Deutschland: bevorzugt Bereich D6
Fachliche und technische Software in Rechnungswesen-Umfeld erstellt. Hierbei wurden mehrere Module programmiert und getestet.
Das Ergebnis sollte sein, dass das Finanzamt jede Sparkasse zum Jahresende hin, eine GuV nebst Datenermittlung je Sparkasse durchführen können. Die FI stellt den einzelnen Sparkassen jeweils zum Jahresanfang ihre erwirtschafteten Erträge zur Verfügung.
Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office, RDz, Eclipse, jEdit, QualityCenter
In Sprints-Release wurden die täglichen Prozesse in Produktion gehoben. Die Anpassungen erfolgte über RDz/CCM sowie Eclipse, letztendlich wurden den Kunden Werkzeuge zur Hand gegeben, damit Abläufe sicherer und schneller von statten ging.
Diese Modulpakete wurden den Kunden an bestimmten RT’s Release-Termine zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise sollte die 5 Std. Marke nicht überschreiten, somit wurde alle angeforderten Module auf eine Vorproduktionsebene gestellt. Dort konnten die Kunden das Produkt testen. So konnte gewährleistet werden, dass das Zeitlimit nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang habe ich Auswertungsstatistiken über die Laufzeit von diversen Prozeduren, sprich Laufzeitverhalten von Datenbankzugriffen programmiert.
Mit COBOLII, DB2, SQL, SPUFI, XPEDITER, 3270 Emulation, Debugger JCL, RDz/CCM, Eclipse, IMS-DC/DB, EXCEL, WINDOWS7, Lotus Notes, Microsoft Office, Java, HTML
Fachliche und technische Software in LBS-neu Umfeld erstellt. Eine OSPlus-Migration auf dem Gebiet LBS für den Sparkassenbereich mit COBOL realisiert. An Hand von Auslöser und Mappingregeln wurde die LBS Welt „ALT“ nach OSPlus-LBS portiert, bzw. in die OSPlus integriert.
Hierfür wurde eigens ein Testtreiber Modul geschrieben, was für Immobilie sowie Sicherheiten angewendet bzw. angepasst werden konnte.
Auf der OSPlus Seite wurde von LBS die Provision Software übernommen und anhand der Richtlinie der FI OSPlus angepasst bzw. integriert. Hier wurde der tägliche, wöchentliche sowie der monatliche Rundlauf auf OSPlus Seite sichergestellt und gewährleistet.
Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel III und das Rating zu
gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für Mandanten angeboten.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows 7, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, DB2, SQL, QMF, SPUFI
Für die Versicherung eine Migration in Bezug auf Datenerweiterung für SEPA durchgeführt.
Diesbezüglich wurden die Bestandsdaten und deren Datenbank-Systeme DB2 erweitert und angepasst. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Rulebook des EPC. Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert.
Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029 für Lastschriften: Pacs.004.
HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS
ECPM Automatic price updates und ECPM Pricebook Anpassungen und Weiterentwicklung der Programme bzw. Erweiterungen der Preisgestaltung für die Länder Indien, Polen, Dänemark und China.
Hierzu wurden Programme von mir entwickelt, die dazu dienten die Preise der neuen Länder nach SAP zu migrieren.
Migration von Kfz-Briefen nach SAP, um eine einheitlichen Aufbau zu Simulieren. Auch sollte der Datenfluss von DB2 Tabellen vereinfacht und beschleunigt werden.
Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST – SAP.
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation, MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook
Konzeption, Betreuung, Analyse, Entwicklung und Realisierung im Bereich Zahlungsverkehr, Embargo und das Tagesgeschäft auf dem Mainframe
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, WINDOWS, Lotus Notes, Mainframe,3270 Emulation, MVS, Microsoft Office, RSA, OVS, SPUFI, QMF, SDSF,MFS, Moses, ACCESS, EXCEL, HTML, WestCan, Clarity, Endevor, ControlM, IZVPRO-CICS, ISPF, XML, IZV-Online-Prozessingsystem
Konzept mit 3 Mann an den KundenBasisDaten KBD.
Rückversorgung der Kundenbasisdaten bzw. Kundenbasisdaten Anpassung.Durch das Projekt KonzernPerson (KP) werden Informationen zu einem Kunden nicht mehr primär über Kundenbasisdaten (KBD), sondern über das FrontEnd von KP gepflegt. Ausnahmen bilden hier Kunden der comdirect und Kunden, die über das ZIAB-System der KBD angeliefert werden.
Diese Kundeninformationen werden an KBD rückversorgt. Diese KBD-Rückversorgung RUV ist notwendig, damit nicht alle KBD lesenden Anwendungen auf KP umgestellt werden müssen.
Diese Schnittstelle KBD-Rückversorgung soll auch für die Migration der DreBa-Kunden genutzt werden.Hieraus resultierte die Projektaufgabe, die KBD-Rückversorgung von Daten aus KP extrahieren und über RUV an den jeweiligen Permanentläufer zu übertragen. Es wurden Unterprogramm-Module entwickelt, die aus der alten Umgebung IMS-DC/DB extrahiert und ggfs. neu in die DB2 Datenstruktur analysiert,entwickelt, getestet und implementiert wurden.
Die Module deckten die Bereiche Kunden, Kunden-Adresse, Individual Anrede, Berater, Telefon, Vollmachten, Matchcode und Hierarchie ab.
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, IMS-DC/DB, DB2, Panvalet, ISPF, XPEDITER, 3270 Emulation,TSO, REXX, WINDOWS, OUTLOOK, RUMBA Mainframe, MVS,Microsoft Office, Cosmol-Repository, XML, HTML, FileAid, SPUFI,QMF, SDSF, MFS, SDF II,
Migrations-Einführung von G1-Verarbeitung nach DTA im Zahlungsverkehr. Hier wurden die Altanwendungen unter NATUARL mit Adabas abgelöst.
Durch die besondere Konkurrenzsituation am Bankenplatz Frankfurt hat man veranlasst, ein Anwendungssystem für die G1-Verarbeitung (DATA-G1) zu konzeptionieren, zu entwickeln.
Anforderungen an dieses System waren sowohl die Abwicklung des DSRZ-Verfahrens mit Netzbetreibern und Servicerechenzentren, als auch die vollautomatisierte Bearbeitung von Kundeneinreichungen.
Hierbei stand eine hohe Flexibilität besonders bei der maschinellen Ein- und Ausgangsvalutierung im Vordergrund.
Weitere Anforderungen waren eine Doppelprüfung für jede logische Datei, ein Direktzugriff auf Kundenkonten, valutenneutrale Überträge zwischen verschiedenen Konten eines Kunden, sowie bedingt durch das DSRZ-Verfahren die schnelle Bearbeitung einer Vielzahl von eher kleinen logischen Dateien.
Analyse über Verwaltungsanweisungen von der BaFin um MaRisk in die Migration einzubinden.
Mit COBOLII, DB2, XPEDITER, Endevor, JCL, DCF, TSO, 3270 Emulation ISPF, Spufi, SQL, OPC, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, Microsoft Office, Clarity
Fachliche und technische Beratung im Kontokorrent-Umfeld.
OSP-Migration für den Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt, Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.
Es wurden DV-Konzepte konzipiert, sowie entwickelt, realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH.
Mit COBOLII, DB2, DWH, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office, XML, MyClipse, jEdit
Am Standort Venlo für die Versicherung eine Migration durchgeführt.Hier fand eine Migration auf der Ebene eines Bestands-Systems und ein Historie-Bestand statt, hier lag die Migrationsleitung in meiner Obhut.
Die migrierten Datenbestände wurden auf ein neues System
(aiDA = all insurance Data Applications) eingespielt.
Es handelte sich um 2 HOST-Anwendungen,
Im Kreditgeschäft handelte es sich neben den Schadensfällen auch Provisionsbezüge.Die Bestands-Datensätze und die Historie-Datensätze wurden dem neuen aiDA-Strukturen angepasst und erweitert. Die migrierten Datenbestände wurden dem Testteam zur Überprüfung zur Verfügung gestellt.
HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS
Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Erstellung von Ist-Analyse und Dokumentation der bestehenden Netze und deren Job-Applikationen. Schwerpunkt lag bei der Beschreibung des bestehende Datenbankmodells, es analytisch zu beschreiben, um ein komplett neues Betriebshandbuch mit Fokus auf Troubleshooting Basis zu erstellen. Monitoring der Datenbank- und Batchjob-Performence im DWH-Umfeld. Support bei Jobabbrüchen. Aufräumen von alten Netzen/Jobs und DB2-Zugriffen.
Mit Lotus Notes, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, COBOL, DB2, SQL, QMF, TSO, TWS, OPC, ISPF, HOST, Mainframe
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II und das Rating zu
gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF
Fachkonzept erarbeitet für eine OSP-Migration. Für den westlichen Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt. Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.Es wurden DV-Konzepte konzipiert sowie entwickelt und in den u. g. Bereichen realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH. Für den Bereich IDVReport und IDVOffice lag die Verantwortung in meinen Händen.
Informationsauswertungen wurden mit SAS Berichte realisiert nebst getestet und der Sparkasse mit Opalis in Dateiform oder unter BETA93 in Listenausgabe zur Verfügung gestellt.
Die fachlichen Themen der Sparkasse waren
Zum 01.Juni 2005 wurde das IDV-Team ausgegliedert, nach Bonn in die prosystemsIT. Eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Sparkassen. Dort wurde Managementunterstützung betrieben und das Tagesgeschäft mit SAS weiter spezifiziert.
Mit COBOLII, DB2, DWH, SAS-Base, SAS-Makro, OSPlus, IDVReport, IDVOffice (IDV-Prof, IDV-DOK), 3270 Emulation, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office.
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II und das Rating zu gewährleisten und sicher zustellen.
Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten sowie internes Vermittlerverwaltungssysteme und Vermittlerstammdatenverwaltung aufgebaut bzw. gepflegt.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF
Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, TSO, TWS, ISPF, IBM 370, Windows NT 4.0, Microsoft Office, OUTLOOK, VISIO
Mit dem Release 1 (S-Buchen) wurde ein flexibles und spartenunabhängiges Anwendungssystem konzipiert, analysiert, entwickelt, realisiert und getestet.
Fachkonzept nebst DV-Konzept mit Abstimmung des Kunden entwickelt und realisiert.
Aus Release 1 (S-Buchen) wurde One-System, der Vorläufer vom jetzigen OSPlus, das fast bei Sparkassen sich im Einsatz befindet.
Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, SWIFT, TSO, IBM 370, Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, Windows NT 4.0, REXX, Lotus Notes, Microsoft Office
-- weitere Projekte auf Anfrage --
staatl. gepr Betriebswirt/DV;
05.12 – dato Industrie
02.11 – 02.12 Industrie
04.10 – 01.11 Landesbank
06.09 – 03.10 Bank
09.08 – 06.09 Landesbank
02.08 – 09.08 Sparkasse
09.07 – 01.08 Versicherung
03.07 – 09.07 Touristikbranche
06.06 – 03.07 Unternehmensberatung
03.04 – 04.06 Sparkasse
09.02 – 03.04 Unternehmensberatung
01.02 – 06.02 Versicherung
07.00 – 12.01 Sparkasse
12.98 – 06.00 Bank
04.98 – 11.98 Bank
12.96 – 03.98 Bank
04.95 – 11.96 Bank
04.94 – 03.95 Bank
08.93 – 03.94 kommunale Behörde
06.92 – 06.93 öffentl. Dienst
01.92 – 04.92 Chemie
01.91 – 12.91 Unternehmensberatung
11.85 – 12.90 Banken
01.85 – 11.85 Computerhersteller
07.84 – 11.84 Computerhersteller
Deutschland: bevorzugt Bereich D6
Fachliche und technische Software in Rechnungswesen-Umfeld erstellt. Hierbei wurden mehrere Module programmiert und getestet.
Das Ergebnis sollte sein, dass das Finanzamt jede Sparkasse zum Jahresende hin, eine GuV nebst Datenermittlung je Sparkasse durchführen können. Die FI stellt den einzelnen Sparkassen jeweils zum Jahresanfang ihre erwirtschafteten Erträge zur Verfügung.
Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office, RDz, Eclipse, jEdit, QualityCenter
In Sprints-Release wurden die täglichen Prozesse in Produktion gehoben. Die Anpassungen erfolgte über RDz/CCM sowie Eclipse, letztendlich wurden den Kunden Werkzeuge zur Hand gegeben, damit Abläufe sicherer und schneller von statten ging.
Diese Modulpakete wurden den Kunden an bestimmten RT’s Release-Termine zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise sollte die 5 Std. Marke nicht überschreiten, somit wurde alle angeforderten Module auf eine Vorproduktionsebene gestellt. Dort konnten die Kunden das Produkt testen. So konnte gewährleistet werden, dass das Zeitlimit nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang habe ich Auswertungsstatistiken über die Laufzeit von diversen Prozeduren, sprich Laufzeitverhalten von Datenbankzugriffen programmiert.
Mit COBOLII, DB2, SQL, SPUFI, XPEDITER, 3270 Emulation, Debugger JCL, RDz/CCM, Eclipse, IMS-DC/DB, EXCEL, WINDOWS7, Lotus Notes, Microsoft Office, Java, HTML
Fachliche und technische Software in LBS-neu Umfeld erstellt. Eine OSPlus-Migration auf dem Gebiet LBS für den Sparkassenbereich mit COBOL realisiert. An Hand von Auslöser und Mappingregeln wurde die LBS Welt „ALT“ nach OSPlus-LBS portiert, bzw. in die OSPlus integriert.
Hierfür wurde eigens ein Testtreiber Modul geschrieben, was für Immobilie sowie Sicherheiten angewendet bzw. angepasst werden konnte.
Auf der OSPlus Seite wurde von LBS die Provision Software übernommen und anhand der Richtlinie der FI OSPlus angepasst bzw. integriert. Hier wurde der tägliche, wöchentliche sowie der monatliche Rundlauf auf OSPlus Seite sichergestellt und gewährleistet.
Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel III und das Rating zu
gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für Mandanten angeboten.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows 7, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, DB2, SQL, QMF, SPUFI
Für die Versicherung eine Migration in Bezug auf Datenerweiterung für SEPA durchgeführt.
Diesbezüglich wurden die Bestandsdaten und deren Datenbank-Systeme DB2 erweitert und angepasst. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Rulebook des EPC. Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert.
Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029 für Lastschriften: Pacs.004.
HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS
ECPM Automatic price updates und ECPM Pricebook Anpassungen und Weiterentwicklung der Programme bzw. Erweiterungen der Preisgestaltung für die Länder Indien, Polen, Dänemark und China.
Hierzu wurden Programme von mir entwickelt, die dazu dienten die Preise der neuen Länder nach SAP zu migrieren.
Migration von Kfz-Briefen nach SAP, um eine einheitlichen Aufbau zu Simulieren. Auch sollte der Datenfluss von DB2 Tabellen vereinfacht und beschleunigt werden.
Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST – SAP.
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation, MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook
Konzeption, Betreuung, Analyse, Entwicklung und Realisierung im Bereich Zahlungsverkehr, Embargo und das Tagesgeschäft auf dem Mainframe
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, WINDOWS, Lotus Notes, Mainframe,3270 Emulation, MVS, Microsoft Office, RSA, OVS, SPUFI, QMF, SDSF,MFS, Moses, ACCESS, EXCEL, HTML, WestCan, Clarity, Endevor, ControlM, IZVPRO-CICS, ISPF, XML, IZV-Online-Prozessingsystem
Konzept mit 3 Mann an den KundenBasisDaten KBD.
Rückversorgung der Kundenbasisdaten bzw. Kundenbasisdaten Anpassung.Durch das Projekt KonzernPerson (KP) werden Informationen zu einem Kunden nicht mehr primär über Kundenbasisdaten (KBD), sondern über das FrontEnd von KP gepflegt. Ausnahmen bilden hier Kunden der comdirect und Kunden, die über das ZIAB-System der KBD angeliefert werden.
Diese Kundeninformationen werden an KBD rückversorgt. Diese KBD-Rückversorgung RUV ist notwendig, damit nicht alle KBD lesenden Anwendungen auf KP umgestellt werden müssen.
Diese Schnittstelle KBD-Rückversorgung soll auch für die Migration der DreBa-Kunden genutzt werden.Hieraus resultierte die Projektaufgabe, die KBD-Rückversorgung von Daten aus KP extrahieren und über RUV an den jeweiligen Permanentläufer zu übertragen. Es wurden Unterprogramm-Module entwickelt, die aus der alten Umgebung IMS-DC/DB extrahiert und ggfs. neu in die DB2 Datenstruktur analysiert,entwickelt, getestet und implementiert wurden.
Die Module deckten die Bereiche Kunden, Kunden-Adresse, Individual Anrede, Berater, Telefon, Vollmachten, Matchcode und Hierarchie ab.
Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:
COBOL, IMS-DC/DB, DB2, Panvalet, ISPF, XPEDITER, 3270 Emulation,TSO, REXX, WINDOWS, OUTLOOK, RUMBA Mainframe, MVS,Microsoft Office, Cosmol-Repository, XML, HTML, FileAid, SPUFI,QMF, SDSF, MFS, SDF II,
Migrations-Einführung von G1-Verarbeitung nach DTA im Zahlungsverkehr. Hier wurden die Altanwendungen unter NATUARL mit Adabas abgelöst.
Durch die besondere Konkurrenzsituation am Bankenplatz Frankfurt hat man veranlasst, ein Anwendungssystem für die G1-Verarbeitung (DATA-G1) zu konzeptionieren, zu entwickeln.
Anforderungen an dieses System waren sowohl die Abwicklung des DSRZ-Verfahrens mit Netzbetreibern und Servicerechenzentren, als auch die vollautomatisierte Bearbeitung von Kundeneinreichungen.
Hierbei stand eine hohe Flexibilität besonders bei der maschinellen Ein- und Ausgangsvalutierung im Vordergrund.
Weitere Anforderungen waren eine Doppelprüfung für jede logische Datei, ein Direktzugriff auf Kundenkonten, valutenneutrale Überträge zwischen verschiedenen Konten eines Kunden, sowie bedingt durch das DSRZ-Verfahren die schnelle Bearbeitung einer Vielzahl von eher kleinen logischen Dateien.
Analyse über Verwaltungsanweisungen von der BaFin um MaRisk in die Migration einzubinden.
Mit COBOLII, DB2, XPEDITER, Endevor, JCL, DCF, TSO, 3270 Emulation ISPF, Spufi, SQL, OPC, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, Microsoft Office, Clarity
Fachliche und technische Beratung im Kontokorrent-Umfeld.
OSP-Migration für den Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt, Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.
Es wurden DV-Konzepte konzipiert, sowie entwickelt, realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH.
Mit COBOLII, DB2, DWH, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office, XML, MyClipse, jEdit
Am Standort Venlo für die Versicherung eine Migration durchgeführt.Hier fand eine Migration auf der Ebene eines Bestands-Systems und ein Historie-Bestand statt, hier lag die Migrationsleitung in meiner Obhut.
Die migrierten Datenbestände wurden auf ein neues System
(aiDA = all insurance Data Applications) eingespielt.
Es handelte sich um 2 HOST-Anwendungen,
Im Kreditgeschäft handelte es sich neben den Schadensfällen auch Provisionsbezüge.Die Bestands-Datensätze und die Historie-Datensätze wurden dem neuen aiDA-Strukturen angepasst und erweitert. Die migrierten Datenbestände wurden dem Testteam zur Überprüfung zur Verfügung gestellt.
HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS
Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Erstellung von Ist-Analyse und Dokumentation der bestehenden Netze und deren Job-Applikationen. Schwerpunkt lag bei der Beschreibung des bestehende Datenbankmodells, es analytisch zu beschreiben, um ein komplett neues Betriebshandbuch mit Fokus auf Troubleshooting Basis zu erstellen. Monitoring der Datenbank- und Batchjob-Performence im DWH-Umfeld. Support bei Jobabbrüchen. Aufräumen von alten Netzen/Jobs und DB2-Zugriffen.
Mit Lotus Notes, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, COBOL, DB2, SQL, QMF, TSO, TWS, OPC, ISPF, HOST, Mainframe
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II und das Rating zu
gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF
Fachkonzept erarbeitet für eine OSP-Migration. Für den westlichen Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt. Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.Es wurden DV-Konzepte konzipiert sowie entwickelt und in den u. g. Bereichen realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH. Für den Bereich IDVReport und IDVOffice lag die Verantwortung in meinen Händen.
Informationsauswertungen wurden mit SAS Berichte realisiert nebst getestet und der Sparkasse mit Opalis in Dateiform oder unter BETA93 in Listenausgabe zur Verfügung gestellt.
Die fachlichen Themen der Sparkasse waren
Zum 01.Juni 2005 wurde das IDV-Team ausgegliedert, nach Bonn in die prosystemsIT. Eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Sparkassen. Dort wurde Managementunterstützung betrieben und das Tagesgeschäft mit SAS weiter spezifiziert.
Mit COBOLII, DB2, DWH, SAS-Base, SAS-Makro, OSPlus, IDVReport, IDVOffice (IDV-Prof, IDV-DOK), 3270 Emulation, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office.
In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II und das Rating zu gewährleisten und sicher zustellen.
Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.
Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten sowie internes Vermittlerverwaltungssysteme und Vermittlerstammdatenverwaltung aufgebaut bzw. gepflegt.
Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.
Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF
Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, TSO, TWS, ISPF, IBM 370, Windows NT 4.0, Microsoft Office, OUTLOOK, VISIO
Mit dem Release 1 (S-Buchen) wurde ein flexibles und spartenunabhängiges Anwendungssystem konzipiert, analysiert, entwickelt, realisiert und getestet.
Fachkonzept nebst DV-Konzept mit Abstimmung des Kunden entwickelt und realisiert.
Aus Release 1 (S-Buchen) wurde One-System, der Vorläufer vom jetzigen OSPlus, das fast bei Sparkassen sich im Einsatz befindet.
Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, SWIFT, TSO, IBM 370, Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, Windows NT 4.0, REXX, Lotus Notes, Microsoft Office
-- weitere Projekte auf Anfrage --
staatl. gepr Betriebswirt/DV;
05.12 – dato Industrie
02.11 – 02.12 Industrie
04.10 – 01.11 Landesbank
06.09 – 03.10 Bank
09.08 – 06.09 Landesbank
02.08 – 09.08 Sparkasse
09.07 – 01.08 Versicherung
03.07 – 09.07 Touristikbranche
06.06 – 03.07 Unternehmensberatung
03.04 – 04.06 Sparkasse
09.02 – 03.04 Unternehmensberatung
01.02 – 06.02 Versicherung
07.00 – 12.01 Sparkasse
12.98 – 06.00 Bank
04.98 – 11.98 Bank
12.96 – 03.98 Bank
04.95 – 11.96 Bank
04.94 – 03.95 Bank
08.93 – 03.94 kommunale Behörde
06.92 – 06.93 öffentl. Dienst
01.92 – 04.92 Chemie
01.91 – 12.91 Unternehmensberatung
11.85 – 12.90 Banken
01.85 – 11.85 Computerhersteller
07.84 – 11.84 Computerhersteller
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