• Programmierung von Dauerlaufprüfständen für das automatisierte Testen von Parksperrenaktuatoren im Jaguar-Projekt jEDU und cEDU mit Vector CANoe (Mechanical-Wear-Out-Test).
• Einbinden der Vector-Hardware VT-System, Laborstromversorgung und Messsensorik zur Erfassung von Strom, Spannung, Temperatur, Luftdruck und Aktuatorstellung.
• Implementierung einer Klimakammer-Ansteuerung für die automatisierte Umtemperierung der Prüflinge während Prüfabläufen. 
• Ansteuerung der Prüfstandspneumatik für die Lastsimulation (Abbildung unterschiedlicher Drehmoment-Szenarien). 
• Einbindung und Optimierung vorhandener Diagnosen und Restbussimulation in die Prüfabläufe.
• Protokollierung der Prüfabläufe und Dokumentation der Testergebnisse.
• CAPL- und LIN-Bus-Programmierung.

• Automation von EOL-Prüfungen am Fertigungsstand von PKW-Innenraumleuchten. 
• Die CANoe-Testautomation aus dem Jahr 2021 (siehe oben) musste erweitert werden, um die Funktionalität der ECE-Variante der Leuchte (Europa-Variante) abprüfen zu können. 
• Abschließend Inbetriebnahme am Prüfplatz des Kunden mit dem Fertigungsleiter, SPS-Programmierer und Bildverarbeitungsexperten.

• Testdurchführung nach Testspezifikation im Projekt Daimler Accumotive 48V-BMS. 
• Für ein neues Softwarerelease mussten manuelle und automatisierte Tests durchgeführt und ausgewertet werden. Im Fall von Abweichungen wurden Fehlertickets erstellt. 
• Unterstützung und Beratung bei der Analyse, Koordination und Bearbeitung von Changerequests. 
• Übersetzung/Abbildung neuer Anforderungen in Testfälle der Softwaretestspezifikation. 
• Anpassung vorhandener Testskripte für die automatisierte Durchführung von Testfällen.

• Anpassung der Firmware eines 5-Tasten-Moduls für das PKW-Cockpit. Die feste Zuordnung der Bedientaster musste variabel konfigurierbar gemacht werden. Die Programmierungen erfolgten in ANSI-C. 
• Eine neue LIN-Beschreibungsdatei des Kunden musste ins Projekt eingebunden werden (LDF-Datei). Durchführung abschließender Matrixtests.

• Bereitstellung, Konfiguration und Programmierung eines eigenständigen LIN-Testers zur manuellen Funktionsprüfung der vom Kunden gefertigten Innenraumleuchten. 
• Auffällige Prüflinge am Bandende (EOL) können damit durch den Werker einer genaueren Begutachtung unterzogen und Fehler­ursachen eingekreist werden. Der Tester ist als Stand-Alone-Tischgerät konzipiert.
• Es mussten die Kunden-LDF eingebunden, alle notwendigen LIN-Signale, Folientaster und Displayanzeigen konfiguriert werden.

• Durchführung von Qualifizierungstests nach Testspezifikation für einen Flash Bootloader einer Standheizungs-ECU. 
• Inbetriebnahme der Kunden-Hardware, Abarbeitung der Testschritte, Durchführung von Flash-Versuchen mit Handheld-Flash-Programmer, Teilautomatisierung diverser Testfälle durch Testskript-Erstellung, Protokollierung des LIN-Bus-Datenverkehrs und Schreiben eines Testberichts.

• Weiterentwicklung der Firmware für ein Anhängersteuergerät zur Messung von Aufliegekraft und Torsionskräften am Kugelhals. 
• Implementierung eines interruptgesteuerten Messverfahrens für einen über SPI-Bus angebundenen 24-Bit-Analog/Digital-Wandler, Algorithmus zur Rauschreduktion und einer LIN-Diagnose-Schnittstelle zur Kalibrierung des Sensors (Schreiben von Kalibrierwerten in das MCU-Flash über LIN-Bus-Schnittstelle).

• Automation von EOL-Prüfungen am Bandende eines Fertigungsstands für PKW-Innenraumleuchten. Ein EOL-PC übernimmt die Ansteuerung der Leuchten über LIN-Bus. Eine mit ihm in Verbindung stehende SPS steuert den Testablauf (EOL-Testsequenz), Haptikprüfungen und Lasergravur von Gut-Teilen.
• Es war eine CANoe-Konfiguration mit CAPL-Skripten aufzusetzen und zu entwickeln, die die LIN-Bus-relevanten Testschritte durchführt und ermittelten Testresultate an die SPS über RS232-Schnittstelle übermittelt.
• Desweiteren war eine Bootloader-Sequenz zu implementieren, die bei Bedarf eine Firmware-Aktualisierung der Leuchten-ECU über deren LIN Flash Bootloader vornimmt.

• Integration und Inbetriebnahme eines generischen Flash Bootloaders auf Steuergerätehardware mit Microchip/Atmel-Microcontroller (ARM Cortex M0+). Anpassungen der hardwarenahen Funktionalität zur CRC-Berechnung, Flashspeicherzugriff und LIN-Kommunikation. 
• Durchführung der Qualifizierungs­tests mit Vector vFlash und ODIS (VW-konforme Updateprogrammierung, UDS over LIN). Schreiben von Testspezifikation, Testbericht und Freigabe-Dokument.

• Hardwarenahe Softwareentwicklung für ein Gebläseregler-Steuergerät mit LIN-Schnittstelle. Erstellung der Softwarearchitektur und des Moduldesigns nach Kundenspezifikation. Programmierung einer PWM-Signalerzeugung zur Leistungssteuerung. Implementierung eines Proportionalreglers mit Soll-/Istwertvergleich. 
• Codierung und Test von Messfunktionen für Motorstrom, Motorspannung, Motortemperatur und Versorgungsspannung. Implementierung eines Diagnoseprotokolls zur Steuergeräteparametrierung über LIN-Bus. 
• Bereitstellung einer PC-Applikation zur entwicklungs­begleitenden Steuergerätekalibrierung und Test auf Basis von Visual Basic und National Instruments Measurement Studio.

• Embedded-C-Programmierung eines Fahrzeugsensors zur Messung von Temperatur, Luftfeuchte und Taupunkt. 
• Anbindung des Sensors an das Klima-Steuergerät über LIN-Bus-Schnittstelle. Implementierung eines Diagnoseprotokolls zur Sensorkalibrierung. 
• Überarbeitung einer Alt-Anwendung mit anschließendem Redesign.

• Planung, Aufbau und Programmierung eines Testsystems zur automatisierten Durchführung von KFZ-Bordnetz-Simulationen an Heckleuchten gemäß Automotive-Norm LV124 (VW80000). 
• Integration der Messtechnik von National Instruments, Temperatursensor der Klimakammer, Toellner Leistungsverstärker, WKS Ultra Fast Interrupter, sowie Anschluss und Verkabelung in einem 19-Zoll-Tischgehäuse bzw. Teststand. 
• Softwareentwicklung einer dafür geeigneten Messdaten­erfassung auf Basis von NI-DAQmx, CWGraph und Excel-VBA unter Windows 10.

• Durchführung manueller und automatischer Tests zur Serieneinführung eines 18-fach-Rollladensteuergeräts. Aufbau eines Teststands mit 18 Motoren. Aufsetzen der ETS-Konfiguration und Integration der Bedientaster, Motoren und Motorsteuergeräte in ein KNX-Netzwerk. 
• Definition von Testfällen zur Überprüfung der Gesamtfunktionalität. Automatisierung zahlreicher Kommandosequenzen über ein Excel-Makro (VBA-Programmierung). Dokumentation der Ergebnisse im Pass/Fail-Stil in einer Testfalltabelle. 
• Rücksprache bei Firmwareentwicklern mit dem Ziel der Fehlerbeseitigung und Produktverbesserung.

• Programmierung automatischer Tests in Vector CANoe nach Kundenvorgabe für integrierte dentale Behandlungszentren für Zahnärzte. 
• Die Bedientaster, der Touchscreen und die Fußsteuerung sind mit einer elektrisch verfahrbaren Stuhlmechanik, der Beleuchtung und Instrumenten über CAN- und I²C-Schnittstelle vernetzt. Die Produktfunktionalität wurde durch automatisch ablaufende Tests verifiziert (CANoe-Testmodule einschl. CAPL-Programmierung). 
• Die Testresultate im Pass/Fail-Stil und weitere Details über den Testverlauf wurden in die Testdokumentation aufgenommen. Im Team wurde agil nach V-Modell/SCRUM gearbeitet.

• Planung und Aufbau der Prüfstände zur Steuergeräteverifikation nach aktueller CE-Norm für Regel-/Steuergeräte DIN EN 60730-1 bezüglich Klima, Temperatur, Schutz vor elektrischem Schlag, IP20, IP44, Normfinger, Isolations- und Durchschlags­festigkeit, Einhaltung von Luft- und Kriechstrecken und Überlastsicherheit im Fehlerfall oder unsachgemäßem Gebrauch. 
• Durchführung der Tests und Dokumentation der Ergebnisse auf Englisch einschl. aussagekräftiger Bildnachweise.

• Erstellen automatischer Tests mit der Vector-Toolkette nach Kundenvorgabe. 
• Durch CAPL-Programmierung wurden Parameter- und Umwelttests zur vom Kunden entwickelten Fahrwerkskomponente realisiert (elektrisch aktive Wankstabilisation). 
• Bereitstellen einer Restbussimulation unter Verwendung des Interaction Layers von CANoe. 
• Auswerten von Messdaten mit CANgraph. Laufende Anpassungen der Tests an die jeweils neuste Steuergerätehardware.

Durchführung elektrischer, mechanischer und klimatischer Tests an Elektronikbaugruppen von Fensterhebern, Heckklappenantrieben und Sitzverstellungen. Die für die DV- und PV-Phase vorgeschriebenen Tests mussten nach Spezifikation durchgeführt werden (z. B. VW80000). Hierzu zählten Tests zur elektrostatischen Immunität, Versorgungsspannungseinbrüche, elektromagnetische Störungen auf Versorgungs- und Sensorleitungen, Hoch- und Tieftemperatur, Feuchtigkeit, Vibration und Dauerlauf. Die Testergebnisse wurden in Berichten mit Messdaten und Fotos dokumentiert. Ggf. wurden Fehlerursachen eingekreist und mit verantwortlichen Entwicklern besprochen.

Verwendete Werkzeuge:

Wärmebildkamera, Klimakammer, ESD-Pistole, Datenlogger, em-test, Oszillograph, Office

• Test von Tanksystemen und dessen Komponenten für Brennstoffzellenfahrzeuge. Die Behälter, Tankventile, Druckregler und Sensoren mußten verschiedenen Tests unterzogen werden.
• Ziel war die gesetzliche Zulassung der Komponenten, Aufdecken von Verbesserungspotenzial, Fehlereliminierung, Erstellen von Inbetriebnahmevorschriften und Reparaturanleitungen. Einige Tests wurden mit CAPL-Programmen für Vector CANalyzer automatisiert. 
• Anschließend erfolgte die Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse. Außerdem wurden ganze Teststände für Tanksystem- und Komponententests aufgebaut und die Integration der Messtechnik vorgenommen. 
• Desweiteren konnte Erfahrung im Umgang mit technischen Gasen, wie Wasserstoff, Helium und Stickstoff gesammelt werden. Für Mitarbeiter der Werkstätten wurden Arbeitsanweisungen verfasst.

• Programm zur Erfassung und Auswertung von Arbeitszeiten einzelner Arbeitsschritte der Mitarbeiter in Produktion und Montage. Die Daten werden in einer Access-Datenbank abgelegt.
• Die Ausgabe der Auswertung erfolgt als flexible, weiterhin bearbeitbare Excel-Tabelle. 
• Anhand der Datensätze ist die Ermittlung der Gesamtherstellungskosten eines beliebigen Produkts des Sortiments möglich.

• Das Projekt betraf die Entwicklung einer zusätzlichen Funktionalität einer Fräsmaschine des Kunden, welche über einen PC gesteuert wird. Es wurde eine Einlernfunktion entwickelt, die es dem Anwender gestattet, die Außenkonturen eines Werkstücks zu erfassen, um dieses flächefüllend bearbeiten zu lassen.
• Dies erspart dem Anwender die aufwändige, manuelle Erstellung von Fräsprogrammen bei neuen Werkstücken (CNC-Programmierung).
  

• Im Rahmen seiner sich ausweitenden Geschäftstätigkeit unterstützte ich den Kunden bei der Installation seiner Labor-EDV-Software in Kliniken. 
• Neben Parametrierung und Test der Software war auch Personal in die Anwendung einzuweisen. Außerdem nahm ich an der Überarbeitung der Hilfe- und Handbuchdokumentation teil.

• Der Kunde forderte eine Online-Hilfe für seine neuste Labor-EDV-Software. Dabei ging es um das Verfassen der Hilfetexte, aber auch um den technischen Weg zur fertigen Hilfedatei. 
• Hierfür wurde mit RoboHELP Classic (Hilfecompiler) und einem zusätzlichen Visual Basic-Programm ein Werkzeug geschaffen, mit dem auch Laien mit wenig Textverarbeitungskenntnissen Inhalte in verschiedenen Landessprachen erfassen und daraus eine Hilfedatei samt Benutzerhandbuch erzeugen können. 
• Die Stammdaten werden in einer Access-Datenbank gespeichert.

• Der Kunde forderte eine Online-Hilfe für seine neuste Labor-EDV-Software. Dabei ging es um das Verfassen der Hilfetexte, aber auch um den technischen Weg zur fertigen Hilfedatei. 
• Hierfür wurde mit RoboHELP Classic (Hilfecompiler) und einem zusätzlichen Visual Basic-Programm ein Werkzeug geschaffen, mit dem auch Laien mit wenig Textverarbeitungskenntnissen Inhalte in verschiedenen Landessprachen erfassen und daraus eine Hilfedatei samt Benutzerhandbuch erzeugen können. 
• Die Stammdaten werden in einer Access-Datenbank gespeichert.

• Für den Kunden wurde eine Software entwickelt, die es seinen Kunden ermöglicht, verschiedene Berechnungen mit Parametern von Gleitlagern durchzuführen, u. a. um die Lebensdauer zu bestimmen. Hierfür wurde eine universelle Maskensprache entworfen, mit der jede Art Berechnung und Eingabemaske definiert werden kann. Die Stammdaten werden in einer Access-Datenbank gehalten. 
• Erst zur Laufzeit wird eine bestimmte Berechnungsmaske mit Eingabe- und Ergebnisfelder auf dem Bildschirm generiert. 
• Diese flexible Vorgehensweise wurde auch für den Fall gewählt, daß die Berechnungen eines Tages über das Internet durchgeführt werden und die Masken­beschreibungen hierfür wiederverwendet werden sollen.

Zum Aufgabengebiet gehörten folgende Tätigkeiten:

1. Die Codierung kundenspezifischer Funktionen in C für die Motorsteuerung (Benzinmotoren). Dabei wurden Funktionen in bestehende Programmstände nach Spezifikation abgeändert oder neue eingebaut.
2. Die Bereitstellung von Programmständen und deren Inbetriebnahme am Meßplatz auf einer Steuergerätehardware. Hierzu wurden verschiedene Kompilationsläufe durchgeführt und der ausführbare Binärcode in ein Flash-EPROM des Steuergeräts übertragen. Am Meßplatz wurde anhand von Diagnosesystem VS100, CANalyzer, Oszillograf und anderer Meßtechnik überprüft, ob der Programmstand einwandfrei arbeitet.
3. Datenfreigabe von Serienprogrammständen am Meßplatz, Test und Protokollierung.
4. Entwicklung verschiedener Word-Makros und Visual-Basic-Programme zur Vereinfachung von Routineaufgaben.

Verwendete Werkzeuge:

Tasking C, PVCS, VS100, Vector CANalyzer, Messgeräte

In diesem Projekt wurde eine Software entwickelt, die es Führungskräften ermöglicht, die Kosten von Fertigungsprozessen zu kalkulieren und ihren zeitlichen Ablauf zu planen. Die Stammdaten werden in einer Access-Datenbank abgelegt. Für die grafische Darstellung und Ausdruck einer Planung wurde ein Gantt-Diagramm programmiert (horiz. Balkendiagramm mit Zeitskala).

Verwendete Werkzeuge:

Visual Basic 6.0, Access

Das von mir entwickelte Produkt CliniCard ist ein Programm zum hausinternen Formularversand, eine elektronische Hauspost. Es verfügt über einen Formulargenerator, mit dem virtuelle Belege gestaltet und als Nachricht versandt werden können. Die Entwicklung von CliniCard erstreckte sich über mehrere Jahre. Zuletzt wurde es an die Bedürfnisse der Fa. Roche Diagnostics in Mannheim angepasst, indem Schnittstellen zur Labor-EDV für den Austausch von Labor- und Patientendaten geschaffen wurden. Das Programm wird oder wurde von Pflegepersonal in mehreren Kliniken Deutschlands eingesetzt. Ein typischer Anwendungsfall ist das Absenden von Laboranforderungen und der Ausdruck von Laborbefunden.

Verwendete Werkzeuge:

Visual Basic 3.0, Access, C