatung, 02/07 - 02/13
Referenz durch IT-Leiter, Störmer Küchen GmbH & Co., vom 09.09.13