• Mitarbeit in einem Scrum-Team bei einem Ditzinger Maschinenbauer TRUMPF in einer Scrum of Scrums Umgebung.
• Entwickelt wird das Backend der HMI.
• Ein wesentlicher Anteil der Arbeit besteht auch im Refactoring und Redesgin von Legacy Code im Serverteil der Applikation.
• Der komplette Server Code ist inzwischen sukzessive erneuert worden und jetzt Unit-testbar und wieder wartbar. Es existiert nur noch eine zentrale Stelle der ?Wahrheit? anstelle unzähliger Datenbanken und Config Files
• Die Kommunikation zum Server erfolgte früher über .NET Remoting und WCF  um schließlich vollständig über REST/SignalR abgewikelt zu werden. Die neuen Microservices werden in .NET Core entwickelt und kommunizieren untereinander über RabbitMQ.
• Entwicklung für zentralisierte Dienste in der Factory auf einem Edge-Device als "on prem cloud"
  
• Einen Qualitätsanspruch wie bei dieser Firma habe ich noch nie zuvor so erlebt. Hier konnte ich mein Know-How in Redesign von Legacy Code in Clean Code und der Softwarearchitektur sehr gut anwenden.  
• Mitarbeit im Programmierrichtlinien-Gremium und der Architektur-Gilde
• Certified Scrum Developer bei Scrum.org

• Paralleles Projekt zu Trumpf Maschinenbau bei Trumpf Laser Ditzingen: Ansteuerung einer Maschine mit vielen Lasern zur Herstellung von LCD Displays

• Ein Großteil der Arbeit bestand aus Refactoring des Backends

Da mich der Maschinenbauer nicht komplett auslasten kann, habe ich parallel ein zweites Projekt übernommen:

• Die Anlagen von Schwimmbädern sollen über eine lernende Cloud Lösung gesteuert werden. Diese Anwendung läuft in der Microsoft Azure Cloud. Dazu gehören jeweils in Docker Containern

  • Ein Authentifizierungsserver

  • Eine mit Razor Pages entwickelte Web Anwendung

  • Eine Web API für Steuerung und Datenzugriff

• Die Datenhaltung erfolgt im SQL Server auf Azure.

• Der Aufbau sieht beim Kunden ein Edge-Device in Form eines Raspberry vor, der die Geräte ansteuert, welche keine direkte Cloud Anbindung haben. Die Steuerungssoftware wird in NET 5 entwickelt und läuft in einem Docker Container.

• Die Wärmepumpen sind momentan noch die chinesische Tuya Cloud angebunden. Diese werden von unserer Azure Anwendung über die Tuya Cloud (REST, Pulsar) gesteuert.

• Wetterdaten kommen aus der IBM WU cloud

• Lernen soll die Lösung wie zu Tagen stärkerer Nutzung abhängig vom regionalen Wetter hin die Wassertemperatur anpasst.

• Review, Redesign, Migration und Weiterentwicklung des Datalayers und weiterer Projekte eines Datenapplikationssystems für Getriebe
• Die Software wirkt als GUI in Windows.Forms für die Getriebeprogrammierung für Serienentwicklungen und spez. Kundenwünsche. Sie versteht verschiedene Datenformate: DCM, A2L, Hex, Bin, CDF. Die Daten werden in verschiedenen Ebenen angeglichen, so dass es für die auf dieser Software aufsetzenden GUI Entwickler vollkommen transparent wird, welche Daten sie gerade verwenden. Die Applikation war von Excel in .NET übernommen worden. Ich habe für das Redesign den Code objektorientiert analysiert und erstellt.
• Ingenieure entwickeln die GUIs für die verschiedenen Getriebeformen, von mir stammt inzwischen praktisch das komplette darunter liegende Framework.
• Erweitert Software, um anhand von XML/XSL/DTD Dateien den Windows.Forms GUI automatisch zu erstellen und hierarchisch über eine Baumstruktur zu steuern. Dazu werden die XML Files verwendet, die auch zur Erstellung der PDF Berichte über DocBook benutzt werden. (Single Source Ansatz).
• Die ohne Oberfläche funktionierenden Logiken (Datalayer, Factories, usw.) sind inzwischen größtenteils über NUnit Tests abgedeckt.
• Weiterhin wurde ein Berechtigungssystem realisiert, das eine verteilte Architektur unterstützt. Auf eine relationale Datenbank greift ein zentraler Berechtigungsdienst zu, der mit den Clients über die WCF kommuniziert. Die verteilte Architektur gibt eine strenge Trennung von GUI auf der einen und der Datenbank und Businesslogik auf der anderen Seite vor. Der GUI wurde mit der WPF gebaut. Sämtliche Abfragen erfolgen über LINQ. Durch das von mir mitentwickelte Testmodell vorgegeben musste auch die Geschäftslogik radikal vom DB Tier getrennt werden. So befinden sich alle Ebenen in eigenen DLLs.
• Die aktuelle Entwicklung bettet dieses Werkzeug in das Vector CDM Studio ein. CDM Studio laut meines Auftraggebers ein Quasistandard in der Automotive Industrie. Da sämtliche Assemblies nun von den Daten des CDM Studio abhängig sind, habe ich einen NUnit kompatiblen Unit Tester geschrieben, der sich ebenfalls in die Vector Umgebung integriert und einen leistungsfähigeren, ebenfalls in Windows.Forms realisierten  GUI beinhaltet.

• Planung und Neuentwicklung einer Software zur Bestimmung des Google Rankings und Verbesserung desselben
• Die Applikation wird Seiten mit höherem Google Ranking parsen und deren Struktur und Aufrufe von Fremdseiten interpretieren. Dazu werden die dem Betreiber einer Seite relevanten Schlüsselwörter mit denen des Wettbewerbs verglichen.
• Zugriff auf Daten erfolgt getrennt nur über eine rein objektorientierte Businesslogik, welche größtenteils mit LinQ implementiert ist und ausschließlich über eine separate Datenzugriffsschicht arbeitet.
• Lesende Zugriffe auf den SQL Server über Views. Datenänderungen, wenn sinnvoll mit Hilfe von T-SQL Stored Procedures. Einsatz einiger weniger CLR C# Logiken auf SQL Serverebene.
• Der Sinn dieses Aufwands ist das leichtere automatische Testen mit NUnit und für die Zukunft eine bessere Wartbarkeit für meine Nachfolger, falls ich dieses Projekt einmal nicht mehr betreuen sollte. Das Objekt- und Datendesign wurde von mir erstellt.
• Das Projekt lief parallel zu der ZF Entwicklung, da mich diese in der aktuellen Wirtschaftskrise nur teilweise auslastete.

• Das Projekt hatte Wartungsstatus mit ca. 10h/Woche
• Änderungen und Modernisierungen des Systems wurden immer mit den neuesten Werkzeugen durchgeführt
• So wurde die Software auf .NET 3.5 migriert und Vereinfachungen in Code und Architektur mit Hilfe von LINQ und Extension Methods durchgeführt

• Neudesign und Softwareentwicklung bei der Erstellung eines Dienstleistungs­konfigurators für den Außendienst eines LKW Herstellers
• Nachdem sich der LKW Hersteller mit der bisherigen Software - Schmiede überworfen hatte, habe ich die um einen neuen Prozessablauf, Dienstleistungen und in der Flexibilität sowie Benutzerfreundlichkeit deutlich erweitete Version 2 der Kalkulationssoftware in einem Win.Forms Rich Client entwickelt.
• Im Vorfeld habe ich die architektonische Aufgabe übernommen, die bis dahin etwas vernachlässigten Anforderungen des Kunden zusammenzugetragen, in ein Pflichtenheft zu übernehmen und daraus eine Software zu desingen. Sich während des Entwicklungsprozesses ergebende Änderungen wurden zeitnah in das Objektmodell übernommen
• Der Kunde kann die Applikation selbst an internationale Gegebenheiten (Sprache, Ust, usw.) anpassen. Die Verkäufer haben die Möglichkeit Angebote und Anträge aus dem Programm per E-Mail zu versenden oder direkt auszudrucken.
• Es wurden bidirektionale XML Schnittstellen für die Ratingermittlung, Kundenerfassung und eine RFC Schnittstelle zu SAP gebaut. Die Schnittstelle informiert per E-Mail, SMS die betroffenen Verkäufer über den Status ihrer Dokumente. Ich habe auf Kundenwunsch einen eigenen Reporter entwickelt, der aus den eingegebenen Daten Emails in Form von PDFs produziert und an Kunden versendet.
• Die Applikation wurde n-tier designed und gebaut, um leichte Portierbarkeit zu den Windows CE Geräten zu ermöglichen. Doch da die Anwendung inzwischen zu komplex für den MDA geworden ist, wurde die Entwicklung einer neuen Offline Version nach ersten Tests verworfen.
• Die Interface Dienste werden durch einen weiteren Service auf einem weiteren Server durch Marshaling überwacht
• Eine Adminstrationsapplikation läuft auf dem IIS und ist auf Basis von ASP.NET codiert.
• Die Software ist produktiv in Deutschland

• Projektleitung bei der Erstellung eines Finanzierungsinstruments für den Außendienst eines LKW Herstellers
• Das Finanzierungsunternehmen eines LKW Hersteller benötigt eine mobile Software um Leasing- und andere Finanzierungsformen den Kunden anzubieten und in direkt in SAP zu übernehmen
• Der Hersteller hat ein eigenes Entwicklerteam. Die Software wird von mir spezifiziert, ich habe als Architekt die Fachanforderungen zusammengetra­gen, das Grob- und Feinkonzept sowie das Objektmodell erstellt und die Milestones während der Entwicklung überwacht. Die Anfor­derungen der Fachseite mussten erkannt und strukuriert werden
• Als Front-End wurde ein Windows CE Endgerät mit GPRS Verbindung verwendet. (Später wurde so was von Apple nachgebaut und als iPhone verkauft)
• Die Daten liegen lokal auf SQL Server CE und werden mit einer zentralen Oracle Datenbank repliziert
• Von hier aus werden die Daten über XML- und den .NET SAP Connector an SAP übergeben und von entsprechend wieder übernommen
• Der Datentransfer läuft über GPRS und OneBridge

• Umstellung eines Investitionsgüterverwaltungssystems von
• SQL Server 7 auf Oracle 9.2 Nachdem die Schnittstellen jetzt stabil laufen, wird das die eine Applikation von SQL Server 7 auf Oracle 9.2 umgestellt
• Da die Datenbanken unterschiedliche SQL Dialekte haben, muss die Applikation an die neuen Funktionen angepasst werden und zusätzlich die unterschiedlichen Reaktionen und Antworten der DBMS (z.B. Oracle kennt keine leeren varchars,  nur NULL) fehlertolerant in das Front End eingebaut werden
• Umstellung der Serverseitigen Prozesse (PL/SQL statt Transact SQL) Anpassung der "selbstgestrickten" Access-Auswertungen
• Koordination zwischen Fachseite und Entwicklern

• Analyse der Datenbewegungen zwischen 2 Systemen, die dieHardwareausstattung der Bank abbilden
• Reorganisation derSchnittstellen.Die eingesetzten Systeme ergänzen sich in Ihren Möglichkeiten, sind aber beide notwendig, um die Mängel des jeweils anderen zu überbrücken
• Zur Verifizierung werden Daten häufig zwischen den beiden DBMS (Oracle 7.3 und SQL Server 7) hin und her geschoben
• Diese Übertragungen waren sehr fehleranfällig und teilweise auch selbst nicht vollständig durchimplementiert
• Durch den "organischen" Wachstumsprozess, dem diese Schnittstellen in den letzten 13 Jahren unterworfen waren, sind eine Vielzahl unterschiedlicher Werkzeuge zum Einsatz gekommen
• Dokumentationen existierten nicht
• Mit meinem Team baute ich die Schnittstellen auf Windows-Services um, die fehlertolerant sind und nach einem Abbruch an verschiedenen Stellen wieder aufsetzen können
• Ich koordinierte den Definitionsprozess von Klassen und Schnittstellen zwischen den verschiedenen Teams und der Fachseite, implementierte und dokumentierte die Schnittstellen neu.

• Erstellung eines ERP und Warenwirtschaftssystems
• Problemstellung: Erkennen der fachseitigen Anforderungen, Definition der Softwarearchitektur
• Planung der benötigten Bauteile in einer rekurrenten Datenstruktur, Errechnen des Fertigungs- und Auslieferungstermins, Planung der Lagerhaltung, Bestellung bei Lieferanten unter Berücksichtigung von Preisen und Lieferterminen.
• Berechnung von Lagerkapazitäten, Verwaltung von Aufträgen, Angeboten, mehreren Lagern. Preisberechnung nach Kunden- und Artikelgruppen mit Mengenrabattierung.
• Das Unternehmen hat Niederlassungen in Deutschland und Italien, daher sind sowohl die Software als auch die Artikel mehrsprachig.
• Bestellalgorithmus, der Lieferzeiten, Einkaufspreise, Mindest- und Idealbestände berücksichtigt und danach selbstständig die Bestellvorgänge auslöst. Das Bestellmodul verwaltet auch Mengenrabattierungen von den jeweiligen Lieferanten
• Mehrstufige Produktionsplanung mit Lagerlogistik, Produktion, ausgelagerter Produktion
• Rechnungsstellung ermöglicht Projektabrechnung mit mehreren Rechnungen.
• Schnittstellenprogrammierung zu KHK für Finanz- und Mahnbuchhaltung
• Seither im Wartungsstatus

• Die Firma benötigt eine kleine Software, die den Materialbedarf und die mögliche Belastung beim Bau eines Regalsystems errechnet. Daraus kann schließlich eine Rechnung erstellt werden
• Natürlich wurde auch hier eine umfangreiche Doku und eine Online-Hilfe erstellt
• Eigentlich ist das nicht der Rede wert, ich habe es nur hier aufgenommen, um zu zeigen, dass ich auch mit großem Arbeitsaufwand (hier 2 Projekte parallel) ohne weiteres zu Rande komme und mir auch für wenig anspruchsvolle Fleißaufgaben nicht zu schade bin.

• VB Schulungen bei der GES mit selbst erstellten Scripten. Seit April 2002 auch VB.NET

• Schreiben eines Scripts für ein Umsteigertraining von VB6 auf VB.NET

• Planung und Erstellung einer elektronischen Dokumentation eines "Dealer Management Systems"
• Aufbau einer elektronischen Beschreibung eines nicht dokumentierten Händlerverwaltungssystems (DMS).
• Problemstellung: Erstellung eines Datenmodells mittels eines Parsers, der ein sehr fehlerhaftes SQL DDL Script verstand. Bezug herzustellen zwischen der Datenbank und der Applikation.
• Ziel: Möglichkeit, Reports aus der Datenbank zu extrahieren. Die dazu notwendigen Informationen werden aus dem hier entwickelten Dokumentationssystem zusammengeklickt.
• Die von mir erstellte Software ist sprachunabhängig, da sie europaweit im Einsatz ist. Manual und Werkzeug-Dokumentation in Englisch.

Planung und Realisation eines Lagerverwaltungs- und Kassensystemssystems und Kassensoftware für MCC smart GmbH. Problemstellung: Fürchterlich enger Zeitplan. Abbildung von Messeverkauf in verschiedenen Ländern, Mitarbeiterverkauf mit Berücksichtigung der sich daraus ergebenden steuerlichen Belange. Buchungsmöglichkeit von Entnahmen auf Kostenstellen. Außerdem sollen verschiedene Statistiken erstellt werden.

• Multilingual in Bedienung und Artikelbezeichnung
• Mehrwährungsfähig
• Customizing möglich
• Datenbank-unabhängig (Einsatz z.Zt. mit Access, auch möglich mit SQL Server)
• Einfache Schnittstellenerstellung durch in Objekte gepackte Tabellen
• Preisstufen für Waren- und Kundengruppen, genau wie für einzelne Kunden und Artikel in unterschiedlichen Währungen
• Berechnung des steuerlich relevanten "Geldwerten Vorteils", beim Mitarbeiterverkauf
• Errechnung der Lagerkapazitäten für minimale Lagerkapazitäten und "Just in time" Lieferung
• Mandantenfähig für mehrere Lager
• automatisches Umbuchen von unterschiedlichen Lager z. B. beim Beenden einer Messe
• Schnittstellen zu SAP, DMS und benutzerdefinierte Import- und Exportschnittstellen
• Erster Einsatz auf der IAA 2001 Anfang 9/01

• Konzeptionierung, Einrichtung und Pflege eines Orvis S/3 CRM Systems bei einem polnischen Paketdienst in Warschau.
• Konzepterstellung länderspezifisches Customizing, poln. Codepaging, Schnittstellenprogrammierung zu und von SAP, Datenverdichtung, Drill-down Statistiken, OLAP, Datenverteilung via LAN, WAN und Dial Up. Verschiedene VB Programme, die die Administration erleichtern. Administrator Schulungen, Rollout. Projektleitung mit 4 Mitarbeitern
• Dieses Projekt wurde von mir übernommen, nachdem der deutsche
• Mehrheitseigner währen einer dreijährigen Projektdauer verzweifelt ist. Wir haben sämtliche Ansätze der deutschen Mutter verworfen und mit einem völlig neuen Konzept in 10% (!) der Zeit ein erfolgreiches Projekt abgewickelt.
• Projektgröße 80 User in Polen

Einrichtung und Pflege eines Orvis S/3 CRM Systems bei der Deutschen Post in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Tschechische Republik

• Konzepterstellung
• länderspezifisches Customizing
• Schnittstellenprogrammierung zu SAP, Tracknet
• Datenverdichtung
• Drill-down Statistiken
• Datenverteilung
• User Schulungen
• Rollout

• Analyse, Konzeption, Planung, Entwicklung und Produktivstellung eines Ausschreibungs- und Abrechnungssystems mit verteilter Datenhaltung für ein Ingenieurbüro mit mehreren Niederlassungen.