Business Inteligence, BI, SQL Server, ETL, DWH, SSIS, SSAS, SSRS, SQL, MDX, C#, VB.Net, MS Office
Aktualisiert am 17.06.2019
Profil
Referenzen (2)
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.01.2020
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Deutsch
Englisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Wartenberg, Oberbayern (+200km)
Deutschland

Deutschland: D8, Raum München, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg, Landhut bis Passau ist bevorzugtes Einsatzgebiet.

nicht möglich

Projekte

Projekte

Zeitraum        : 2016/05 - 2016/06
Firma/Institut : VW Financial
Position         : Entwicklung DWH/BI
 
Projekt:
Es wurde die Aufgabe gestellt, ein Reporting System zu erstellen, mit dem die Einhaltung der Regeln zur Sicherstellung der Systemaktualisierungen und Sicherheitseinstellungen bei Servern an Hand von Reports überwacht werden kann. Die Regelwerk wurde in Microsoft´s System Center Configuration Manager SCCM definiert. Aus der SCCM eigenen Datenbank wurden Daten in ein eigenständiges DWH importiert. Datenexport und Datenimport sind mit Powershell Skripten realisiert worden.
Neben den Daten aus SCCM kamen noch einige CSV Dateien hinzu, die Daten aus Linux- und AIX Servern enthielten.
 
Diese Daten bildeten die Grundlage für das Berichtswesen, dass mit Microsoft SQL Server Reporting Services realisiert wurde. Über ein Dashboard konnten die einzelnen Berichte für Management, taktischer Leitung sowie für das Operating aufgerufen werden.
 
Eingesetzte Software:
Microsoft SQL Server 2014, Reporting Services 2014, Powershell 5.0, Visual Studio 2013, Team Foundation Server 2015
 

 
Zeitraum        : 2015/11 - 2016/03
Firma/Institut : Münchner Rück
Position         : Entwicklung DWH/BI
 
Projekt:
Im Zuge der Einführung eines neuen CRM Systems auf Basis Microsoft Dynamics sollen interne KPIs auf Berichten innerhalb des CRMs sichtbar gemacht werden. Die Berichte sollten in Form von Excel Berichten, die auf einer Sharepoint Site gehostet wurden, im CRM eingeblendet werden.
 
Die Berichte sind an einen SQL Server 2014 angebunden, auf dem mehrere Datenbanken zu erstellen waren, Stage, DWH, Datamart sowie Logging. Externe Daten von verschiedenen Fremdanbietern, sowie interne KPIs wurden per SSIS in die Datenbanken geladen. Auf dem Datamart wurde ein Cube definiert, der die Datengrundlage der Berichte bildete. Die größte Herausforderung im Cube bildete die Measure Intelligenz sowie die Währungsumrechnungen, die per MDX realisiert wurde.
 
Das Deployment der Datenbanken, sowie der BI - Artefakte wurde mit Powershell Skripten durchgeführt. Die Powershell Skripte waren parameterisiert, so dass sie für mehrere Stages eingesetzt werden konnten. 
 
Das Anforderungsmanagement sowie die Quellcodeverwaltung wird mit Team Foundation Server 2013 durchgeführt. Das Projekt wurde nach Scrum in 3 Wochen Sprints durchgeführt.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2013, Team Foundation Server 2013, SQL Server 2014, SQL Server Management Konsole, Toad, Powershell Skripte zum Deployment von BI-Artefakten
 

 
Zeitraum        : 2014/04 - 2015/09
Firma/Institut : Finanyministerium Sachsen-Anhalt
Position         : Architekt DWH/BI, Entwicklung

 

Projekt:
Das Land Sachsen-Anhalt lässt im Rahmen einer Gesamtentwicklung das Informationssystem Sachsen-Anhalt (ISA) erstellen. Hier sollen mehrere Teilbereiche abgedeckt werden, Personalentwicklung, Landeshaushalt sowie Finanzpolitik.
Für die Teilprojekte Landeshaushalt und Finanzpolitik soll ein Berichtswesen erstellt werden, mit dem die wichtigsten Kennzahlen aus Landeshaushalt und Finanzpolitik transparent dargestellt werden kann.
Hierbei werden 3 Benutzergruppen unterschieden, Beamte und Angestellte der einzelnen Ministerien, Abgeordnete des Landtages und das Bürger Informationssystem. Jede Gruppe von Anwendern hat unterschiedliche Sichten auf die Daten.
 
Meine Aufgabe als Architekt war es, das Datawarehouse, die darauf basierenden Analysis Services Cubes sowie die Berichte zu entwerfen und die Programmierung der ETL Prozesse durchzuführen.
Alle Berichte wurden mit Cubeware Cockpit erstellt und sind im Intranet, als auch über das Web erreichbar.
 
Im Datawarehouse werden die Daten aller Ministerien zusammengefasst. Ein umfangreiches Berechtigungssystem musste entwickelt werden, um die Anforderungen der einzelnen Ministerien zu erfüllen. Für die Berechtigungen wurde eine Datenbank erstellt. Zur Pflege der Berechtigungsdaten wurde von mir ein C# Programm entwickelt, dass auch in der Lage ist, die Berechtigungen als Rollen in der entsprechenden Analysis Server Datenbank anzulegen.
 
Die zu verarbeitenden Grunddaten werden einerseits als Datenbank auf einem Oracle Server, andererseits als CSV bzw. Excel - Dateien zur Verfügung gestellt, die mittels SSIS Paketen in das DWH übernommen werden. Die SSIS Pakete sind ebenfalls für den Aufbau der Cubes verantwortlich.
 
Das Anforderungsmanagement soiwe die Quellcodeverwaltung wird mit Team Foundation.Server 2012 durchgeführt.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2010, Visual Studio 2012, SQL Server 2012, SQL Server Management Konsole, SQL Developer 4, Cubeware Team Server, Cubeware Cockpit V6Pro, Team Foundation Server 2012

 


 
Zeitraum        : 2012/04 - 2014/04
Firma/Institut : Netto Discount, Regensburg
Position         : Entwickler

 

Projekt:
Entwicklung einer Schnittstellen Datenbank zur Erstellung und Verwaltung von Werbemitteilungen. Erstellung von ETL Prozessen mittels SSIS Paketen zum Datentransfer aus Vorsystemen, Erstellung von Reports mittels SSRS. Neu Gestaltung der Prozessabwicklung von Umsatzprognosen, Export von Daten aus der Schnittstellendatenbank zu SAP und nach der Erstellung der Prognosen Import der errechneten Daten per SSIS.
Projektsteuerung mittels Team Foundation Server (TFS 2010). Erstellung von User Stories und Tasks, Dokumentaion der ausgeführten Arbeiten, sowie Erfassung von geschätzten und tatsächlich benötigtem Aufwand zur besseren Kontrolle des Projektverlaufes.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2008, Visual Studio 2010 (für Team Foundation Server), SQL Server 2008

 


Zeitraum       : 2008/01 - 2012/04 (vor Ort)
                       2012/04 - 201408: Betreuung des Systems remote
Firma/Institut : Ankerbrot, Wien
Position         : Freiberuflicher Mitarbeiter

 

Eingesetzte Software:
Windows Server 2008R2, SQL Server 2008R2 mit Komponenten SSMS, SSAS, SSRS, SSIS, Cubeware Team Server V6Pro, Cubeware Cockpit V6Pro, Word 2010, Excel 2010, Access 2010, Visual Studio 2008

 

Projekt:
Migration der relationalen und multidimensionalen Datenbanken von
SqlServer 2000 auf SqlServer 2005. Alle DTS Pakete wurden mit SSIS neu implementiert, automatisierte Berichtserzeugung mittels SSRS umgesetzt. Migration diverser Office Applikationen von Office 2003 auf Office 2010.
Administration und Weiterentwicklung der bestehenden Berichtsumgebung nach Anforderungen der Fachabteilungen, Support von Mitarbeitern

 


Zeitraum      : 2004/07 - 2007/12
Firma/Institut: Müller Brot, Neufarn, Ankerbrot AG, Wien

Position      : Entwicklung, Administration, Schulung

 

Projekt:

Erstellung und Wartung von OLAP-Cubes und Berichtsgestalltung

für Bereiche Controlling und Vertrieb, Administration SQLServer, Implementierung der Sicherheit beim Datenzugriff. Entwicklung von Exportroutinen in ABAP/4 für das ETL-System zum füllen des Datawarehouses in Microsoft Analysis Services. Entwicklung einer Umsatzvorhersage, Programmierung eines Programmes in ABAP/4 zur Preisermittlung der Herstellungskosten sowie der Verkaufspreise.


Eingesetzte Software:
Windows 2000 Server, Analysis Services, SQL Server 2000, DTS, Cubeware Cockpit 3.5,
Cubeware Application Server 3.5, MS Access 2003, Visual Basic 6.0, Professional Planner 4.1, SAP/R3 Version 4.6, SAP/R3 Version 4.7
 
Beschreibung:
Meine Aufgaben bestanden in der Entwicklung und Erstellung von Olap-Cubes. Auf diesen
Cubes wurden Auswertungen mit Cubeware Cockpit aufgesetzt. Die Daten für die Cubes
wurden täglich aus dem SAP-System in exportiert und per Data Transformation Services
in SQL Server Tabellen importiert. Es wurden sowohl Stammdaten als auch Bewegungs-
daten aus den SAP Modulen CO und FI exportiert bzw. importiert. Die Exportroutinen
wurden in ABAP/4 entwickelt.
Die Sicherheit wurde in 3 Stufen implementiert.

1. Stufe: Zugriffsbeschränkung im SQLServer

2. Stufe: Cube- und Dimensionsbeschränkungen im Analysis Server

3. Stufe: Benutzergruppen in Cubeware Applikation Server

So konnte sicher gestellt werden, dass nur von berechtigten Personen die Daten
eingesehen werden konnten.
Für beide Unternehmen wurden getrennte Prozesse aufgesetzt, da die Strukturen der
Unternehmen unterschiedlich sind.
Für die Unterstützung des Vertriebs und der Geschäftsführung ist ein Vorhersage-
system entwickelt worden, um Umsatzprognosen für den laufenden Monat stellen zu
können. Bereits nach 5 - 7 Arbeitstagen wird das Monatsergebnis bis auf +- 3% getroffen.
Die Daten werden aus dem SAP-System extrahiert und im SQL-Server weiter verarbeitet.
Sämtliche Exportroutinen, sowohl die für die Datenwürfel als auch die für das
Prognose-System, wurden von mir in ABAP/4 entwickelt.

 


Zeitraum      : 2000/12 - 2004/07
Firma/Institut: Legion Telekom, Düsseldorf, Sprachmehrwertdienste
Position      : Projektleitung, Entwicklung, Administration, Fernwartung  

 

Projekt:

OLTP-System, Billing-System, Administrationstools, Auswertungstools zur Erstellung von OLAP- und graphischen Auswertungen per Intranet und Internet


Eingesetzte Software:
Windows 2000 Server, Visual Studio 6.0, Visual Studio .NET, Internet Information Server, ASP, ASP.NET, HTML/DHTML, JavaScript, VBScript, CSS, VB.NET, SQL-Server 2000, Enterprise Manager, Query Analyzer, SQLProfiler, MS Analysis Services, TSQL, MS Visio, MS Project, Visual Source Safe, Visual Studio Analyzer / Rational Rose, Excel, Symantec VPN Client, PCAnywhere

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEX, ContourCube, TeeChart, ActiveReports

Beschreibung:
Der Kern dieses Projektes bestand in der Entwicklung einer OLTP-Anwendung, bei der Call-Daten (CDRs), die auf Sprachplattformen in Form von Textdateien erzeugt werden, in eine Datenbank zu importieren und an Hand von definierten Tarifen zu bepreisen (ca. 150.000. Datensätze pro Tag). Zusätzliche externe Daten wurden von den Netzbetreibern zur Verfügung gestellt, die per FTP geschickt wurden. Diese Daten mussten konvertiert und anschließend ebenfalls importiert werden.
Mir wurde die Aufgabe erteilt, ein System zu konzipieren, dass die vielfältigen Aufgaben übernehmen und ausführen konnte. Mit zur wichtigsten Aufgabe wurde das Design der Datenbanken, das auf Grund der zu erwartenden großen Datenmenge (die letzten 6 Monate sollten ständig zur Verfügung stehen) während der gesamten Entwicklungsphase immer wieder auf Engpässe hin überprüft wurde. Analysen mit MS Profiler haben schließlich zu einem ausgefeilten Datenbankdesign geführt.

Auf der Basis von SQL Server 2000 und Analysis Services entstand ein Billingsystem, das von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfungsunternehmen (Ernest & Young) geprüft und hat die Voraussetzungen für eine Zertifizierung erfüllt.

Das gesamte System besteht aus mehreren Programmen, die eng miteinander verknüpft sind. Ein Administrationstools wurde erstellt, mit dem die grundlegenden Informationen des Billingsystems von Mitarbeitern der Finanzabteilung gepflegt werden können. Zugleich ist dieses Administrationstool in der Lage, grundlegende Auswertungen zu erstellen und nach Excel zu exportieren. Ein implementiertes Sicherheitssystem, dass administrative Funktionen nur berechtigten Personen zur Verfügung stellt, hat dazu beigetragen, dass das gleiche Tool von den Kundenbetreuern ebenfalls benutzt werden konnte. Kundenbetreuer haben auf alle Funktionen nur lesenden Zugriff.

Die Verarbeitung der Rohdaten wurde anfangs von einem in Visual Basic 6.0 geschriebenen Programm (Importer) bewerkstelligt. Im Verlauf des Projektes wurde der Importer nach VB.NET portiert und als Windowsdienst eingerichtet. Dies hatte ein deutlichen Performance-Gewinn zur Folge. Die Bepreisung der Datensätze wurde von einem weiteren Programm übernommen, dass jedoch hauptsächlich als Anzeigetool dient. Die eigentlichen Verarbeitungsroutinen wurden als Stored Procedures und Trigger in T-SQL auf dem SQLServer implementiert. Da eine der grundlegenden Anforderungen die Hochverfügbarkeit des Systems war, wurden die Datenbanken auf einen weiteren identischen Server repliziert.

Das Auswertungssystem wurde ebenfalls als verteiltes System implementiert. Ein eigener OLAP-Server ist mit der täglichen Erstellung von OLAP-Cubes betraut. Per Excel können diese Daten in vorgefertigten Templates eingelesen und ausgewertet werden. Für spezielle Auswertungen wurde ein Datawarehouse erstellt, dass ständig mit den operativen Daten aktualisiert wird. Die Daten aus dem DWH können mit einem eigens dafür entwickelten Tool (EventDataAnalysis) abgefragt werden. Mit diesem Tool können reine Datenabfragen in Tabellenform, OLAP-Cube und grafische Auswertungen erstellt werden.

Den Kunden von Legion sollte ein Service zur Verfügung gestellt werden, ihre Statistiken online abrufen zu können. Zu diesem Zweck wurde auf einem Webserver (Internet Information Server IIS) eine Anwendung erstellt, die die Daten serverseitig aufbereitet und per gesichertem Webzugriff (SSL) bereitstellt. Eine OLAP-Komponente wurde zu diesem Zweck auf den Webseiten verwendet. Die Entwicklung der Onlinestatisken wurde als ASP.NET-Projekt mit Visual Studio .NET durchgeführt.

Nach Abschluss der Entwicklungen der Kernsysteme war ich mit der Administration der Datenbanken und des Datawarehouses betreut. Ständig wachsende Anforderungen an das System hatten neben der Entwicklung auch ein hohes Maß an administrativen Tätigkeiten zur Folge. Als Datenbankadministrator war ich für den reibungslosen Ablauf des gesamten Systems verantwortlich. Dies beinhaltete die Erstellung Backupplänen, Recovery bei Serverausfällen als auch Datenbankanpassungen bei Erweiterungen.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte nach der Einführung des Systems die Schulung und Betreuung der Mitarbeiter. Nach meinem Umzug von Duisburg nach Erding habe ich das System per Fernwartung mit PCAnywhere gepflegt.

 


Zeitraum      : 2002/10 - 2003/07
Firma/Institut: BMW, München
Position      : Programmierer

 

Projekt: Frachtkostenberechnung
 
Eingesetzte Software:
Windows 2000, WinNT 4.0, Windows XP, MS Access 2000, VBA, Oracle Backend, ODBC, PL/SQL, Word 2000

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Map & Guide COM Schnittstelle

Beschreibung:
Auf Basis eines bestehenden Pflichtenheftes wurde ein Prototyp in MS Access entwickelt, der den Mitarbeitern der Fachabteilungen die Berechnung von Frachtkosten ermöglicht. Der Prototyp wurde in Form eines Assistenten erstellt. Nach Fertigstellung und Abnahme des Prototypen sollte die Anwendung hausintern in eine Intranet-Lösung erweitert werden.

Über den Assistenten wurden die Informationen über Frachtgut, Fahrzeug, Ausgangsort, Zwischenzielen und Zielort eingegeben. Der Assistent berechnete daraufhin die Kosten für Einzelfahrten, sowie für Roundtrips. Als Backend wurde eine Datenbank auf einem Oracle-Server eingesetzt, die sowohl als Repository als auch als Ablage für Berechnungen benutzt wurde. Datenaktualisierungen wurden per gespeicherten Prozeduren, die in PL/SQL entwickelt wurden, durchgeführt. Diese Prozeduren wurden per ADO-Objekte aufgerufen. Im Repository wurden Stammdaten über Frachtgutteile, Transportmittel sowie Koordinaten (GEODecimal-Format) von Postleitzahlbereichen abgelegt. Diese Koordinaten wurden zur Entfernungsermittlung per Map & Guide herangezogen. Die Koordinaten von Postleitzahlen, die noch nicht im System erfasst waren, wurden ebenfalls mit Map & Guide ermittelt.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte die Erstellung eines umfangreichen Anwenderdokumentation des Systems. Die Dokumentation wurde als Word 2000 Dokument erstellt.
 


Zeitraum      : 2001/03 - 2001/05
Firma/Institut: Provinzial Versicherungen, Düsseldorf
Projekt       : Außendienstsystem zur Erfassung von Angebots- und Antragsdaten
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Visual Studio 6.0, Visual Basic 6.0, Oracle Backend, ODBC, PCVS Versioncontrol, TOAD

Beschreibung:
Meine Aufgabe bestand im Bug-Fixing einer bestehenden Anwendung, die aus vielen Einzelprogrammen bestand. Mehrere Entwicklerteams waren für je ein Versicherungsfachbereich (Leben, KFZ, Hausrat etc) zuständig. Die Mitarbeiter der Fachabteilungen standen als Systemtester zur Verfügung und hatten Fehlerreports in eine Access-DB einzutragen, die dann von den Entwicklern abgearbeitet wurden.

 


Zeitraum      : 2000/06 - 2000/12
Firma/Institut: Novento Telecom Düsseldorf, Multicall Wilhelmshaven, Cybernet AG München
Position      : Projektleitung, Anforderungsanalyse, Konzeption, Entwicklung, Rollout

 

Projekt: Novis - Novento Vertriebs- und Informationssystem
 
Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Windows 2000 Server, Visual Studio 6.0, SQL-Server 7.0, TSQL, Enterprise Manager, Query Analyzer, MS OLAP Manager, Excel, MS Project, Visual Studio Analyzer / Rational Rose, SQL Programmer, VNC (Fernsteuerungssoftware)

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEX, Active Reports

Beschreibung:
Mir wurde der Auftrag erteilt, eine Callcenter Lösung zu erstellen, mit deren Hilfe Telesales Mitarbeiter per Outbound Calls neue Kunden werben sollten. Das System umfasste eine Kundenverwaltung, Projektverwaltung, Importmodul für eingekauftes Adressmaterial in verschiedenen Formaten, sowie ein Auswertungsmodul mit dem eine Erfolgskontrolle der Verkaufszahlen durchgeführt werden konnte. Mit Hilfe von Visual Studio Analyzer wurde ein 3-Schichten-Modell entworfen, dass alle geforderten Funktionalitäten abbildete.
Eine CTI-Anbindung an die Nortel Telefonanlage für Inbound Calls wurde erarbeitet, jedoch aus Kostengründen nicht realisiert.
Eine der Besonderheiten des Systems bestand in der Merge-Replikation der Daten an 2 weitere Standorte. Per ISDN-Verbindungen, die über einen Cisco-Router aufgebaut wurden, konnten die Daten nach Wilhelmshaven und München repliziert werden.
Nach Fertigstellung und Rollout des Softwaresystems in Düsseldorf, Wilhelmshaven und München habe ich für ein weiteres Jahr den Support per Telefon und vor Ort übernommen. Während dieser Zeit sind kleine Erweiterungen des Systems implementiert worden.


Zeitraum      : 2000/03 - 2000/06
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, Entwicklung, Support

 

Projekt: GTS Mitarbeiter Datenbank, Mitarbeiterverwaltung, Gehaltsabrechnungen

 
Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Visual Studio 6.0, MS SQL-Server 7.0, Enterprise Manager, Query Analyzer, Visual Source Safe, Excel

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEx

Beschreibung:
Durch die rasante Entwicklung bei GTS Deutschland wurde es unabdingbar, die bestehende Gehaltsabrechnung, die auf Basis von Excel-Sheets erstellt wurde, in ein Datenbanksystem zu integrieren. In Zusammenarbeit mit der Personalabteilung wurde ein System entworfen, dass den Anforderungen einer modernen Personalverwaltung gerecht wurde. Mit diesem System konnten die Mitarbeiter der Personalverwaltung alle Vertragsrelevanten Daten wie Urlaub, Gehalt, Provisionen, Dienstfahrzeuge, Handy, sowie Krankheitstage verwalten. Diese Daten wurden bei der Erstellung der Gehaltslisten berücksichtigt. Ziel des Projektes war die Erstellung von elektronischen Gehaltslisten, die an den Steuerberater weiter geleitet werden und dort importiert und verarbeitet werden konnten.

 


Zeitraum      : 1999/10 - 1999/12
Firma/Institut: Legion Telekom, Düsseldorf

Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung

 

Projekt: Load, Projektverwaltung, Fakturierung

Eingesetzte Software:
Visual Studio 6.0, SQL-Server 7.0, Enterprise Manager, SQLProfiler, TSQL, SQL Programmer

Beschreibung:
Bei diesem Projekt sollte eine Anforderungsanalyse durchgeführt werden und anschließend an Hand der erworbenen Erkenntnisse ein Pflichtenheft erstellt werden. Das System sollte Textdateien importieren, die auf Sprachplattformen erzeugt wurden. Die Textdateien bestanden aus Datenzeilen, wobei jede Zeile ein eingehendes Telefongespräch darstellte. Zu diesem Projekt gehörte eine Reihe von Performancetests, die auf den Unternehmenseigenen Servern durchgeführt werden sollten. Die Anforderung, mind. 20 Datensätze pro Sekunde zu importieren und rudimentär zu verarbeiten bedingte ein ausgefeiltes Datenbankdesign. Die Verarbeitung der importierten Datensätze wurde von Stored Prozedure, die in TSQL auf dem Datenbankserver entwickelt wurden, durchgeführt.

 


Zeitraum      : 1997/11 - 1999/10
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Projekt       : EVIS - Esprit Vertriebs- und Informationssystem
Position      : Entwicklung, Support

Eingesetzte Software:
Window NT 4.0, MS Access97, SQL-Server 7.0

Beschreibung:
Weiterentwicklung und Ausbau des Informationssystems, Einbindung technischer Daten der Telekommunikationsanlagen


Zeitraum      : 1996/11 - 1997/11
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Projekt       : EVIS - Esprit Vertriebs- und Informationssystem
Position      : Anforderungsanalyse und Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung

Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, MS Access97, SQL-Server 7.0

Beschreibung:
Callcenter - Lösung, Kundenverwaltung, Projektverwaltung, Berichtserstellung, Merge Replikation zu 12 Niederlassungen über Standleitungen


Zeitraum      : 1996/07 - 1996/10
Firma/Institut: Deutsche Rück, Düsseldorf
Projekt       : BU - Prüfung von Berufsunfähigkeit
Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung, Support

Eingesetzte Software: MS Access 2.0, später Migration auf MS Access97, MS Word, VBA

Beschreibung:
Erfassen von Patientendaten, Auswertung der Berufsunfähigkeit, Fragebogen Erstellung und Auswertung


Zeitraum      : 1996/01 - 1996/05
Firma/Institut: Krupp-Widia, Essen
Projekt       : Magnetkernerzeugung, Prozesssteuerung
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software: Borland C++ 5.01, OWL-Klassenbibliothek, MS Access, ODBC

Beschreibung:
Ansteuerung von Messgeräten und Magnetöfen über RS 232 Schnittstellen, Erfassung der Messergebnisse in eine MS Access 97 Datenbank, auf die per ODBC zugegriffen werden konnte. Erstellung von statistischen und grafischen Auswertungen.


Zeitraum      : 1995/05 - 1995/12
Firma/Institut: ASAP Data, Duisburg
Projekt       : EAB - Auftrags- und Fakturierungssystem für das Bestattungsgewerbe
Position      : Programmierer

Software:
Windows 95, MS Access 2.0, Client-Server-Lösung


Zeitraum      : 1990/04 - 1995/03
Firma/Institut: Eminence GmbH & Co KG
Projekt       : Verwaltungssoftware, Provisionsabrechnungssystem für Strukturvertrieb
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software:
MS DOS, WfW 3.11, Clipper 5.01d, MS Macro Assembler, Lantasti Netzwerk

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

10 Jahre 2 Monate
2014-02 - heute

Mircosoft Certified Solutions Expert, MCSE Business Intelligence

MCSE Business Intelligence, Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
MCSE Business Intelligence
Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
Implementierung von Datawarehouses, Implementierung von Datenmodellen und Reports, Design von Business Intelligence Lösungen auf Basis SQL Server 2012
10 Jahre 6 Monate
2013-10 - heute

Microsoft Certified Solutions Associate, MCSA SQL Server 2012

MCSA SQL Server 2012, Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
MCSA SQL Server 2012
Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
Administration von SQL Server 2012, Einrichtung von Hochverfügbarkeitslösungen AllwaysOn, Design von Datenbanken, Abfragen mittels T-TSQL

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Erstellung von Spezifikationen und Konzepten

Entwicklungen von Benutzeroberflchen, GUI Design

Entwicklung und Design verteilter Anwendungen, n-Tier Anwendungen

Objektorientierte Analyse/Programmierung/Design (OOA/OOD)

SQLServer7 - SQLServer 2012 MCSA, MCSE

DTS, SSIS, SSAS, SSRS, SSMS

Datenbank Design, Starschema, 3NF

Datenbank Optimierungen

Index Optimierungen, Ausführungsplan Analyse

MS Office, Word, Excel, Outlook, PowerPoint

Reporterstellung mit Cubeware Cockpit 3.5 - V6Pro

Cubeware Application Server 3.5

Cubeware Team Server

Reporterstellung mit Professional Planner Analyser

Professional Planner Analyser Server 4.x

Versionsmanagement VSSS, PVCS, Team Foundation Server (2010, 2012, 2013)

Agile Softwareentwicklung

Betriebssysteme

CP/M
Vor langer Zeit mit gearbeitet, schon garnicht mehr wahr.
MS-DOS
Sehr gute Kenntnisse, alle Versionen
Novell
Gute Kenntnisse
Unix
Grundlegende Kenntnisse Linux
Windows
Sehr gute Kenntnisse, Windows 7 - WIndows Server 2012
Fast alle Projekte wurden unter Windows abgewickelt. DOS und Novell spielten in den ersten Jahren eine größere Rolle.

Programmiersprachen

ABAP4
Seit 07/2004
Assembler
80x86
Basic
Sehr gut, VB5, VB6, VB.Net
C
gut
C#
Sehr gut
C++
gut, MS VC++ und Borland
Clipper
sehr gut
dBase
Clipper ähnlich
Foxpro
xBase basierend
JavaScript
gute JavaScript-Kenntnisse
Pascal
Grundlegende Kenntnisse
PL/SQL
Gute Kenntnisse
Scriptsprachen
VB Script, JavaScript, Active Server Pages (ASP), TCL, Powershell
Frühe Projekte wurden mit Clipper, C/C++ (Borland) abgewickelt.
In den letzten 15 Jahren habe ich hauptsächlich SQL Server Projekte durchgeführt, bei denen T-SQL, MDX, VB6, VB.NET und C# zum Einsatz kamen.

 

Datenbanken

Access
Sehr gut, Versonen 2.0, 97, 2000, 2003
DAO
Sehr gut
DB-Fast
Grundlegende Kenntnisse aus Clipper-Zeiten
MS SQL Server
Sehr gut, Ver. 7.0, 2000, 2005, 2008, 2012, 2014
ODBC
wird kaum noch eingesetzt. Meist wird mit OLE DB gearbeitet
SQL
Sehr gute SQL-Kenntnisse
Sybase
verwandt mit MS SQL-Server
xBase
Sehr gute Kenntnisse
Sehr gute Kenntnisse über gängige Zugriffstechniken auf Datenbanken über ODBC, ADO oder RDO. Diverse Projekte habe ich bereits mit ADO abgewickelt. In allen Projekten, in denen MS SqlServer eingesetzt wurde, habe ich viele StoredProcedures, Funktionen und Trigger mit T-SQL realisiert. In den BI Projekten sind in diversen Cubes MDX Funktionen genutzt worden, um berechnete Felder und KPI Funktionalitäten zu realisieren.

 

Seit 10/2013 MCSA SQL Server 2012
Seit 02/2014 MCSE Business Intelligence 2012

 

Datenkommunikation

Ethernet
Internet, Intranet
gängige Protokolle, wie http, https und ftp
LAN, LAN Manager
Message Queuing
NetBeui
NetBios
Novell
parallele Schnittstelle
PC-Anywhere
gute Kenntnisse, ständig im Einsatz
Router
Elsa DSL Lan Router
RPC
RS232
TCP/IP
gute Kenntnisse
Windows Netzwerk
gute Kenntnisse
Winsock
gute Kenntnisse
Durch den Aufbau eigener Ethernet-Netzwerke habe ich bereits viel Erfahrungen mit DOS bzw. Windows-Netzwerken sammeln können. Seit Einführung von NT 4.0 sind alle von mir aufgebauten Netzwerke mit TCP/IP konfiguriert worden.
Anhand des eigenen DSL-Routers konnte ich ebenfalls div. Erfahrungen mit Routern und ihren Tücken sammeln.
Im Projekt "Prozesssteuerung" wurden die Messwerte per RS232 eingelesen, sowie die Magnetöfen über diese Schnittstelle gesteuert.
Per PCAnywhere kommuniziere und warte ich die Server in Düsseldorf. Stichpunkt Fernwartung.
In meiner momentanen Festanstellung bei Müller-Brot AG bin ich alleine für die
Verfügbarkeit der Auswertungssysteme zuständig. Auch hier benutze ich
PC-Anywhere und ein VPN-Zugang für die Fernwartung Abends und am Wochenende, da
einige Wartungsaufgaben nicht während des laufenden Tagesgeschäftes durchgeführt werden können.



Hardware

PC
Sehr gute Kenntnisse
Auf Grund der Tatsache, dass ich meine Rechner fast immer selbst konfiguriert und umgebaut habe (seit XT-Generation!), besitze ich fundierte Kenntnisse über PCs und diverser Komponenten wie Grafikkarten, Soundkarten, AVM-Fritz-Karten, Controller (IDE und SCSI), I/O-Karten, Streamer und Scanner.

Branchen

Branchen

Versicherungen
Öffentlicher Dienst
Nahrungsmittelproduktion Backindustrie
Einzelhandel
Telekommunikation / Callcenter
Automobilindustrie
Finanzdienstleister
Betriebswirtschaft
Produktionssteuerung
 
 

Einsatzorte

Einsatzorte

Wartenberg, Oberbayern (+200km)
Deutschland

Deutschland: D8, Raum München, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg, Landhut bis Passau ist bevorzugtes Einsatzgebiet.

nicht möglich

Projekte

Projekte

Zeitraum        : 2016/05 - 2016/06
Firma/Institut : VW Financial
Position         : Entwicklung DWH/BI
 
Projekt:
Es wurde die Aufgabe gestellt, ein Reporting System zu erstellen, mit dem die Einhaltung der Regeln zur Sicherstellung der Systemaktualisierungen und Sicherheitseinstellungen bei Servern an Hand von Reports überwacht werden kann. Die Regelwerk wurde in Microsoft´s System Center Configuration Manager SCCM definiert. Aus der SCCM eigenen Datenbank wurden Daten in ein eigenständiges DWH importiert. Datenexport und Datenimport sind mit Powershell Skripten realisiert worden.
Neben den Daten aus SCCM kamen noch einige CSV Dateien hinzu, die Daten aus Linux- und AIX Servern enthielten.
 
Diese Daten bildeten die Grundlage für das Berichtswesen, dass mit Microsoft SQL Server Reporting Services realisiert wurde. Über ein Dashboard konnten die einzelnen Berichte für Management, taktischer Leitung sowie für das Operating aufgerufen werden.
 
Eingesetzte Software:
Microsoft SQL Server 2014, Reporting Services 2014, Powershell 5.0, Visual Studio 2013, Team Foundation Server 2015
 

 
Zeitraum        : 2015/11 - 2016/03
Firma/Institut : Münchner Rück
Position         : Entwicklung DWH/BI
 
Projekt:
Im Zuge der Einführung eines neuen CRM Systems auf Basis Microsoft Dynamics sollen interne KPIs auf Berichten innerhalb des CRMs sichtbar gemacht werden. Die Berichte sollten in Form von Excel Berichten, die auf einer Sharepoint Site gehostet wurden, im CRM eingeblendet werden.
 
Die Berichte sind an einen SQL Server 2014 angebunden, auf dem mehrere Datenbanken zu erstellen waren, Stage, DWH, Datamart sowie Logging. Externe Daten von verschiedenen Fremdanbietern, sowie interne KPIs wurden per SSIS in die Datenbanken geladen. Auf dem Datamart wurde ein Cube definiert, der die Datengrundlage der Berichte bildete. Die größte Herausforderung im Cube bildete die Measure Intelligenz sowie die Währungsumrechnungen, die per MDX realisiert wurde.
 
Das Deployment der Datenbanken, sowie der BI - Artefakte wurde mit Powershell Skripten durchgeführt. Die Powershell Skripte waren parameterisiert, so dass sie für mehrere Stages eingesetzt werden konnten. 
 
Das Anforderungsmanagement sowie die Quellcodeverwaltung wird mit Team Foundation Server 2013 durchgeführt. Das Projekt wurde nach Scrum in 3 Wochen Sprints durchgeführt.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2013, Team Foundation Server 2013, SQL Server 2014, SQL Server Management Konsole, Toad, Powershell Skripte zum Deployment von BI-Artefakten
 

 
Zeitraum        : 2014/04 - 2015/09
Firma/Institut : Finanyministerium Sachsen-Anhalt
Position         : Architekt DWH/BI, Entwicklung

 

Projekt:
Das Land Sachsen-Anhalt lässt im Rahmen einer Gesamtentwicklung das Informationssystem Sachsen-Anhalt (ISA) erstellen. Hier sollen mehrere Teilbereiche abgedeckt werden, Personalentwicklung, Landeshaushalt sowie Finanzpolitik.
Für die Teilprojekte Landeshaushalt und Finanzpolitik soll ein Berichtswesen erstellt werden, mit dem die wichtigsten Kennzahlen aus Landeshaushalt und Finanzpolitik transparent dargestellt werden kann.
Hierbei werden 3 Benutzergruppen unterschieden, Beamte und Angestellte der einzelnen Ministerien, Abgeordnete des Landtages und das Bürger Informationssystem. Jede Gruppe von Anwendern hat unterschiedliche Sichten auf die Daten.
 
Meine Aufgabe als Architekt war es, das Datawarehouse, die darauf basierenden Analysis Services Cubes sowie die Berichte zu entwerfen und die Programmierung der ETL Prozesse durchzuführen.
Alle Berichte wurden mit Cubeware Cockpit erstellt und sind im Intranet, als auch über das Web erreichbar.
 
Im Datawarehouse werden die Daten aller Ministerien zusammengefasst. Ein umfangreiches Berechtigungssystem musste entwickelt werden, um die Anforderungen der einzelnen Ministerien zu erfüllen. Für die Berechtigungen wurde eine Datenbank erstellt. Zur Pflege der Berechtigungsdaten wurde von mir ein C# Programm entwickelt, dass auch in der Lage ist, die Berechtigungen als Rollen in der entsprechenden Analysis Server Datenbank anzulegen.
 
Die zu verarbeitenden Grunddaten werden einerseits als Datenbank auf einem Oracle Server, andererseits als CSV bzw. Excel - Dateien zur Verfügung gestellt, die mittels SSIS Paketen in das DWH übernommen werden. Die SSIS Pakete sind ebenfalls für den Aufbau der Cubes verantwortlich.
 
Das Anforderungsmanagement soiwe die Quellcodeverwaltung wird mit Team Foundation.Server 2012 durchgeführt.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2010, Visual Studio 2012, SQL Server 2012, SQL Server Management Konsole, SQL Developer 4, Cubeware Team Server, Cubeware Cockpit V6Pro, Team Foundation Server 2012

 


 
Zeitraum        : 2012/04 - 2014/04
Firma/Institut : Netto Discount, Regensburg
Position         : Entwickler

 

Projekt:
Entwicklung einer Schnittstellen Datenbank zur Erstellung und Verwaltung von Werbemitteilungen. Erstellung von ETL Prozessen mittels SSIS Paketen zum Datentransfer aus Vorsystemen, Erstellung von Reports mittels SSRS. Neu Gestaltung der Prozessabwicklung von Umsatzprognosen, Export von Daten aus der Schnittstellendatenbank zu SAP und nach der Erstellung der Prognosen Import der errechneten Daten per SSIS.
Projektsteuerung mittels Team Foundation Server (TFS 2010). Erstellung von User Stories und Tasks, Dokumentaion der ausgeführten Arbeiten, sowie Erfassung von geschätzten und tatsächlich benötigtem Aufwand zur besseren Kontrolle des Projektverlaufes.

 

Eingesetzte Software:
Visual Studio 2008, Visual Studio 2010 (für Team Foundation Server), SQL Server 2008

 


Zeitraum       : 2008/01 - 2012/04 (vor Ort)
                       2012/04 - 201408: Betreuung des Systems remote
Firma/Institut : Ankerbrot, Wien
Position         : Freiberuflicher Mitarbeiter

 

Eingesetzte Software:
Windows Server 2008R2, SQL Server 2008R2 mit Komponenten SSMS, SSAS, SSRS, SSIS, Cubeware Team Server V6Pro, Cubeware Cockpit V6Pro, Word 2010, Excel 2010, Access 2010, Visual Studio 2008

 

Projekt:
Migration der relationalen und multidimensionalen Datenbanken von
SqlServer 2000 auf SqlServer 2005. Alle DTS Pakete wurden mit SSIS neu implementiert, automatisierte Berichtserzeugung mittels SSRS umgesetzt. Migration diverser Office Applikationen von Office 2003 auf Office 2010.
Administration und Weiterentwicklung der bestehenden Berichtsumgebung nach Anforderungen der Fachabteilungen, Support von Mitarbeitern

 


Zeitraum      : 2004/07 - 2007/12
Firma/Institut: Müller Brot, Neufarn, Ankerbrot AG, Wien

Position      : Entwicklung, Administration, Schulung

 

Projekt:

Erstellung und Wartung von OLAP-Cubes und Berichtsgestalltung

für Bereiche Controlling und Vertrieb, Administration SQLServer, Implementierung der Sicherheit beim Datenzugriff. Entwicklung von Exportroutinen in ABAP/4 für das ETL-System zum füllen des Datawarehouses in Microsoft Analysis Services. Entwicklung einer Umsatzvorhersage, Programmierung eines Programmes in ABAP/4 zur Preisermittlung der Herstellungskosten sowie der Verkaufspreise.


Eingesetzte Software:
Windows 2000 Server, Analysis Services, SQL Server 2000, DTS, Cubeware Cockpit 3.5,
Cubeware Application Server 3.5, MS Access 2003, Visual Basic 6.0, Professional Planner 4.1, SAP/R3 Version 4.6, SAP/R3 Version 4.7
 
Beschreibung:
Meine Aufgaben bestanden in der Entwicklung und Erstellung von Olap-Cubes. Auf diesen
Cubes wurden Auswertungen mit Cubeware Cockpit aufgesetzt. Die Daten für die Cubes
wurden täglich aus dem SAP-System in exportiert und per Data Transformation Services
in SQL Server Tabellen importiert. Es wurden sowohl Stammdaten als auch Bewegungs-
daten aus den SAP Modulen CO und FI exportiert bzw. importiert. Die Exportroutinen
wurden in ABAP/4 entwickelt.
Die Sicherheit wurde in 3 Stufen implementiert.

1. Stufe: Zugriffsbeschränkung im SQLServer

2. Stufe: Cube- und Dimensionsbeschränkungen im Analysis Server

3. Stufe: Benutzergruppen in Cubeware Applikation Server

So konnte sicher gestellt werden, dass nur von berechtigten Personen die Daten
eingesehen werden konnten.
Für beide Unternehmen wurden getrennte Prozesse aufgesetzt, da die Strukturen der
Unternehmen unterschiedlich sind.
Für die Unterstützung des Vertriebs und der Geschäftsführung ist ein Vorhersage-
system entwickelt worden, um Umsatzprognosen für den laufenden Monat stellen zu
können. Bereits nach 5 - 7 Arbeitstagen wird das Monatsergebnis bis auf +- 3% getroffen.
Die Daten werden aus dem SAP-System extrahiert und im SQL-Server weiter verarbeitet.
Sämtliche Exportroutinen, sowohl die für die Datenwürfel als auch die für das
Prognose-System, wurden von mir in ABAP/4 entwickelt.

 


Zeitraum      : 2000/12 - 2004/07
Firma/Institut: Legion Telekom, Düsseldorf, Sprachmehrwertdienste
Position      : Projektleitung, Entwicklung, Administration, Fernwartung  

 

Projekt:

OLTP-System, Billing-System, Administrationstools, Auswertungstools zur Erstellung von OLAP- und graphischen Auswertungen per Intranet und Internet


Eingesetzte Software:
Windows 2000 Server, Visual Studio 6.0, Visual Studio .NET, Internet Information Server, ASP, ASP.NET, HTML/DHTML, JavaScript, VBScript, CSS, VB.NET, SQL-Server 2000, Enterprise Manager, Query Analyzer, SQLProfiler, MS Analysis Services, TSQL, MS Visio, MS Project, Visual Source Safe, Visual Studio Analyzer / Rational Rose, Excel, Symantec VPN Client, PCAnywhere

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEX, ContourCube, TeeChart, ActiveReports

Beschreibung:
Der Kern dieses Projektes bestand in der Entwicklung einer OLTP-Anwendung, bei der Call-Daten (CDRs), die auf Sprachplattformen in Form von Textdateien erzeugt werden, in eine Datenbank zu importieren und an Hand von definierten Tarifen zu bepreisen (ca. 150.000. Datensätze pro Tag). Zusätzliche externe Daten wurden von den Netzbetreibern zur Verfügung gestellt, die per FTP geschickt wurden. Diese Daten mussten konvertiert und anschließend ebenfalls importiert werden.
Mir wurde die Aufgabe erteilt, ein System zu konzipieren, dass die vielfältigen Aufgaben übernehmen und ausführen konnte. Mit zur wichtigsten Aufgabe wurde das Design der Datenbanken, das auf Grund der zu erwartenden großen Datenmenge (die letzten 6 Monate sollten ständig zur Verfügung stehen) während der gesamten Entwicklungsphase immer wieder auf Engpässe hin überprüft wurde. Analysen mit MS Profiler haben schließlich zu einem ausgefeilten Datenbankdesign geführt.

Auf der Basis von SQL Server 2000 und Analysis Services entstand ein Billingsystem, das von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfungsunternehmen (Ernest & Young) geprüft und hat die Voraussetzungen für eine Zertifizierung erfüllt.

Das gesamte System besteht aus mehreren Programmen, die eng miteinander verknüpft sind. Ein Administrationstools wurde erstellt, mit dem die grundlegenden Informationen des Billingsystems von Mitarbeitern der Finanzabteilung gepflegt werden können. Zugleich ist dieses Administrationstool in der Lage, grundlegende Auswertungen zu erstellen und nach Excel zu exportieren. Ein implementiertes Sicherheitssystem, dass administrative Funktionen nur berechtigten Personen zur Verfügung stellt, hat dazu beigetragen, dass das gleiche Tool von den Kundenbetreuern ebenfalls benutzt werden konnte. Kundenbetreuer haben auf alle Funktionen nur lesenden Zugriff.

Die Verarbeitung der Rohdaten wurde anfangs von einem in Visual Basic 6.0 geschriebenen Programm (Importer) bewerkstelligt. Im Verlauf des Projektes wurde der Importer nach VB.NET portiert und als Windowsdienst eingerichtet. Dies hatte ein deutlichen Performance-Gewinn zur Folge. Die Bepreisung der Datensätze wurde von einem weiteren Programm übernommen, dass jedoch hauptsächlich als Anzeigetool dient. Die eigentlichen Verarbeitungsroutinen wurden als Stored Procedures und Trigger in T-SQL auf dem SQLServer implementiert. Da eine der grundlegenden Anforderungen die Hochverfügbarkeit des Systems war, wurden die Datenbanken auf einen weiteren identischen Server repliziert.

Das Auswertungssystem wurde ebenfalls als verteiltes System implementiert. Ein eigener OLAP-Server ist mit der täglichen Erstellung von OLAP-Cubes betraut. Per Excel können diese Daten in vorgefertigten Templates eingelesen und ausgewertet werden. Für spezielle Auswertungen wurde ein Datawarehouse erstellt, dass ständig mit den operativen Daten aktualisiert wird. Die Daten aus dem DWH können mit einem eigens dafür entwickelten Tool (EventDataAnalysis) abgefragt werden. Mit diesem Tool können reine Datenabfragen in Tabellenform, OLAP-Cube und grafische Auswertungen erstellt werden.

Den Kunden von Legion sollte ein Service zur Verfügung gestellt werden, ihre Statistiken online abrufen zu können. Zu diesem Zweck wurde auf einem Webserver (Internet Information Server IIS) eine Anwendung erstellt, die die Daten serverseitig aufbereitet und per gesichertem Webzugriff (SSL) bereitstellt. Eine OLAP-Komponente wurde zu diesem Zweck auf den Webseiten verwendet. Die Entwicklung der Onlinestatisken wurde als ASP.NET-Projekt mit Visual Studio .NET durchgeführt.

Nach Abschluss der Entwicklungen der Kernsysteme war ich mit der Administration der Datenbanken und des Datawarehouses betreut. Ständig wachsende Anforderungen an das System hatten neben der Entwicklung auch ein hohes Maß an administrativen Tätigkeiten zur Folge. Als Datenbankadministrator war ich für den reibungslosen Ablauf des gesamten Systems verantwortlich. Dies beinhaltete die Erstellung Backupplänen, Recovery bei Serverausfällen als auch Datenbankanpassungen bei Erweiterungen.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte nach der Einführung des Systems die Schulung und Betreuung der Mitarbeiter. Nach meinem Umzug von Duisburg nach Erding habe ich das System per Fernwartung mit PCAnywhere gepflegt.

 


Zeitraum      : 2002/10 - 2003/07
Firma/Institut: BMW, München
Position      : Programmierer

 

Projekt: Frachtkostenberechnung
 
Eingesetzte Software:
Windows 2000, WinNT 4.0, Windows XP, MS Access 2000, VBA, Oracle Backend, ODBC, PL/SQL, Word 2000

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Map & Guide COM Schnittstelle

Beschreibung:
Auf Basis eines bestehenden Pflichtenheftes wurde ein Prototyp in MS Access entwickelt, der den Mitarbeitern der Fachabteilungen die Berechnung von Frachtkosten ermöglicht. Der Prototyp wurde in Form eines Assistenten erstellt. Nach Fertigstellung und Abnahme des Prototypen sollte die Anwendung hausintern in eine Intranet-Lösung erweitert werden.

Über den Assistenten wurden die Informationen über Frachtgut, Fahrzeug, Ausgangsort, Zwischenzielen und Zielort eingegeben. Der Assistent berechnete daraufhin die Kosten für Einzelfahrten, sowie für Roundtrips. Als Backend wurde eine Datenbank auf einem Oracle-Server eingesetzt, die sowohl als Repository als auch als Ablage für Berechnungen benutzt wurde. Datenaktualisierungen wurden per gespeicherten Prozeduren, die in PL/SQL entwickelt wurden, durchgeführt. Diese Prozeduren wurden per ADO-Objekte aufgerufen. Im Repository wurden Stammdaten über Frachtgutteile, Transportmittel sowie Koordinaten (GEODecimal-Format) von Postleitzahlbereichen abgelegt. Diese Koordinaten wurden zur Entfernungsermittlung per Map & Guide herangezogen. Die Koordinaten von Postleitzahlen, die noch nicht im System erfasst waren, wurden ebenfalls mit Map & Guide ermittelt.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte die Erstellung eines umfangreichen Anwenderdokumentation des Systems. Die Dokumentation wurde als Word 2000 Dokument erstellt.
 


Zeitraum      : 2001/03 - 2001/05
Firma/Institut: Provinzial Versicherungen, Düsseldorf
Projekt       : Außendienstsystem zur Erfassung von Angebots- und Antragsdaten
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Visual Studio 6.0, Visual Basic 6.0, Oracle Backend, ODBC, PCVS Versioncontrol, TOAD

Beschreibung:
Meine Aufgabe bestand im Bug-Fixing einer bestehenden Anwendung, die aus vielen Einzelprogrammen bestand. Mehrere Entwicklerteams waren für je ein Versicherungsfachbereich (Leben, KFZ, Hausrat etc) zuständig. Die Mitarbeiter der Fachabteilungen standen als Systemtester zur Verfügung und hatten Fehlerreports in eine Access-DB einzutragen, die dann von den Entwicklern abgearbeitet wurden.

 


Zeitraum      : 2000/06 - 2000/12
Firma/Institut: Novento Telecom Düsseldorf, Multicall Wilhelmshaven, Cybernet AG München
Position      : Projektleitung, Anforderungsanalyse, Konzeption, Entwicklung, Rollout

 

Projekt: Novis - Novento Vertriebs- und Informationssystem
 
Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Windows 2000 Server, Visual Studio 6.0, SQL-Server 7.0, TSQL, Enterprise Manager, Query Analyzer, MS OLAP Manager, Excel, MS Project, Visual Studio Analyzer / Rational Rose, SQL Programmer, VNC (Fernsteuerungssoftware)

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEX, Active Reports

Beschreibung:
Mir wurde der Auftrag erteilt, eine Callcenter Lösung zu erstellen, mit deren Hilfe Telesales Mitarbeiter per Outbound Calls neue Kunden werben sollten. Das System umfasste eine Kundenverwaltung, Projektverwaltung, Importmodul für eingekauftes Adressmaterial in verschiedenen Formaten, sowie ein Auswertungsmodul mit dem eine Erfolgskontrolle der Verkaufszahlen durchgeführt werden konnte. Mit Hilfe von Visual Studio Analyzer wurde ein 3-Schichten-Modell entworfen, dass alle geforderten Funktionalitäten abbildete.
Eine CTI-Anbindung an die Nortel Telefonanlage für Inbound Calls wurde erarbeitet, jedoch aus Kostengründen nicht realisiert.
Eine der Besonderheiten des Systems bestand in der Merge-Replikation der Daten an 2 weitere Standorte. Per ISDN-Verbindungen, die über einen Cisco-Router aufgebaut wurden, konnten die Daten nach Wilhelmshaven und München repliziert werden.
Nach Fertigstellung und Rollout des Softwaresystems in Düsseldorf, Wilhelmshaven und München habe ich für ein weiteres Jahr den Support per Telefon und vor Ort übernommen. Während dieser Zeit sind kleine Erweiterungen des Systems implementiert worden.


Zeitraum      : 2000/03 - 2000/06
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, Entwicklung, Support

 

Projekt: GTS Mitarbeiter Datenbank, Mitarbeiterverwaltung, Gehaltsabrechnungen

 
Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, Visual Studio 6.0, MS SQL-Server 7.0, Enterprise Manager, Query Analyzer, Visual Source Safe, Excel

Eingesetzte Komponenten:
ADO, Janus GridEx

Beschreibung:
Durch die rasante Entwicklung bei GTS Deutschland wurde es unabdingbar, die bestehende Gehaltsabrechnung, die auf Basis von Excel-Sheets erstellt wurde, in ein Datenbanksystem zu integrieren. In Zusammenarbeit mit der Personalabteilung wurde ein System entworfen, dass den Anforderungen einer modernen Personalverwaltung gerecht wurde. Mit diesem System konnten die Mitarbeiter der Personalverwaltung alle Vertragsrelevanten Daten wie Urlaub, Gehalt, Provisionen, Dienstfahrzeuge, Handy, sowie Krankheitstage verwalten. Diese Daten wurden bei der Erstellung der Gehaltslisten berücksichtigt. Ziel des Projektes war die Erstellung von elektronischen Gehaltslisten, die an den Steuerberater weiter geleitet werden und dort importiert und verarbeitet werden konnten.

 


Zeitraum      : 1999/10 - 1999/12
Firma/Institut: Legion Telekom, Düsseldorf

Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung

 

Projekt: Load, Projektverwaltung, Fakturierung

Eingesetzte Software:
Visual Studio 6.0, SQL-Server 7.0, Enterprise Manager, SQLProfiler, TSQL, SQL Programmer

Beschreibung:
Bei diesem Projekt sollte eine Anforderungsanalyse durchgeführt werden und anschließend an Hand der erworbenen Erkenntnisse ein Pflichtenheft erstellt werden. Das System sollte Textdateien importieren, die auf Sprachplattformen erzeugt wurden. Die Textdateien bestanden aus Datenzeilen, wobei jede Zeile ein eingehendes Telefongespräch darstellte. Zu diesem Projekt gehörte eine Reihe von Performancetests, die auf den Unternehmenseigenen Servern durchgeführt werden sollten. Die Anforderung, mind. 20 Datensätze pro Sekunde zu importieren und rudimentär zu verarbeiten bedingte ein ausgefeiltes Datenbankdesign. Die Verarbeitung der importierten Datensätze wurde von Stored Prozedure, die in TSQL auf dem Datenbankserver entwickelt wurden, durchgeführt.

 


Zeitraum      : 1997/11 - 1999/10
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Projekt       : EVIS - Esprit Vertriebs- und Informationssystem
Position      : Entwicklung, Support

Eingesetzte Software:
Window NT 4.0, MS Access97, SQL-Server 7.0

Beschreibung:
Weiterentwicklung und Ausbau des Informationssystems, Einbindung technischer Daten der Telekommunikationsanlagen


Zeitraum      : 1996/11 - 1997/11
Firma/Institut: GTS Telekom, Düsseldorf
Projekt       : EVIS - Esprit Vertriebs- und Informationssystem
Position      : Anforderungsanalyse und Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung

Eingesetzte Software:
Windows NT 4.0, MS Access97, SQL-Server 7.0

Beschreibung:
Callcenter - Lösung, Kundenverwaltung, Projektverwaltung, Berichtserstellung, Merge Replikation zu 12 Niederlassungen über Standleitungen


Zeitraum      : 1996/07 - 1996/10
Firma/Institut: Deutsche Rück, Düsseldorf
Projekt       : BU - Prüfung von Berufsunfähigkeit
Position      : Anforderungsanalyse, Pflichtenhefterstellung, DB-Design, Entwicklung, Support

Eingesetzte Software: MS Access 2.0, später Migration auf MS Access97, MS Word, VBA

Beschreibung:
Erfassen von Patientendaten, Auswertung der Berufsunfähigkeit, Fragebogen Erstellung und Auswertung


Zeitraum      : 1996/01 - 1996/05
Firma/Institut: Krupp-Widia, Essen
Projekt       : Magnetkernerzeugung, Prozesssteuerung
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software: Borland C++ 5.01, OWL-Klassenbibliothek, MS Access, ODBC

Beschreibung:
Ansteuerung von Messgeräten und Magnetöfen über RS 232 Schnittstellen, Erfassung der Messergebnisse in eine MS Access 97 Datenbank, auf die per ODBC zugegriffen werden konnte. Erstellung von statistischen und grafischen Auswertungen.


Zeitraum      : 1995/05 - 1995/12
Firma/Institut: ASAP Data, Duisburg
Projekt       : EAB - Auftrags- und Fakturierungssystem für das Bestattungsgewerbe
Position      : Programmierer

Software:
Windows 95, MS Access 2.0, Client-Server-Lösung


Zeitraum      : 1990/04 - 1995/03
Firma/Institut: Eminence GmbH & Co KG
Projekt       : Verwaltungssoftware, Provisionsabrechnungssystem für Strukturvertrieb
Position      : Programmierer

Eingesetzte Software:
MS DOS, WfW 3.11, Clipper 5.01d, MS Macro Assembler, Lantasti Netzwerk

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

10 Jahre 2 Monate
2014-02 - heute

Mircosoft Certified Solutions Expert, MCSE Business Intelligence

MCSE Business Intelligence, Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
MCSE Business Intelligence
Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
Implementierung von Datawarehouses, Implementierung von Datenmodellen und Reports, Design von Business Intelligence Lösungen auf Basis SQL Server 2012
10 Jahre 6 Monate
2013-10 - heute

Microsoft Certified Solutions Associate, MCSA SQL Server 2012

MCSA SQL Server 2012, Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
MCSA SQL Server 2012
Firebrand Training GmbH, Rothenburg a.d. Fulda
Administration von SQL Server 2012, Einrichtung von Hochverfügbarkeitslösungen AllwaysOn, Design von Datenbanken, Abfragen mittels T-TSQL

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Erstellung von Spezifikationen und Konzepten

Entwicklungen von Benutzeroberflchen, GUI Design

Entwicklung und Design verteilter Anwendungen, n-Tier Anwendungen

Objektorientierte Analyse/Programmierung/Design (OOA/OOD)

SQLServer7 - SQLServer 2012 MCSA, MCSE

DTS, SSIS, SSAS, SSRS, SSMS

Datenbank Design, Starschema, 3NF

Datenbank Optimierungen

Index Optimierungen, Ausführungsplan Analyse

MS Office, Word, Excel, Outlook, PowerPoint

Reporterstellung mit Cubeware Cockpit 3.5 - V6Pro

Cubeware Application Server 3.5

Cubeware Team Server

Reporterstellung mit Professional Planner Analyser

Professional Planner Analyser Server 4.x

Versionsmanagement VSSS, PVCS, Team Foundation Server (2010, 2012, 2013)

Agile Softwareentwicklung

Betriebssysteme

CP/M
Vor langer Zeit mit gearbeitet, schon garnicht mehr wahr.
MS-DOS
Sehr gute Kenntnisse, alle Versionen
Novell
Gute Kenntnisse
Unix
Grundlegende Kenntnisse Linux
Windows
Sehr gute Kenntnisse, Windows 7 - WIndows Server 2012
Fast alle Projekte wurden unter Windows abgewickelt. DOS und Novell spielten in den ersten Jahren eine größere Rolle.

Programmiersprachen

ABAP4
Seit 07/2004
Assembler
80x86
Basic
Sehr gut, VB5, VB6, VB.Net
C
gut
C#
Sehr gut
C++
gut, MS VC++ und Borland
Clipper
sehr gut
dBase
Clipper ähnlich
Foxpro
xBase basierend
JavaScript
gute JavaScript-Kenntnisse
Pascal
Grundlegende Kenntnisse
PL/SQL
Gute Kenntnisse
Scriptsprachen
VB Script, JavaScript, Active Server Pages (ASP), TCL, Powershell
Frühe Projekte wurden mit Clipper, C/C++ (Borland) abgewickelt.
In den letzten 15 Jahren habe ich hauptsächlich SQL Server Projekte durchgeführt, bei denen T-SQL, MDX, VB6, VB.NET und C# zum Einsatz kamen.

 

Datenbanken

Access
Sehr gut, Versonen 2.0, 97, 2000, 2003
DAO
Sehr gut
DB-Fast
Grundlegende Kenntnisse aus Clipper-Zeiten
MS SQL Server
Sehr gut, Ver. 7.0, 2000, 2005, 2008, 2012, 2014
ODBC
wird kaum noch eingesetzt. Meist wird mit OLE DB gearbeitet
SQL
Sehr gute SQL-Kenntnisse
Sybase
verwandt mit MS SQL-Server
xBase
Sehr gute Kenntnisse
Sehr gute Kenntnisse über gängige Zugriffstechniken auf Datenbanken über ODBC, ADO oder RDO. Diverse Projekte habe ich bereits mit ADO abgewickelt. In allen Projekten, in denen MS SqlServer eingesetzt wurde, habe ich viele StoredProcedures, Funktionen und Trigger mit T-SQL realisiert. In den BI Projekten sind in diversen Cubes MDX Funktionen genutzt worden, um berechnete Felder und KPI Funktionalitäten zu realisieren.

 

Seit 10/2013 MCSA SQL Server 2012
Seit 02/2014 MCSE Business Intelligence 2012

 

Datenkommunikation

Ethernet
Internet, Intranet
gängige Protokolle, wie http, https und ftp
LAN, LAN Manager
Message Queuing
NetBeui
NetBios
Novell
parallele Schnittstelle
PC-Anywhere
gute Kenntnisse, ständig im Einsatz
Router
Elsa DSL Lan Router
RPC
RS232
TCP/IP
gute Kenntnisse
Windows Netzwerk
gute Kenntnisse
Winsock
gute Kenntnisse
Durch den Aufbau eigener Ethernet-Netzwerke habe ich bereits viel Erfahrungen mit DOS bzw. Windows-Netzwerken sammeln können. Seit Einführung von NT 4.0 sind alle von mir aufgebauten Netzwerke mit TCP/IP konfiguriert worden.
Anhand des eigenen DSL-Routers konnte ich ebenfalls div. Erfahrungen mit Routern und ihren Tücken sammeln.
Im Projekt "Prozesssteuerung" wurden die Messwerte per RS232 eingelesen, sowie die Magnetöfen über diese Schnittstelle gesteuert.
Per PCAnywhere kommuniziere und warte ich die Server in Düsseldorf. Stichpunkt Fernwartung.
In meiner momentanen Festanstellung bei Müller-Brot AG bin ich alleine für die
Verfügbarkeit der Auswertungssysteme zuständig. Auch hier benutze ich
PC-Anywhere und ein VPN-Zugang für die Fernwartung Abends und am Wochenende, da
einige Wartungsaufgaben nicht während des laufenden Tagesgeschäftes durchgeführt werden können.



Hardware

PC
Sehr gute Kenntnisse
Auf Grund der Tatsache, dass ich meine Rechner fast immer selbst konfiguriert und umgebaut habe (seit XT-Generation!), besitze ich fundierte Kenntnisse über PCs und diverser Komponenten wie Grafikkarten, Soundkarten, AVM-Fritz-Karten, Controller (IDE und SCSI), I/O-Karten, Streamer und Scanner.

Branchen

Branchen

Versicherungen
Öffentlicher Dienst
Nahrungsmittelproduktion Backindustrie
Einzelhandel
Telekommunikation / Callcenter
Automobilindustrie
Finanzdienstleister
Betriebswirtschaft
Produktionssteuerung
 
 

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