Host-Programmier, Consult, Berater, IBM, COBOL, DB2, TSO, SQL, QMF, ISPF, IMS-DB/DC, SPUFI,
Aktualisiert am 31.01.2023
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 03.04.2023
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Schul. und Fachenglisch
Niederländisch
da an der Grenze groß geworden

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: bevorzugt Bereich D6

nicht möglich

Projekte

Projekte

8 Jahre
2016-04 - heute

Softwarehersteller mit Sitz in Münster

Fachliche und technische Software in Rechnungswesen-Umfeld erstellt. Hierbei wurden mehrere Module programmiert und getestet.

Das Ergebnis sollte sein, dass das Finanzamt jede Sparkasse zum Jahresende hin, eine GuV nebst Datenermittlung je Sparkasse durchführen können. Die FI stellt den einzelnen Sparkassen jeweils zum Jahresanfang ihre erwirtschafteten Erträge zur Verfügung.

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office, RDz, Eclipse, jEdit, QualityCenter

3 Monate
2016-01 - 2016-03

Versicherung mit Sitz in Aachen

In Sprints-Release wurden die täglichen Prozesse in Produktion gehoben. Die Anpassungen erfolgte über RDz/CCM sowie Eclipse, letztendlich wurden den Kunden Werkzeuge zur Hand gegeben, damit Abläufe sicherer und schneller von statten ging.

Diese Modulpakete wurden den Kunden an bestimmten RT’s Release-Termine zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise sollte die 5 Std. Marke nicht überschreiten, somit wurde alle angeforderten Module auf eine Vorproduktionsebene gestellt. Dort konnten die Kunden das Produkt testen. So konnte gewährleistet werden, dass das Zeitlimit nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang habe ich Auswertungsstatistiken über die Laufzeit von diversen Prozeduren, sprich Laufzeitverhalten von Datenbankzugriffen programmiert.

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, SPUFI, XPEDITER, 3270 Emulation, Debugger JCL, RDz/CCM, Eclipse, IMS-DC/DB, EXCEL, WINDOWS7, Lotus Notes, Microsoft Office, Java, HTML

6 Monate
2015-07 - 2015-12

Softwarehersteller mit Sitz in Frankfurt

Fachliche und technische Software in LBS-neu Umfeld erstellt. Eine OSPlus-Migration auf dem Gebiet LBS für den Sparkassenbereich mit COBOL realisiert. An Hand von Auslöser und Mappingregeln wurde die LBS Welt „ALT“ nach OSPlus-LBS portiert, bzw. in die OSPlus integriert. 

Hierfür wurde eigens ein Testtreiber Modul geschrieben, was für Immobilie sowie Sicherheiten angewendet bzw. angepasst werden konnte.

Auf der OSPlus Seite wurde von LBS die Provision Software übernommen und anhand der Richtlinie der FI OSPlus angepasst bzw. integriert. Hier wurde der tägliche, wöchentliche sowie der monatliche Rundlauf auf OSPlus Seite sichergestellt und gewährleistet. 

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office

6 Monate
2015-01 - 2015-06

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel III  und das Rating zu

gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für Mandanten angeboten.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows 7, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, DB2, SQL, QMF, SPUFI

1 Jahr 1 Monat
2013-10 - 2014-10

Versicherung mit Sitz in Niederlande

Für die Versicherung eine Migration in Bezug auf Datenerweiterung für SEPA durchgeführt.
Diesbezüglich wurden die Bestandsdaten und deren Datenbank-Systeme DB2 erweitert und angepasst. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Rulebook des EPC. Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert.

Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029 für Lastschriften: Pacs.004.


HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS  

1 Jahr 5 Monate
2012-05 - 2013-09

Maschinenhersteller mit Sitz in Mannheim

ECPM Automatic price updates und ECPM Pricebook Anpassungen und Weiterentwicklung der Programme bzw. Erweiterungen der Preisgestaltung für die Länder Indien, Polen, Dänemark und China.

Hierzu wurden Programme von mir entwickelt, die dazu dienten die Preise der neuen Länder nach SAP zu migrieren.

Migration von Kfz-Briefen nach SAP, um eine einheitlichen Aufbau zu Simulieren. Auch sollte der Datenfluss von DB2 Tabellen vereinfacht und beschleunigt werden.

Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST – SAP.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation, MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook

1 Jahr 1 Monat
2011-02 - 2012-02

Maschinenhersteller mit Sitz in Mannheim

  1. Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST - SAP.
  2. Konzept erstellt, dass eine ROSCOE PRICE-Anwendungen durch REXX-Prozeduren ablöst. Hierbei wurden Eingabe-Masken, sowie die Eingabedaten auf Plausibilitäten hin überprüft. Das Konzept sah vor, dass das REXX-System nach eigenständiger Überprüfung, die Daten aus der Eingabemaske in eine JCL-Struktur einstellt. Diese Struktur wurde über Parameter gesteuert aktiviert, um die Verarbeitung der Preise auf den aktuellsten Stand in der Preis-Tabelle einzupflegen.    

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook

10 Monate
2010-04 - 2011-01

Landesbank mit Sitz in Düsseldorf

Konzeption, Betreuung, Analyse, Entwicklung und Realisierung im Bereich Zahlungsverkehr, Embargo und das Tagesgeschäft auf dem Mainframe

  1. Den Produktzweig Terminverwaltung dahin gehend geändert, dass die zu verarbeitenden Dateien mit Ausführungsdatum (Valuta) > heute auf die Terminverwaltungsdatenbank gestellt wurde. Alle vorherige Prüfungen und Plausibilitäten abgefragt bzw. überprüft. Über ein CICS-Online-System IZVPRO können die Daten manuell vom Fachbereich nach dem Vier-Augen-Prinzip geändert oder angepasst werden.
  2. Durch EU-Richtlinie, musste Embargo (Geldwäschegesetzt) neu konzipiert und aufgesetzt werden. Ein externer Datenlieferant FircoSoft stellt im ersten Schritt Datenfelder mit Kennung Embargo-Treffer im MVS IMS-DB zur Verfügung. Das Konzept sah vor, dass diese Datensätze mit dem DB2-Dateninhalt auf Seiten der Bank geprüft wurden. Wurden Embargo-Treffer erkannt, die man im Vorfeld durch Einstellen der Verfahrensdichte vor sah, so wurden diese Sätze lt. Konzept zur Kontrolle an den Fachbereich weitergeleitet. Parallel wurde eine Analyse über die Verwaltungsanweisungen aus der BaFin um MaRisk aufgesetzt, um zu prüfen, in wie weit MaRisk ins Embargo eingreift.
  3. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Vorgaben des Rulebooks 4.0 des EPC (European Payments Council). Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert und an eine JAVA-Schnittstelle in HTLM-Format geschickt. Die Änderungen im DAGUM für Rulebook 4 sind neue Nachrichtenarten für Überweisungen und Lastschriften notwendig. Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029für Lastschriften: Pacs.004, Pain.008. Am Stichtag 01.11.2010 sollten mögliche Rückgaben aus der letzten Oktober-Verarbeitung von Format 3.2 in das Format für Rulebook 4 zu überführen und neu in den DAGUM (ein komplexes System in ASSEMBLER) einleiten. Die hier gestellte Aufgabe wurde im Vorfeld durch Planung, Konzeption und Realisierung der o.g. Produktzweig von mir und einen Kollegen übernommen und nach ausgiebigen Tests in Produktion gehoben.    
  4. Hotline auf dem Sektor Host Mainframe mit Kontrolle und Überwachung der Produktion, bei Fehlerauftritte eigenständig handeln und den Fachbereich in Kenntnis setzen. Des Weiteren fehlerhaften Zahlungen, die uns zu gesendet oder die irrtümlich versendet wurden zu analysieren bzw. die Dateien zur Wiederverarbeitung ins System einfließen lassen.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, WINDOWS, Lotus Notes, Mainframe,3270 Emulation, MVS, Microsoft Office, RSA, OVS, SPUFI, QMF, SDSF,MFS, Moses, ACCESS, EXCEL, HTML, WestCan, Clarity, Endevor, ControlM, IZVPRO-CICS, ISPF, XML, IZV-Online-Prozessingsystem

10 Monate
2009-06 - 2010-03

Bank mit Sitz in Düsseldorf

Konzept mit 3 Mann an den KundenBasisDaten KBD.

Rückversorgung der Kundenbasisdaten bzw. Kundenbasisdaten Anpassung.Durch das Projekt KonzernPerson (KP) werden Informationen zu einem Kunden nicht mehr primär über Kundenbasisdaten (KBD), sondern über das FrontEnd von KP gepflegt. Ausnahmen bilden hier Kunden der comdirect und Kunden, die über das ZIAB-System der KBD angeliefert werden.

Diese Kundeninformationen werden an KBD rückversorgt. Diese KBD-Rückversorgung RUV ist notwendig, damit nicht alle KBD lesenden Anwendungen auf KP umgestellt werden müssen.

Diese Schnittstelle KBD-Rückversorgung soll auch für die Migration der DreBa-Kunden genutzt werden.Hieraus resultierte die Projektaufgabe, die KBD-Rückversorgung von Daten aus KP extrahieren und über RUV an den jeweiligen Permanentläufer zu übertragen. Es wurden Unterprogramm-Module entwickelt, die aus der alten Umgebung IMS-DC/DB extrahiert und ggfs. neu in die DB2 Datenstruktur analysiert,entwickelt, getestet und implementiert wurden.

Die Module deckten die Bereiche Kunden, Kunden-Adresse, Individual Anrede, Berater, Telefon, Vollmachten, Matchcode und Hierarchie ab.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, IMS-DC/DB, DB2, Panvalet, ISPF, XPEDITER, 3270 Emulation,TSO, REXX, WINDOWS, OUTLOOK, RUMBA Mainframe, MVS,Microsoft Office, Cosmol-Repository, XML, HTML, FileAid, SPUFI,QMF, SDSF, MFS, SDF II,

10 Monate
2008-09 - 2009-06

Landesbank mit Sitz in Frankfurt

Migrations-Einführung von G1-Verarbeitung nach DTA im Zahlungsverkehr. Hier wurden die Altanwendungen unter NATUARL mit Adabas abgelöst.

Durch die besondere Konkurrenzsituation am Bankenplatz Frankfurt hat man veranlasst, ein Anwendungssystem für die G1-Verarbeitung (DATA-G1) zu konzeptionieren, zu entwickeln.

Anforderungen an dieses System waren sowohl die Abwicklung des DSRZ-Verfahrens mit Netzbetreibern und Servicerechenzentren, als auch die vollautomatisierte Bearbeitung von Kundeneinreichungen.

Hierbei stand eine hohe Flexibilität besonders bei der maschinellen Ein- und Ausgangsvalutierung im Vordergrund.

Weitere Anforderungen waren eine Doppelprüfung für jede logische Datei, ein Direktzugriff auf Kundenkonten, valutenneutrale Überträge zwischen verschiedenen Konten eines Kunden, sowie bedingt durch das DSRZ-Verfahren die schnelle Bearbeitung einer Vielzahl von eher kleinen logischen Dateien.

Analyse über Verwaltungsanweisungen von der BaFin um MaRisk in die Migration einzubinden.

 

Mit COBOLII, DB2, XPEDITER, Endevor, JCL, DCF, TSO, 3270 Emulation ISPF, Spufi, SQL, OPC, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, Microsoft Office, Clarity 

8 Monate
2008-02 - 2008-09

Softwarehersteller mit Sitz in Münster

Fachliche und technische Beratung im Kontokorrent-Umfeld.

OSP-Migration für den Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt, Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.

 

Es wurden DV-Konzepte konzipiert, sowie entwickelt, realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH.

 

Mit COBOLII, DB2, DWH, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office, XML, MyClipse, jEdit

5 Monate
2007-09 - 2008-01

Versicherung mit Sitz in Niederlande

Am Standort Venlo für die Versicherung eine Migration durchgeführt.Hier fand eine Migration auf der Ebene eines Bestands-Systems und ein Historie-Bestand statt, hier lag die Migrationsleitung in meiner Obhut.

Die migrierten Datenbestände wurden auf ein neues System

(aiDA = all insurance Data Applications) eingespielt.

Es handelte sich um 2 HOST-Anwendungen,

  • Historie,hier wurden alle beendeten Verträge abgespeichert
  • Abgeltungssteuer (VVG) 
  • Bestandssystem,ein bestehendes System, hier lagern alle aktiven Verträge
  • Betreuung Risikovorsorge 

Im Kreditgeschäft handelte es sich neben den Schadensfällen auch  Provisionsbezüge.Die Bestands-Datensätze und die Historie-Datensätze wurden dem neuen aiDA-Strukturen angepasst und erweitert. Die migrierten Datenbestände wurden dem Testteam zur Überprüfung zur Verfügung gestellt.


HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS  

7 Monate
2007-03 - 2007-09

Für eine Touristikbranche mit Sitz im Rhein-Main Gebiet

Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Erstellung von Ist-Analyse und Dokumentation der bestehenden Netze und deren Job-Applikationen. Schwerpunkt lag bei der Beschreibung des bestehende Datenbankmodells, es analytisch zu beschreiben, um ein komplett neues Betriebshandbuch mit Fokus auf Troubleshooting Basis zu erstellen. Monitoring der Datenbank- und Batchjob-Performence im DWH-Umfeld. Support bei Jobabbrüchen. Aufräumen von alten Netzen/Jobs und DB2-Zugriffen.

 

Mit Lotus Notes, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, COBOL, DB2, SQL, QMF, TSO, TWS, OPC, ISPF, HOST, Mainframe

10 Monate
2006-06 - 2007-03

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II  und das Rating zu

gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF

2 Jahre 2 Monate
2004-03 - 2006-04

Für eine Sparkasse mit Sitz in Köln

Fachkonzept erarbeitet für eine OSP-Migration. Für den westlichen Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt. Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.Es wurden DV-Konzepte konzipiert sowie entwickelt und in den u. g. Bereichen realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH. Für den Bereich IDVReport und IDVOffice lag die Verantwortung in meinen Händen.

  1. IDVReport Listreport (Klicklisten) der kompletten Sparkasse an Hand von fachlichen Anforderungen, der Fachabteil zur Verfügung gestellt.
  2. IDVOffice SQL-Auswertung unter ACCESS (WINNT) eingebettet in einer COBOL Umgebung. Dies wurde mit einer IDVAutomation den Fachbereichen übergeben. Es wurde verifiziert, wann an Fachbereiche welche Auswertungen gesendet wurden. Dieses Autorisierungsverfahren wurde von mir mit aufgebaut, getestet, betreut und zum Projekt Ende, durch Schulungen an interne Mitarbeiter abgegeben.
  3. SAS Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Auswertungen konnten und wurden nur mit SAS realisiert. August 04 an einer SAS-Schulung teilgenommen. SAS wurde im westdeutschen Sparkassenbereich für das IDV-Berichtswesen eingesetzt und ständig erweitert.

Informationsauswertungen wurden mit SAS Berichte realisiert nebst getestet und der Sparkasse mit Opalis in Dateiform oder unter BETA93 in Listenausgabe zur Verfügung gestellt.

Die fachlichen Themen der Sparkasse waren

  • Zahlungsverkehr
  • Tagesgeschäft nebst Geldwäsche
  • gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht
  • Wertpapiergeschäft
  • Sparbriefen
  • SWIFT
  • Kontokorrent
  • BASEL II,
  • KWG§18,
  • KWG§19.2,
  • SAMBA,
  • Rating/Scoring,
  • Abgeltungssteuer
  • RMS
  • Archivierung.

Zum 01.Juni 2005 wurde das IDV-Team ausgegliedert, nach Bonn in die prosystemsIT. Eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Sparkassen. Dort wurde Managementunterstützung betrieben und das Tagesgeschäft mit SAS weiter spezifiziert.

  1. Makros wurden entwickelt und in Produktion gehoben
  2. SAS Berichte wurden standardisiert und getestet
  3. Liststeuerung unter SAS für SyncServer abgestimmt
  4. Automation (Terminierung) unter SAS produktionsreif zur Verfügung gestellt
  5. Unterstützung bei Erstellung und Umsetzung interner Betriebsabläufe
  6. Coaching der prosystemsIT Angestellten erarbeitet und vermittelt
  7. SAS Berichtsdokumentation erarbeitet und zur Abnahme übermittelt

 

Mit COBOLII, DB2, DWH, SAS-Base, SAS-Makro, OSPlus, IDVReport, IDVOffice (IDV-Prof, IDV-DOK), 3270 Emulation, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office.

1 Jahr 7 Monate
2002-09 - 2004-03

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II  und das Rating zu gewährleisten und sicher zustellen.

Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten sowie internes Vermittlerverwaltungssysteme und Vermittlerstammdatenverwaltung aufgebaut bzw. gepflegt.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF

6 Monate
2002-01 - 2002-06

Für eine Versicherung mit Sitz in Köln

  • Analyse Altsystem
  • DV-Konzeption entwickelt für Abläufe
  • bestehendes DV- System integriert wurden
  • Koordination von Batch-Prozessen unter Tivoli
  • Koordination zwischen Geschäftsleitung und Projektmanagement mit dem Ziel, sich vom dem Fremdprodukt heraus zu lösen, das zurzeit für die Versicherung im Einsatz war.

 

Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, TSO, TWS, ISPF, IBM 370, Windows NT 4.0, Microsoft Office, OUTLOOK, VISIO 

1 Jahr 6 Monate
2000-07 - 2001-12

Für ein Verbund von mehreren Sparkassen mit Sitz in Frankfurt/Main

Mit dem Release 1 (S-Buchen) wurde ein flexibles und spartenunabhängiges Anwendungssystem konzipiert, analysiert, entwickelt, realisiert und getestet.

Fachkonzept nebst DV-Konzept mit Abstimmung des Kunden entwickelt und realisiert.

  • die alten Buchungs- und Spartensysteme (Kontokorrent, Spar, Darlehen, Wertpapier, Abgeltungssteuer etc.) wurden ersetzt.
  • Realisierung nebst einer Testphase eines Realtime-Buchungskern
  • flexibles Produkt- und Konditionensystem realisiert
  • Mandantenfähig in den Bereichen TP-Person, TP-Konto, TP-Adresse analysiert, realisiert und getestet.

Aus Release 1 (S-Buchen) wurde One-System, der Vorläufer vom jetzigen OSPlus, das fast bei Sparkassen sich im Einsatz befindet.

 

Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, SWIFT, TSO, IBM 370, Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, Windows NT 4.0, REXX, Lotus Notes, Microsoft Office

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1979 - 1982 Stiftung Heidelberg; Betriebswirtschaft;

staatl. gepr Betriebswirt/DV;


1980 - 1980 AdA - Schein (Ausbilder der Ausbilder)

1982 - 1984 Angestellter einer Versicherungsgesellschaft

1984 - 2004 selbständiger DV-Berater


Kompetenzen

Kompetenzen

Aufgabenbereiche

DB-Design
Konzeption
Managementsteuerung
Materialwirtschaft
Migration
Programmierung von Dialog- u. Batchsystem
Projektanalyse
Projektbegleitung
Projektbetreuung
Wertpapieranalyse

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Beta93
Clarity
Data Dictionary
DBRC
Debugger
Delta-IMS
Eclipse
Endevor
File-AID
HP Quality Center
IBM RSA
IMF
JCL
Lotus Notes
MDU
MF Workbench
Moses
MS Office
MS Visio
MyClipse
OSPlus
OVS
ObjektVerwaltungsSystem
Panvalet
RDz / CCM
Roscoe
Rumba
SAS 8e
SAS Base
SAS Makro
SWIFT
SWT 01 & 04
TELON
TESTDAT / - PROC
WestCan
Xpediter

Betriebssysteme

/36, /38
Dos
IBM 4680
IBM ISPF
Micros
MS-DOS
MVS, OS/390
VM
VMS
Windows

Programmiersprachen

Clipper
CList
Cobol
dBase
DCL
Delta
JCL
Lotus Notes Script
PL/SQL
QMF
Rexx
ROCHADE
SAS

Datenbanken

DATORG
DB2
DL/1
DMS
IDMS
IMS
ISAM
Lotus Notes
Microsoft Access
MS SQL Server
MySQL
Quest
ROCHADE
SQL
VSAM
xBase

Datenkommunikation

CICS
Fax
IBM LAN Server
IMS/DC
Internet, Intranet
ISDN
ISPF-DMS
LAN, LAN Manager
PC-Anywhere
Router
TCP/IP
VTAM
Windows Netzwerk

Hardware

/38
CD-Writer / Brenner
Drucker
IBM Großrechner
Modem
PC
Scanner
Soundkarten
Streamer
SUN

Berechnung / Simulation / Versuch / Validierung

Abgeltungssteuer (VVG)
BASEL II
KWG§18
KWG§19.2
Rating/Scoring
SAMBA

Design / Entwicklung / Konstruktion

Analyse, Fachkonzept & Realisierung für Auslandsfilialen
IDV Office
IDV Report

Branchen

Branchen

05.12 – dato       Industrie

02.11 – 02.12      Industrie

04.10 – 01.11      Landesbank

06.09 – 03.10      Bank

09.08 – 06.09      Landesbank

02.08 – 09.08      Sparkasse

09.07 – 01.08      Versicherung

03.07 – 09.07      Touristikbranche

06.06 – 03.07      Unternehmensberatung

03.04 – 04.06      Sparkasse

09.02 – 03.04      Unternehmensberatung

01.02 – 06.02      Versicherung

07.00 – 12.01      Sparkasse

12.98 – 06.00      Bank

04.98 – 11.98      Bank

12.96 – 03.98      Bank

04.95 – 11.96      Bank

04.94 – 03.95      Bank

08.93 – 03.94      kommunale Behörde

06.92 – 06.93      öffentl. Dienst

01.92 – 04.92      Chemie

01.91 – 12.91      Unternehmensberatung

11.85 – 12.90      Banken

01.85 – 11.85      Computerhersteller

07.84 – 11.84      Computerhersteller

03.83 – 06.84      Versicherung

 

 

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Deutschland: bevorzugt Bereich D6

nicht möglich

Projekte

Projekte

8 Jahre
2016-04 - heute

Softwarehersteller mit Sitz in Münster

Fachliche und technische Software in Rechnungswesen-Umfeld erstellt. Hierbei wurden mehrere Module programmiert und getestet.

Das Ergebnis sollte sein, dass das Finanzamt jede Sparkasse zum Jahresende hin, eine GuV nebst Datenermittlung je Sparkasse durchführen können. Die FI stellt den einzelnen Sparkassen jeweils zum Jahresanfang ihre erwirtschafteten Erträge zur Verfügung.

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office, RDz, Eclipse, jEdit, QualityCenter

3 Monate
2016-01 - 2016-03

Versicherung mit Sitz in Aachen

In Sprints-Release wurden die täglichen Prozesse in Produktion gehoben. Die Anpassungen erfolgte über RDz/CCM sowie Eclipse, letztendlich wurden den Kunden Werkzeuge zur Hand gegeben, damit Abläufe sicherer und schneller von statten ging.

Diese Modulpakete wurden den Kunden an bestimmten RT’s Release-Termine zur Verfügung gestellt. Diese Vorgehensweise sollte die 5 Std. Marke nicht überschreiten, somit wurde alle angeforderten Module auf eine Vorproduktionsebene gestellt. Dort konnten die Kunden das Produkt testen. So konnte gewährleistet werden, dass das Zeitlimit nicht überschritten wurde. In diesem Zusammenhang habe ich Auswertungsstatistiken über die Laufzeit von diversen Prozeduren, sprich Laufzeitverhalten von Datenbankzugriffen programmiert.

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, SPUFI, XPEDITER, 3270 Emulation, Debugger JCL, RDz/CCM, Eclipse, IMS-DC/DB, EXCEL, WINDOWS7, Lotus Notes, Microsoft Office, Java, HTML

6 Monate
2015-07 - 2015-12

Softwarehersteller mit Sitz in Frankfurt

Fachliche und technische Software in LBS-neu Umfeld erstellt. Eine OSPlus-Migration auf dem Gebiet LBS für den Sparkassenbereich mit COBOL realisiert. An Hand von Auslöser und Mappingregeln wurde die LBS Welt „ALT“ nach OSPlus-LBS portiert, bzw. in die OSPlus integriert. 

Hierfür wurde eigens ein Testtreiber Modul geschrieben, was für Immobilie sowie Sicherheiten angewendet bzw. angepasst werden konnte.

Auf der OSPlus Seite wurde von LBS die Provision Software übernommen und anhand der Richtlinie der FI OSPlus angepasst bzw. integriert. Hier wurde der tägliche, wöchentliche sowie der monatliche Rundlauf auf OSPlus Seite sichergestellt und gewährleistet. 

 

Mit COBOLII, DB2, SQL, QMF, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, Debugger JCL, DCF, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, Lotus Notes, Microsoft Office

6 Monate
2015-01 - 2015-06

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel III  und das Rating zu

gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für Mandanten angeboten.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows 7, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, DB2, SQL, QMF, SPUFI

1 Jahr 1 Monat
2013-10 - 2014-10

Versicherung mit Sitz in Niederlande

Für die Versicherung eine Migration in Bezug auf Datenerweiterung für SEPA durchgeführt.
Diesbezüglich wurden die Bestandsdaten und deren Datenbank-Systeme DB2 erweitert und angepasst. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Rulebook des EPC. Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert.

Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029 für Lastschriften: Pacs.004.


HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS  

1 Jahr 5 Monate
2012-05 - 2013-09

Maschinenhersteller mit Sitz in Mannheim

ECPM Automatic price updates und ECPM Pricebook Anpassungen und Weiterentwicklung der Programme bzw. Erweiterungen der Preisgestaltung für die Länder Indien, Polen, Dänemark und China.

Hierzu wurden Programme von mir entwickelt, die dazu dienten die Preise der neuen Länder nach SAP zu migrieren.

Migration von Kfz-Briefen nach SAP, um eine einheitlichen Aufbau zu Simulieren. Auch sollte der Datenfluss von DB2 Tabellen vereinfacht und beschleunigt werden.

Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST – SAP.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation, MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook

1 Jahr 1 Monat
2011-02 - 2012-02

Maschinenhersteller mit Sitz in Mannheim

  1. Betreuung und Wartung der IBM Altsysteme. Unterstützung der Data-Migration bei der Global Warranty System in Form durch Anpassungen und Modifikationen der Programmen, SQL-Abfrage und DB2-Handling, d.h. um die Fehlerquote gegen Null zu bekommen. Hier ging es um die Schnittstelle HOST - SAP.
  2. Konzept erstellt, dass eine ROSCOE PRICE-Anwendungen durch REXX-Prozeduren ablöst. Hierbei wurden Eingabe-Masken, sowie die Eingabedaten auf Plausibilitäten hin überprüft. Das Konzept sah vor, dass das REXX-System nach eigenständiger Überprüfung, die Daten aus der Eingabemaske in eine JCL-Struktur einstellt. Diese Struktur wurde über Parameter gesteuert aktiviert, um die Verarbeitung der Preise auf den aktuellsten Stand in der Preis-Tabelle einzupflegen.    

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, ISPF, Mainframe, 3270 Emulation MVS, SPUFI, QMF, ROSCOE, RDMS, REXX, Microsoft Office, XML, ACCESS, EXCEL, WINDOWS, Outlook

10 Monate
2010-04 - 2011-01

Landesbank mit Sitz in Düsseldorf

Konzeption, Betreuung, Analyse, Entwicklung und Realisierung im Bereich Zahlungsverkehr, Embargo und das Tagesgeschäft auf dem Mainframe

  1. Den Produktzweig Terminverwaltung dahin gehend geändert, dass die zu verarbeitenden Dateien mit Ausführungsdatum (Valuta) > heute auf die Terminverwaltungsdatenbank gestellt wurde. Alle vorherige Prüfungen und Plausibilitäten abgefragt bzw. überprüft. Über ein CICS-Online-System IZVPRO können die Daten manuell vom Fachbereich nach dem Vier-Augen-Prinzip geändert oder angepasst werden.
  2. Durch EU-Richtlinie, musste Embargo (Geldwäschegesetzt) neu konzipiert und aufgesetzt werden. Ein externer Datenlieferant FircoSoft stellt im ersten Schritt Datenfelder mit Kennung Embargo-Treffer im MVS IMS-DB zur Verfügung. Das Konzept sah vor, dass diese Datensätze mit dem DB2-Dateninhalt auf Seiten der Bank geprüft wurden. Wurden Embargo-Treffer erkannt, die man im Vorfeld durch Einstellen der Verfahrensdichte vor sah, so wurden diese Sätze lt. Konzept zur Kontrolle an den Fachbereich weitergeleitet. Parallel wurde eine Analyse über die Verwaltungsanweisungen aus der BaFin um MaRisk aufgesetzt, um zu prüfen, in wie weit MaRisk ins Embargo eingreift.
  3. Anpassung der SEPA-Verarbeitung an Vorgaben des Rulebooks 4.0 des EPC (European Payments Council). Im Rahmen der neuen November-Releases werden insb. SEPA-Nachrichtenformate fortgeschrieben, die Verarbeitung des Überweisungsrückrufes etabliert und in das camt- und pacs.Format integriert und an eine JAVA-Schnittstelle in HTLM-Format geschickt. Die Änderungen im DAGUM für Rulebook 4 sind neue Nachrichtenarten für Überweisungen und Lastschriften notwendig. Neue Nachrichtenarten sind für Überweisungen: Pacs.004, Camt.029für Lastschriften: Pacs.004, Pain.008. Am Stichtag 01.11.2010 sollten mögliche Rückgaben aus der letzten Oktober-Verarbeitung von Format 3.2 in das Format für Rulebook 4 zu überführen und neu in den DAGUM (ein komplexes System in ASSEMBLER) einleiten. Die hier gestellte Aufgabe wurde im Vorfeld durch Planung, Konzeption und Realisierung der o.g. Produktzweig von mir und einen Kollegen übernommen und nach ausgiebigen Tests in Produktion gehoben.    
  4. Hotline auf dem Sektor Host Mainframe mit Kontrolle und Überwachung der Produktion, bei Fehlerauftritte eigenständig handeln und den Fachbereich in Kenntnis setzen. Des Weiteren fehlerhaften Zahlungen, die uns zu gesendet oder die irrtümlich versendet wurden zu analysieren bzw. die Dateien zur Wiederverarbeitung ins System einfließen lassen.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, DB2, ISPF, Debuger, TSO, WINDOWS, Lotus Notes, Mainframe,3270 Emulation, MVS, Microsoft Office, RSA, OVS, SPUFI, QMF, SDSF,MFS, Moses, ACCESS, EXCEL, HTML, WestCan, Clarity, Endevor, ControlM, IZVPRO-CICS, ISPF, XML, IZV-Online-Prozessingsystem

10 Monate
2009-06 - 2010-03

Bank mit Sitz in Düsseldorf

Konzept mit 3 Mann an den KundenBasisDaten KBD.

Rückversorgung der Kundenbasisdaten bzw. Kundenbasisdaten Anpassung.Durch das Projekt KonzernPerson (KP) werden Informationen zu einem Kunden nicht mehr primär über Kundenbasisdaten (KBD), sondern über das FrontEnd von KP gepflegt. Ausnahmen bilden hier Kunden der comdirect und Kunden, die über das ZIAB-System der KBD angeliefert werden.

Diese Kundeninformationen werden an KBD rückversorgt. Diese KBD-Rückversorgung RUV ist notwendig, damit nicht alle KBD lesenden Anwendungen auf KP umgestellt werden müssen.

Diese Schnittstelle KBD-Rückversorgung soll auch für die Migration der DreBa-Kunden genutzt werden.Hieraus resultierte die Projektaufgabe, die KBD-Rückversorgung von Daten aus KP extrahieren und über RUV an den jeweiligen Permanentläufer zu übertragen. Es wurden Unterprogramm-Module entwickelt, die aus der alten Umgebung IMS-DC/DB extrahiert und ggfs. neu in die DB2 Datenstruktur analysiert,entwickelt, getestet und implementiert wurden.

Die Module deckten die Bereiche Kunden, Kunden-Adresse, Individual Anrede, Berater, Telefon, Vollmachten, Matchcode und Hierarchie ab.

 

Klassisches IBM-Hostumfeld, u.a.:

COBOL, IMS-DC/DB, DB2, Panvalet, ISPF, XPEDITER, 3270 Emulation,TSO, REXX, WINDOWS, OUTLOOK, RUMBA Mainframe, MVS,Microsoft Office, Cosmol-Repository, XML, HTML, FileAid, SPUFI,QMF, SDSF, MFS, SDF II,

10 Monate
2008-09 - 2009-06

Landesbank mit Sitz in Frankfurt

Migrations-Einführung von G1-Verarbeitung nach DTA im Zahlungsverkehr. Hier wurden die Altanwendungen unter NATUARL mit Adabas abgelöst.

Durch die besondere Konkurrenzsituation am Bankenplatz Frankfurt hat man veranlasst, ein Anwendungssystem für die G1-Verarbeitung (DATA-G1) zu konzeptionieren, zu entwickeln.

Anforderungen an dieses System waren sowohl die Abwicklung des DSRZ-Verfahrens mit Netzbetreibern und Servicerechenzentren, als auch die vollautomatisierte Bearbeitung von Kundeneinreichungen.

Hierbei stand eine hohe Flexibilität besonders bei der maschinellen Ein- und Ausgangsvalutierung im Vordergrund.

Weitere Anforderungen waren eine Doppelprüfung für jede logische Datei, ein Direktzugriff auf Kundenkonten, valutenneutrale Überträge zwischen verschiedenen Konten eines Kunden, sowie bedingt durch das DSRZ-Verfahren die schnelle Bearbeitung einer Vielzahl von eher kleinen logischen Dateien.

Analyse über Verwaltungsanweisungen von der BaFin um MaRisk in die Migration einzubinden.

 

Mit COBOLII, DB2, XPEDITER, Endevor, JCL, DCF, TSO, 3270 Emulation ISPF, Spufi, SQL, OPC, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, Microsoft Office, Clarity 

8 Monate
2008-02 - 2008-09

Softwarehersteller mit Sitz in Münster

Fachliche und technische Beratung im Kontokorrent-Umfeld.

OSP-Migration für den Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt, Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.

 

Es wurden DV-Konzepte konzipiert, sowie entwickelt, realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH.

 

Mit COBOLII, DB2, DWH, OSPlus, XPEDITER, Endevor, 3270 Emulation Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, ACCESS, EXCEL, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office, XML, MyClipse, jEdit

5 Monate
2007-09 - 2008-01

Versicherung mit Sitz in Niederlande

Am Standort Venlo für die Versicherung eine Migration durchgeführt.Hier fand eine Migration auf der Ebene eines Bestands-Systems und ein Historie-Bestand statt, hier lag die Migrationsleitung in meiner Obhut.

Die migrierten Datenbestände wurden auf ein neues System

(aiDA = all insurance Data Applications) eingespielt.

Es handelte sich um 2 HOST-Anwendungen,

  • Historie,hier wurden alle beendeten Verträge abgespeichert
  • Abgeltungssteuer (VVG) 
  • Bestandssystem,ein bestehendes System, hier lagern alle aktiven Verträge
  • Betreuung Risikovorsorge 

Im Kreditgeschäft handelte es sich neben den Schadensfällen auch  Provisionsbezüge.Die Bestands-Datensätze und die Historie-Datensätze wurden dem neuen aiDA-Strukturen angepasst und erweitert. Die migrierten Datenbestände wurden dem Testteam zur Überprüfung zur Verfügung gestellt.


HOST, COBOL2, IMS-DC / DB, VSAM, KSDS, CICS, FTP, DL/I, Lotus Notes, WINDOWS, 3270 Emulation, VM-CMS  

7 Monate
2007-03 - 2007-09

Für eine Touristikbranche mit Sitz im Rhein-Main Gebiet

Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Erstellung von Ist-Analyse und Dokumentation der bestehenden Netze und deren Job-Applikationen. Schwerpunkt lag bei der Beschreibung des bestehende Datenbankmodells, es analytisch zu beschreiben, um ein komplett neues Betriebshandbuch mit Fokus auf Troubleshooting Basis zu erstellen. Monitoring der Datenbank- und Batchjob-Performence im DWH-Umfeld. Support bei Jobabbrüchen. Aufräumen von alten Netzen/Jobs und DB2-Zugriffen.

 

Mit Lotus Notes, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, COBOL, DB2, SQL, QMF, TSO, TWS, OPC, ISPF, HOST, Mainframe

10 Monate
2006-06 - 2007-03

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II  und das Rating zu

gewährleisten und sicher zustellen. Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF

2 Jahre 2 Monate
2004-03 - 2006-04

Für eine Sparkasse mit Sitz in Köln

Fachkonzept erarbeitet für eine OSP-Migration. Für den westlichen Sparkassenbereich ein Fachkonzept erstellt. Fachbereich auf dem Gebiet von Office-Auswertungen Unterstützung gewährt.Es wurden DV-Konzepte konzipiert sowie entwickelt und in den u. g. Bereichen realisiert und getestet mit Zugriffen auf DWH. Für den Bereich IDVReport und IDVOffice lag die Verantwortung in meinen Händen.

  1. IDVReport Listreport (Klicklisten) der kompletten Sparkasse an Hand von fachlichen Anforderungen, der Fachabteil zur Verfügung gestellt.
  2. IDVOffice SQL-Auswertung unter ACCESS (WINNT) eingebettet in einer COBOL Umgebung. Dies wurde mit einer IDVAutomation den Fachbereichen übergeben. Es wurde verifiziert, wann an Fachbereiche welche Auswertungen gesendet wurden. Dieses Autorisierungsverfahren wurde von mir mit aufgebaut, getestet, betreut und zum Projekt Ende, durch Schulungen an interne Mitarbeiter abgegeben.
  3. SAS Konzeptionelle, detaillierte und komplexe Auswertungen konnten und wurden nur mit SAS realisiert. August 04 an einer SAS-Schulung teilgenommen. SAS wurde im westdeutschen Sparkassenbereich für das IDV-Berichtswesen eingesetzt und ständig erweitert.

Informationsauswertungen wurden mit SAS Berichte realisiert nebst getestet und der Sparkasse mit Opalis in Dateiform oder unter BETA93 in Listenausgabe zur Verfügung gestellt.

Die fachlichen Themen der Sparkasse waren

  • Zahlungsverkehr
  • Tagesgeschäft nebst Geldwäsche
  • gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht
  • Wertpapiergeschäft
  • Sparbriefen
  • SWIFT
  • Kontokorrent
  • BASEL II,
  • KWG§18,
  • KWG§19.2,
  • SAMBA,
  • Rating/Scoring,
  • Abgeltungssteuer
  • RMS
  • Archivierung.

Zum 01.Juni 2005 wurde das IDV-Team ausgegliedert, nach Bonn in die prosystemsIT. Eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Sparkassen. Dort wurde Managementunterstützung betrieben und das Tagesgeschäft mit SAS weiter spezifiziert.

  1. Makros wurden entwickelt und in Produktion gehoben
  2. SAS Berichte wurden standardisiert und getestet
  3. Liststeuerung unter SAS für SyncServer abgestimmt
  4. Automation (Terminierung) unter SAS produktionsreif zur Verfügung gestellt
  5. Unterstützung bei Erstellung und Umsetzung interner Betriebsabläufe
  6. Coaching der prosystemsIT Angestellten erarbeitet und vermittelt
  7. SAS Berichtsdokumentation erarbeitet und zur Abnahme übermittelt

 

Mit COBOLII, DB2, DWH, SAS-Base, SAS-Makro, OSPlus, IDVReport, IDVOffice (IDV-Prof, IDV-DOK), 3270 Emulation, ACCESS, EXCEL, XML, OPC, WindowsNT 4.0, PMS, Lotus Notes, Microsoft Office.

1 Jahr 7 Monate
2002-09 - 2004-03

Für eine Unternehmensberatung mit Sitz in Aachen

In mittelständigen Unternehmen die Organisations-Strukturen konzipiert, analysiert und strukturiert, um ein Fachkonzept für die Liquiditätsbeschaffung durch die betriebswirtschaftliche Bewertung nach Basel II  und das Rating zu gewährleisten und sicher zustellen.

Für die Datenermittlungen wurde auf DWH mit MF-COBOL-WORKBENCH zugegriffen.

Es wurden modulare Lösungen, die eine durchgängige Unterstützung für das Kreditrisikomanagement, einschl. Bilanzanalyse, Rating/Scoring, Limit- und Sicherheitenmanagement für die Mandanten angeboten sowie internes Vermittlerverwaltungssysteme und Vermittlerstammdatenverwaltung aufgebaut bzw. gepflegt.

Des Weiteren wurde wenn benötigt Fördertöpfe von Land, Bund und/oder EU hinzugezogen und vermittelt, sowie gesetzl. Vorgaben zum Thema Steuerrecht berücksichtigt. Dieser Ablauf wurde von meiner Person gesteuert und im Team umgesetzt.

 

Mit Outlook, Windows NT, Microsoft Office Professional, VISIO, MF-Workbench, SQL, QMF

6 Monate
2002-01 - 2002-06

Für eine Versicherung mit Sitz in Köln

  • Analyse Altsystem
  • DV-Konzeption entwickelt für Abläufe
  • bestehendes DV- System integriert wurden
  • Koordination von Batch-Prozessen unter Tivoli
  • Koordination zwischen Geschäftsleitung und Projektmanagement mit dem Ziel, sich vom dem Fremdprodukt heraus zu lösen, das zurzeit für die Versicherung im Einsatz war.

 

Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, TSO, TWS, ISPF, IBM 370, Windows NT 4.0, Microsoft Office, OUTLOOK, VISIO 

1 Jahr 6 Monate
2000-07 - 2001-12

Für ein Verbund von mehreren Sparkassen mit Sitz in Frankfurt/Main

Mit dem Release 1 (S-Buchen) wurde ein flexibles und spartenunabhängiges Anwendungssystem konzipiert, analysiert, entwickelt, realisiert und getestet.

Fachkonzept nebst DV-Konzept mit Abstimmung des Kunden entwickelt und realisiert.

  • die alten Buchungs- und Spartensysteme (Kontokorrent, Spar, Darlehen, Wertpapier, Abgeltungssteuer etc.) wurden ersetzt.
  • Realisierung nebst einer Testphase eines Realtime-Buchungskern
  • flexibles Produkt- und Konditionensystem realisiert
  • Mandantenfähig in den Bereichen TP-Person, TP-Konto, TP-Adresse analysiert, realisiert und getestet.

Aus Release 1 (S-Buchen) wurde One-System, der Vorläufer vom jetzigen OSPlus, das fast bei Sparkassen sich im Einsatz befindet.

 

Mit Cobol II, DB2, CICS, ENDEVOR, XPEDITER, SWIFT, TSO, IBM 370, Rochade Repository, PMS, JCL, DCF, OPC, Windows NT 4.0, REXX, Lotus Notes, Microsoft Office

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

1979 - 1982 Stiftung Heidelberg; Betriebswirtschaft;

staatl. gepr Betriebswirt/DV;


1980 - 1980 AdA - Schein (Ausbilder der Ausbilder)

1982 - 1984 Angestellter einer Versicherungsgesellschaft

1984 - 2004 selbständiger DV-Berater


Kompetenzen

Kompetenzen

Aufgabenbereiche

DB-Design
Konzeption
Managementsteuerung
Materialwirtschaft
Migration
Programmierung von Dialog- u. Batchsystem
Projektanalyse
Projektbegleitung
Projektbetreuung
Wertpapieranalyse

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Beta93
Clarity
Data Dictionary
DBRC
Debugger
Delta-IMS
Eclipse
Endevor
File-AID
HP Quality Center
IBM RSA
IMF
JCL
Lotus Notes
MDU
MF Workbench
Moses
MS Office
MS Visio
MyClipse
OSPlus
OVS
ObjektVerwaltungsSystem
Panvalet
RDz / CCM
Roscoe
Rumba
SAS 8e
SAS Base
SAS Makro
SWIFT
SWT 01 & 04
TELON
TESTDAT / - PROC
WestCan
Xpediter

Betriebssysteme

/36, /38
Dos
IBM 4680
IBM ISPF
Micros
MS-DOS
MVS, OS/390
VM
VMS
Windows

Programmiersprachen

Clipper
CList
Cobol
dBase
DCL
Delta
JCL
Lotus Notes Script
PL/SQL
QMF
Rexx
ROCHADE
SAS

Datenbanken

DATORG
DB2
DL/1
DMS
IDMS
IMS
ISAM
Lotus Notes
Microsoft Access
MS SQL Server
MySQL
Quest
ROCHADE
SQL
VSAM
xBase

Datenkommunikation

CICS
Fax
IBM LAN Server
IMS/DC
Internet, Intranet
ISDN
ISPF-DMS
LAN, LAN Manager
PC-Anywhere
Router
TCP/IP
VTAM
Windows Netzwerk

Hardware

/38
CD-Writer / Brenner
Drucker
IBM Großrechner
Modem
PC
Scanner
Soundkarten
Streamer
SUN

Berechnung / Simulation / Versuch / Validierung

Abgeltungssteuer (VVG)
BASEL II
KWG§18
KWG§19.2
Rating/Scoring
SAMBA

Design / Entwicklung / Konstruktion

Analyse, Fachkonzept & Realisierung für Auslandsfilialen
IDV Office
IDV Report

Branchen

Branchen

05.12 – dato       Industrie

02.11 – 02.12      Industrie

04.10 – 01.11      Landesbank

06.09 – 03.10      Bank

09.08 – 06.09      Landesbank

02.08 – 09.08      Sparkasse

09.07 – 01.08      Versicherung

03.07 – 09.07      Touristikbranche

06.06 – 03.07      Unternehmensberatung

03.04 – 04.06      Sparkasse

09.02 – 03.04      Unternehmensberatung

01.02 – 06.02      Versicherung

07.00 – 12.01      Sparkasse

12.98 – 06.00      Bank

04.98 – 11.98      Bank

12.96 – 03.98      Bank

04.95 – 11.96      Bank

04.94 – 03.95      Bank

08.93 – 03.94      kommunale Behörde

06.92 – 06.93      öffentl. Dienst

01.92 – 04.92      Chemie

01.91 – 12.91      Unternehmensberatung

11.85 – 12.90      Banken

01.85 – 11.85      Computerhersteller

07.84 – 11.84      Computerhersteller

03.83 – 06.84      Versicherung

 

 

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