• Bei der Anwendung ZEUS 2.0 handelt es sich um eine Software, die die Erstellung verbindlicher Zolltarifauskünfte (vZTA) unterstützt.
• ZEUS 2.0 ist in das Mitarbeiterportal Zoll (MAPZ) verlinkt.
• Dies bedeutet, dass der Aufruf von ZEUS 2.0 aus dem Portal heraus erfolgt und keine erneute Anmeldung des Benutzers erforderlich ist.
• Demzufolge gibt es keine Login-Maske.
• Die Zugriffsberechtigung auf ZEUS 2.0 steuert das Portal.

Das zDP Datenportal ist die graphische Oberfläche der zentralen Datenplattform (zDP). Es handelt sich um eine Web-Anwendung mit verschiedenen Modulen, welche dem Endanwender unterschiedliche Funktionen bereitstellen.

• Das zDP Datenportal ist die graphische Oberfläche der zentralen Datenplattform (zDP).
• Es handelt sich um eine Web-Anwendung mit verschiedenen Modulen, welche dem Endanwender unterschiedliche Funktionen bereitstellen.

Talanx stellt das Schaden-/Unfallgeschäft mit deutschen Privat- und Firmenkunden für die Zukunft auf. Die Modernisierung soll durch ein umfangreiches Maßnahmenpaket unter dem Schlagwort „HDI 4.0“ vorangetrieben werden. Neben Digitalisierung und Automatisierung umfasst es neue Produkte und Serviceangebote.

• Mehr Effizienz durch Automatisierung und Digitalisierung
• Maßnahmenpaket „HDI 4.0“ modernisiert Prozesse und IT-Plattformen
• Kunden profitieren von weiter verbessertem Service

Im Rahmen des Gesamtprozesses zur Aufnahme, Verteilung, Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern in Nordrhein-Westfalen wird eine IT-basierte Unterstützung für die Planung und Lenkung der Ströme von Personen, angefangen bei der Aufnahme über die Verteilung auf Einrichtungen bis hin zu einer Zuweisung in die Kommunen selbst, benötigt.

Aus einer virtuellen Perspektive bietet das DCB-System eine Web-Browser-basierte HTML, um unterschiedliche User Operation zu ermöglichen:

• Inspektion von präzise berechneten Flugverkehrsdaten mit Informationen aus verschiedenen externen Eingangsquellen.

• Anpassungen der Flughafenkapazitäts- und Bedarfseinstellungen zur Optimierung bestimmter, vom Flugplan betroffener Kennzahlen.

• Export von Planungsergebnissen an externe Stakeholder
• Das DCB Systemdesign basiert auf einem Satz von ESB message oriented middleware (MOM).

• Umsetzung aller prozessrelevanten Anforderungen, die sich u.a. aus geplanten NETwork-Maßnahmen zum Prozess ergeben,

• Signifikante Verbesserung der Nutzerakzeptanz und Performancesteigerung durch konsequente Umsetzung der LHT-IT-Standards und Styleguides,

• Reduzierung der Betriebskosten und Übergabe der technischen Applikationsverantwortung an TI,
• Vermeidung weiterer Entwicklungsaufwände/Release-Updates mit IBS AG

Die Applikation der Firma IBS soll bis Ende 2014 durch eine IT-Eigenentwicklung q/star ng abgelöst werden.

Der Umgang mit Fehlern ist nicht einfach, aber

• unsere Applikation Werkzeuge sichern einen strukturierten und effizientenArbeitsablauf,
• das Lernen aus Fehlern wird damit systematisch unterstützt,
• die Wirksamkeit des Handelns ist erlebbar.

Schwerpunkte:

Der Bereich entwickelt Multimedia-Entertainmentsysteme, welche wahlweise auf bestehender Hardware oder auf selbstentwickelter Hardware mit integriertem Wlan und Mobil-4G Interface laufen können. Im Rahmen dieses Projektes umfasste meine Aufgabe mehrere Module. Diese Module wurde von der Planung über die Erstellung bis zum Test und der QA Phase von meiner Person uni solo begleitet.

Parallel dazu wurden kleinere Aufgaben im Umfang von ja ca. 1-2 Arbeitswochen in Teams mit 2-5 Personen realisiert.

• Als Erstes entwickelte ich eine Library, die auf Basis eines abstrakten Persistenzmanagers beliebige Datenbankobjekte in konfigurierbare Datenformate ( JSON, XML ) und diese Datenformate wieder zurück in Datenbankobjekte konvertieren konnte. Die Library konnte beliebige Datenbankreferenzen wie OneToOne, OneToMany und ManyToOne handhaben. Dabei wurden die Stati Touch, Update, Create und Delete von Datensätzen verarbeitet. Intern arbeitete diese Library zusätzlich mit einer Statemachine, welche Implementierungen für Objektbezogene Aufgaben ermöglichte. Ziel dieser Library war die Replikation von Datensätzen, die erstellt, geändert oder gelöscht wurden und dabei von einer beliebigen Anzahl von Systemen zu einem Server oder umgekehrt transferiert wurden.
• Ein weiteres Modul beinhaltet die sichere Übertragung von Events und Datenbankänderungen auf Konfigurationsbasis zwischen beliebigen Netzwerken von Servern. Diese Server wurden per ID definiert und waren in der Lage miteinander zu kommunizieren. Dieses Protokoll entwickelte ich auf Basis von JMS und Camel auf ActiveMQ und JMX. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Systemen waren unsicher und konnten jederzeit unterbrochen werden. Dabei wurden Kommunikationsmethoden wie Events, Push-Messages und Request/Reply-Messages mit je optionalem Acknowledge implementiert. Multicast-Kommunikation und konfigurierbare dynamische Trigger, die zur Laufzeit geändert wurden, stellten die Möglichkeit bereit, gezielt Daten mit bestimmen Inhalten und aus gewünschten Tabellen mit Objektstrukturen zu replizieren oder von anderen Modulen per Event Nachrichten an eine Liste von Remotesystemen sicher zu übertragen und somit eine sichere, verteile, selektive Datenreplikation zu ermöglichen.

Das aktuelle Modul erzeugt auf Basis von zKoss ( vergleichbar mit GWT/Vaadin ) einen UI-Framework, welcher durch Setzen einer beliebigen JaxB-Klasse aus dieser JaxB Klasse eine komplexe Struktur erstellt, welche alle Felder und deren interne Abhängigkeiten und Datentypen erzeugt und ein abstraktes, performantes Eingabesystem generiert.

Dieses ist per Attribute-Definitionen in den implementierten Java-Klassen komplett konfigurierbar und kann die Werte aus instanziierten JaxB-Objekten in diese UI-Forms übertragen oder die Werte aus diesem Userinterface wieder in die instanziierten JaxB Klasse schreiben inkl. voller Validierung und dynamischen Komponenten wie Datenbankinhalten und Listen. Dieser Framework hat das Ziel, als Basis für eine Reihe von  implementierenden Frameworks komplexe UI-Interfaces mit geringstem Zeitaufwand für  wiederkehrende Aufgaben und unterschiedlichen Typen der Medien ( Audio, Video, PDF, Pages, Games .. ) bereitzustellen.

Tools/ Technologien:

JaxB, Hibernate, XML/XSD, JMS (1.0/2.0), Serialisierung von
Objekten , zKoss, Spring, Swing, JMX. JNI, Java Bytecode Modifikation, remote Replikation, Multicast via JMS, Datenbanken aktive Javatrigger / Prozeduren, Injection,
Jboss, JSON, Camel,Programmiersprachen Java, PLSQL, SQL, XML/XSD, Javascript, Html, C#/C++ auf Windows, Linux
Modulgenerierung, Softwareprodukte: Jboss EAP 6.3 / Wildfly 8.2, Postge 9.x, ActiveMQ, Git

Design und Realisierung einer service- und prozessorientierten Sales Platform, im Rahmen des Projekts  BMW I ( USP – Unified Sales Platform )

Als Vorgehensmodell wird Scrum mit 4 Feature -Teams  zu je Team-Mitgliedern plus PO und PO-Support zur Gewährleistung eines agilen Software-Entwicklungsprozesses eingesetzt.

Hauptaufgabe im Team und Team übergreifend ist  Senior-Softwareentwickler und Continuous Integration und Test leads.

Unterstützung beim Aufbau eines Continuous Integration Systems mittels Jenkins (Continuous Deployment, Integration von automatisierten Unit Tests, Acceptance Tests und Integration Tests)

• Integration von Acceptance Tests Smoks(Selenium)
• Aufbau eines automatisierten Regression Tests (Selenium)

• Weiterentwicklung der POZ - "Personal Online Zentral" Anwendung.
• Zur effektiven Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Service-Zentren der Bundesagentur

• Umsetzung des technischen Designs von Anwendungen auf Basis der skizzierten RobasO Architektur unter Verwendung der Technologien JEE (Oracle Weblogic), BPMN, Web-Services (auf Oracle Service Bus), BPEL.

Nachweise/Zertifikate

• 2002 Sun Certified Enterprise Architect for J2EE
• Design und Implementierung effizienterer J2EE-Anwendungen

• Der Mainstream Support für SQL Server 2000 ist bekanntlich seit April beendet und ist nun in der (limitierten) Extended Support Phase.
• Die neueste Version SQL Server 2008 ist bereits in knapp einem Monat verfügbar, deshalb lohnt es sich nun langsam aber sicher Gedanken für einen Upgrade zu machen (von SQL 2000 auf 2005 oder 2008).
• Die DTS (Data Transformation Services) sind als Bestandteil von SQL Server 2000 ein häufig eingesetztes Tool um Daten von A nach B zu "schaufeln".
• Mit SQL Server 2005 wurde dieser Dienst  komplett neu geschrieben und steht als Bestandteil von SQL Server als Integration Services (SSIS) zur Verfügung.

Schritte für Migration:

• Erstellung der grundlegen Architektur zur Migration der Daten des bestehenden Systems Safir und Altdaten mit Verlaufsinhalten in MPF aus APS Aufbau und

• Entwicklung des Migrationsmoduls zur geeigneten Umversorgung und Umstellung der bestehenden Daten auf PIT-Architektur Codierung der Schnittstelle zur Verarbeitung der Migrationsdaten

• Umarbeitung der Einlese und Verarbeitungsroutinen
• Erweiterung des Sicherheitskonzepts zum Monitoring der Funktionalität der Schnittstelle mit umfassendem Errorreporting

• Erstellung ein Java Agenten mit die Möglichkeit, große Datenmengen zu speichern zu importiert und schnell darauf zugreifen zu können.
• Erstellung ein Connector-Modul.
• Das Connector-Modul enthält einen Resource Adapter mit sämtlicher Funktionalität

• Das Newsletter-Tool ist in folgenden Produkten verfügbar: Webhosting (ab WebStart), Ready-to-run-Server, Shop (ab ShopPro) und BranchenStart.
• Mit dem Newsletter-Tool können einfach und bequem persönlich adressierte Newsletter an einen ausgewählten Empfängerkreis versenden und verwalten.

Das Newsletter-Tool besteht zurzeit aus folgenden Bereichen:

• Newsletter
• Adressen
• Formulare
• Adressverwaltung

• ATV ist das BA weite Werkzeug zur Terminerfassung und zum Einladungsdruck. Täglich arbeiten über 45.000 Benutzer mit dem System.
• Pro Monat werden ca. 3.000.000 Termine und Einladungen angelegt.
• Die Rechtsverbindlichkeit der Termine verbunden mit den Sanktionsmöglichkeiten des SGBII haben die Eigenentwicklung einer Terminverwaltung notwendig gemacht.
• Termine und Einladungen eines BA Kunden sind somit lückenlos dokumentiert.
• ATV ist eine Java Swing Rich-Client Applikation die mit einer EJB-Server-Anwendung kommuniziert.
• Die Persistenzschicht wurde über Hibernate/Oracle realisiert.

• elinckia.com ist ein 100%ig webbasiertes, professionelles und "offenes" Portal für Web-Collaboration zur Gruppen- bzw. Projektorganisation und -arbeit mit den integrierten, anspruchsvollen Features wie z.B. Web-Konferenz (Video, VoIP, Screensharing, Voting, etc.), Datei-Explorer, Projektmanagement, Action-Tracker, E-Mail-Account, Gallery, u.v.m.
• Ohne Downloads bzw. das Ausführen von Anwendungsdateien (z.B. ".exe") können alle diese Features intuitiv und ohne Medienbrüche direkt vom Portal aus bedient werden.
• Das offene „All-in-One“ Portal von elinckia.com kann insbesondere von folgenden Zielgruppen von Anfang an nutzenorientiert eingesetzt werden: Freelancer, Klein- und Mittelständische Unternehmen, Vereine und Organisationen sowie kleine und große Gruppen die bereits organisiert sind.
• Der positive Nebeneffekt von Social Networking (Gruppen- bzw. Organisationsprofile, Member- bzw. Mitarbeiterprofile) ermöglicht den Mitgliedern von elinckia.com auch über ihre ursprüngliche Gruppe/Organisation hinaus, sich bei anderen Gruppen/Organisationen zu

Ziele des Projekts:

Analyse und Bewertung der PARTNERnet von HDI-Gerling. Grundlagen hierfür waren:

• Ein Review von Teilen des Sourcecodes
• Ein Architektur-Review
• Belastungstests
• Gespräche mit HDI Entwickler

Das PARTNERnet ist ein Verbund verschiedener IT-Systeme (Services) zu einem webbasierten Portal, das durch die PARTNEROFFICE AG zur Verfügung gestellt wird. Es unterstützt die bei PARTNEROFFICE angeschlossenen Kunden bei der Abwicklung ihrer täglichen Arbeitsabläufe.

Das PARTNERnet besteht zurzeit aus folgenden Systemen:

• Web Content Management System (WCMS C-Tool)
• Selektionstool
• Organizer
• Verwaltungsplattform (myOffice)
• Angebotsrechner (myStar)
• Versorgungsanalyse (CARA)
• Vergleichsrechner (Fremdsysteme)
• SOA

Tools/Technologien:

• PMD, Checkstyle
• JMeter, AppPerfect, Jprofiler

Ziele des Projekts:

Ziele dieses Projektes besteht in der Umsetzung und Bereitstellung eines ersten Software-Frameworks der zukünftigen Scoyo Plattform, welche im August 2008 (August-Release) marktreif sein soll. Ferner sollen zur Erreichung von Zwischenzielen, wie dem November-Release und dem Februar-Release, bereits auf der technischen Seite eine Basis bereitgestellt werden, um die Zwischenziele erreichen zu können.

Durch das Bereitstellen von essentiellen Basis-Features und Funktionen im Rahmen des Scoyo Plattform Releases 0.1 soll den Stakeholdern und Projektteammitgliedern die Möglichkeit der Erlangung von Erfahrung und Erkenntnissen in Bezug auf die Funktionsweise der Plattform gegeben werden. Durch dieses interaktive und inkrementelle Vorgehen können bereits zu Beginn der Scoyo Plattform Entwicklung Missverständnisse vermieden und falsche Annahmen in Bezug auf die konkrete Umsetzung von Features ausgeräumt werden.

Ferner kann durch die technische Realisierung der Basis-Funktionalitäten im Release 0.1 bis zum Zeitpunkt der Marktreife im Februar 2008 eine relative Prozessstabilität erreicht werden. Diese Prozessstabilität ist erforderlich, um u.a. weitere Evaluations/ Markttest auf Basis der Scoyo Plattform durchführen zu können.

Zur Vermeidung eines expontentiellen Wachstums der  Softwareentwicklungskosten und zur Optimierung der Entwicklungsdauer bzgl. der benötigten Software-Komponenten soll ein Software-Framework geschaffen werden. Dieses bildet den Grundstein für zukünftige Scoyo Plattform Releases, in denen eine fiktive Anzahl von Features unter Wiederverwendung der Basiskompontenten integriert werden kann.

Tools/Technologien:

• Flash/ActionScript 2.0, Flex 2/ActionScript 3.0,
• Java: POJOs, Servlet , J2ee
• Spring, Hibernate, and JMS
• RMI
• MagicDraw(UML)

Ziele des Projekts:

Konzept und Design für ein Internet basiertes Bestellsystem als Web basieren Client-Server System. Datenaustausch per FTP. Entwicklung eines EJB-moduls für die Bestelldaten, Das Modul kommt bei angeschlossenen Businesspartnern unter den unterschiedlichsten Entwicklungsumgebungen zum Einsatz. Alle Schnittstellen wurden daher als DISPATCH-Schnittstellen ausgelegt, das EJB-Objekt entsprechend dokumentiert und mit Logging-Funktionen ausgestattet.

Das Sky-Portal bietet mit der neuen Version auch vereinfachte Installation, neue und verbesserte Standardanwendungen (Portlets) und verbesserte Administrationswerkzeuge.

Dieses ermöglicht, Informations- und Transaktionseinheiten im Portal (Portlets) in unterschiedlichen Kontexten mehrfach zu verwenden

Tools/Technologien:

• AJAX
• JBOSS Server
• JBOSS Portal
• Portlets (JSR-168)
• JSF, JSP, EJB, HTML 4.1, XHTML 1.1