IBM-Mainframe, Replattforming, JAVA, COBOL, Migrationen, Anbindung Wertpapiersystem, komplexe Datenauswertungen.
Aktualisiert am 03.03.2024
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 01.06.2024
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Java
COBOL
Datenbank
z/OS
Replattforming
Versicherungen
Linux
Migrationen
Banken
Deutsch
Englisch

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

7 Jahre 3 Monate
2017-01 - heute

Replattforming z/OS auf Microfocus

Bank
3 Monate
2016-10 - 2016-12

Konzept und POC Spring-Batch und DB2 BLU

Architekt
Architekt

Im Rahmen der Umstellungen des Systems für das Adressenrisiko an die neue Vorschriften BCBS 239 ist das bisherige System zu überarbeiten.

Im Rahmen der Umstellung wird die Technik vom Mainframe, also COBOL, JCL, DB2 z/OS auf Linux Systeme mit OSPE-Batch (Spring-Batch) und der Datenbank DB2 BLU Acceleration, also einer In-Memory Datenbank, umgestellt.

Im Vorfeld habe ich das Konzept für die technische Umsetzung erstellt und beispielhaft in einem POC umgesetzt und geprüft.

Im Bereich Spring-Batch habe ich Steps, Tasklets, Chunks auf Basis der Standard-Komponenten erstellt und für spezielle Aufgaben eigene Komponenten erstellt.

 

Als Beispiele:

Da sehr spezielle Formate für den CSV Export benötigt werden, habe ich einen parametrierbaren RowMapper erstellt, da nur an dieser Stelle die Metadaten der Datenbank zur Verfügung stehen.

Beim JdbcCursorItemReader ist die Verarbeitung von Host-Variablen nicht vorgesehen, eine Text-Ersetzung im SQL Property ist unsicher und kann das Optimieren von SQL Abfragen verhindern. Die Platzhalter ("?") und das manuelle Bereitstellen eines Arrays mit den Variablen in der richtigen Reihenfolge ist bei den geplanten mehrstufigen Common Table Expressions schwer handhabbar. Deshalb habe ich von der Klasse eine eigene Komponente abgeleitet, die wie der JdbcBatchItemWriter Host-Variablen verarbeiten kann.

Der In-Memory Bereich von DB2, also die Column Based Tabellen, ist mit kleinen Ausnahmen (z.B. keine Indizies) syntax-kompatible zu den klassischen Row Based Tabellen, ihre Stärken spielt sie aber erst aus, wenn das Vorgehen beim Datenbank Design und der Abfolge der Statements auf die neue Technik abgestimmt ist.

Hier erarbeitete ich einige Konzept, z.B. SHADOW Tabellen, andere Kombinationen von ROW und COLUMN Based Tabellen, Optimierung des INSERT (HUFFMAN Kompression).

AIX Linux DB2 BLU JAVA Spring TWS
IT Dienstleister für Banken
Hannover
3 Monate
2016-07 - 2016-09

Datenversorgung MiFID II WM Daten

Architekt
Architekt

Für die MiFID II Anforderungen liefert WM Daten neue Attribute, insbesondere für PRIIP und KID. Diese Attribute werden untertägig als XML Dateien per SFTP zur Verfügung gestellt.

Die Größe der Daten pro WKN ist übersichtlich, jedoch ist es denkbar, dass eine Datei den Gesamtbestand enthält. Eine XML Datei mit mehreren hundert Megabytes komplett in den Hauptspeicher einzulesen, um das "normale" XML Unmarchalling durchzuführen, kann zu Problemen führen. Aus diesem Grund konzipierte ich ein Design, dass die Datei mittels StAX für jede WKN aufteilt, nur jeweils diesen Bereich mit JAXB in die Java Objekt einliest und per Hibernate in die Oracle Datenbank schreibt.

Das Programm wird auch durch das Batch Framework gesteuert.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java XML
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
4 Monate
2016-06 - 2016-09

Framework Batch Steuerung in Java

Architekt
Architekt

Die Programme zur Datenversorgung des Abteilungs-Daten-Layer laufen auf verschiedenen Linux Server in einer Tomcat Umgebung. Die Server sind gemanagt, es besteht keine Möglichkeit ausser den WAR Files eigene Software zu installieren. Sie verfügen auch über keinen eigenen Speicherplatz oder Verzeichnisse. In der Regel nutzen sie Datenbanken und dienen als WebServer für Benutzerinteraktionen oder stellend WebServices zur Verfügung.

Um auf in einem Verzeichnis (Inbound) eintreffende Datei reagieren zu können, konzipierte ich eine Batch Steuerung, einschliesslich der notwendigen Anwendung für Administratoren und einem Housekeeping.

Da die Inbound Verzeichnisse können auf verschiedenen File-Servern mit unterschiedlichen File-Systemen liegen können, verwendet das Framework eine Abstraktionsschicht.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java Tomcat SFTP Samba Shares
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
10 Monate
2015-12 - 2016-09

Datenversorgung MiFID II aus Mainframe Anwendungen

Architekt
Architekt

Die Wertpapier-Stammdaten werden durch eine zentrale Mainframe Anwendung von WM Daten empfangen, aufbereitet und den verschiedenen Abnehmern bereitgestellt.

Die aufbereiteten Wertpapierdaten sind auch in den Abteilungs-Daten-Layer zu übernehmen.

Die seit mehreren Jahrzehnten laufende Anwendung stellt, wie bei COBOL Anwendungen üblich, Flat-Files mit verschiedenen Satzarten bereit. Einzelne Datensätze können auch per IBM MQ-Series übertragen werden.

Ich konzipierte ein für englischsprachige Java Entwickler verständliches Design zum Einlesen der Daten. Dazu entwickelte ich eine XML Anwendung zur Beschreibung der Host Datenstruktur zum Einlesen in die entsprechenden Java Objekte. Diese werden dann per Hibernate in die Oracle Datenbank geschrieben.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java Flatfile z/OS WM Daten
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr
2015-10 - 2016-09

Konzeption Datenversorgung MiFID II

Coach
Coach

Für MiFID II sind für die Beratung der Kunden erweiterte gesetzliche Regeln zu beachten. Hierfür sind weitere Informationen über den Kunden sowie die angebotenen Wertpapiere bereitzustellen.

Die Daten sollen in den Abteilungs-Daten-Layer, der für die SAP Anbindung konzipiert wurde, vorgehalten werden. Da mittlerweile viele der damaligen Entwickler die Abteilung verlassen hatte, war meine erste Aufgabe die Zusammenarbeit mit den neu hinzu gekommenen Kollegen.

Die meisten der anlieferten Systeme liefern Notifications und sind per Web Service erreichbar. Somit entspricht die Technik der in 2014 entwickelten Lösung.

Oracle Java XML Flatfile
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr 8 Monate
2015-02 - 2016-09

Überarbeitung Wertpapier-Kurs Versorgung

Architekt
Architekt

Die Programme für die Kursversorgung wurden Anfang 1990ziger Jahre noch in COBOL ANSI-74 erstellt und seit dem bei Bedarf von verschiedenen Entwicklern schnell erweitert.

Die Auswahl des gewünschten Börsenplatzes und damit des Kurses erfolgt über ein komplexes Regelwert. Hierbei werden die Wertpapier-Stammdaten (WM Daten), verschiedene DB2 Tabellen mit Regeln und weiteren Informationen ausgewertet.

Die Programme waren für geplante fachliche Anpassungen und Erweiterungen zu restruktuieren und hierbei zu dokumentieren.

Die Analyse und Umstellung der Programme geschah noch in 2015, da die Kursversorgung bei der Berechnung der Portfolios entscheidend ist, fand über einen Zeitraum von mehreren Monaten ein Paralleltest statt.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
2 Jahre 5 Monate
2014-05 - 2016-09

Portfolio Management System

Entwickler, Architekt, Koordinator
Entwickler, Architekt, Koordinator

Das Portfolio Management System erhält von vielen Systemen Stammdaten sowie Informationen zu Transaktionen.

Diese Informationen werden aufbereitet dem Kunden-Betreuer für die optimale Beratung seines Kunden sowie den Kunden für eine genaue Auskunft über die Entwicklung ihres Portofolios bereitgestellt.

Das Portfolio Management System besteht neben dem GUI (Windows, Java) und einem Server (AIX, C++) aus einer umfangreichen Host-Anwendungslandschaft, die die Daten der Um-Systeme entgegen nimmt, aufbereitet, verbucht und dem Server bereitstellt.

Um den Anpassungsbedarf gering zu halten, sind die notwendigen Anpassungen in den Eingangsschnittstellen auf dem Host durchzuführen.

Meine Aufgabe ist es, sowohl in dem Team, das die WebServices in Java auf dem Unix System, also auch in dem Team, das die Host Anwendungen betreut, mit zu arbeiten.

Aus diesem Grund sind im Folgenden sehr unterschiedliche Teilprojekte aufgeführt, auch wenn ich Vollzeit bei diesen Kunden für einen Projektleiter tätig war.

Neben den hier aufgeführten Projekten werde ich für Bugfixes eingesetzt.

z/OS AIX Linux DB2 Oracle COBOL JAVA
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
6 Monate
2015-07 - 2015-12

Konsolidierung Schnittstelle Kontokorrent

Architekt
Architekt

Die Kontokorrent Anwendung lief historisch in verschiedenen Gebiets-Rechenzentren. Im Rahmen der Konsolidierung auf das zentrale Rechenzentrum waren die Schnittstellen zum Portfolio Management System von den bisherigen Rechenzentren auf ein Rechenzentrum zu verlagern.

Hierzu waren OPC (Job Steuerung) Änderungen sowie die Zusammenführung verschiedener Steuerungsinformationen notwendig.

Im Rahmen der Umstellung wurden umfangreiche Tests durchgeführt.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
4 Monate
2014-11 - 2015-02

Proof of Concept Anbindung Partner Stammdaten

Architekt
Architekt

Die auf einer Oracle Datenbank in dem neuen Daten Layer der Abteilung eingespielten SAP Partner Stammdaten sind per SOAP (WebService), REST (JSON und XML im Browser) sowie als Datei zeitgesteuert per SFTP an die Zielsysteme auszuliefern.

Es sind regelmäßige Änderungen der Datenstrukturen zu erwarten, deshalb soll der Programmieraufwand für die Wartung minimiert werden.

Die Lösung besteht aus "Contract-Last" WebServices sowie "Contract-First" Flat-Files für SFTP.

Basis ist eine XSD Datei, generiert aus den Strukturen der Views in der Oracle Datenbank. Die Realisierbarkeit der Lösung ist zu prüfen.

Über ein Tool werden die Strukturen von zehn Oracle Views in einer XSD Datei geschrieben. Beim Build des Projektes mit MAVEN wurde mit dem maven-hyperjaxb3-plugin die entsprechenden Hibernate JAVA Klassen generiert.

Das Interface und die Klasse für die Hibernate-Abfragen mit den Zugriffsbedingungen wurden erstellt. Diese sind nicht von Strukturänderungen in den Views (neue Felder) betroffen.

Ebenso sind das Interface und die Klasse für SOAP sowie der CustomerController, der Request Mapper für REST, nicht von Strukturänderungen betroffen und wurde deshalb erstellt.

Auf die Generierung der Klassen auf Basis einer Business-Anforderungen wurde im PoC verzichtet.

Für die Contract-First Erstellung der Dateien für SFTP wurden Klassen auf Basis der generierten Hibernate Klassen erstellt und mit fixedformat4j Annotationen angereicht.

Als Klebstoff zwischen den Klassen setzte ich Spring ein, ebenso für verschiedenen Dependency Injections um z.B. die Parameter für den Datenbank Connection oder den JSCH SFTP Client an den Service zu übergeben.

Für den MAVEN Build erstellte ich verschiedene JUNIT Testklassen, über die auch in Eclipse ausführbar sind.

Ich testete den Service mit SOAPUI, im Browser und per FTP auf meiner lokalen Tomcat Installation und deployte dann 

das WAR File auf einem UAT Web-Server.

Java Maven Spring Oracle WebService REST Hyperjaxb
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
5 Monate
2014-07 - 2014-11

Analyse der Schnittstelle Kontokorrent

Architekt
Architekt

Die Eingangsschnittstelle von Kontokorrent, also den Gegenkonto für die Wertpapier-Transaktionen im Portfolio, wurde vor vielen Jahren entwickelt und durch verschiedene Entwickler immer wieder an die geänderten Erfordernisse, Jahr 2000, Euro, Abgeltungssteuer, ... angepasst.

Damit die Bewertung eines Portfolios nicht durch eventuell unterschiedliche Buchungstage der Wertpapier-Handelssysteme und des Kontokorrent Systems beeinträchtigt wird, werden schon bei der Verbuchung von Wertpapier-Transaktionen die zu erwartenden Kontokorrent Transaktion vermerkt. Diese müssen beim Verbuchen der Transaktionen aus Kontokorrent gematcht werden.

Enthaltende Steuern und Gebühren müssen aufgeteilt werden, um später den Wert des Portfolios darstellen zu können.

Da Kontokorrent eines der ersten Systeme war, das auf SAP DM umgestellt werden sollte, war die Dokumentation durch eine genaue Analyse der vorhandenen Programme zu prüfen.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
3 Monate
2014-06 - 2014-08

Übertragung von Wertpapier Stammdaten in Testsysteme

Architekt
Architekt

Die Bank wird zentral mit WM-Stammdaten sowie mit Daten für "Futures and Options" versorgt. Das Portfolio Management bereitet auf der Produktions-Instanz diese Daten für sich und andere Systeme auf und speichert sie in eigenen DB2 Tabellen.

Um die identischen Daten auch in den Test- und Entwicklungs-Systemen zur Verfügung zu haben, habe ich zwei COBOL Programme entwickelt.

Das eine Programm liest in Produktion für eine WKN / ISIN und eine Zeitspanne die Daten aus den DB2 Tabellen und speichert sie in einer sequentiellen Daten. Diese Datei wird dann vom Operating auf das Test System kopiert und mittels des zweiten von mir entwickelten COBOL Programms in die dortigen DB2 Tabellen geschrieben.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
3 Monate
2014-05 - 2014-07

Abgleich Partner-Stammdaten

Architekt
Architekt

Die Stammdaten für Partner, also Portfolio Inhaber, Bevollmächtigte und auch Kundenbetreuer wurden von einer Host-Anwendung bereit gestellt. Im Rahmen der Vorbereitung einer Migration werden diese Daten in ein SAP System gespiegelt.

Die gespiegelten Daten werden via WebServices bereitgestellt und in einer Oracle Datenbank auf einem Unix System gespeichert.

Der Inhalt der Oracle Datenbank ist mit dem Datenbestand in der z/OS DB2 Datenbank, die über die bisherige Schnittstelle versorgt wird, zu vergleichen.

Ich entwickelte eine Java-Anwendung, die beiden Datenbanken liest, Feldinhalt bei Bedarf nach Regeln des Fachbereichs aufbereitet, Differenzen ermittelt und entweder als Excel-Sheet oder in einer eigenen Datenbank dem Fachbereich zur Kontrolle zur Verfügung stellt.

DB2 Oracle JAVA
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr 1 Monat
2013-05 - 2014-05

05/2013 ? 05/2014: Anbindung SAP HR an das OSPlus Portal

Entwickler, Architekt
Entwickler, Architekt

Sehr viele Banken setzen neben den bankfachlichen Lösungen meines Kunden, die dem Anwender über ein Portal zur Verfügung gestellt werden, auch ein angepasstes SAP HR (PARISplus) für die Mitarbeiterbetreuung ein.

Um den Mitarbeitern einen direkten Zugriff auf die Daten des HR Systems in dem ihnen vertrauten Portal zu ermöglichen, wurde eine Anbindung entwickelt.

Ein direkter Zugriff aus dem Portal auf die SAP Systeme schied aus Performance-Gründen aus, so dass in der bankfachlichen Anwendungslandschaft ein Daten-Cache eingerichtet wurde, auf den das Portal zugreifen kann.

Die Anlieferung der Daten aus dem SAP HR steuert das SAP System und verwendet hierzu WebServices, die von OSPlus bereitgestellt werden.

Ich konzipierte den Daten-Cache (DB2) sowie der Anbindung der WebServices an das SAP System.

Zu meinen Aufgaben gehörte auch die Konzeption, Realisierung und das Testen der OSPlus Prozesse in COBOL zur Datenlieferung aus dem Daten-Cache an das Portal.

z/OS DB2 CICS COBOL JAVA WebService SAP HR OSPlus OSPE PARISplus
IT Dienstleister für Banken
Hannover
1 Jahr
2012-05 - 2013-04

Umsetzung IBM VAGen auf COBOL

Architekt, Entwickler
Architekt, Entwickler

Mein Kunde entwickelte Host-Anwendungen über 20 Jahren mit IBM VAGen und den Vorgänger-Sprachen. Im Laufe der Jahren sind so über 18.000 produktive Programme und etwa 100.000 Module entstanden.

IBM hat VAGen aus der Wartung genommen.

Deshalb beschloss die Versicherung, künftig die Weiterentwicklung in der Standard Programmiersprache COBOL durchzuführen.

Die bestehenden Programme und Module wurden mittels eines am Markt erhältlichen Konverters von VAGen nach COBOL umzustellen. Der Konverter war an die Notwendigkeit der vorhandenen Softwarelandschaft anzupassen. Hierzu bildete in der IT-Tochter der Versicherung ein Projektteam aus erfahrenen COBOL und VAGen Entwicklern, das die Vorgaben erstellt und die Umsetzung validiert. Ein Teil meiner Aufgaben in dem Projektteam war die Unterstützung bei der Validierung.

Primär wurde ich jedoch für die Konzeption und Entwicklung von Tools in Java eingesetzt.

Der Konverter-Prozess benötigt neben den VAGen Sourcen viele weitere Informationen, die ich mit Tools aus der bisherigen Softwarelandschaft zu gewinnen hatte.

Bedingt durch die hohe Anzahl an Modulen bedurfte es eines automatischen Konvertierungsprozess, der auch den Import in die neue Entwicklungsumgebung IBM RDZ (Eclipse basierende Entwicklungsumgebung für Host-Programme) beinhaltet. Im Rahmen dieses Prozesses sind verschiedene formale und auch inhaltliche Prüfungen am COBOL Code notwendig.

Wenn mehrere hundert Anwendungsentwicklern über 20 Jahre eine Anwendungslandschaft erstellen, ist diese sehr heterogen. Die produktiven Programme beinhalten den Stand der Module zur Zeit der Generierung. Die Module im Laufe der Jahren weiterentwickelt, wobei nicht immer eine Generierung aller betroffener Programme erfolgt ist. Um hier Fallstricke zu erkennen wurden mit von mir entwickelten Tools die vorhandenen Modul Sourcen geparst und verschiedene Reports zur Qualitätssicherung erstellt.

Eine Umstellung aller Sparten in einem "Big-Bang" ist nicht möglich, somit hatte ich Sperr-Mechanismen, insbesondere in der bisherigen VAGen Entwicklungsumgebung (basiert auf "IBM VisualAge for Java"), zu implementieren.

z/OS IMS DC DB2 IBM VAGen COBOL Java IBM RSA IBM RDZ
Versicherung
Hamburg

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Abitur mit betriebswirtschaftliche Schwerpunkt in den Fächern

Mathematik, BWL/VWL, Deutsch und Betriebliches Rechungswesen

 

Studium

Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik

 

Ausbildung

Industrie-Kaufmann

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Java COBOL Datenbank z/OS Replattforming Versicherungen Linux Migrationen Banken

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Aussendienststeuerung
CICS
CRM
CSS
Datenreplikation
DB2
Eclipse
EJB
ELAXY
FO
IMS
Innovator
J2EE
J2EE
Java
MDA
Migration
OLAP
OOA
OOD
Qualitätssicherung
RAD
RDZ
SA
SD
SESAM
Synchronisation
TestDirector
UML
UTM
XML
XML
XP
XSLT

Transaktions-Monitore:

  • IBM CICS
  • IBM MQ-Series
  • IBM IMS DC
  • IBM WebSphere MQ
  • Siemens UTM
  • Siemens ATM

 

Standards:

  • CORBA
  • EJB Enterprise Java Beans (inkl. Message Driven Beans)
  • Innovator
  • Java Beans
  • OLE
  • COM
  • DCOM
  • ActiveX
  • OpenDoc
  • RMI
  • SOM
  • DSOM
  • UML
  • XML
  • SGML
  • XLST
  • Apache
  • Tomcat
  • JBoss
  • Oracle IAS
  • Oracle OAS
  • MAVEN
  • Hibernate

 

Entwickler-Tools

  • AcuCOBOL
  • BMC Catatlog Manager
  • Beta Produkte (Beta 92, Beta 93, ...)
  • CA Eplise
  • CA Intertest
  • CA Platinum
  • CA ProEdit
  • CA SyncSort
  • CA Telon
  • CompuWare File-AID
  • CompuWare File-AID for DB2
  • CompuWare XPEditor
  • Eclipse
  • IBM WSAD
  • IBM RAD
  • IBM RSA
  • IBM RDZ
  • Fujitsu COBOL (Windows)
  • IBM DB2 Table Editor
  • IBM File-Manager
  • IBM DFSort
  • IBM ICEMAN
  • IBM ISPF
  • IBM JCL
  • IBM OPC
  • IBM TWS
  • IBM QMF
  • IBM Visual Age for Basic
  • IBM Visual Age for C++
  • IBM Visual Age for COBOL
  • IBM Visual Age for Java
  • IBM Visual Explain
  • Kool:Gen (auch Cool:Gen geschrieben)
  • MicroFocus COBOL (DOS, OS/2, Windows)
  • SPUFI
  • Netbeans
  • TestDirector
  • HP Quality Center
  • Sybase PowerDesigner
  • Visual Cafe

Betriebssysteme

/36, /38
lang ist es her
6809
Apple Mac OS X
BS1000
lang ist es her
BSD-Unix
CP/M
lang ist es her
Dos
lang ist es her
HPUX
IBM
ISPF, MVS, OS/390, z/OS, TSO, JES2, OMVS, USS, AIX
IBM OS/2
Linux
Mac OS
Mach
MS-DOS
MS-WINDOWS
NT, 2000, XP, Vista, 7, 8
MS-WINDOWS 1.x bis 3.x
MS-WINDOWS 9x
MVS, OS/390
NEXTSTEP / OPENSTEP
Novell
OS/2
OSF/Motif
PalmOS
Siemens ORG-R/M (BS300)
BS3000, BS2000
SUN OS, Solaris
TOS
Unix
Windows
Windows CE
Schwerpunkt zur Zeit in Projekten z/OS inkl. OMVS (USS) und BS2000 sowie Java als Plattform (unter USS, Unix und Windows)
 

Programmiersprachen

4gl
Algol
Grundkenntnisse aus Studium
Apl
Grundkenntnisse aus Studium
Assembler
/370 ASM unter BS2000
Basic
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
C
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
C++
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Clipper
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
CList
Projekterfahrung, schon zum Testen notwendig
Cobol
primär genutze Sprache 1986 bis heute
CORBA IDL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
dBase
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Delphi
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Easytrieve Plus
Projekterfahrung
ESQL/C
Forth
Grundkenntnisse aus Studium
Fortran
Grundkenntnisse aus Studium
Foxpro
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Gupta, Centura
Grundkenntnisse
HPGL, HP PCL
Imake, GNU-Make, Make-Maker etc...
Projekterfahrung
Java
Schwerpunkt JAVA (seit 1996, mehrere Java J2EE EJB Projekte auf Mainframes) , JavaScript Grundkenntnisse
JavaScript
Projekterfahrung
JCL
Schwerpunkt
Lisp
Grundkenntnisse aus Studium
Makrosprachen
diverse im Rahmen von Kundenprojekten
Modula-2
Grundkenntnisse aus Studium
Oberon
Grundkenntnisse aus Studium
Objective C
Grundkenntnisse aus Studium
Paradox
Pascal
Grundkenntnisse aus Studium
Perl
PHP
einig Kleinigkeiten
php
PL/1
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
PL/SQL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Prolog
Grundkenntnisse aus Studium
QMF
Rexx
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ROCHADE
Projekterfahrung
Scriptsprachen
Projekterfahrung
Shell
Projekterfahrung
Siron
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
SIRON
Smalltalk
Grundkenntnisse aus Studium
Spring
Spring Batch
SQL Plus
Superbase unter Windows
Tcl/Tk
TeX, LaTeX
Visual Basic
Visual Objects
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
XBase
Xt, Motif
Primär genutze Sprache ist seit 1986 Cobol. Je nach Aufgabe und Kundenumfeld nutzte ich weitere Sprachen, z.B. Basic, C, C++ und Clipper. Seit 1996 nutze ich Java, davon seit 1999 in Kundenprojekten auf Mainframes. Da ich auch "OO" denke, sind meinen Java-Programme "OOP", genauso wie meine Cobol-Programme struktiert sind.

Datenbanken

Access
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Adabas
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Approach
B-Tree
BDE
BTrieve
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
DB-Fast
DB/400
DB2
Experte, Mainframe mit grossen Datenbeständen
DL/1
Projekterfahrung
F&A
Gupta, Centura
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
IMS
Projekterfahrung
Informix
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Ingres
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Interbase
ISAM
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
JDBC
LEASY
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
MS SQL Server
MySQL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ODBC
Projekterfahrung
Oracle
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Paradox
Postgres
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ROCHADE
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
SESAM
Experte
SQL
Experte
Superbase
Sybase
UDS/IDMS
VSAM
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Watcom SQL
xBase
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Schwerpunkt DB2 (IBM z/OS) / SESAM (BS2000) auf Mainframes mit sehr grossen Datenbeständen. Zugriffe per Cobol und / oder Java Programmen.
Meine Spezialität ist das Finden von "hängenden" Daten in sehr grossen und komplexen Datenbeständen, also über 4 und mehr Tabellen und über 10 Mio Datensätzen in zumindest einer Tabelle.

Datenkommunikation

AppleTalk
ATM
(Siemens BS2000 Transaktionsmonitor)
CICS
CORBA
EDIFACT
Ethernet
Fax
IBM LAN Server
IMS/DC
Internet, Intranet
ISDN
ISO/OSI
ISPF-DMS
LAN, LAN Manager
LU6.2
Message Queuing
NetBeui
NetBios
Novell
OS/2 Netzwerk
OSF/DCE
parallele Schnittstelle
RFC
Router
RPC
RS232
SMTP
SNA
SNMP
TCP/IP
UTM - Transdata
Voice
VTAM
Windows Netzwerk
Winsock

Hardware

/38
Ascii/X - Terminals
BULL
CD-Writer / Brenner
Datenerfassungsterminals
Drucker
Emulatoren
HP
IBM Großrechner
IBM RS6000
Iomega
Macintosh
Modem
Motorola
NEXT Workstation
PC
Plotter
Rational
Scanner
Siemens Großrechner
SNI RM-Rechner
Streamer
SUN
US Robotics Pilot

Branchen

Branchen

Banken
Versicherungen
Bausparkassen
Finanzdienstleister
Wertpapiere (Eigenhandel mit Anbindung an Börsendaten)
IT-Dienstleister
Touristik
Telekommunikation
Nahrungs- und Genussmittel
Fertigungsindustrie
Gross- und Einzelhandel

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

7 Jahre 3 Monate
2017-01 - heute

Replattforming z/OS auf Microfocus

Bank
3 Monate
2016-10 - 2016-12

Konzept und POC Spring-Batch und DB2 BLU

Architekt
Architekt

Im Rahmen der Umstellungen des Systems für das Adressenrisiko an die neue Vorschriften BCBS 239 ist das bisherige System zu überarbeiten.

Im Rahmen der Umstellung wird die Technik vom Mainframe, also COBOL, JCL, DB2 z/OS auf Linux Systeme mit OSPE-Batch (Spring-Batch) und der Datenbank DB2 BLU Acceleration, also einer In-Memory Datenbank, umgestellt.

Im Vorfeld habe ich das Konzept für die technische Umsetzung erstellt und beispielhaft in einem POC umgesetzt und geprüft.

Im Bereich Spring-Batch habe ich Steps, Tasklets, Chunks auf Basis der Standard-Komponenten erstellt und für spezielle Aufgaben eigene Komponenten erstellt.

 

Als Beispiele:

Da sehr spezielle Formate für den CSV Export benötigt werden, habe ich einen parametrierbaren RowMapper erstellt, da nur an dieser Stelle die Metadaten der Datenbank zur Verfügung stehen.

Beim JdbcCursorItemReader ist die Verarbeitung von Host-Variablen nicht vorgesehen, eine Text-Ersetzung im SQL Property ist unsicher und kann das Optimieren von SQL Abfragen verhindern. Die Platzhalter ("?") und das manuelle Bereitstellen eines Arrays mit den Variablen in der richtigen Reihenfolge ist bei den geplanten mehrstufigen Common Table Expressions schwer handhabbar. Deshalb habe ich von der Klasse eine eigene Komponente abgeleitet, die wie der JdbcBatchItemWriter Host-Variablen verarbeiten kann.

Der In-Memory Bereich von DB2, also die Column Based Tabellen, ist mit kleinen Ausnahmen (z.B. keine Indizies) syntax-kompatible zu den klassischen Row Based Tabellen, ihre Stärken spielt sie aber erst aus, wenn das Vorgehen beim Datenbank Design und der Abfolge der Statements auf die neue Technik abgestimmt ist.

Hier erarbeitete ich einige Konzept, z.B. SHADOW Tabellen, andere Kombinationen von ROW und COLUMN Based Tabellen, Optimierung des INSERT (HUFFMAN Kompression).

AIX Linux DB2 BLU JAVA Spring TWS
IT Dienstleister für Banken
Hannover
3 Monate
2016-07 - 2016-09

Datenversorgung MiFID II WM Daten

Architekt
Architekt

Für die MiFID II Anforderungen liefert WM Daten neue Attribute, insbesondere für PRIIP und KID. Diese Attribute werden untertägig als XML Dateien per SFTP zur Verfügung gestellt.

Die Größe der Daten pro WKN ist übersichtlich, jedoch ist es denkbar, dass eine Datei den Gesamtbestand enthält. Eine XML Datei mit mehreren hundert Megabytes komplett in den Hauptspeicher einzulesen, um das "normale" XML Unmarchalling durchzuführen, kann zu Problemen führen. Aus diesem Grund konzipierte ich ein Design, dass die Datei mittels StAX für jede WKN aufteilt, nur jeweils diesen Bereich mit JAXB in die Java Objekt einliest und per Hibernate in die Oracle Datenbank schreibt.

Das Programm wird auch durch das Batch Framework gesteuert.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java XML
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
4 Monate
2016-06 - 2016-09

Framework Batch Steuerung in Java

Architekt
Architekt

Die Programme zur Datenversorgung des Abteilungs-Daten-Layer laufen auf verschiedenen Linux Server in einer Tomcat Umgebung. Die Server sind gemanagt, es besteht keine Möglichkeit ausser den WAR Files eigene Software zu installieren. Sie verfügen auch über keinen eigenen Speicherplatz oder Verzeichnisse. In der Regel nutzen sie Datenbanken und dienen als WebServer für Benutzerinteraktionen oder stellend WebServices zur Verfügung.

Um auf in einem Verzeichnis (Inbound) eintreffende Datei reagieren zu können, konzipierte ich eine Batch Steuerung, einschliesslich der notwendigen Anwendung für Administratoren und einem Housekeeping.

Da die Inbound Verzeichnisse können auf verschiedenen File-Servern mit unterschiedlichen File-Systemen liegen können, verwendet das Framework eine Abstraktionsschicht.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java Tomcat SFTP Samba Shares
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
10 Monate
2015-12 - 2016-09

Datenversorgung MiFID II aus Mainframe Anwendungen

Architekt
Architekt

Die Wertpapier-Stammdaten werden durch eine zentrale Mainframe Anwendung von WM Daten empfangen, aufbereitet und den verschiedenen Abnehmern bereitgestellt.

Die aufbereiteten Wertpapierdaten sind auch in den Abteilungs-Daten-Layer zu übernehmen.

Die seit mehreren Jahrzehnten laufende Anwendung stellt, wie bei COBOL Anwendungen üblich, Flat-Files mit verschiedenen Satzarten bereit. Einzelne Datensätze können auch per IBM MQ-Series übertragen werden.

Ich konzipierte ein für englischsprachige Java Entwickler verständliches Design zum Einlesen der Daten. Dazu entwickelte ich eine XML Anwendung zur Beschreibung der Host Datenstruktur zum Einlesen in die entsprechenden Java Objekte. Diese werden dann per Hibernate in die Oracle Datenbank geschrieben.

Die Umsetzung des Programms erfolgte Off-Shore.

Oracle Java Flatfile z/OS WM Daten
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr
2015-10 - 2016-09

Konzeption Datenversorgung MiFID II

Coach
Coach

Für MiFID II sind für die Beratung der Kunden erweiterte gesetzliche Regeln zu beachten. Hierfür sind weitere Informationen über den Kunden sowie die angebotenen Wertpapiere bereitzustellen.

Die Daten sollen in den Abteilungs-Daten-Layer, der für die SAP Anbindung konzipiert wurde, vorgehalten werden. Da mittlerweile viele der damaligen Entwickler die Abteilung verlassen hatte, war meine erste Aufgabe die Zusammenarbeit mit den neu hinzu gekommenen Kollegen.

Die meisten der anlieferten Systeme liefern Notifications und sind per Web Service erreichbar. Somit entspricht die Technik der in 2014 entwickelten Lösung.

Oracle Java XML Flatfile
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr 8 Monate
2015-02 - 2016-09

Überarbeitung Wertpapier-Kurs Versorgung

Architekt
Architekt

Die Programme für die Kursversorgung wurden Anfang 1990ziger Jahre noch in COBOL ANSI-74 erstellt und seit dem bei Bedarf von verschiedenen Entwicklern schnell erweitert.

Die Auswahl des gewünschten Börsenplatzes und damit des Kurses erfolgt über ein komplexes Regelwert. Hierbei werden die Wertpapier-Stammdaten (WM Daten), verschiedene DB2 Tabellen mit Regeln und weiteren Informationen ausgewertet.

Die Programme waren für geplante fachliche Anpassungen und Erweiterungen zu restruktuieren und hierbei zu dokumentieren.

Die Analyse und Umstellung der Programme geschah noch in 2015, da die Kursversorgung bei der Berechnung der Portfolios entscheidend ist, fand über einen Zeitraum von mehreren Monaten ein Paralleltest statt.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
2 Jahre 5 Monate
2014-05 - 2016-09

Portfolio Management System

Entwickler, Architekt, Koordinator
Entwickler, Architekt, Koordinator

Das Portfolio Management System erhält von vielen Systemen Stammdaten sowie Informationen zu Transaktionen.

Diese Informationen werden aufbereitet dem Kunden-Betreuer für die optimale Beratung seines Kunden sowie den Kunden für eine genaue Auskunft über die Entwicklung ihres Portofolios bereitgestellt.

Das Portfolio Management System besteht neben dem GUI (Windows, Java) und einem Server (AIX, C++) aus einer umfangreichen Host-Anwendungslandschaft, die die Daten der Um-Systeme entgegen nimmt, aufbereitet, verbucht und dem Server bereitstellt.

Um den Anpassungsbedarf gering zu halten, sind die notwendigen Anpassungen in den Eingangsschnittstellen auf dem Host durchzuführen.

Meine Aufgabe ist es, sowohl in dem Team, das die WebServices in Java auf dem Unix System, also auch in dem Team, das die Host Anwendungen betreut, mit zu arbeiten.

Aus diesem Grund sind im Folgenden sehr unterschiedliche Teilprojekte aufgeführt, auch wenn ich Vollzeit bei diesen Kunden für einen Projektleiter tätig war.

Neben den hier aufgeführten Projekten werde ich für Bugfixes eingesetzt.

z/OS AIX Linux DB2 Oracle COBOL JAVA
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
6 Monate
2015-07 - 2015-12

Konsolidierung Schnittstelle Kontokorrent

Architekt
Architekt

Die Kontokorrent Anwendung lief historisch in verschiedenen Gebiets-Rechenzentren. Im Rahmen der Konsolidierung auf das zentrale Rechenzentrum waren die Schnittstellen zum Portfolio Management System von den bisherigen Rechenzentren auf ein Rechenzentrum zu verlagern.

Hierzu waren OPC (Job Steuerung) Änderungen sowie die Zusammenführung verschiedener Steuerungsinformationen notwendig.

Im Rahmen der Umstellung wurden umfangreiche Tests durchgeführt.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
4 Monate
2014-11 - 2015-02

Proof of Concept Anbindung Partner Stammdaten

Architekt
Architekt

Die auf einer Oracle Datenbank in dem neuen Daten Layer der Abteilung eingespielten SAP Partner Stammdaten sind per SOAP (WebService), REST (JSON und XML im Browser) sowie als Datei zeitgesteuert per SFTP an die Zielsysteme auszuliefern.

Es sind regelmäßige Änderungen der Datenstrukturen zu erwarten, deshalb soll der Programmieraufwand für die Wartung minimiert werden.

Die Lösung besteht aus "Contract-Last" WebServices sowie "Contract-First" Flat-Files für SFTP.

Basis ist eine XSD Datei, generiert aus den Strukturen der Views in der Oracle Datenbank. Die Realisierbarkeit der Lösung ist zu prüfen.

Über ein Tool werden die Strukturen von zehn Oracle Views in einer XSD Datei geschrieben. Beim Build des Projektes mit MAVEN wurde mit dem maven-hyperjaxb3-plugin die entsprechenden Hibernate JAVA Klassen generiert.

Das Interface und die Klasse für die Hibernate-Abfragen mit den Zugriffsbedingungen wurden erstellt. Diese sind nicht von Strukturänderungen in den Views (neue Felder) betroffen.

Ebenso sind das Interface und die Klasse für SOAP sowie der CustomerController, der Request Mapper für REST, nicht von Strukturänderungen betroffen und wurde deshalb erstellt.

Auf die Generierung der Klassen auf Basis einer Business-Anforderungen wurde im PoC verzichtet.

Für die Contract-First Erstellung der Dateien für SFTP wurden Klassen auf Basis der generierten Hibernate Klassen erstellt und mit fixedformat4j Annotationen angereicht.

Als Klebstoff zwischen den Klassen setzte ich Spring ein, ebenso für verschiedenen Dependency Injections um z.B. die Parameter für den Datenbank Connection oder den JSCH SFTP Client an den Service zu übergeben.

Für den MAVEN Build erstellte ich verschiedene JUNIT Testklassen, über die auch in Eclipse ausführbar sind.

Ich testete den Service mit SOAPUI, im Browser und per FTP auf meiner lokalen Tomcat Installation und deployte dann 

das WAR File auf einem UAT Web-Server.

Java Maven Spring Oracle WebService REST Hyperjaxb
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
5 Monate
2014-07 - 2014-11

Analyse der Schnittstelle Kontokorrent

Architekt
Architekt

Die Eingangsschnittstelle von Kontokorrent, also den Gegenkonto für die Wertpapier-Transaktionen im Portfolio, wurde vor vielen Jahren entwickelt und durch verschiedene Entwickler immer wieder an die geänderten Erfordernisse, Jahr 2000, Euro, Abgeltungssteuer, ... angepasst.

Damit die Bewertung eines Portfolios nicht durch eventuell unterschiedliche Buchungstage der Wertpapier-Handelssysteme und des Kontokorrent Systems beeinträchtigt wird, werden schon bei der Verbuchung von Wertpapier-Transaktionen die zu erwartenden Kontokorrent Transaktion vermerkt. Diese müssen beim Verbuchen der Transaktionen aus Kontokorrent gematcht werden.

Enthaltende Steuern und Gebühren müssen aufgeteilt werden, um später den Wert des Portfolios darstellen zu können.

Da Kontokorrent eines der ersten Systeme war, das auf SAP DM umgestellt werden sollte, war die Dokumentation durch eine genaue Analyse der vorhandenen Programme zu prüfen.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
3 Monate
2014-06 - 2014-08

Übertragung von Wertpapier Stammdaten in Testsysteme

Architekt
Architekt

Die Bank wird zentral mit WM-Stammdaten sowie mit Daten für "Futures and Options" versorgt. Das Portfolio Management bereitet auf der Produktions-Instanz diese Daten für sich und andere Systeme auf und speichert sie in eigenen DB2 Tabellen.

Um die identischen Daten auch in den Test- und Entwicklungs-Systemen zur Verfügung zu haben, habe ich zwei COBOL Programme entwickelt.

Das eine Programm liest in Produktion für eine WKN / ISIN und eine Zeitspanne die Daten aus den DB2 Tabellen und speichert sie in einer sequentiellen Daten. Diese Datei wird dann vom Operating auf das Test System kopiert und mittels des zweiten von mir entwickelten COBOL Programms in die dortigen DB2 Tabellen geschrieben.

z/OS DB2 COBOL
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
3 Monate
2014-05 - 2014-07

Abgleich Partner-Stammdaten

Architekt
Architekt

Die Stammdaten für Partner, also Portfolio Inhaber, Bevollmächtigte und auch Kundenbetreuer wurden von einer Host-Anwendung bereit gestellt. Im Rahmen der Vorbereitung einer Migration werden diese Daten in ein SAP System gespiegelt.

Die gespiegelten Daten werden via WebServices bereitgestellt und in einer Oracle Datenbank auf einem Unix System gespeichert.

Der Inhalt der Oracle Datenbank ist mit dem Datenbestand in der z/OS DB2 Datenbank, die über die bisherige Schnittstelle versorgt wird, zu vergleichen.

Ich entwickelte eine Java-Anwendung, die beiden Datenbanken liest, Feldinhalt bei Bedarf nach Regeln des Fachbereichs aufbereitet, Differenzen ermittelt und entweder als Excel-Sheet oder in einer eigenen Datenbank dem Fachbereich zur Kontrolle zur Verfügung stellt.

DB2 Oracle JAVA
Bank
Eschborn / Frankfurt-Sossenheim
1 Jahr 1 Monat
2013-05 - 2014-05

05/2013 ? 05/2014: Anbindung SAP HR an das OSPlus Portal

Entwickler, Architekt
Entwickler, Architekt

Sehr viele Banken setzen neben den bankfachlichen Lösungen meines Kunden, die dem Anwender über ein Portal zur Verfügung gestellt werden, auch ein angepasstes SAP HR (PARISplus) für die Mitarbeiterbetreuung ein.

Um den Mitarbeitern einen direkten Zugriff auf die Daten des HR Systems in dem ihnen vertrauten Portal zu ermöglichen, wurde eine Anbindung entwickelt.

Ein direkter Zugriff aus dem Portal auf die SAP Systeme schied aus Performance-Gründen aus, so dass in der bankfachlichen Anwendungslandschaft ein Daten-Cache eingerichtet wurde, auf den das Portal zugreifen kann.

Die Anlieferung der Daten aus dem SAP HR steuert das SAP System und verwendet hierzu WebServices, die von OSPlus bereitgestellt werden.

Ich konzipierte den Daten-Cache (DB2) sowie der Anbindung der WebServices an das SAP System.

Zu meinen Aufgaben gehörte auch die Konzeption, Realisierung und das Testen der OSPlus Prozesse in COBOL zur Datenlieferung aus dem Daten-Cache an das Portal.

z/OS DB2 CICS COBOL JAVA WebService SAP HR OSPlus OSPE PARISplus
IT Dienstleister für Banken
Hannover
1 Jahr
2012-05 - 2013-04

Umsetzung IBM VAGen auf COBOL

Architekt, Entwickler
Architekt, Entwickler

Mein Kunde entwickelte Host-Anwendungen über 20 Jahren mit IBM VAGen und den Vorgänger-Sprachen. Im Laufe der Jahren sind so über 18.000 produktive Programme und etwa 100.000 Module entstanden.

IBM hat VAGen aus der Wartung genommen.

Deshalb beschloss die Versicherung, künftig die Weiterentwicklung in der Standard Programmiersprache COBOL durchzuführen.

Die bestehenden Programme und Module wurden mittels eines am Markt erhältlichen Konverters von VAGen nach COBOL umzustellen. Der Konverter war an die Notwendigkeit der vorhandenen Softwarelandschaft anzupassen. Hierzu bildete in der IT-Tochter der Versicherung ein Projektteam aus erfahrenen COBOL und VAGen Entwicklern, das die Vorgaben erstellt und die Umsetzung validiert. Ein Teil meiner Aufgaben in dem Projektteam war die Unterstützung bei der Validierung.

Primär wurde ich jedoch für die Konzeption und Entwicklung von Tools in Java eingesetzt.

Der Konverter-Prozess benötigt neben den VAGen Sourcen viele weitere Informationen, die ich mit Tools aus der bisherigen Softwarelandschaft zu gewinnen hatte.

Bedingt durch die hohe Anzahl an Modulen bedurfte es eines automatischen Konvertierungsprozess, der auch den Import in die neue Entwicklungsumgebung IBM RDZ (Eclipse basierende Entwicklungsumgebung für Host-Programme) beinhaltet. Im Rahmen dieses Prozesses sind verschiedene formale und auch inhaltliche Prüfungen am COBOL Code notwendig.

Wenn mehrere hundert Anwendungsentwicklern über 20 Jahre eine Anwendungslandschaft erstellen, ist diese sehr heterogen. Die produktiven Programme beinhalten den Stand der Module zur Zeit der Generierung. Die Module im Laufe der Jahren weiterentwickelt, wobei nicht immer eine Generierung aller betroffener Programme erfolgt ist. Um hier Fallstricke zu erkennen wurden mit von mir entwickelten Tools die vorhandenen Modul Sourcen geparst und verschiedene Reports zur Qualitätssicherung erstellt.

Eine Umstellung aller Sparten in einem "Big-Bang" ist nicht möglich, somit hatte ich Sperr-Mechanismen, insbesondere in der bisherigen VAGen Entwicklungsumgebung (basiert auf "IBM VisualAge for Java"), zu implementieren.

z/OS IMS DC DB2 IBM VAGen COBOL Java IBM RSA IBM RDZ
Versicherung
Hamburg

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Abitur mit betriebswirtschaftliche Schwerpunkt in den Fächern

Mathematik, BWL/VWL, Deutsch und Betriebliches Rechungswesen

 

Studium

Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik

 

Ausbildung

Industrie-Kaufmann

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Java COBOL Datenbank z/OS Replattforming Versicherungen Linux Migrationen Banken

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Aussendienststeuerung
CICS
CRM
CSS
Datenreplikation
DB2
Eclipse
EJB
ELAXY
FO
IMS
Innovator
J2EE
J2EE
Java
MDA
Migration
OLAP
OOA
OOD
Qualitätssicherung
RAD
RDZ
SA
SD
SESAM
Synchronisation
TestDirector
UML
UTM
XML
XML
XP
XSLT

Transaktions-Monitore:

  • IBM CICS
  • IBM MQ-Series
  • IBM IMS DC
  • IBM WebSphere MQ
  • Siemens UTM
  • Siemens ATM

 

Standards:

  • CORBA
  • EJB Enterprise Java Beans (inkl. Message Driven Beans)
  • Innovator
  • Java Beans
  • OLE
  • COM
  • DCOM
  • ActiveX
  • OpenDoc
  • RMI
  • SOM
  • DSOM
  • UML
  • XML
  • SGML
  • XLST
  • Apache
  • Tomcat
  • JBoss
  • Oracle IAS
  • Oracle OAS
  • MAVEN
  • Hibernate

 

Entwickler-Tools

  • AcuCOBOL
  • BMC Catatlog Manager
  • Beta Produkte (Beta 92, Beta 93, ...)
  • CA Eplise
  • CA Intertest
  • CA Platinum
  • CA ProEdit
  • CA SyncSort
  • CA Telon
  • CompuWare File-AID
  • CompuWare File-AID for DB2
  • CompuWare XPEditor
  • Eclipse
  • IBM WSAD
  • IBM RAD
  • IBM RSA
  • IBM RDZ
  • Fujitsu COBOL (Windows)
  • IBM DB2 Table Editor
  • IBM File-Manager
  • IBM DFSort
  • IBM ICEMAN
  • IBM ISPF
  • IBM JCL
  • IBM OPC
  • IBM TWS
  • IBM QMF
  • IBM Visual Age for Basic
  • IBM Visual Age for C++
  • IBM Visual Age for COBOL
  • IBM Visual Age for Java
  • IBM Visual Explain
  • Kool:Gen (auch Cool:Gen geschrieben)
  • MicroFocus COBOL (DOS, OS/2, Windows)
  • SPUFI
  • Netbeans
  • TestDirector
  • HP Quality Center
  • Sybase PowerDesigner
  • Visual Cafe

Betriebssysteme

/36, /38
lang ist es her
6809
Apple Mac OS X
BS1000
lang ist es her
BSD-Unix
CP/M
lang ist es her
Dos
lang ist es her
HPUX
IBM
ISPF, MVS, OS/390, z/OS, TSO, JES2, OMVS, USS, AIX
IBM OS/2
Linux
Mac OS
Mach
MS-DOS
MS-WINDOWS
NT, 2000, XP, Vista, 7, 8
MS-WINDOWS 1.x bis 3.x
MS-WINDOWS 9x
MVS, OS/390
NEXTSTEP / OPENSTEP
Novell
OS/2
OSF/Motif
PalmOS
Siemens ORG-R/M (BS300)
BS3000, BS2000
SUN OS, Solaris
TOS
Unix
Windows
Windows CE
Schwerpunkt zur Zeit in Projekten z/OS inkl. OMVS (USS) und BS2000 sowie Java als Plattform (unter USS, Unix und Windows)
 

Programmiersprachen

4gl
Algol
Grundkenntnisse aus Studium
Apl
Grundkenntnisse aus Studium
Assembler
/370 ASM unter BS2000
Basic
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
C
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
C++
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Clipper
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
CList
Projekterfahrung, schon zum Testen notwendig
Cobol
primär genutze Sprache 1986 bis heute
CORBA IDL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
dBase
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Delphi
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Easytrieve Plus
Projekterfahrung
ESQL/C
Forth
Grundkenntnisse aus Studium
Fortran
Grundkenntnisse aus Studium
Foxpro
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Gupta, Centura
Grundkenntnisse
HPGL, HP PCL
Imake, GNU-Make, Make-Maker etc...
Projekterfahrung
Java
Schwerpunkt JAVA (seit 1996, mehrere Java J2EE EJB Projekte auf Mainframes) , JavaScript Grundkenntnisse
JavaScript
Projekterfahrung
JCL
Schwerpunkt
Lisp
Grundkenntnisse aus Studium
Makrosprachen
diverse im Rahmen von Kundenprojekten
Modula-2
Grundkenntnisse aus Studium
Oberon
Grundkenntnisse aus Studium
Objective C
Grundkenntnisse aus Studium
Paradox
Pascal
Grundkenntnisse aus Studium
Perl
PHP
einig Kleinigkeiten
php
PL/1
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
PL/SQL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Prolog
Grundkenntnisse aus Studium
QMF
Rexx
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ROCHADE
Projekterfahrung
Scriptsprachen
Projekterfahrung
Shell
Projekterfahrung
Siron
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
SIRON
Smalltalk
Grundkenntnisse aus Studium
Spring
Spring Batch
SQL Plus
Superbase unter Windows
Tcl/Tk
TeX, LaTeX
Visual Basic
Visual Objects
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
XBase
Xt, Motif
Primär genutze Sprache ist seit 1986 Cobol. Je nach Aufgabe und Kundenumfeld nutzte ich weitere Sprachen, z.B. Basic, C, C++ und Clipper. Seit 1996 nutze ich Java, davon seit 1999 in Kundenprojekten auf Mainframes. Da ich auch "OO" denke, sind meinen Java-Programme "OOP", genauso wie meine Cobol-Programme struktiert sind.

Datenbanken

Access
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Adabas
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Approach
B-Tree
BDE
BTrieve
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
DB-Fast
DB/400
DB2
Experte, Mainframe mit grossen Datenbeständen
DL/1
Projekterfahrung
F&A
Gupta, Centura
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
IMS
Projekterfahrung
Informix
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Ingres
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Interbase
ISAM
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
JDBC
LEASY
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
MS SQL Server
MySQL
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ODBC
Projekterfahrung
Oracle
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Paradox
Postgres
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
ROCHADE
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
SESAM
Experte
SQL
Experte
Superbase
Sybase
UDS/IDMS
VSAM
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Watcom SQL
xBase
Projekterfahrung, aber schon länger zurück
Schwerpunkt DB2 (IBM z/OS) / SESAM (BS2000) auf Mainframes mit sehr grossen Datenbeständen. Zugriffe per Cobol und / oder Java Programmen.
Meine Spezialität ist das Finden von "hängenden" Daten in sehr grossen und komplexen Datenbeständen, also über 4 und mehr Tabellen und über 10 Mio Datensätzen in zumindest einer Tabelle.

Datenkommunikation

AppleTalk
ATM
(Siemens BS2000 Transaktionsmonitor)
CICS
CORBA
EDIFACT
Ethernet
Fax
IBM LAN Server
IMS/DC
Internet, Intranet
ISDN
ISO/OSI
ISPF-DMS
LAN, LAN Manager
LU6.2
Message Queuing
NetBeui
NetBios
Novell
OS/2 Netzwerk
OSF/DCE
parallele Schnittstelle
RFC
Router
RPC
RS232
SMTP
SNA
SNMP
TCP/IP
UTM - Transdata
Voice
VTAM
Windows Netzwerk
Winsock

Hardware

/38
Ascii/X - Terminals
BULL
CD-Writer / Brenner
Datenerfassungsterminals
Drucker
Emulatoren
HP
IBM Großrechner
IBM RS6000
Iomega
Macintosh
Modem
Motorola
NEXT Workstation
PC
Plotter
Rational
Scanner
Siemens Großrechner
SNI RM-Rechner
Streamer
SUN
US Robotics Pilot

Branchen

Branchen

Banken
Versicherungen
Bausparkassen
Finanzdienstleister
Wertpapiere (Eigenhandel mit Anbindung an Börsendaten)
IT-Dienstleister
Touristik
Telekommunikation
Nahrungs- und Genussmittel
Fertigungsindustrie
Gross- und Einzelhandel

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