Englisch
Berechtigungen im IS-U Umfeld
Anpassungen im CIC Umfeld ( H-Shape und L-Shape )
Dokumentvorlagen in Workflows erweitert und angepasst
Plankosten, Vorgang „Kosten“, werden im Projekt auf Netzplanvorgänge mit Kostenarten geplant.
Zudem werden Arbeitszeiten, Vorgang „Eigenbearbeitung“ im Projekt auf Netzplanvorgänge mit Arbeitsplätzen geplant.
Die Plankosten bzw. Planzeiten sollen mit den gebuchten Istkosten bzw. Istzeiten überschrieben werden.
Zu Istkosten bzw. Istarbeitszeiten, zu denen es keinen Planvorgang zu Kosten bzw. Eigenbearbeitung gibt, können Planvorgänge automatisch angelegt werden.
Planvorgänge ohne Istkosten bzw. Istarbeitszeiten können auf Null gesetzt werden.
Stücklistenvergleich bei Verwendungsentscheid und Warenausgangsbuchung zur Auslieferung
Im Chargenverwendungsnachweis muss die aktuelle und die letzte ausgelieferte Charge hinsichtlich ihrer Komponenten verglichen werden.
Definierte Kunden (Auftraggeber) sollen über Änderungen in der Stückliste von Fertigmaterialien informiert werden.
Die Information über Änderungen werden dem Kunden per E-Mail zugesandt und als Kopie an einen internen Empfänger
Neben dem Versand der Info per E-Mail, sollen diese Information auch in SAP für spätere Auswertungen vorgehalten werden.
Bei den Komponenten sind nur Materialien bestimmter Materialarten relevant.
Für offene Bestellpositionen, bei denen zu einem definierten Zeitraum der geplante Liefertermin erreicht ist, soll der Anleger der zugehörigen BANF eine Mail erhalten, mit der bitte um Prüfung und Buchung des Wareneinganges
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weitergeben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Analyse und Planung einer permanenten Schnittstelle zum Fremdsystem.
Übernahme von Konstruktionsstücklisten aus einem Fremdsystem.
Aus einem Fremdsystem werden Textdateien exportiert, die Dateien enthalten Stücklisten nach MSN-Nummer aufgelöst und haben keine Parametergültigkeit.
Erstellung einer DeltaListe
Diese Auswertung vergleicht die aus dem Fremdsystem geladenen Konstruktionsstücklisten mit Fertigungsstücklisten nach festgelegten Regeln.
Die Selektion der Fertigungsstückliste erfolgt nach Material und Angabe der Gültigkeitsparameter zur MSN der Konstruktionsstückliste.
Die Ausgabe der Liste erfolgt am Bildschirm.
Mahnung von Sapscript auf Smartforms umgestellt
Erweiterung zum Druck, Versand per E-Mail und Archivierung.
In Abhängigkeit bei welchem Lieferanten bestellt wird, soll auf der Bestellung, die nur für diesen Lieferanten gültigen Spezifikation und Texte in einer Bestellung angedruckt werden, bzw. als Wert in einer EDI Bestellung übertragen werden.
Die Spezifikationen für Packmittel wird über einen Report ausgedruckt und der Bestellung bei Bedarf beigelegt.
Somit muss nicht mehr auf jeder Bestellung die Spezifikation angedruckt werden. Es wird nur ein Verweis auf die Beschaffungsspezifikation angedruckt. Die betreffenden Lieferanten werden aus dem kundeneigenen Customizing gelesen.
Für die Spezifikation wird Material mit der Materialart ZBSP angelegt. In der Grundsicht kann eine „Alte Materialnummer“ und ein „Gültig ab“ Datum angegeben werden. Über die Klassifizierung werden die Merkmale der Packmittel und die Spezifikationen gepflegt.
Diese Informationen werden dann auf der Beschaffungsspezifikation für den Lieferanten angedruckt.
Bei allen anderen Lieferanten, die nicht im Customizing hinterlegt sind, wird die Spezifikation weiterhin auf der Bestellung ausgegeben.
Weiterentwicklung Smartforms Formulars zu folgenden Belegarten
Einrichtung neuer FI Formulare für Dienstleistungsrechnungen basierend auf FI Belegen in Deutsch und Englisch
Drei verschiedene Ausgabeversionen werden über die Korrespondenzart gesteuert.
Version eins enthält Gesamtsumme (Netto und Brutto) + Andruck der Steuerbeträge
Version zwei enthält Gesamtsumme kumuliert pro Sachkonto (Netto und Brutto) + Gesamtsumme (Netto und Brutto) + Andruck der Steuerbeträge und einer separate Detailseite mit Auflistung der einzelnen Buchungszeilen und Andruck der Kontierungsobjekte.
Version drei entspricht Version zwei, zusätzlich wird im Fall unterschiedlicher Steuerkennzeichen ein separater tabellarischer Ausweis der Nettosumme pro Steuerkennzeichen (Basisbetrag) + Steuerbetrag und Bruttobetrag ausgegeben.
Auf Basis der Sachkontennummer kann eine Leistungsbeschreibung anstelle der Sachkontenbeschreibung ausgegeben werden.
Die Pflege und Ausgabe der Leistungsbeschreibungen (Leistungsbeschreibungskatalog) erfolgt über eine Pflege-View die das ändern im System zulässt.
Die Ausgabe kann als Druck oder als PDF-Anhang per Mail erfolgen. Alle Anhänge die zum FI Beleg bestehen werden mit an die E-Mail gehängt.
Wird die Dienstleistung als E-Mail Versand so wird der Beleg als PDF-Anhang an den FI Beleg angehängt.
Migration SAP-System nach SAP-System
Übernahme der bereits definierten Datenmigration
Die Transaktion KKA2 „Ergebnis- und WIP-Ermittlung Projekt“ enthält einen User-Exit der die Möglichkeit bietet das Ergebnis der Methode anzupassen.
Das Ergebnis, Ware in Arbeit(WIP), Rückstellung für fehlende Kosten(RFK) und die Kosten des Umsatzes(KDU) muss angepasst werden.
Dazu wird eine statistische Kennzahl ‚WIP‘ verwendet. Die statistische Kennzahl wird per Transaktion KB31 zu einem PSP-Element erfasst.
Wird die Kennzahl ‚WIP‘ mit einem negativem Wert gebucht, so entspricht diese einer Rückstellung für fehlende Kosten.
Im User Exit wird geprüft, ob die Stat. Kennzahl ‚WIP‘ zum PSP-Element, Geschäftsjahr und Periode vorhanden ist.
Ist eine Stat. Kennzahl vorhanden, wird der WIPA, RFKA und KDUA neu berechnet.
Ist keine stat. Kennzahl vorhanden, wird die Projektart auf ‚08‘ (Vorvertragliche Leistung) oder ‚40‘ (Produktentwicklung) geprüft, der KDUA und der WIP oder RFK auf Null gesetzt falls vorhanden.
Wirtschaftsprüfung / Raum Frankfurt
SAP Beratung / Entwicklung
07.2014 - 09.2014
Multi Resource Scheduling
Standardfunktionen wie Kollision(Konflikt), Split und Schneiden stehen nicht für kapazitive Einsätze zur Verfügung.
Eine Eigenentwicklung ermöglicht die Split bzw. Schneiden Funktion für kapazitive Einsätze und stellt sicher, dass die Aufteilung der geplanten Stunden entsprechend passend erfolgt.
Die Split-Logik(Automatisch und Vertikaler Split) wurde durch Ermittlung der Arbeitszeiten erweitert. Das neue Endedatum und das neue Anfangs Datum der Einsätze muss an einem Datum mit Arbeitszeit stehen. Neu entstandene Einsätze ohne Arbeitszeit werden gelöscht.
Die Funktionalität kann bei vertikalem Einsatzsplit über das Eingabedynpro mit Start und Ende Zeitraum über ein Ankreuzfeld ein,- und ausgeschalten werden.
Eigenentwicklung zur Kollision. Eine Kollision liegt dann vor, wenn sich Einsätze mit bzw. ohne Zeitzuordnung überschneiden und dadurch die verfügbaren Stunden kleiner als die geplanten Stunden für den entsprechenden Tag werden oder wenn sich mind. zwei Zeitzuordnungen (ohne Einsatz) überschneiden.
Der Kern der Logik ist für einen bestimmten Zeitraum die Stunden pro Tag für alle Einsätze die in diesem Zeitraum liegen zu summieren. Die geplanten Stunden pro Tag werden mit den verfügbaren Stunden verglichen – wenn die verfügbaren Stunden kleiner sind liegt eine Kollision vor.
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung
- Analyse von Anwendungsfehlern
- Tickettracking per JIRA
- Code Review
- Selbststudium (Schulungsunterlagen) am System
SAP ECC 6.0; SAP MRS 8.0; SAP CRM 7.0
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
04.2013 - 08.2014
Berechtigungen im IS-U Umfeld
- Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im Bereich IS-U
- Erstellung und Umsetzung des Konzeptes SAP IS-U Abgeleitete Rollen
- Erweiterung und Anlage von Rollen im IS-U Umfeld Berechtigungsanalyse und
Rollenpflege
- Koordination und Analyse von Anwendungs-, Berechtigungsfehlern
- Tickettracking per Omnitracker
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace).
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007(CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
06.2014 – 06.2014
Bestellungen unterliegen einer internen Prüfung und Freigabe des Budgets durch den Budgetverantwortlichen. Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt.
Die Einstellungen werden im SAP-System vorgenommen und im Standard „MM Freigabeverfahren mit Klassifizierung“ abgebildet. Vom Standard abweichende Anforderungen werden über zusätzliche Programme abgedeckt.
Die Kostenstellenänderung einer Position in der Bestellung muss Workflowrelevant sein. Anforderung abweichend vom Standard:
Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt. Aus diesem Grund muss analog der Wertänderung die einen neuen WF generiert, die Änderung der Kostenstelle in der Kontierung vor Freigabe ebenfalls einen neuen WF generieren.
- Customizing
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
Bestellung, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Luftfahrtindustrie RUAG
SAP Beratung / Entwicklung
04.2014 - 06.2014
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weiter geben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Erstellung einer ABCL Liste „ As Built Configuration List“
Diese Auswertung enthält Material und Dokumente die für die Konstruktion einer MSN (Manufactured Serial Number) notwendig sind, mit allen Änderungen(Changes) die zur gewählten Konstruktionsstückliste und Dokumentenstückliste eingeflossen sind.
Für die Auswertung sind nur Dokumente mit der Dokumentart ‘FFX’ relevant.
Material und Dokumente die in unterschiedlichen Baugruppen immer wieder vorkommt werden nur einmal ausgegeben.
Die Selektion erfolgt nach Material und Angabe der Gültigkeitsparameter.
Die Ausgabe der Liste erfolgt am Bildschirm, als Excelexport oder als Ausdruck per SmartForm Formular.
- Analyse und Konzeption
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars und Erstellung des Druckprogrammes
- Schulung, Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Modul: MM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
10.2013 – 12.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellen Lieferanten
Von einigen spezifizierten Lieferanten kommt ein Avis über kommende Anlieferungen. Über dieses Avis-IDOC wird eine Anlieferung angelegt und dann später in der MIGO ein Wareneingang gebucht.
Prozessabweichung bei speziellen Lieferanten:
Im DESADV-IDOC werden neben der Lieferantencharge auch bereits eine Kundeneigene-Charge übertragen zudem kommt immer eine gültige Bestellnummer mit.
Der Lieferant bekommt vom Kunden eine Range an Chargen im gültigen Nummernkreis, wählt aus diesem Pool aus und sendet diese an den Kunden.
Hintergrund ist, die Kartons werden bereits vom Lieferanten mit Kunden Gebinde-Etiketten versehen und auf diesen Etiketten ist die Kunden- Charge aufgedruckt.
Diese Chargenrange wird in eine Customizingtabelle im SAP-System eingetragen.
Bei der Idoc-Eingangsverarbeitung wird geprüft, ob die mitgegebene Charge aus dem zugewiesenen Pool ist und ob die Charge bereits im System vergeben ist. Schlagen die Prüfungen fehl, wird die Verarbeitung mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Handel / Raum Hamburg
SAP Beratung / Entwicklung
10.2013 - 12.2013
Formularanpassungen für SAP Roll-out nach China.
- Übersetzung von Customizing für die neue Organisationseinheit
- Neuanlage von Kommisionierliste und Lagerliste in SAPScript
- Übersetzung und Anpassung der Formulare in SAPScript und SAP SmartForm
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / MM / WM
Angebot, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, Gutschrift, Bestellung,
Kommisionierliste, Produktionsauftrag, HU-Liste
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
07.2013 - 09.2013
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Technische Koordination mit der Abteilung Systembetrieb bei der Installation von
Service Packs.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace).
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Luftfahrtindustrie RUAG
SAP Beratung / Entwicklung
05.2013 – 12.2013
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weiter geben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Das CM wird aus Rückmeldungen eine automatisierte Prüfung vornehmen ob die gefertigten Komponenten der Konstruktionsstückliste in Art und Anzahl entsprechen.
Durch sogenannte „Changes“ werden Änderungen, die in die Konstruktions,- und Dokumentstücklisten einfließen, beschrieben.
Die Änderungen werden mit Änderungsstammsätzen in die Konstruktionsstücklisten und Dokumentenstücklisten eingepflegt.
Die Änderungsstammsätze sind parameterbasiert, somit kann die Konstruktionsstückliste zu einem ganz bestimmte Flugzeug mit allen eingeflossenen „Changes“ aufgelöst werden.
Die beteiligten Objekte, Materialstamm(Grundsicht), Konstruktionsstückliste, Dokumenteninfosatz und Dokumentstücklisten werden aus einem Fremd-SAP-System migriert. Die Daten wurden im Excelformat zur Verfügung gestellt.
- Analyse und Konzeption
- Customizing zum Änderungsdienst – Parametergültigkeit
Parameter und Gültigkeitsarten definieren
- Erstellung von Prüf-, und Auswertungsprogrammen
- Datenübernahme per LSMW der beteiligten Objekte
- Materialstammdaten
- Konstruktionsstücklisten
- Dokumenteninfosatz
- Dokumentstücklisten
- Schulung, Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2013 – 04.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellem Lieferant
Von einem Lieferanten kommt ein Avis über kommende Anlieferungen.
Über dieses Avis-IDOC wird eine Anlieferung angelegt und dann später in der MIGO ein Wareneingang gebucht.
Da von dem Lieferant keine Bestellung kommt, wird im SAP-System eine Bestellung bei dem speziellen Lieferant angelegt mit allen Materialien, Menge 1 und unbegrenzte Überlieferung möglich.
Wenn eine Anlieferung von dem Lieferant kommt, wird diese Bestellung genommen und zu der Bestellposition, die über die Materialnummer ermittelt wird, die Anlieferung angelegt.
Die Bestellnummer wird über einen Customizing-Parameter im System hinterlegt.
In der Transaktion MIGO wird die Lieferantencharge, Herstelldatum und das Verfallsdatum aus der Anlieferung gelesen und vorbelegt wenn vorhanden.
In dem AVIS IDOC kommt die Bestellnummer und Position des Lieferanten. Die beiden Felder werden bis ins IDOC MBGMCR03 durchgereicht. Außerdem werden die Position der Anlieferung und die Lieferantencharge ans IDOC übergeben.
Die Informationen werden in der Struktur E1BPPAREX an das IDOC angehängt.
Bei Materialbelegen die aus Bestandsbuchungen entstanden sind, wird in der MSEG zu jeder Buchungszeile das Soll-Haben-Kennzeichen weggeschrieben Feld MSEG-SHKZG. Das Soll-Haben Kennzeichen wird im IDOC im Feld MVT_IND, Segment E1BP2017_GM_ITEM_CREATE ausgegeben
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2013 – 04.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellem Lieferant
Vom Lieferant kommt die zu kommissionierende Auslieferung per IDoc (SHP_OBDLV_CREATE_NOREF).
Im System wird nur mit einem CPD-Kunden gearbeitet, dazu müssen die Adressdaten je Beleg erfasst werden. Die Adressdaten für den WE(Warenempfänger) und AG(Auftraggeber) werden an das IDoc übergeben. Die Adressdaten werden im IDoc Segment E1BPPAREX „Bezugsstruktur für BAPI-Parameter ExtensionIn“ übergeben.
Wird nur der WE übergeben so wird AG wie WE angelegt.
Wird die Lieferantencharge im Segment E1BPDLVSERIALNUMBER, Feld SERIALNO übergeben so muss die Charge ermittelt werden.
Die Charge wird aus der Chargenverwaltung (Tabelle MCH1) gelesen. Kann keine Charge eindeutig ermittelt werden wird die Charge aus den Lagerquants (Tabelle LQUA) zum Lagertyp ‚KOM‘ gelesen, gibt es mehrere Einträge wird der erste Eintrag genommen.
Der Verwendungsentscheid zur Freigabe der Chargen kommt vom Lieferant per IDoc(WMMBID02). Die im IDoc angegebene Charge ist die des Lieferanten, das entspricht der Lieferantencharge.
Bei der Eingangsverarbeitung muss die freizugebende Charge ermittelt werden Folgendes Vorgehen wird bei der Ermittlung der Charge angewandt:
Die Charge wird bei Intercompany über die Anlieferung (Tabelle LIPS) ermittelt sonst wird die Charge aus den Chargenbeständen (Tabellen MCH1, MCHB) ermittelt.
Es muss einen täglicher Bestandsabgleich zwischen den beiden Systemen (Kunde, Lieferant) gewährleistet sein.
Es wird ein täglicher Job eingeplant der das Ausgangs IDoc ZRBX_STOCK erzeugt. Die Mengen der Bestandsarten „Frei verwendbar“, „In Qualitätsprüfung“ und „Gesperrt“ werden pro Material, Lagerort und Lieferantencharge aggregiert. Dies ist wichtig, da zu einer Lieferantencharge mehrere SAP Chargen existieren können. Die Ausgabe kann über die Selektionskriterien nach Material von bis eingeschränkt werden. Wird die Auswahl „Nullmengen übertragen“ angewählt werden auch Materialien ohne Bestand ausgegeben.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
01.2013 – 12.2013
Berechtigungen im CRM und IS-U Umfeld
- Erweiterung und Anlage von Rollen im IS-U Umfeld (Berechtigungstrace).
Berechtigungsanalyse und Rollenpflege im CRM
- Koordination und Analyse von Anwendungs-, Berechtigungsfehlern
- Tickettracking per Omnitracker
- Betreuung und Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im
Bereich IS-U
Erstellung und Umsetzung des Konzeptes SAP IS-U Abgeleitete Rollen
Das Konzept beschreibt die technischen Rahmenbedingungen sowie die technische Lösung für die Behebung von Profilüberläufen.
Das derzeitige SAP IS-U Berechtigungskonzept sieht vor, dass Einzelrollen nur einen Buchungskreis enthalten dürfen. Durch diese vorgehensweis kam es durch Zuordnung mehrerer Sammelrollen zum Benutzer zu Profilüberläufen und die Maximalanzahl von 312 Profilen pro Benutzer wird überschritten. Tritt bei der Zuordnung von weiteren Rollen zu einem Benutzer der oben beschriebene Fehler auf, kommt es zu unabsehbaren Seiteneffekten bei der Verteilung der Rollen. Das bedeutet es betrifft nicht nur den Benutzer bei dem der Fehler auftritt.
Erstellung des technischen Berechtigungskonzepts - CRM Berechtigungen
- Beschreibung der notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der konzeptionellen und
technischen Neugestaltung der SAP CRM Berechtigungen für das Service Szenario
- Grundlagen der SAP CRM Berechtigungen
- Analyse der Aufbauorganisation
- Nutzung der Funktionalität „Weiterleitung“
- Analyse der SAP CRM Berechtigungen
- Optimierungsbedarf erkennen
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP CRM7.2
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
08.2012 – 09.2012
Bei Bestellungen mit Rechnungsplan soll die Freigabestrategie gegen den gesamten Nettowert prüfen. Der Standard sieht diese Funktion nicht vor.
Als Lösung wird im User-Exit, zum Füllen der Strukturen für die Freigabefindung, im Fall von Rechnungsplänen der Wert auf Basis des Positionswerts und der Termine
berechnet und gesetzt.
Bestellanforderungen unterliegen einer internen Prüfung und Freigabe des Budgets durch den Budgetverantwortlichen. Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt.
Die Einstellungen werden im SAP-System vorgenommen und im Standard „MM-Freigabeverfahren mit Klassifizierung“ abgebildet. Vom Standard abweichende
Anforderungen werden über zusätzliche Programme abgedeckt
Die Kostenstellenänderung in der BANF muss Workflowrelevant sein. Anforderung abweichend vom Standard:
Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt. Aus diesem Grund muss analog der Wertänderung die einen neuen WF generiert, die Änderung der Kostenstelle in der Kontierung vor Freigabe ebenfalls einen neuen WF generieren.
- Customizing
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
BANF, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Bestellung mit Rechnungsplan, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
06.2012 – 09.2012
Entwicklung eines Reports um bereits mehrmals angemahnte Auftragsbestätigungen zur Bestellposition beim Lieferanten zu eskalieren.
Es werden nur Belege selektiert, bei denen die Anzahl der Mahnungen 3 ist und noch keine Auftr.Bestätigung in der Bestellposition eingetragen ist.
Zur eskalierten Position wird das Eskalation Datum mit einer Bemerkung gespeichert um den Vorgang zu Dokumentieren.
Weiterentwicklung eines eigenentwickelten Moduls „Sonderbeschaffung Kundenservice“.
Optionale Eingabe von Zahlungsbedingungen und Incoterms in der Preisübernahmemaske. Übernahme der Zusatzdaten in die erzeugten Belege: Kundenanfrage, Lieferantenanfrage, Kundenauftrag, Bestellung. Splitt der Bestellungen bei SD-Aufträgen mit unterschiedlichen Zahlungsbedingungen und gleichem Lieferanten.
Bestehenden Report zur Lieferverzugsmahnung an geänderte Prozessanforderung anpassen und SAPScript Formular nach SAPSmartform überführen.
Erweiterung zum ORDERS IDoc Eingang.
Ist die WE-Adresse (Wareneingangsadresse) im Kundenangebot nicht gleich die Standard-WE-Adresse des Kunden, soll die WE-Adresse aus dem Kundenangebot verwendet werden, um die WE-Adresse aus dem IDOC zu überschreiben.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars und Anpassung des Druckprogrammes
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD
Stammdaten, Bestellung, Mahnung der Auftragsbestätigung, Zahlungsbedingungen,
Kundenauftrag
Handel / Raum Hamburg
SAP Beratung / Entwicklung
05.2012 – 06.2012
Alle Formulare sind an eine einheitliche CI(Corporate Identity) anzupassen.
Überarbeiten der Formulare, einbinden und anpassen von Logos (Grafiken), Textbausteine, Formate, Schriftarten.
- Anpassung der Formulare SAPScript und SAP SmartForm
- Fehlerbehebung in den bestehenden Formularen
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / MM / FI
Angebot, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Packlabelversand, Rechnung, Bestellung, Avis, Mahnung
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
02.2012 – 04.2012
Auftragsbestätigung zur Bestellposition mahnen. Anforderung abweichend vom Standard.
Die Mahnung der AB muss Lieferantenabhängig in drei Stufen gemahnt werden. Bei vorhandener Eingangsrechnung wird keine Mahnung ausgegeben.
Lieferanten können über die Klassifizierung vom Mahnlauf ausgeschlossen werden. Einbindung des Ablaufs in ein für den Kunden entwickeltes Cockpit-Kundenservice.
Faktura Split bei unterschiedlicher Rechnungsempfänger-Adresse verhindern. Anforderung abweichend vom Standard. Der Split wird verhindert und eine Sammelrechnung an den Rechnungsempfänger-Partner wird erzeugt, wenn die definierten Kriterien zutreffen.
Faktura Split erzwingen. Aufträge die spezielle Kriterien erfüllen werden separat in Sammelfakturen aufgenommen.
Faktura anlegen zur Lieferung bei spezieller Auftragsart. Die Faktura wird nur bei existierender Eingangsrechnung erstellt. Die zu fakturierende Menge wird aus der Eingangsrechnung ermittelt.
Ein eigenentwickelte Report zur Ausgabe der Lieferverzugsmahnung in SAPScript soll nach SAP SmartForm überführt werden.
- Konzeption, Customizing und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Anpassung des Formulars (SAPScript) und Druckprogramms
- Entwicklung der SAP SmartForm Formulare und Anpassung der Druckprogramme
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / FI
Stammdaten, Bestellung, Mahnung der Auftragsbestätigung, Zahlungsbedingungen, Kundenauftrag, Faktura, Faktura Split, Faktura zur Lieferung
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
11.2011 – 12.2011
Verarbeitung und Entwicklung von IDOCS, Umsetzung der Mappings und Ablage in Kundentabellen.
Migration SAP-System nach SAP-System, Anforderungen:
- Überführung bestehender Funktionalität in das Kunden SAP-System
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
- Test, Fehleranalyse und Behebung
- Einrichten der Übersetzungsworkbench für die neuen Objekte
Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / JIT-JIS-Abwicklung
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
11.2011 – 11.2011
Entwicklung eines komplexen Angebotsformulars in Smartforms nach Vorgaben.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD Angebotsabwicklung
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
02.2010 – 02.2012
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb von SAP-MRS, SAP MI, Einrichten
von RFC-Verbindungen, Anlage von Partnervereinbarung und Verteilungsmodell.
- Technische Koordination mit der Abteilung Systembetrieb bei der Installation von
Service Packs.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- ALE-Monitoring und Fehlerbehebung, Job-Monitoring, Erstellung einer
Verfahrensdokumentation zum Monitoring.
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace). Berechtigungsanalyse und Rollenpflege im CRM
- Betreuung und Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im
Bereich der Basis.
Einführung des EAM- Extended Access Management beratend begleitet.
- HR-Personalstamm: Anlage zusätzlicher Infotypen für die Verteilung
- Anlage von Change Requests zur MasseEntwicklung von Reports zur Massensperrung von Benutzer Systemabhängig, nach
Anforderung.
- Betreuung und Weiterentwicklung von bestehenden Reports im Bereich der Basis.
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2010 – 01.2010
Der Standardreport zur „E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Workitems im Business Workplace“ wird erweitert um Anforderungen abzudecken, die der Standard nicht erfüllt.
Abhängig von Workitemtyp wird ein individueller Emailtext erzeugt und mit Variablen angereichert.
Die Texte werden in HTML formatiert und über SAP (SCOT) an die Benutzer verschickt
- Aufgabe war die Konzeption und Umsetzung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO mit
Hilfe von Klassen und Vererbungen.
SAP SRM 5.00 / SAP ECC 6.0
SAP Business Workflow
Facilities / Raum Frankfurt
SAP Beratung / Entwicklung
01.2009 – 12.2009
Entwicklung komplexer Formulare auf Basis eines eigenentwickelten Moduls. Die Funktion des Moduls ermöglicht die Kalkulation von Kundenangeboten mit Verwendung von Leistungsverzeichnissen.
- Formulare: Anfrage, Angebot mit und ohne der Ausgabe des Leistungsverzeichnisses,
Kostenzusammenstellung, Kostenschätzung( intern/extern ), Kalkulationsdatenblatt
( Projektergebnis, Zusammenstellung nach Gliederung, Leistungspositionen ),
Betriebsleistungen, Übersicht der angebotenen Leistungen.
- Erweiterung und Implementierung der Druckoptionen und Verwaltung zu den
jeweiligen Ausdrucken.
Entwicklung eines Reports „Auftragsreichweite für Eigenleistungen“ mit dem Ziel die Kapazitätsauslastung des Auftragsvolumens zu betrachten. Der Report gibt Auskunft über die PM-/CS-Aufträge für die, unter dem Gesichtspunkt der Plankostenverrechnung, Basisdaten für die automatisierte Plankostenverrechnung ( Eigenentwicklung ) erfasst wurden.
Um die Leistungsverzeichnisse in den SD-Anwendungen nutzbar zu machen
wird die Branchenlösung EC&O verwendet.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO.
Entwicklung von Klassen, Anwendung der Vererbung
- Entwicklung und Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung der SAP SmartForm Formulare
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formulare
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in bestehenden Programmen
SAP ECC 6.0; IS EC&O
Module: SD / PP
Stammdaten, Leistungsverzeichniss, Anfrage, Angebot, PM-/CS-Aufträge, Plankostenverrechnung
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Projektverantwortlich
11.2008 – 12.2008
Konzeption und Implementierung der Übersetzungsumgebung.
- Vorstellung der Übersetzungsumgebung, Erarbeitung eines Konzepts
- Einrichtung der Übersetzungsumgebung ( LXE_MASTER )
- Definieren der zu übersetzenden Objekte mit dem Fachbereich für CO/PA
- Schulung der Verantwortlichen
- Anwendersupport
SAP ECC 6.0; SAP Übersetzungsumgebung
Software / Raum Heidelberg
SAP Beratung / Entwicklung
09.2008 – 10.2008
Aufbau eines Cockpits zur automatischen Abwicklung von Logistik-Vorgängen ( Leistungserfassungen von externen und internen Mitarbeitern ). Die Logistik-Vorgänge werden in einem externen System erfasst und über eine Schnittstelle eingelesen.
Die automatische Verarbeitung erstellt bzw. verknüpft alle notwendigen Belege zum Vorgang.(Kundenaufträge, Wareneingang, interne Leistungsverrechnung im CO etc. )
Das Cockpit bietet eine Statusübersicht der selektierten Vorgänge und ermöglicht so eine gezielte Überwachung und Weiterverarbeitung dieser. Über ein detailiertes Protokoll können Probleme schnell erkannt und effektiv behoben werden.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO. Entwicklung von Klassen,
Anwendung der Vererbung
- Begleiten der Anwendertests
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
08.2008 – 09.2008
Der Standardworkflow „User Self Service“ wird durch neuen Workflow ersetzt, der folgende Anforderungen abdeckt, die der Standard nicht erfüllt. Der Benutzer wird nur entsperrt wenn die Sperre durch die Eingabe eines falschen Kennworts gesetzt wurde. Ist das nicht der Fall wird der Anwender per Mail informiert das der Antrag abgelehnt
wurde.
Anpassung des bestehenden Genehmigungsworkflows. Ansonsten wird der Benutzer entsperrt, das Kennwort zurückgesetzt und der Anwender per Mail informiert.
Erweiterung des bestehenden Genehmigungsworkflows um zusätzliche Kriterien und geändeter Berechtigung.
Überarbeitung und Erweiterung der bestehenden Prozesse „Benutzerkennung
beantragen“ und Benutzer genehmigen um Zusatzinformationen, Suchhilfen und Filter nach Benutzerverwalter.
- Anpassung bestehender Workflows, Erweiterung der Tabellen, Anpassung des Programms
zur Genehmigung, Anlage von Berechtigungsobjekt und Rollen.
- Workflow Neuentwicklung, Anlage neuer Aufgaben, Objekttypen und Methoden
- Implementierung der Anforderung in ABAP
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in bestehenden Programmen
- Endanwendersupport
SAP SRM 5.00
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2008 – 07.2008
SAP ECC 6.0 Einführung in zwei weiteren Werken auf Basis des unternehmensweiten Global SAP Templates.
- Entwicklung von Druckprogrammen
- Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Entwicklung von SAP ABAP Reporting Programmen
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in Programmen und Schnittstellen
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0; Symbols MC90xx Scanner; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2008 – 07.2008
SAP ECC 6.0 Vorbereitung internationale Einführung Global SAP Templates.
- Definieren Übersetzungskonzept
- Evaluieren und festlegen der Übersetzungsrelevanten Objekte zum Global Template mit
dem jeweilgen Modul TPL(Teilprojektleiter)
- Einrichten der Übersetzungs-Workbench
- Generieren der Übersetzungsvorräte für die Übersetzer
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2007 – 12.2007
SAP ECC 6.0 Einführung im Werk auf Basis des unternehmensweiten Global SAP Templates.
- Entwicklung von Druckprogrammen
- Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Entwicklung von SAP ABAP Reporting Programmen
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in Programmen und Schnittstellen
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0, Symbols MC90xx Scanner; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Projektverantwortlich
03.2007 – 04.2007
Anbindung C2 (Planungstool) an SAP per Dateitransfer.
Übernahme der Prognosen aus C2 für die Produktionsplanung, Rückgabe der offenen Kundenaufträge, Umsätze und Kundenstammdaten an C2.
SAP ECC 6.0; C2 Planungsanwendung (Individualentwicklung VB .NET)
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 12.2006
Systembetreuung und -optimierung, Fehleranalyse, Review.
- Monitoring des Produktivsystems
- Problembehebung durch Einspielen von Hinweisen
- Problembehebung in Zusammenarbeit mit SAP
- Programmoptimierung, Korrektur, Erweiterungen
SAP ECC 6.0; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
09.2006 – 09.2006
SAP ECC 6.0 UNICODE Umstellung.
- Koordination und Test aller SAPScript Formulare
- Koordination und Test aller SmartForm Formulare
- Koordination und Test aller Barcodeausdrucke zu ZebraBarcode Druckern
SAP ECC 6.0; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 05.2006
Optimierung der WM-Transaktionen. Performance-Optimierung und Fehlerbehebung.
- Code Review
- Performance-Optimierung, Einsatz von Standardfunktionsbausteinen, Vollständige
Indexangabe, etc.
- Fehlerbehebung und Test
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 02.2006
Anpassung der Q-Meldung an die zusätzlichen Prozessanforderungen
- Implementierung der Anforderungen
- Anpassung der SAPScript Formulare an die geänderten Prozesse
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2005 – 12.2005
Proof-of-Concept zur Ablösung des internen DWH(Data Warehouse) und Einführung BI
- Machbarkeitsbewertung der unterschiedlichen Szenarien
- Realisierung einer Schnittstelle durch Nutzung der SAP-Standardextraktoren zur
Generierung der Schnittstellendaten, die dann mittels Native-SQL direkt Daten im
eigenentwickelten DWH anlegen, ändern und löschen.
- POC mit einem externen BI-Team zur Einführung SAP BI
SAP ECC 6.0; Oracle DB; Toad; BI
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2004 – 12.2004
Einführung eines Internationalen Management Cockpits mit Cognos
- Umsetzen der Voraussetzungen in den ERP Systemen (MFG/Pro)
- Definieren der Schnittstelle und Anbindung der Quellsysteme ans Firmeninterne DWH
(Data-Warehouse)
- Modellierung des DWH in SQL mit TOAD und Erstellung der Mappings im OWB
- Erstellung des Transformer Models zur Generierung der Würfel
Cognos; Oracle Warehouse Builder; Oracle DB; Toad; MFG/Pro
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
04.2004 – 03.2005
Zusammenführen von Budget/Planung unterschiedlicher Geschäftsbereiche und Abbildung im Management Cockpit
- Definieren der Schnittstelle und Anbindung der Plandatei ans Firmeninterne DWH
- Modellierung des DWH in SQL mit TOAD und Erstellung der Mappings im OWB
- Erweiterung des Transformer-Models zur Generierung der Würfel
Cognos; Oracle Warehouse Builder; Oracle DB; Toad; MFG/Pro Progress
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
07.2003 – 08.2003
Monatliche Vorratsbewertung ( FI/CO )
- Umsetzten der Anforderung in den ERP Systemen (MFG/Pro)
MFG/Pro Progress
Analyse, Konzeption und Beratung im SAP-Logistik Umfeld
SAP ABAP, ABAP-OO Entwicklung;
Entwicklung von Druckprogramme und komplexer Formulare in SAP SmartForm und SAPScript; Anbindung von Zebra Barcode Druckern;
Workflowentwicklung; SAP Schnittstellentechniken; Berechtigungswesen und -konzepte
SAP Technologiekomponenten:
SAP Anwendungskomponenten:
Andere:
MS-Office, Lotus Notes, ProAlpha (ERP), Cognos 7.x, TOAD 8.x, Oracle Warehouse Builder 9.2, Zebra Barcode Software, BDE, Citrix, NC-Programmiersystem, REALTECH-TransportManager 5.1, REALTECH-SyncAssist V2.0, Omnitracker Version 8.0, JIRA V6.3.4
Modul ? Erfahrung - Kenntnisse
Prozesse
- Branchenlösung IS EC&O: Nutzung des Leistungsverzeichnisses
- Stammdaten - Klassifizierung
- Preisfindung
- Anfrage
- Angebot
- Auftragsabwicklung
- Versand
Entwicklung
- Customizing
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript Anfrage Angebot
mit und ohne Ausgabe d. Leistungsverzeichnisses Kostenzusammenstellung
Kalkulationsdatenblatt Lieferschein Auftragsbestätigung Packliste
Prozesse
- Stammdaten ? Klassifizierung ? Infosatz
- Bestellung
- BANF
- Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
- Rahmenvertrag
- Auftragsbestätigung
- Mahnung
- Automatische Bestellerzeugung aus BANF
Entwicklung
- Customizing
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript
- Bestellung
- Auftragsbestätigungsmahnung
- Lieferverzugsmahnung
Prozesse
- Faktura
- Faktura Splitt
- Faktura zur Lieferung
- Gutschriftsverfahren
Entwicklung
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript
- Rechnung
- Gutschrift
- Avis
- Mahnung
Prozesse
- Stammdaten ? Stückliste ? Arbeitspläne - Arbeitsplätze
- Prognosen
- Produktionsauftrag
Entwicklung
- Schnittstellenentwicklung zur Datenübernahme aus externem System (Prognosen,
Stammdatenabgleich)
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung von Reports zur Auswertung von PM/CS-Aufträgen
Prozesse
- Stammdaten
- Bestandsführung
Entwicklung
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Code Review
- Entwicklung komplexer Formulare SAPScript
- Warenanhänger
- Packlabel
- HU(Handling Unit) Label
- Kommissionier Liste
- Weiterentwicklung und Umsetzung von Berechtigungskonzepten
- Pflege von Rollen
- Berechtigungsanalyse (Trace )
- Anlage von Berechtigungsobjekten
- Pflege von Berechtigungsgruppen zu Tabelle/View
- Konzept zur Umstellung auf abgeleitete Rollen
- Umsetzung bestehender Einzelrollen auf abgeleitete Rollen
Prozesse
- Grunddaten ? Prüfmerkmale ? Klassenmerkmal - Prüfmethode
- Q-Meldung
Entwicklung
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung komplexer Formulare SAPScript
- Arbeitspapiere zur Q-Meldung
- 8D Report
- Prüfanweisung
- Prüfbericht
- Unicode Umstellung:
Koordination und Test aller SAPScript, SmartForms und Barcodeausdrucke
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV
- Anbindung von SAP-Systemen an die ZBV
- Revisionsgerechte Umsetzung des Berechtigungskonzepts
- Entwicklungskoordination
- Konzepterstellung zur Massenänderung von Benutzern und Rollenzuordnung
- Transportkoordination
- Unterstützung bei der Installation von Service Packs (SPDD, SPAU,
Nebeneffektreport, Notes) Fehleranalyse.
- Monitoring
- Problembehebung durch implementieren von Hinweisen
- Programmoptimierung, Code Review
- Endanwendersupport
- Entwicklung ? Segmente ? Idoctypen ? Log. Nachrichten ? Eingangsverarbeitung -
Ausgangsverarbeitung
- Monitoring
- Fehleranalyse
- Partnervereinbarung und Verteilungsmodell anlegen
- Einrichtung der Übersetzungsumgebung ( LXE_MASTER ) Übersetzungsgraphen,
Kollektionen, Objektlisten(globale Arbeitsvorräte), Auswertungsläufe
- Definieren der zu übersetzenden Objekte mit dem Fachbereich
- Anwenderschulung
UNIX, Windows (95, 98, 2000, NT, 7, 8, 10), Apple Macintosh, Windows Server (NT)
ABAP, ABAP/4, ABAP OO, Visual Basic, Progress, Ansi-C, Fortran 77, SQL, PL-SQL, Assembler
Oracle, Progress, SmartWare II
TCP/IP
HTTP/HTTPS
FTP
TELNET
SMTP
POP3
Automotiv
Industrieautomation
Elektronik und Computer
Facilities
Energieversorger
Luftfahrtindustrie
Pharma
Handel
Maschinenbau Software ( NC-Systeme )
Wirtschaftsprüfung
Berechtigungen im IS-U Umfeld
Anpassungen im CIC Umfeld ( H-Shape und L-Shape )
Dokumentvorlagen in Workflows erweitert und angepasst
Plankosten, Vorgang „Kosten“, werden im Projekt auf Netzplanvorgänge mit Kostenarten geplant.
Zudem werden Arbeitszeiten, Vorgang „Eigenbearbeitung“ im Projekt auf Netzplanvorgänge mit Arbeitsplätzen geplant.
Die Plankosten bzw. Planzeiten sollen mit den gebuchten Istkosten bzw. Istzeiten überschrieben werden.
Zu Istkosten bzw. Istarbeitszeiten, zu denen es keinen Planvorgang zu Kosten bzw. Eigenbearbeitung gibt, können Planvorgänge automatisch angelegt werden.
Planvorgänge ohne Istkosten bzw. Istarbeitszeiten können auf Null gesetzt werden.
Stücklistenvergleich bei Verwendungsentscheid und Warenausgangsbuchung zur Auslieferung
Im Chargenverwendungsnachweis muss die aktuelle und die letzte ausgelieferte Charge hinsichtlich ihrer Komponenten verglichen werden.
Definierte Kunden (Auftraggeber) sollen über Änderungen in der Stückliste von Fertigmaterialien informiert werden.
Die Information über Änderungen werden dem Kunden per E-Mail zugesandt und als Kopie an einen internen Empfänger
Neben dem Versand der Info per E-Mail, sollen diese Information auch in SAP für spätere Auswertungen vorgehalten werden.
Bei den Komponenten sind nur Materialien bestimmter Materialarten relevant.
Für offene Bestellpositionen, bei denen zu einem definierten Zeitraum der geplante Liefertermin erreicht ist, soll der Anleger der zugehörigen BANF eine Mail erhalten, mit der bitte um Prüfung und Buchung des Wareneinganges
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weitergeben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Analyse und Planung einer permanenten Schnittstelle zum Fremdsystem.
Übernahme von Konstruktionsstücklisten aus einem Fremdsystem.
Aus einem Fremdsystem werden Textdateien exportiert, die Dateien enthalten Stücklisten nach MSN-Nummer aufgelöst und haben keine Parametergültigkeit.
Erstellung einer DeltaListe
Diese Auswertung vergleicht die aus dem Fremdsystem geladenen Konstruktionsstücklisten mit Fertigungsstücklisten nach festgelegten Regeln.
Die Selektion der Fertigungsstückliste erfolgt nach Material und Angabe der Gültigkeitsparameter zur MSN der Konstruktionsstückliste.
Die Ausgabe der Liste erfolgt am Bildschirm.
Mahnung von Sapscript auf Smartforms umgestellt
Erweiterung zum Druck, Versand per E-Mail und Archivierung.
In Abhängigkeit bei welchem Lieferanten bestellt wird, soll auf der Bestellung, die nur für diesen Lieferanten gültigen Spezifikation und Texte in einer Bestellung angedruckt werden, bzw. als Wert in einer EDI Bestellung übertragen werden.
Die Spezifikationen für Packmittel wird über einen Report ausgedruckt und der Bestellung bei Bedarf beigelegt.
Somit muss nicht mehr auf jeder Bestellung die Spezifikation angedruckt werden. Es wird nur ein Verweis auf die Beschaffungsspezifikation angedruckt. Die betreffenden Lieferanten werden aus dem kundeneigenen Customizing gelesen.
Für die Spezifikation wird Material mit der Materialart ZBSP angelegt. In der Grundsicht kann eine „Alte Materialnummer“ und ein „Gültig ab“ Datum angegeben werden. Über die Klassifizierung werden die Merkmale der Packmittel und die Spezifikationen gepflegt.
Diese Informationen werden dann auf der Beschaffungsspezifikation für den Lieferanten angedruckt.
Bei allen anderen Lieferanten, die nicht im Customizing hinterlegt sind, wird die Spezifikation weiterhin auf der Bestellung ausgegeben.
Weiterentwicklung Smartforms Formulars zu folgenden Belegarten
Einrichtung neuer FI Formulare für Dienstleistungsrechnungen basierend auf FI Belegen in Deutsch und Englisch
Drei verschiedene Ausgabeversionen werden über die Korrespondenzart gesteuert.
Version eins enthält Gesamtsumme (Netto und Brutto) + Andruck der Steuerbeträge
Version zwei enthält Gesamtsumme kumuliert pro Sachkonto (Netto und Brutto) + Gesamtsumme (Netto und Brutto) + Andruck der Steuerbeträge und einer separate Detailseite mit Auflistung der einzelnen Buchungszeilen und Andruck der Kontierungsobjekte.
Version drei entspricht Version zwei, zusätzlich wird im Fall unterschiedlicher Steuerkennzeichen ein separater tabellarischer Ausweis der Nettosumme pro Steuerkennzeichen (Basisbetrag) + Steuerbetrag und Bruttobetrag ausgegeben.
Auf Basis der Sachkontennummer kann eine Leistungsbeschreibung anstelle der Sachkontenbeschreibung ausgegeben werden.
Die Pflege und Ausgabe der Leistungsbeschreibungen (Leistungsbeschreibungskatalog) erfolgt über eine Pflege-View die das ändern im System zulässt.
Die Ausgabe kann als Druck oder als PDF-Anhang per Mail erfolgen. Alle Anhänge die zum FI Beleg bestehen werden mit an die E-Mail gehängt.
Wird die Dienstleistung als E-Mail Versand so wird der Beleg als PDF-Anhang an den FI Beleg angehängt.
Migration SAP-System nach SAP-System
Übernahme der bereits definierten Datenmigration
Die Transaktion KKA2 „Ergebnis- und WIP-Ermittlung Projekt“ enthält einen User-Exit der die Möglichkeit bietet das Ergebnis der Methode anzupassen.
Das Ergebnis, Ware in Arbeit(WIP), Rückstellung für fehlende Kosten(RFK) und die Kosten des Umsatzes(KDU) muss angepasst werden.
Dazu wird eine statistische Kennzahl ‚WIP‘ verwendet. Die statistische Kennzahl wird per Transaktion KB31 zu einem PSP-Element erfasst.
Wird die Kennzahl ‚WIP‘ mit einem negativem Wert gebucht, so entspricht diese einer Rückstellung für fehlende Kosten.
Im User Exit wird geprüft, ob die Stat. Kennzahl ‚WIP‘ zum PSP-Element, Geschäftsjahr und Periode vorhanden ist.
Ist eine Stat. Kennzahl vorhanden, wird der WIPA, RFKA und KDUA neu berechnet.
Ist keine stat. Kennzahl vorhanden, wird die Projektart auf ‚08‘ (Vorvertragliche Leistung) oder ‚40‘ (Produktentwicklung) geprüft, der KDUA und der WIP oder RFK auf Null gesetzt falls vorhanden.
Wirtschaftsprüfung / Raum Frankfurt
SAP Beratung / Entwicklung
07.2014 - 09.2014
Multi Resource Scheduling
Standardfunktionen wie Kollision(Konflikt), Split und Schneiden stehen nicht für kapazitive Einsätze zur Verfügung.
Eine Eigenentwicklung ermöglicht die Split bzw. Schneiden Funktion für kapazitive Einsätze und stellt sicher, dass die Aufteilung der geplanten Stunden entsprechend passend erfolgt.
Die Split-Logik(Automatisch und Vertikaler Split) wurde durch Ermittlung der Arbeitszeiten erweitert. Das neue Endedatum und das neue Anfangs Datum der Einsätze muss an einem Datum mit Arbeitszeit stehen. Neu entstandene Einsätze ohne Arbeitszeit werden gelöscht.
Die Funktionalität kann bei vertikalem Einsatzsplit über das Eingabedynpro mit Start und Ende Zeitraum über ein Ankreuzfeld ein,- und ausgeschalten werden.
Eigenentwicklung zur Kollision. Eine Kollision liegt dann vor, wenn sich Einsätze mit bzw. ohne Zeitzuordnung überschneiden und dadurch die verfügbaren Stunden kleiner als die geplanten Stunden für den entsprechenden Tag werden oder wenn sich mind. zwei Zeitzuordnungen (ohne Einsatz) überschneiden.
Der Kern der Logik ist für einen bestimmten Zeitraum die Stunden pro Tag für alle Einsätze die in diesem Zeitraum liegen zu summieren. Die geplanten Stunden pro Tag werden mit den verfügbaren Stunden verglichen – wenn die verfügbaren Stunden kleiner sind liegt eine Kollision vor.
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung
- Analyse von Anwendungsfehlern
- Tickettracking per JIRA
- Code Review
- Selbststudium (Schulungsunterlagen) am System
SAP ECC 6.0; SAP MRS 8.0; SAP CRM 7.0
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
04.2013 - 08.2014
Berechtigungen im IS-U Umfeld
- Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im Bereich IS-U
- Erstellung und Umsetzung des Konzeptes SAP IS-U Abgeleitete Rollen
- Erweiterung und Anlage von Rollen im IS-U Umfeld Berechtigungsanalyse und
Rollenpflege
- Koordination und Analyse von Anwendungs-, Berechtigungsfehlern
- Tickettracking per Omnitracker
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace).
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007(CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
06.2014 – 06.2014
Bestellungen unterliegen einer internen Prüfung und Freigabe des Budgets durch den Budgetverantwortlichen. Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt.
Die Einstellungen werden im SAP-System vorgenommen und im Standard „MM Freigabeverfahren mit Klassifizierung“ abgebildet. Vom Standard abweichende Anforderungen werden über zusätzliche Programme abgedeckt.
Die Kostenstellenänderung einer Position in der Bestellung muss Workflowrelevant sein. Anforderung abweichend vom Standard:
Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt. Aus diesem Grund muss analog der Wertänderung die einen neuen WF generiert, die Änderung der Kostenstelle in der Kontierung vor Freigabe ebenfalls einen neuen WF generieren.
- Customizing
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
Bestellung, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Luftfahrtindustrie RUAG
SAP Beratung / Entwicklung
04.2014 - 06.2014
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weiter geben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Erstellung einer ABCL Liste „ As Built Configuration List“
Diese Auswertung enthält Material und Dokumente die für die Konstruktion einer MSN (Manufactured Serial Number) notwendig sind, mit allen Änderungen(Changes) die zur gewählten Konstruktionsstückliste und Dokumentenstückliste eingeflossen sind.
Für die Auswertung sind nur Dokumente mit der Dokumentart ‘FFX’ relevant.
Material und Dokumente die in unterschiedlichen Baugruppen immer wieder vorkommt werden nur einmal ausgegeben.
Die Selektion erfolgt nach Material und Angabe der Gültigkeitsparameter.
Die Ausgabe der Liste erfolgt am Bildschirm, als Excelexport oder als Ausdruck per SmartForm Formular.
- Analyse und Konzeption
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars und Erstellung des Druckprogrammes
- Schulung, Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Modul: MM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
10.2013 – 12.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellen Lieferanten
Von einigen spezifizierten Lieferanten kommt ein Avis über kommende Anlieferungen. Über dieses Avis-IDOC wird eine Anlieferung angelegt und dann später in der MIGO ein Wareneingang gebucht.
Prozessabweichung bei speziellen Lieferanten:
Im DESADV-IDOC werden neben der Lieferantencharge auch bereits eine Kundeneigene-Charge übertragen zudem kommt immer eine gültige Bestellnummer mit.
Der Lieferant bekommt vom Kunden eine Range an Chargen im gültigen Nummernkreis, wählt aus diesem Pool aus und sendet diese an den Kunden.
Hintergrund ist, die Kartons werden bereits vom Lieferanten mit Kunden Gebinde-Etiketten versehen und auf diesen Etiketten ist die Kunden- Charge aufgedruckt.
Diese Chargenrange wird in eine Customizingtabelle im SAP-System eingetragen.
Bei der Idoc-Eingangsverarbeitung wird geprüft, ob die mitgegebene Charge aus dem zugewiesenen Pool ist und ob die Charge bereits im System vergeben ist. Schlagen die Prüfungen fehl, wird die Verarbeitung mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Handel / Raum Hamburg
SAP Beratung / Entwicklung
10.2013 - 12.2013
Formularanpassungen für SAP Roll-out nach China.
- Übersetzung von Customizing für die neue Organisationseinheit
- Neuanlage von Kommisionierliste und Lagerliste in SAPScript
- Übersetzung und Anpassung der Formulare in SAPScript und SAP SmartForm
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / MM / WM
Angebot, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung, Gutschrift, Bestellung,
Kommisionierliste, Produktionsauftrag, HU-Liste
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
07.2013 - 09.2013
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Technische Koordination mit der Abteilung Systembetrieb bei der Installation von
Service Packs.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace).
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Luftfahrtindustrie RUAG
SAP Beratung / Entwicklung
05.2013 – 12.2013
CM Configuration Management
Das CM soll die konstruktive Sicht einer Stückliste an andere Abteilungen weiter geben bzw. für jeden Berechtigten abrufbar und weiterverwendbar im SAP System zur Verfügung stellen.
Das CM wird aus Rückmeldungen eine automatisierte Prüfung vornehmen ob die gefertigten Komponenten der Konstruktionsstückliste in Art und Anzahl entsprechen.
Durch sogenannte „Changes“ werden Änderungen, die in die Konstruktions,- und Dokumentstücklisten einfließen, beschrieben.
Die Änderungen werden mit Änderungsstammsätzen in die Konstruktionsstücklisten und Dokumentenstücklisten eingepflegt.
Die Änderungsstammsätze sind parameterbasiert, somit kann die Konstruktionsstückliste zu einem ganz bestimmte Flugzeug mit allen eingeflossenen „Changes“ aufgelöst werden.
Die beteiligten Objekte, Materialstamm(Grundsicht), Konstruktionsstückliste, Dokumenteninfosatz und Dokumentstücklisten werden aus einem Fremd-SAP-System migriert. Die Daten wurden im Excelformat zur Verfügung gestellt.
- Analyse und Konzeption
- Customizing zum Änderungsdienst – Parametergültigkeit
Parameter und Gültigkeitsarten definieren
- Erstellung von Prüf-, und Auswertungsprogrammen
- Datenübernahme per LSMW der beteiligten Objekte
- Materialstammdaten
- Konstruktionsstücklisten
- Dokumenteninfosatz
- Dokumentstücklisten
- Schulung, Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2013 – 04.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellem Lieferant
Von einem Lieferanten kommt ein Avis über kommende Anlieferungen.
Über dieses Avis-IDOC wird eine Anlieferung angelegt und dann später in der MIGO ein Wareneingang gebucht.
Da von dem Lieferant keine Bestellung kommt, wird im SAP-System eine Bestellung bei dem speziellen Lieferant angelegt mit allen Materialien, Menge 1 und unbegrenzte Überlieferung möglich.
Wenn eine Anlieferung von dem Lieferant kommt, wird diese Bestellung genommen und zu der Bestellposition, die über die Materialnummer ermittelt wird, die Anlieferung angelegt.
Die Bestellnummer wird über einen Customizing-Parameter im System hinterlegt.
In der Transaktion MIGO wird die Lieferantencharge, Herstelldatum und das Verfallsdatum aus der Anlieferung gelesen und vorbelegt wenn vorhanden.
In dem AVIS IDOC kommt die Bestellnummer und Position des Lieferanten. Die beiden Felder werden bis ins IDOC MBGMCR03 durchgereicht. Außerdem werden die Position der Anlieferung und die Lieferantencharge ans IDOC übergeben.
Die Informationen werden in der Struktur E1BPPAREX an das IDOC angehängt.
Bei Materialbelegen die aus Bestandsbuchungen entstanden sind, wird in der MSEG zu jeder Buchungszeile das Soll-Haben-Kennzeichen weggeschrieben Feld MSEG-SHKZG. Das Soll-Haben Kennzeichen wird im IDOC im Feld MVT_IND, Segment E1BP2017_GM_ITEM_CREATE ausgegeben
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2013 – 04.2013
Idoc-Sonderprozess zu speziellem Lieferant
Vom Lieferant kommt die zu kommissionierende Auslieferung per IDoc (SHP_OBDLV_CREATE_NOREF).
Im System wird nur mit einem CPD-Kunden gearbeitet, dazu müssen die Adressdaten je Beleg erfasst werden. Die Adressdaten für den WE(Warenempfänger) und AG(Auftraggeber) werden an das IDoc übergeben. Die Adressdaten werden im IDoc Segment E1BPPAREX „Bezugsstruktur für BAPI-Parameter ExtensionIn“ übergeben.
Wird nur der WE übergeben so wird AG wie WE angelegt.
Wird die Lieferantencharge im Segment E1BPDLVSERIALNUMBER, Feld SERIALNO übergeben so muss die Charge ermittelt werden.
Die Charge wird aus der Chargenverwaltung (Tabelle MCH1) gelesen. Kann keine Charge eindeutig ermittelt werden wird die Charge aus den Lagerquants (Tabelle LQUA) zum Lagertyp ‚KOM‘ gelesen, gibt es mehrere Einträge wird der erste Eintrag genommen.
Der Verwendungsentscheid zur Freigabe der Chargen kommt vom Lieferant per IDoc(WMMBID02). Die im IDoc angegebene Charge ist die des Lieferanten, das entspricht der Lieferantencharge.
Bei der Eingangsverarbeitung muss die freizugebende Charge ermittelt werden Folgendes Vorgehen wird bei der Ermittlung der Charge angewandt:
Die Charge wird bei Intercompany über die Anlieferung (Tabelle LIPS) ermittelt sonst wird die Charge aus den Chargenbeständen (Tabellen MCH1, MCHB) ermittelt.
Es muss einen täglicher Bestandsabgleich zwischen den beiden Systemen (Kunde, Lieferant) gewährleistet sein.
Es wird ein täglicher Job eingeplant der das Ausgangs IDoc ZRBX_STOCK erzeugt. Die Mengen der Bestandsarten „Frei verwendbar“, „In Qualitätsprüfung“ und „Gesperrt“ werden pro Material, Lagerort und Lieferantencharge aggregiert. Dies ist wichtig, da zu einer Lieferantencharge mehrere SAP Chargen existieren können. Die Ausgabe kann über die Selektionskriterien nach Material von bis eingeschränkt werden. Wird die Auswahl „Nullmengen übertragen“ angewählt werden auch Materialien ohne Bestand ausgegeben.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / WM
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
01.2013 – 12.2013
Berechtigungen im CRM und IS-U Umfeld
- Erweiterung und Anlage von Rollen im IS-U Umfeld (Berechtigungstrace).
Berechtigungsanalyse und Rollenpflege im CRM
- Koordination und Analyse von Anwendungs-, Berechtigungsfehlern
- Tickettracking per Omnitracker
- Betreuung und Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im
Bereich IS-U
Erstellung und Umsetzung des Konzeptes SAP IS-U Abgeleitete Rollen
Das Konzept beschreibt die technischen Rahmenbedingungen sowie die technische Lösung für die Behebung von Profilüberläufen.
Das derzeitige SAP IS-U Berechtigungskonzept sieht vor, dass Einzelrollen nur einen Buchungskreis enthalten dürfen. Durch diese vorgehensweis kam es durch Zuordnung mehrerer Sammelrollen zum Benutzer zu Profilüberläufen und die Maximalanzahl von 312 Profilen pro Benutzer wird überschritten. Tritt bei der Zuordnung von weiteren Rollen zu einem Benutzer der oben beschriebene Fehler auf, kommt es zu unabsehbaren Seiteneffekten bei der Verteilung der Rollen. Das bedeutet es betrifft nicht nur den Benutzer bei dem der Fehler auftritt.
Erstellung des technischen Berechtigungskonzepts - CRM Berechtigungen
- Beschreibung der notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung der konzeptionellen und
technischen Neugestaltung der SAP CRM Berechtigungen für das Service Szenario
- Grundlagen der SAP CRM Berechtigungen
- Analyse der Aufbauorganisation
- Nutzung der Funktionalität „Weiterleitung“
- Analyse der SAP CRM Berechtigungen
- Optimierungsbedarf erkennen
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP CRM7.2
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
08.2012 – 09.2012
Bei Bestellungen mit Rechnungsplan soll die Freigabestrategie gegen den gesamten Nettowert prüfen. Der Standard sieht diese Funktion nicht vor.
Als Lösung wird im User-Exit, zum Füllen der Strukturen für die Freigabefindung, im Fall von Rechnungsplänen der Wert auf Basis des Positionswerts und der Termine
berechnet und gesetzt.
Bestellanforderungen unterliegen einer internen Prüfung und Freigabe des Budgets durch den Budgetverantwortlichen. Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt.
Die Einstellungen werden im SAP-System vorgenommen und im Standard „MM-Freigabeverfahren mit Klassifizierung“ abgebildet. Vom Standard abweichende
Anforderungen werden über zusätzliche Programme abgedeckt
Die Kostenstellenänderung in der BANF muss Workflowrelevant sein. Anforderung abweichend vom Standard:
Über die Kostenstelle wird der Freigeber ermittelt. Aus diesem Grund muss analog der Wertänderung die einen neuen WF generiert, die Änderung der Kostenstelle in der Kontierung vor Freigabe ebenfalls einen neuen WF generieren.
- Customizing
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM
BANF, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Bestellung mit Rechnungsplan, Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
06.2012 – 09.2012
Entwicklung eines Reports um bereits mehrmals angemahnte Auftragsbestätigungen zur Bestellposition beim Lieferanten zu eskalieren.
Es werden nur Belege selektiert, bei denen die Anzahl der Mahnungen 3 ist und noch keine Auftr.Bestätigung in der Bestellposition eingetragen ist.
Zur eskalierten Position wird das Eskalation Datum mit einer Bemerkung gespeichert um den Vorgang zu Dokumentieren.
Weiterentwicklung eines eigenentwickelten Moduls „Sonderbeschaffung Kundenservice“.
Optionale Eingabe von Zahlungsbedingungen und Incoterms in der Preisübernahmemaske. Übernahme der Zusatzdaten in die erzeugten Belege: Kundenanfrage, Lieferantenanfrage, Kundenauftrag, Bestellung. Splitt der Bestellungen bei SD-Aufträgen mit unterschiedlichen Zahlungsbedingungen und gleichem Lieferanten.
Bestehenden Report zur Lieferverzugsmahnung an geänderte Prozessanforderung anpassen und SAPScript Formular nach SAPSmartform überführen.
Erweiterung zum ORDERS IDoc Eingang.
Ist die WE-Adresse (Wareneingangsadresse) im Kundenangebot nicht gleich die Standard-WE-Adresse des Kunden, soll die WE-Adresse aus dem Kundenangebot verwendet werden, um die WE-Adresse aus dem IDOC zu überschreiben.
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars und Anpassung des Druckprogrammes
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD
Stammdaten, Bestellung, Mahnung der Auftragsbestätigung, Zahlungsbedingungen,
Kundenauftrag
Handel / Raum Hamburg
SAP Beratung / Entwicklung
05.2012 – 06.2012
Alle Formulare sind an eine einheitliche CI(Corporate Identity) anzupassen.
Überarbeiten der Formulare, einbinden und anpassen von Logos (Grafiken), Textbausteine, Formate, Schriftarten.
- Anpassung der Formulare SAPScript und SAP SmartForm
- Fehlerbehebung in den bestehenden Formularen
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / MM / FI
Angebot, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Packlabelversand, Rechnung, Bestellung, Avis, Mahnung
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
02.2012 – 04.2012
Auftragsbestätigung zur Bestellposition mahnen. Anforderung abweichend vom Standard.
Die Mahnung der AB muss Lieferantenabhängig in drei Stufen gemahnt werden. Bei vorhandener Eingangsrechnung wird keine Mahnung ausgegeben.
Lieferanten können über die Klassifizierung vom Mahnlauf ausgeschlossen werden. Einbindung des Ablaufs in ein für den Kunden entwickeltes Cockpit-Kundenservice.
Faktura Split bei unterschiedlicher Rechnungsempfänger-Adresse verhindern. Anforderung abweichend vom Standard. Der Split wird verhindert und eine Sammelrechnung an den Rechnungsempfänger-Partner wird erzeugt, wenn die definierten Kriterien zutreffen.
Faktura Split erzwingen. Aufträge die spezielle Kriterien erfüllen werden separat in Sammelfakturen aufgenommen.
Faktura anlegen zur Lieferung bei spezieller Auftragsart. Die Faktura wird nur bei existierender Eingangsrechnung erstellt. Die zu fakturierende Menge wird aus der Eingangsrechnung ermittelt.
Ein eigenentwickelte Report zur Ausgabe der Lieferverzugsmahnung in SAPScript soll nach SAP SmartForm überführt werden.
- Konzeption, Customizing und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Anpassung des Formulars (SAPScript) und Druckprogramms
- Entwicklung der SAP SmartForm Formulare und Anpassung der Druckprogramme
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: MM / SD / FI
Stammdaten, Bestellung, Mahnung der Auftragsbestätigung, Zahlungsbedingungen, Kundenauftrag, Faktura, Faktura Split, Faktura zur Lieferung
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
11.2011 – 12.2011
Verarbeitung und Entwicklung von IDOCS, Umsetzung der Mappings und Ablage in Kundentabellen.
Migration SAP-System nach SAP-System, Anforderungen:
- Überführung bestehender Funktionalität in das Kunden SAP-System
- Anpassung und Erweiterung der Funktionalitäten
- Test, Fehleranalyse und Behebung
- Einrichten der Übersetzungsworkbench für die neuen Objekte
Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD / JIT-JIS-Abwicklung
Handel
SAP Beratung / Entwicklung
11.2011 – 11.2011
Entwicklung eines komplexen Angebotsformulars in Smartforms nach Vorgaben.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung des SAP SmartForm Formulars
- Dokumentation und Test
SAP ECC 6.0
Module: SD Angebotsabwicklung
Energieversorger / Raum München
SAP Beratung / Basisbetreuung
02.2010 – 02.2012
Applikationsbetreuung und Betriebssupport von 16 SAP-Systemen:
- Abwicklung der Nacharbeiten bei Systemkopien SPAU, SPDD, Fehleranalyse,
Nebeneffekte.
- Unterstützung bei der Installation und dem Betrieb von SAP-MRS, SAP MI, Einrichten
von RFC-Verbindungen, Anlage von Partnervereinbarung und Verteilungsmodell.
- Technische Koordination mit der Abteilung Systembetrieb bei der Installation von
Service Packs.
- Dump-Analyse und Fehlerbehebung (Einspielen von Hinweisen, OSS-Meldung )
- Koordination und Analyse von Anwendungsfehlern,
- ALE-Monitoring und Fehlerbehebung, Job-Monitoring, Erstellung einer
Verfahrensdokumentation zum Monitoring.
- Tickettracking per Omnitracker,
- Transportkoordination per TransportManager und Abgleich mittels SyncAssist.
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV, Erweiterung und Anlage von Rollen
(Berechtigungstrace). Berechtigungsanalyse und Rollenpflege im CRM
- Betreuung und Weiterentwicklung des SAP-Berechtigungskonzepts revisionsgerecht im
Bereich der Basis.
Einführung des EAM- Extended Access Management beratend begleitet.
- HR-Personalstamm: Anlage zusätzlicher Infotypen für die Verteilung
- Anlage von Change Requests zur MasseEntwicklung von Reports zur Massensperrung von Benutzer Systemabhängig, nach
Anforderung.
- Betreuung und Weiterentwicklung von bestehenden Reports im Bereich der Basis.
SAP ECC 6.0; IS-U / SAP CRM 2007 (CCFE) / SAP BI / SAP MRS 7.0 / SAP Mobile Infrastructure / SAP PI
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2010 – 01.2010
Der Standardreport zur „E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Workitems im Business Workplace“ wird erweitert um Anforderungen abzudecken, die der Standard nicht erfüllt.
Abhängig von Workitemtyp wird ein individueller Emailtext erzeugt und mit Variablen angereichert.
Die Texte werden in HTML formatiert und über SAP (SCOT) an die Benutzer verschickt
- Aufgabe war die Konzeption und Umsetzung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO mit
Hilfe von Klassen und Vererbungen.
SAP SRM 5.00 / SAP ECC 6.0
SAP Business Workflow
Facilities / Raum Frankfurt
SAP Beratung / Entwicklung
01.2009 – 12.2009
Entwicklung komplexer Formulare auf Basis eines eigenentwickelten Moduls. Die Funktion des Moduls ermöglicht die Kalkulation von Kundenangeboten mit Verwendung von Leistungsverzeichnissen.
- Formulare: Anfrage, Angebot mit und ohne der Ausgabe des Leistungsverzeichnisses,
Kostenzusammenstellung, Kostenschätzung( intern/extern ), Kalkulationsdatenblatt
( Projektergebnis, Zusammenstellung nach Gliederung, Leistungspositionen ),
Betriebsleistungen, Übersicht der angebotenen Leistungen.
- Erweiterung und Implementierung der Druckoptionen und Verwaltung zu den
jeweiligen Ausdrucken.
Entwicklung eines Reports „Auftragsreichweite für Eigenleistungen“ mit dem Ziel die Kapazitätsauslastung des Auftragsvolumens zu betrachten. Der Report gibt Auskunft über die PM-/CS-Aufträge für die, unter dem Gesichtspunkt der Plankostenverrechnung, Basisdaten für die automatisierte Plankostenverrechnung ( Eigenentwicklung ) erfasst wurden.
Um die Leistungsverzeichnisse in den SD-Anwendungen nutzbar zu machen
wird die Branchenlösung EC&O verwendet.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO.
Entwicklung von Klassen, Anwendung der Vererbung
- Entwicklung und Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung der SAP SmartForm Formulare
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formulare
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in bestehenden Programmen
SAP ECC 6.0; IS EC&O
Module: SD / PP
Stammdaten, Leistungsverzeichniss, Anfrage, Angebot, PM-/CS-Aufträge, Plankostenverrechnung
Pharma / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Projektverantwortlich
11.2008 – 12.2008
Konzeption und Implementierung der Übersetzungsumgebung.
- Vorstellung der Übersetzungsumgebung, Erarbeitung eines Konzepts
- Einrichtung der Übersetzungsumgebung ( LXE_MASTER )
- Definieren der zu übersetzenden Objekte mit dem Fachbereich für CO/PA
- Schulung der Verantwortlichen
- Anwendersupport
SAP ECC 6.0; SAP Übersetzungsumgebung
Software / Raum Heidelberg
SAP Beratung / Entwicklung
09.2008 – 10.2008
Aufbau eines Cockpits zur automatischen Abwicklung von Logistik-Vorgängen ( Leistungserfassungen von externen und internen Mitarbeitern ). Die Logistik-Vorgänge werden in einem externen System erfasst und über eine Schnittstelle eingelesen.
Die automatische Verarbeitung erstellt bzw. verknüpft alle notwendigen Belege zum Vorgang.(Kundenaufträge, Wareneingang, interne Leistungsverrechnung im CO etc. )
Das Cockpit bietet eine Statusübersicht der selektierten Vorgänge und ermöglicht so eine gezielte Überwachung und Weiterverarbeitung dieser. Über ein detailiertes Protokoll können Probleme schnell erkannt und effektiv behoben werden.
- Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO. Entwicklung von Klassen,
Anwendung der Vererbung
- Begleiten der Anwendertests
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
08.2008 – 09.2008
Der Standardworkflow „User Self Service“ wird durch neuen Workflow ersetzt, der folgende Anforderungen abdeckt, die der Standard nicht erfüllt. Der Benutzer wird nur entsperrt wenn die Sperre durch die Eingabe eines falschen Kennworts gesetzt wurde. Ist das nicht der Fall wird der Anwender per Mail informiert das der Antrag abgelehnt
wurde.
Anpassung des bestehenden Genehmigungsworkflows. Ansonsten wird der Benutzer entsperrt, das Kennwort zurückgesetzt und der Anwender per Mail informiert.
Erweiterung des bestehenden Genehmigungsworkflows um zusätzliche Kriterien und geändeter Berechtigung.
Überarbeitung und Erweiterung der bestehenden Prozesse „Benutzerkennung
beantragen“ und Benutzer genehmigen um Zusatzinformationen, Suchhilfen und Filter nach Benutzerverwalter.
- Anpassung bestehender Workflows, Erweiterung der Tabellen, Anpassung des Programms
zur Genehmigung, Anlage von Berechtigungsobjekt und Rollen.
- Workflow Neuentwicklung, Anlage neuer Aufgaben, Objekttypen und Methoden
- Implementierung der Anforderung in ABAP
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in bestehenden Programmen
- Endanwendersupport
SAP SRM 5.00
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2008 – 07.2008
SAP ECC 6.0 Einführung in zwei weiteren Werken auf Basis des unternehmensweiten Global SAP Templates.
- Entwicklung von Druckprogrammen
- Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Entwicklung von SAP ABAP Reporting Programmen
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in Programmen und Schnittstellen
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0; Symbols MC90xx Scanner; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2008 – 07.2008
SAP ECC 6.0 Vorbereitung internationale Einführung Global SAP Templates.
- Definieren Übersetzungskonzept
- Evaluieren und festlegen der Übersetzungsrelevanten Objekte zum Global Template mit
dem jeweilgen Modul TPL(Teilprojektleiter)
- Einrichten der Übersetzungs-Workbench
- Generieren der Übersetzungsvorräte für die Übersetzer
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2007 – 12.2007
SAP ECC 6.0 Einführung im Werk auf Basis des unternehmensweiten Global SAP Templates.
- Entwicklung von Druckprogrammen
- Anpassung von Druckprogrammen
- Entwicklung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Anpassung von SAPScript und SAP SmartForm Formularen
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Entwicklung von SAP ABAP Reporting Programmen
- Fehlersuche und Fehlerbehebung in Programmen und Schnittstellen
- Endanwendersupport
SAP ECC 6.0, Symbols MC90xx Scanner; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Projektverantwortlich
03.2007 – 04.2007
Anbindung C2 (Planungstool) an SAP per Dateitransfer.
Übernahme der Prognosen aus C2 für die Produktionsplanung, Rückgabe der offenen Kundenaufträge, Umsätze und Kundenstammdaten an C2.
SAP ECC 6.0; C2 Planungsanwendung (Individualentwicklung VB .NET)
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 12.2006
Systembetreuung und -optimierung, Fehleranalyse, Review.
- Monitoring des Produktivsystems
- Problembehebung durch Einspielen von Hinweisen
- Problembehebung in Zusammenarbeit mit SAP
- Programmoptimierung, Korrektur, Erweiterungen
SAP ECC 6.0; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
09.2006 – 09.2006
SAP ECC 6.0 UNICODE Umstellung.
- Koordination und Test aller SAPScript Formulare
- Koordination und Test aller SmartForm Formulare
- Koordination und Test aller Barcodeausdrucke zu ZebraBarcode Druckern
SAP ECC 6.0; Zebra Barcode Drucker
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 05.2006
Optimierung der WM-Transaktionen. Performance-Optimierung und Fehlerbehebung.
- Code Review
- Performance-Optimierung, Einsatz von Standardfunktionsbausteinen, Vollständige
Indexangabe, etc.
- Fehlerbehebung und Test
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2006 – 02.2006
Anpassung der Q-Meldung an die zusätzlichen Prozessanforderungen
- Implementierung der Anforderungen
- Anpassung der SAPScript Formulare an die geänderten Prozesse
SAP ECC 6.0
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
01.2005 – 12.2005
Proof-of-Concept zur Ablösung des internen DWH(Data Warehouse) und Einführung BI
- Machbarkeitsbewertung der unterschiedlichen Szenarien
- Realisierung einer Schnittstelle durch Nutzung der SAP-Standardextraktoren zur
Generierung der Schnittstellendaten, die dann mittels Native-SQL direkt Daten im
eigenentwickelten DWH anlegen, ändern und löschen.
- POC mit einem externen BI-Team zur Einführung SAP BI
SAP ECC 6.0; Oracle DB; Toad; BI
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
01.2004 – 12.2004
Einführung eines Internationalen Management Cockpits mit Cognos
- Umsetzen der Voraussetzungen in den ERP Systemen (MFG/Pro)
- Definieren der Schnittstelle und Anbindung der Quellsysteme ans Firmeninterne DWH
(Data-Warehouse)
- Modellierung des DWH in SQL mit TOAD und Erstellung der Mappings im OWB
- Erstellung des Transformer Models zur Generierung der Würfel
Cognos; Oracle Warehouse Builder; Oracle DB; Toad; MFG/Pro
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
Teilprojektverantwortlich
04.2004 – 03.2005
Zusammenführen von Budget/Planung unterschiedlicher Geschäftsbereiche und Abbildung im Management Cockpit
- Definieren der Schnittstelle und Anbindung der Plandatei ans Firmeninterne DWH
- Modellierung des DWH in SQL mit TOAD und Erstellung der Mappings im OWB
- Erweiterung des Transformer-Models zur Generierung der Würfel
Cognos; Oracle Warehouse Builder; Oracle DB; Toad; MFG/Pro Progress
Automotive / Raum München
SAP Beratung / Entwicklung
07.2003 – 08.2003
Monatliche Vorratsbewertung ( FI/CO )
- Umsetzten der Anforderung in den ERP Systemen (MFG/Pro)
MFG/Pro Progress
Analyse, Konzeption und Beratung im SAP-Logistik Umfeld
SAP ABAP, ABAP-OO Entwicklung;
Entwicklung von Druckprogramme und komplexer Formulare in SAP SmartForm und SAPScript; Anbindung von Zebra Barcode Druckern;
Workflowentwicklung; SAP Schnittstellentechniken; Berechtigungswesen und -konzepte
SAP Technologiekomponenten:
SAP Anwendungskomponenten:
Andere:
MS-Office, Lotus Notes, ProAlpha (ERP), Cognos 7.x, TOAD 8.x, Oracle Warehouse Builder 9.2, Zebra Barcode Software, BDE, Citrix, NC-Programmiersystem, REALTECH-TransportManager 5.1, REALTECH-SyncAssist V2.0, Omnitracker Version 8.0, JIRA V6.3.4
Modul ? Erfahrung - Kenntnisse
Prozesse
- Branchenlösung IS EC&O: Nutzung des Leistungsverzeichnisses
- Stammdaten - Klassifizierung
- Preisfindung
- Anfrage
- Angebot
- Auftragsabwicklung
- Versand
Entwicklung
- Customizing
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript Anfrage Angebot
mit und ohne Ausgabe d. Leistungsverzeichnisses Kostenzusammenstellung
Kalkulationsdatenblatt Lieferschein Auftragsbestätigung Packliste
Prozesse
- Stammdaten ? Klassifizierung ? Infosatz
- Bestellung
- BANF
- Freigabeverfahren mit Klassifizierung und Workflow
- Rahmenvertrag
- Auftragsbestätigung
- Mahnung
- Automatische Bestellerzeugung aus BANF
Entwicklung
- Customizing
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript
- Bestellung
- Auftragsbestätigungsmahnung
- Lieferverzugsmahnung
Prozesse
- Faktura
- Faktura Splitt
- Faktura zur Lieferung
- Gutschriftsverfahren
Entwicklung
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung komplexer Formulare SAPSmartforms und SAPScript
- Rechnung
- Gutschrift
- Avis
- Mahnung
Prozesse
- Stammdaten ? Stückliste ? Arbeitspläne - Arbeitsplätze
- Prognosen
- Produktionsauftrag
Entwicklung
- Schnittstellenentwicklung zur Datenübernahme aus externem System (Prognosen,
Stammdatenabgleich)
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Dynpro, Dialogentwicklung
- Entwicklung von Reports zur Auswertung von PM/CS-Aufträgen
Prozesse
- Stammdaten
- Bestandsführung
Entwicklung
- Entwicklung von Barcode und Scanner gestützen Prozessen
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Code Review
- Entwicklung komplexer Formulare SAPScript
- Warenanhänger
- Packlabel
- HU(Handling Unit) Label
- Kommissionier Liste
- Weiterentwicklung und Umsetzung von Berechtigungskonzepten
- Pflege von Rollen
- Berechtigungsanalyse (Trace )
- Anlage von Berechtigungsobjekten
- Pflege von Berechtigungsgruppen zu Tabelle/View
- Konzept zur Umstellung auf abgeleitete Rollen
- Umsetzung bestehender Einzelrollen auf abgeleitete Rollen
Prozesse
- Grunddaten ? Prüfmerkmale ? Klassenmerkmal - Prüfmethode
- Q-Meldung
Entwicklung
- Implementierung von Prozessanforderungen abweichend vom Standard per User-Exit,
BAdI, Customer-Exit, Enhancement
- Konzeption und Implementierung der Anforderung in ABAP und ABAP-OO
- Entwicklung komplexer Formulare SAPScript
- Arbeitspapiere zur Q-Meldung
- 8D Report
- Prüfanweisung
- Prüfbericht
- Unicode Umstellung:
Koordination und Test aller SAPScript, SmartForms und Barcodeausdrucke
- Benutzeranlage und Pflege per ZBV
- Anbindung von SAP-Systemen an die ZBV
- Revisionsgerechte Umsetzung des Berechtigungskonzepts
- Entwicklungskoordination
- Konzepterstellung zur Massenänderung von Benutzern und Rollenzuordnung
- Transportkoordination
- Unterstützung bei der Installation von Service Packs (SPDD, SPAU,
Nebeneffektreport, Notes) Fehleranalyse.
- Monitoring
- Problembehebung durch implementieren von Hinweisen
- Programmoptimierung, Code Review
- Endanwendersupport
- Entwicklung ? Segmente ? Idoctypen ? Log. Nachrichten ? Eingangsverarbeitung -
Ausgangsverarbeitung
- Monitoring
- Fehleranalyse
- Partnervereinbarung und Verteilungsmodell anlegen
- Einrichtung der Übersetzungsumgebung ( LXE_MASTER ) Übersetzungsgraphen,
Kollektionen, Objektlisten(globale Arbeitsvorräte), Auswertungsläufe
- Definieren der zu übersetzenden Objekte mit dem Fachbereich
- Anwenderschulung
UNIX, Windows (95, 98, 2000, NT, 7, 8, 10), Apple Macintosh, Windows Server (NT)
ABAP, ABAP/4, ABAP OO, Visual Basic, Progress, Ansi-C, Fortran 77, SQL, PL-SQL, Assembler
Oracle, Progress, SmartWare II
TCP/IP
HTTP/HTTPS
FTP
TELNET
SMTP
POP3
Automotiv
Industrieautomation
Elektronik und Computer
Facilities
Energieversorger
Luftfahrtindustrie
Pharma
Handel
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