Deutschland: vorzugsweise im Raum Frankfurt/Main.
Mit der neuen Marktrisiko-Analyseplattform ersetzt die DZ Bank verschiedene hausinterne, teilweise stark veraltete und überlastete Insellösungen mit einer modernen, einheitlichen und leistungsfähigen Architektur. Reporting und fachliche Analysen können dank optimierter Datenbanktechnik, hocheffizienter Datenextrakterstellung und graphischer BI-Lösungen in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit durchgeführt und dokumentiert werden.
Aufgaben:
Fachliche und technische Datenbankmodellierung, Datenbankentwicklung, Konzeption, Design und Entwicklung von fachlicher und technischer Funktionalität in Java, SQL und PL/SQL
Fachliche Schwerpunkte: Marktrisikomanagement, BI
Technische Umgebung: Linux, Oracle Exadata, Java, Apache Karaf, Tableau, Angular, Automic UC4, SAP BO, SQL Developer, IntelliJ, Maven, GIT, SonarQube, Jenkins, Jira, Mercurial
Die Auswirkungen der „Zinsschockszenarien“ gemäß BCBS 368 auf den NII werden - zunächst monatlich - ebenfalls in der Anwendung ermittelt und abgelegt.
Der fachliche GoLive erfolgt zum Ultimo März 2018. Eine besondere Herausforderung sind die noch mal deutlich größeren Mengen an zu verarbeitenden Cashflows.
Projekt:
Aufgaben:
Auf Basis der durch LAB bereitgestellten Daten wurde ein Rechenkern für das Fund Transfer
Pricing (FTP) entwickelt. Die so ermittelten liquiditätskostenkomponenten werden in der Datenbank abgespeichert und für das AdHoc Reporting bereitgestellt. Die FTPRechenkernentwicklung erfolgte parallel zur LAB-Entwicklung. Integration in die Datenbank und Anbindung an das Reporting wurden innerhalb weniger Monate realisiert. Der fachliche GoLive der Erstversion erfolgte zum Jahresultimo 2014.
Projekt:
Entwicklung eines Java-Rechenkerns zur Liquiditätskostenberechnung der in der Datenbank gespeicherten Positionen. Integration der Ergebnisse in
das Datenmodell. Datenbereitstellung für Reporting und andere
abnehmende Systeme. Entwicklung und Anbindung einer In-Memory Auswertungsumgebung. Erweiterung und Anbindung der Web-GUI um weitere umfangreiche Konfigurations- und Korrekturmöglichkeiten.
Aufgaben:
Die LAB ist die Basis der neuen Infrastruktur. Sie bildet die künftigen Cashflows für alle Einzelpositionen der Bank unter verschiedenen Szenarien ab und ist Grundlage für das
liquiditätsbezogene interne und externe Reporting, die Limitüberwachung und die Ermittlung ökonomischer und regulatorischer Kenngrößen.
Die technische Entwicklung erfolgte – größtenteils parallel zur fachlichen Spezifikation - in nur 18 Monaten zur Produktionsreife. Nach 3 Monaten Parallelbetrieb wurde die Altanwendung endgültig abgelöst. Seitdem wurde die Anwendung kontinuierlich weiterentwickelt.
Aufgabe:
Projekt:
Aufgrund der guten Erfahrungen mit der für das Liquditätsrisiko entwickelten Technologie, soll die „Schwesteranwendung“ für das Marktrisikomanagement im Rahmen der strategischen Neuausrichtung und Konsolidierung der Commerzbank-Systemlandschaft mit ähnlicher Technologie neu entwickelt werden.
Aufgabe:
Group Finance Architecture (gfa) ist die neue Finanzarchitektur der Commerzbank. Sie besteht aus einem neuen Financial Data Warehouse (FDWH) und Standardsoftware von SAP. Sie soll einen maßgeblichen Beitrag leisten, den HGB- und IFRS-Abschlussprozess schneller und sicherer zu machen,die Nachvollziehbarkeit von Finanzinformationen durch alle Systeme der Bank bis auf Ebene von Einzelgeschäften deutlich zu vereinfachen und die Einführung neuer Produkte auf Basis einer größeren Transparenz über die zusammenhängenden
Systeme zu erleichtern.
Fachliche Schwerpunkte:
Anbindung von Buchungs- und Stammdatensystemen
Technische Umgebung:
FDWH: Oracle, Informatica
Auswertungs- und Aufbereitungstools: SQL Developer, Sagent, MS Access, MS Excel, XSL, HPQC.
Projektfunktion:
AdHoc-Reporting und fachliche Testunterstützung
Aufgaben:
Datenbeschaffung und –aufbereitung, Sonderauswertungen, Abstimmung mit „Altsystemen“, Entwicklung von Tools zur Testunterstützung, Beratung und Support der Fachtester bei der Umsetzung komplexer Testfälle, Testautomatisierung.
Mit der Neuorganisation wurde auch die IT-Architektur der Commerzbank im Bereich Risiko neu geordnet. Zugunsten einer vereinheitlichten Datenplattform und Rechenkernarchitektur wurden alle Anwendungen des Bereichs fachlich überarbeitet, erweitert und in die integrierte Umgebung portiert
Aufgaben:
Fachliche und funktionale Spezifikation, fachlich-technische Koordination und Fachtest für alle regulatorisch relevanten Module (Datenmodell, Rechenkern, Stresstest, Reporting) und die Anbindung des internen Risikomodells. Portierung und Erweiterung des Reportings.
Von Mai 2005 bis März 2011 war ich im Risikocontrolling der Commerzbank AG tätig. Schwerpunktmäßig betreute ich die regulatorische Berechnung und Offenlegung des
Verbriefungsportfolios. Daneben führte ich weitere Projekte in verwandten Fachgebieten durch.
Fachliche Schwerpunkte:
Kreditrisikocontrolling, regulatorisches Meldewesen, Basel II+III,
Kreditverbriefungen, ABS und ABCP-Programme.
Technische Umgebung :
SUN Solaris, Windows, Java, JSP, C++, IBM Websphere, Oracle, Sybase ASE,Sybase IQ, Sagent,Common Objects/Java FRAME, MS VBA, XML, MS Excel , MS Access
Basel II stellte an die betroffenen Banken erhöhte Datenanforderungen. Im Rahmen der Finanzmarktkrise erhöhten sich die internen und regulatorischen Analyse- und Reportinganforderungen für Verbriefungspositionen. Durch die Integration der Dresdner Bank entstanden zusätzliche Anforderungen an die ABS-Infrastruktur der Commerzbank.
Projekt:
Entwicklung eines konzernweiten Datenpools für Verbriefungsinformationen und eines Rechenkerns für die regulatorische Eigenkapitalanforderung aus Verbriefungen. Anbindung an das zentrale Datawarehouse und Integration in die regulatorische Meldekette. Kontinuierliche Weiterentwicklung sowie Ausbau des Reportings.
Aufgaben:
Fachliche Analyse und Konzeption, fachliche und technische Spezifikation,Chefentwickler und Teamleiter (ab 2008 Projektleitung), Fachlichtechnische Koordination
Für die international angelegte QIS 5 wurde in der Commerzbank die Basel II -Kalkulation und -Ergebnisbereitstellung erstmals vollständig maschinell durchgeführt.
Aufgaben:
Teilprojektleitung Verbriefungsregelwerk,fachliche und technische Entwicklung eines prototypischen ABS EK-Rechners. Ergebnis-,Ursachen- und Fehleranalyse. Allgemeine fachlich-technische Koordination
„Kreditfabrik“ Ausfallbürgschaft und Konsortialkredit
Durch die Teilautomatisierung konnte die DZ Bank den Kreditvergabeprozess deutlich verschlanken und beschleunigen. Als technischer Berater der Fachabteilung begleitete ich
Abnahme und Produktivsetzung der Erstintegration.
Fachliche Schwerpunkte:
Kreditvergabeprozesse
Aufgaben:
Fachlich-technische Koordination bei der Produktivsetzung.
Technische Beratung, Qualitätssicherung und bereichsübergreifendes Troublemanagement.
Konzeption und Koordination der prozessualen und technischen Integration in das Berechtigungswesen der Bank.
Analyse und Definition von Changeprozessen.
Definition von fachlichen und technischen Reports im SPM.
Technische Umgebung:
SUN Solaris, Windows, Java, MS VBA, TIBCO iProcess Engine, Staffware Process Definer (SPD), Staffware Process Monitor SPM, ARIS Toolset, Oracle
TOPDOGS
Vor dem produktiven Einsatz beauftragte die Fachabteilung mich als Mitglied eines 4-Mann-Teams mit der Qualitätssicherung und –verbesserung der Anwendung. In intensiver
Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam konnten die Schwachstellen der Implementierung termingerecht identifiziert und beseitigt werden sodass der Einsatztermin gehalten werden konnte.
Fachliche Schwerpunkte:
Backofficeprozesse
Aufgaben:
Technische Umgebung:
SUN Solaris, Linux, Windows, Java, Swing, XML, SQL, TCP/IP, Sockets,JDBC, IBM MQ-Series, Tivoli, Eclipse, Ant, JUnit, CVS, Oracle
Tätigkeitsspektrum
Bankfachliche Spezialgebiete
Applicationserver,Webserver:
IBM WebSphere, Apache Webserver, Jakarta Tomcat, JBoss, Sybase EAS
Modellierung, Design:
PowerDesigner, MS Visio, Rational Rose, TogetherJ, ARIS Toolset, ?
Groupware,Projektverwaltung,Versionierung:
ClearCase, ClearQuest, CVS, GIT, HP Qualitycenter/Mercury, HP
Servicecenter. Jira, MS TeamFoundationServer, MS Project, Perforce,
Subversion, ?
Scripting, Testing:
Perfekte Kenntnisse in Apache Ant, Windows-Shell, Junit, Maven
Gute Kenntnisse in Unix Shell
Grundkenntnisse in Perl, PHP, JCL, Make.
Beruflicher Werdegang
1987 - 1992
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt
1992 - 1997
Partner einer EDV Beratung
Seit 1997
Freiberuflicher Banking-IT Berater
Deutschland: vorzugsweise im Raum Frankfurt/Main.
Mit der neuen Marktrisiko-Analyseplattform ersetzt die DZ Bank verschiedene hausinterne, teilweise stark veraltete und überlastete Insellösungen mit einer modernen, einheitlichen und leistungsfähigen Architektur. Reporting und fachliche Analysen können dank optimierter Datenbanktechnik, hocheffizienter Datenextrakterstellung und graphischer BI-Lösungen in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit durchgeführt und dokumentiert werden.
Aufgaben:
Fachliche und technische Datenbankmodellierung, Datenbankentwicklung, Konzeption, Design und Entwicklung von fachlicher und technischer Funktionalität in Java, SQL und PL/SQL
Fachliche Schwerpunkte: Marktrisikomanagement, BI
Technische Umgebung: Linux, Oracle Exadata, Java, Apache Karaf, Tableau, Angular, Automic UC4, SAP BO, SQL Developer, IntelliJ, Maven, GIT, SonarQube, Jenkins, Jira, Mercurial
Die Auswirkungen der „Zinsschockszenarien“ gemäß BCBS 368 auf den NII werden - zunächst monatlich - ebenfalls in der Anwendung ermittelt und abgelegt.
Der fachliche GoLive erfolgt zum Ultimo März 2018. Eine besondere Herausforderung sind die noch mal deutlich größeren Mengen an zu verarbeitenden Cashflows.
Projekt:
Aufgaben:
Auf Basis der durch LAB bereitgestellten Daten wurde ein Rechenkern für das Fund Transfer
Pricing (FTP) entwickelt. Die so ermittelten liquiditätskostenkomponenten werden in der Datenbank abgespeichert und für das AdHoc Reporting bereitgestellt. Die FTPRechenkernentwicklung erfolgte parallel zur LAB-Entwicklung. Integration in die Datenbank und Anbindung an das Reporting wurden innerhalb weniger Monate realisiert. Der fachliche GoLive der Erstversion erfolgte zum Jahresultimo 2014.
Projekt:
Entwicklung eines Java-Rechenkerns zur Liquiditätskostenberechnung der in der Datenbank gespeicherten Positionen. Integration der Ergebnisse in
das Datenmodell. Datenbereitstellung für Reporting und andere
abnehmende Systeme. Entwicklung und Anbindung einer In-Memory Auswertungsumgebung. Erweiterung und Anbindung der Web-GUI um weitere umfangreiche Konfigurations- und Korrekturmöglichkeiten.
Aufgaben:
Die LAB ist die Basis der neuen Infrastruktur. Sie bildet die künftigen Cashflows für alle Einzelpositionen der Bank unter verschiedenen Szenarien ab und ist Grundlage für das
liquiditätsbezogene interne und externe Reporting, die Limitüberwachung und die Ermittlung ökonomischer und regulatorischer Kenngrößen.
Die technische Entwicklung erfolgte – größtenteils parallel zur fachlichen Spezifikation - in nur 18 Monaten zur Produktionsreife. Nach 3 Monaten Parallelbetrieb wurde die Altanwendung endgültig abgelöst. Seitdem wurde die Anwendung kontinuierlich weiterentwickelt.
Aufgabe:
Projekt:
Aufgrund der guten Erfahrungen mit der für das Liquditätsrisiko entwickelten Technologie, soll die „Schwesteranwendung“ für das Marktrisikomanagement im Rahmen der strategischen Neuausrichtung und Konsolidierung der Commerzbank-Systemlandschaft mit ähnlicher Technologie neu entwickelt werden.
Aufgabe:
Group Finance Architecture (gfa) ist die neue Finanzarchitektur der Commerzbank. Sie besteht aus einem neuen Financial Data Warehouse (FDWH) und Standardsoftware von SAP. Sie soll einen maßgeblichen Beitrag leisten, den HGB- und IFRS-Abschlussprozess schneller und sicherer zu machen,die Nachvollziehbarkeit von Finanzinformationen durch alle Systeme der Bank bis auf Ebene von Einzelgeschäften deutlich zu vereinfachen und die Einführung neuer Produkte auf Basis einer größeren Transparenz über die zusammenhängenden
Systeme zu erleichtern.
Fachliche Schwerpunkte:
Anbindung von Buchungs- und Stammdatensystemen
Technische Umgebung:
FDWH: Oracle, Informatica
Auswertungs- und Aufbereitungstools: SQL Developer, Sagent, MS Access, MS Excel, XSL, HPQC.
Projektfunktion:
AdHoc-Reporting und fachliche Testunterstützung
Aufgaben:
Datenbeschaffung und –aufbereitung, Sonderauswertungen, Abstimmung mit „Altsystemen“, Entwicklung von Tools zur Testunterstützung, Beratung und Support der Fachtester bei der Umsetzung komplexer Testfälle, Testautomatisierung.
Mit der Neuorganisation wurde auch die IT-Architektur der Commerzbank im Bereich Risiko neu geordnet. Zugunsten einer vereinheitlichten Datenplattform und Rechenkernarchitektur wurden alle Anwendungen des Bereichs fachlich überarbeitet, erweitert und in die integrierte Umgebung portiert
Aufgaben:
Fachliche und funktionale Spezifikation, fachlich-technische Koordination und Fachtest für alle regulatorisch relevanten Module (Datenmodell, Rechenkern, Stresstest, Reporting) und die Anbindung des internen Risikomodells. Portierung und Erweiterung des Reportings.
Von Mai 2005 bis März 2011 war ich im Risikocontrolling der Commerzbank AG tätig. Schwerpunktmäßig betreute ich die regulatorische Berechnung und Offenlegung des
Verbriefungsportfolios. Daneben führte ich weitere Projekte in verwandten Fachgebieten durch.
Fachliche Schwerpunkte:
Kreditrisikocontrolling, regulatorisches Meldewesen, Basel II+III,
Kreditverbriefungen, ABS und ABCP-Programme.
Technische Umgebung :
SUN Solaris, Windows, Java, JSP, C++, IBM Websphere, Oracle, Sybase ASE,Sybase IQ, Sagent,Common Objects/Java FRAME, MS VBA, XML, MS Excel , MS Access
Basel II stellte an die betroffenen Banken erhöhte Datenanforderungen. Im Rahmen der Finanzmarktkrise erhöhten sich die internen und regulatorischen Analyse- und Reportinganforderungen für Verbriefungspositionen. Durch die Integration der Dresdner Bank entstanden zusätzliche Anforderungen an die ABS-Infrastruktur der Commerzbank.
Projekt:
Entwicklung eines konzernweiten Datenpools für Verbriefungsinformationen und eines Rechenkerns für die regulatorische Eigenkapitalanforderung aus Verbriefungen. Anbindung an das zentrale Datawarehouse und Integration in die regulatorische Meldekette. Kontinuierliche Weiterentwicklung sowie Ausbau des Reportings.
Aufgaben:
Fachliche Analyse und Konzeption, fachliche und technische Spezifikation,Chefentwickler und Teamleiter (ab 2008 Projektleitung), Fachlichtechnische Koordination
Für die international angelegte QIS 5 wurde in der Commerzbank die Basel II -Kalkulation und -Ergebnisbereitstellung erstmals vollständig maschinell durchgeführt.
Aufgaben:
Teilprojektleitung Verbriefungsregelwerk,fachliche und technische Entwicklung eines prototypischen ABS EK-Rechners. Ergebnis-,Ursachen- und Fehleranalyse. Allgemeine fachlich-technische Koordination
„Kreditfabrik“ Ausfallbürgschaft und Konsortialkredit
Durch die Teilautomatisierung konnte die DZ Bank den Kreditvergabeprozess deutlich verschlanken und beschleunigen. Als technischer Berater der Fachabteilung begleitete ich
Abnahme und Produktivsetzung der Erstintegration.
Fachliche Schwerpunkte:
Kreditvergabeprozesse
Aufgaben:
Fachlich-technische Koordination bei der Produktivsetzung.
Technische Beratung, Qualitätssicherung und bereichsübergreifendes Troublemanagement.
Konzeption und Koordination der prozessualen und technischen Integration in das Berechtigungswesen der Bank.
Analyse und Definition von Changeprozessen.
Definition von fachlichen und technischen Reports im SPM.
Technische Umgebung:
SUN Solaris, Windows, Java, MS VBA, TIBCO iProcess Engine, Staffware Process Definer (SPD), Staffware Process Monitor SPM, ARIS Toolset, Oracle
TOPDOGS
Vor dem produktiven Einsatz beauftragte die Fachabteilung mich als Mitglied eines 4-Mann-Teams mit der Qualitätssicherung und –verbesserung der Anwendung. In intensiver
Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam konnten die Schwachstellen der Implementierung termingerecht identifiziert und beseitigt werden sodass der Einsatztermin gehalten werden konnte.
Fachliche Schwerpunkte:
Backofficeprozesse
Aufgaben:
Technische Umgebung:
SUN Solaris, Linux, Windows, Java, Swing, XML, SQL, TCP/IP, Sockets,JDBC, IBM MQ-Series, Tivoli, Eclipse, Ant, JUnit, CVS, Oracle
Tätigkeitsspektrum
Bankfachliche Spezialgebiete
Applicationserver,Webserver:
IBM WebSphere, Apache Webserver, Jakarta Tomcat, JBoss, Sybase EAS
Modellierung, Design:
PowerDesigner, MS Visio, Rational Rose, TogetherJ, ARIS Toolset, ?
Groupware,Projektverwaltung,Versionierung:
ClearCase, ClearQuest, CVS, GIT, HP Qualitycenter/Mercury, HP
Servicecenter. Jira, MS TeamFoundationServer, MS Project, Perforce,
Subversion, ?
Scripting, Testing:
Perfekte Kenntnisse in Apache Ant, Windows-Shell, Junit, Maven
Gute Kenntnisse in Unix Shell
Grundkenntnisse in Perl, PHP, JCL, Make.
Beruflicher Werdegang
1987 - 1992
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt
1992 - 1997
Partner einer EDV Beratung
Seit 1997
Freiberuflicher Banking-IT Berater
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Der Consultant war 4 1/2 Jahre für unsere Bank in Frankfurt im Bereich Investmentbanking in den Projekten dbStar und Xavex Online tätig. Zu seinen Aufgaben gehörten fachliche Analyse, Konzeption und Implementierung. Als Teamleiter war er mit der Auswahl und Führung von Mitarbeitern betraut und für die termingerechte Fertigstellung von Teilprojekten verantwortlich. Er hat alle ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Im Projekt dbStar entwickelte der Consultant die Pricing-Funktionalität sowie die Risikosteuerungs-Funktionalität in kürzester Zeit zur Produktionsreife und verbesserte die Leistungsfähigkeit des kommerziellen Applicationservers entscheidend. Im Projekt Xavex Online war der Consultant Leiter mehrerer Entwicklerteams sowie maßgeblich an der Konzeption der Gesamtarchitektur beteiligt. Er leitete die Eigenentwicklung eines Realtime-Applicationservers, ohne den das Handelssystem nicht realisierbar gewesen wäre. Gleichzeitig leitete er die Teams für die Pricing- und Positioning-Funktionalität. Der Consultant ist zuverlässig, überaus engagiert und seine Arbeit zielte stets auf den Erfolg des gesamten Projekts. Seine weitreichenden Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Anwendungsentwicklung und IT-Infrastruktur waren für das Projekt sehr wertvoll. Als Teamleiter zeichnete sich der Consultant durch seine soziale Kompetenz sowie seine ausgeprägten Motivations- und Führungsfähigkeiten aus. Als Business Analyst eignete er sich in kürzester Zeit die komplexe und umfangreiche fachliche Thematik an und setzte sie in verständliche und bedarfsgerechte Konzepte um. Er war stets ein kompetenter und respektierter Gesprächspartner der Fachabteilungen und Kunden. Als Programmierer verfügt der Consultant über erstklassige und umfassende Kenntnisse in Java, die durch die direkte Zusammenarbeit mit VM-Entwicklern von Sun Microsystems im Rahmen des Projektes noch erweitert wurden. Daneben besitzt er exzellente C++- und SQL-Kenntnisse und die Fähigkeit, sich neue Techniken schnell und gründlich anzueignen. Wir möchten uns an dieser Stelle für seine hervorragende Arbeit bedanken und ihn anderen Projektanbietern ausdrücklich empfehlen."
— Projekte dbStar und Xavex Online, 01/99 - 06/03
Referenz durch Projektleiter einer Großbank in Frankfurt, vom 18.06.03
"Der Consultant verfügt über ein profundes Wissen in C/C++ und SQL sowie umfassende Kenntnisse aus allen Bereichen der - insbesondere objektorientierten - Anwendungsentwicklung. Er hat mehrere Projekte in allen Phasen von der Konzeption über die Entwicklungs- und Testphase bis hin zur Inbetriebnahme begleitet. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen fehlerfrei und performant. Neben seiner fachlichen Qualifikation ist sein besonderes Engagement hervorzuheben. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken und den Consultant anderen Projektanbietern weiterempfehlen."
— Diverse Projekte in der objektorientierten Anwendungsentwicklung, 07/97 - 11/98
Referenz durch FinanzIT (IT-Dienstleister für Sparkassen/Landesbanken), vom 06.06.03