Wenn ein Teil der Arbeit (ab 50%) remote erbracht werden kann, sind auch andere Einsatzorte möglich
Im Rahmen der Modernisierung und Vereinheitlichung des bestehenden E-Commerce Ökosystems der Mercedes-Benz AG, wurde die Kommunikation zwischen den weltweit verteilten Stores und Fullfillment Systemen auf eine ereignisgesteuerte Architektur (Event-driven Architecture - EDA) umgestellt. Im Zuge dieser Umstellung wurde eine zentrale Middleware bestehend aus mehrere Anwendungen (Event Router, Tools, REST APIs) konzipiert und implementiert, die es den beteiligten E-Commerce Systemen erlaubt, geschäftsrelevante Events zu publizieren und zu konsumieren. Dafür wurden mehrere Message Broker Technologien miteinander verknüpft - ActiveMQ, WebSphere MQ und Kafka. Die entwickelten Anwendungen/Services werden als Docker Container in mehreren verteilten Kubernetes Clustern (AWS und Mercedes Benz Data Center) betrieben.
Projektaufgaben:
Für den Kunden, ein junges Startup-Unternehmen in Berlin, wurde die Integrationsschicht für die Belieferung eines Cashback-Systems mit exportierten Shopdaten auf Basis von Apache Camel und Spring Boot entwickelt. Das Unternehmen plant den Betrieb eines Online-Versandhandels, der im Vergleich mit bestehenden Online-Händlern (Amazon etc.) eine sehr hohe Cashback-Ausschüttung an die Kunden (bis zu 100%) bieten soll. Dafür wird eine eigene Kryptowährung, der RemeCoin eingeführt. Als Shop-Software kommt Intershop Enfinity zum Einsatz, die in der Azure Cloud betrieben wird.
Für die Berechnung des Cashback werden die erforderlichen Daten aus dem Shopsystem exportiert und in weitere Subsysteme eingespeist. Diese Subsysteme berechnen dann anhand bestimmter Algorithmen das Cashback für die Kunden. Der Export und die Belieferung der Subsysteme soll automatisiert, leistungsfähig (mehrere Millionen Datensätze täglich) und fehlertolerant sein. Dafür wurde eine entsprechende Integrationsschicht auf Basis von Apache Camel entwickelt.
Projektaufgaben:
Es wurden verschiedene Teile einer komplexen Anwendung für die Bereiche Inkasso, Exkasso und Mahnwesen entwickelt. Mit der Anwendung können die Sachbearbeiter Buchungen (Inkasso u. Exkasso) durchführen sowie die Status über Auszahlungen und Beitragszahlungen abfragen. Die Anwendung wurde frontendseitig mit AngularJS implementiert. Die Mittelschicht mit den zugehörigen REST-Schittstellen wurde mit Spring MVC realisiert. Die Anbindung der Mittelschicht an die Backends (Host) erfolgte über Webservices (SOAP over JMS) und wurde mit Apache CXF realisiert. Laufzeitumgebung für die Mittelschicht war JBoss EAP 7.
Projektaufgaben:
Es wurde eine JEE-Anwendung entwickelt, mit deren Hilfe die Sachbearbeiter der Versicherung die vorgeschrie-benen Verfahren für die Löschung und Sperrung von Vertragsdaten umsetzen können (Code of Conduct). Die An-wendung basiert auf Spring-Webflow und JSF 2.0. Über Web Services (SOAP over JMS) wurde die Anwendung an die zugehörigen Hostanwendungen angebunden. Als Laufzeitumgebung kamen WebSphere 8.5 und später Jobs EAP 7 zum Einsatz
Projektaufgaben:
Für die Daimler AG wurden die Backend Services für die mercedes me ® Apps (iOS, Android) entwickelt. Mithilfe dieser Apps können Besitzer eines Mercedes verschiedene Informationen und Status ihres Fahrzeuges abfragen sowie Funktionen am Fahrzeug remote auslösen. Die entwickelten Backend Services bilden die Schnittstelle zu den Apps (REST). Sie stellen diesen die erforderlichen Funktionalitäten über weitere angebundene Systeme, die u.a. mit den im Fahrzeug verbauten Headunits kommunizieren, zur Verfügung. Zudem sind für die Informa-tionsbereitstellung über das Backend diverse externe Systeme angebunden (TomTom, Message Pushdienste etc). Das Backend wurde auf Basis des Spring Boot Stacks entwickelt. Die betriebstechnische Platform ist cloudbasiert (Pivotal Cloud Foundry). Die Entwicklung erfolgte in agilen SCRUM-Teams im DevOps-Umfeld.
Projektaufgaben:
Für die Daimler AG (später moovel GmbH) wurde das Backend für die Mobilitätsplattform moovel entwickelt. moovel verknüpft die Mobilitätsangebote verschiedener Anbieter (ÖPNV, Bahn, Fernbus, Taxi, Carsharing, Leih-fahrrad) und ermittelt für die Anwender eine optimal auf ihre Präferenzen (Preis, Entfernung, Reisedatum-/zeit, Verkehrsmittel etc.) zugeschnittene Reiseroute, sowohl innerstädtisch als auch überregional. Durch die Anbindung von Paymentsystemen kann der Anwender im Rahmen seiner Reiseplanung alle finanziellen Transaktionen im Vorfeld erledigen.
Die besondere Herausforderung in diesem Projekt war es, eine Architektur zu entwickeln, die es ermöglicht, neue Mobilitätsanbieter schnell und ohne großen Aufwand in die Plattform zu integrieren. Dazu war es notwendig, die Schnittstellen zu den Geschäftsprozessen der angebundenen Mobilitätsanbieter (Angebotssuche, Bestellung, Be-zahlung usw.) maximal zu vereinheitlichen. Die Entwicklung erfolgte in agilen SCRUM-Teams.
Projektaufgaben:
Weiterentwicklung und Supportleistungen.
Für einen international tätigen Automobilkonzern wurde im Rahmen eines größeren Projektes ein zentrales Identity- & Access Management System auf Basis einer modernen J2EE-Architektur entwickelt. Das Unternehmen besitzt weltweit ca. 35.000 angeschlossene Organisationen (Händler, Banken, Niederlassungen etc.) mit ca. 400.000 Mitarbeitern.
Über das Identity- & Access Management System (IMS) werden sowohl die Organisationen selbst als auch deren Mitarbeiter mit ihren Rollen und Berechtigungen für die Nutzung diverser Portalanwendungen des Unternehmens administriert. Die Daten, die von diversen Administratoren weltweit im IMS gepflegt werden, werden mit diversen LDAP-Servern des Unternehmens in regelmäßigen Abständen synchronisiert.
Verschiedene Änderungen im IMS erfordern eine Zustimmung durch übergeordnete verantwortliche Administratoren. Dies sollte automatisiert erfolgen und wurde durch die Implementierung von BPEL-Prozessen für Notification und Approval realisiert.
Als Laufzeitumgebung kamen WebSphere Application Server und WebSphere Process Server zum Einsatz (Clusterbetrieb) und als Entwicklungsumgebung der WebSphere Integration Developer.
Projektaufgaben:
Die Behörde erhält täglich ca. 300.000 Anträge und Dokumente von Versicherten zum Thema Reha. Die Bearbeitung dieser Dokumente erfolgte bisher größtenteils manuell unter Verwendung diverser hostbasierter Einzelanwendungen.
Ziel des Projektes war es, diese Bearbeitung durch Schaffung einer modernen J2EE-Architektur workflowbasiert weitestgehend zu automatisieren. Dafür wurde eine Workflow-Engine entwickelt, die auf den Standards der WFMC (Workflow Management Coalition) basiert. Dabei mußten Teile der hostbasierten Anwendungen (Regelwerke etc.) in den Workflow integriert werden.
Die Softwareentwicklung erfolgte nach dem V-Modell des Bundes.
Projektaufgaben:
Entwicklung über mehrere Releases von einer Projektlösung für die Automobilindustrie hin zu einem branchenneutralen Standardprodukt. Die entwickelten Anwendungen benutzen alle relevanten J2EE-Technologien (EJB, Servlets/JSPs, XML, etc.).
Die Aufgabenstellungen umfaßten alle Phasen der Entwicklung (Analyse und Spezifikation, Design und Implementierung, Tests, Inbetriebnahme und Wartung).
Neben der Überarbeitung der vorhandenen Architektur wurden u.a. ein Email-Management-System entwickelt sowie ein Modul, welches das Migrieren von Datenbeständen zur Laufzeit ermöglicht.
Entwicklung der Architektur des Systems sowie Anwendungsrealisierung unter Java 2. Mehrschichtiges System mit der ca. 1 Mio XML-Dokumente in einer Wissensdatenbank
verwaltet und im Web zur Verfügung gestellt werden. Die Entwicklung umfasste sämtliche Schichten (Frontend, Geschäftslogik und Backend) der Anwendung (JSPs/Servlets) Beratung, Analyse, Design und Implementierung
Consulting bei der Auswahl eines Systems, Erarbeitung der Anforderungen Erstellung diverser Web-Prototypen zum Test verschiedener WCMS, insbesondere das Gauss-System (JSPs, Servlets, XML
Entwicklung des Clients für das System bestehend aus 3 komplexen Java-Applets sowie mehrerer JSPs. Komplette Neuentwicklung. Beratung bei der Einführung von Java-Technologien.
Entwicklung eines Modulkonzeptes für die Intershop Software Enfinity. Durch diese Entwicklung wird eine
einheitliche Anbindung von externen Systemen (Warenwirtschaftssysteme wie SAP, KHK u.a., Payment-Services etc.) durch Module an das E-Commerce-System ermöglicht. Die Integration der Module erfolgt in alle
Komponenten der Applikation.
Konzeptionierung, Analyse, Design und Implementierung.
Java-/Web-Technologien:
Werkzeuge/Software:
Wenn ein Teil der Arbeit (ab 50%) remote erbracht werden kann, sind auch andere Einsatzorte möglich
Im Rahmen der Modernisierung und Vereinheitlichung des bestehenden E-Commerce Ökosystems der Mercedes-Benz AG, wurde die Kommunikation zwischen den weltweit verteilten Stores und Fullfillment Systemen auf eine ereignisgesteuerte Architektur (Event-driven Architecture - EDA) umgestellt. Im Zuge dieser Umstellung wurde eine zentrale Middleware bestehend aus mehrere Anwendungen (Event Router, Tools, REST APIs) konzipiert und implementiert, die es den beteiligten E-Commerce Systemen erlaubt, geschäftsrelevante Events zu publizieren und zu konsumieren. Dafür wurden mehrere Message Broker Technologien miteinander verknüpft - ActiveMQ, WebSphere MQ und Kafka. Die entwickelten Anwendungen/Services werden als Docker Container in mehreren verteilten Kubernetes Clustern (AWS und Mercedes Benz Data Center) betrieben.
Projektaufgaben:
Für den Kunden, ein junges Startup-Unternehmen in Berlin, wurde die Integrationsschicht für die Belieferung eines Cashback-Systems mit exportierten Shopdaten auf Basis von Apache Camel und Spring Boot entwickelt. Das Unternehmen plant den Betrieb eines Online-Versandhandels, der im Vergleich mit bestehenden Online-Händlern (Amazon etc.) eine sehr hohe Cashback-Ausschüttung an die Kunden (bis zu 100%) bieten soll. Dafür wird eine eigene Kryptowährung, der RemeCoin eingeführt. Als Shop-Software kommt Intershop Enfinity zum Einsatz, die in der Azure Cloud betrieben wird.
Für die Berechnung des Cashback werden die erforderlichen Daten aus dem Shopsystem exportiert und in weitere Subsysteme eingespeist. Diese Subsysteme berechnen dann anhand bestimmter Algorithmen das Cashback für die Kunden. Der Export und die Belieferung der Subsysteme soll automatisiert, leistungsfähig (mehrere Millionen Datensätze täglich) und fehlertolerant sein. Dafür wurde eine entsprechende Integrationsschicht auf Basis von Apache Camel entwickelt.
Projektaufgaben:
Es wurden verschiedene Teile einer komplexen Anwendung für die Bereiche Inkasso, Exkasso und Mahnwesen entwickelt. Mit der Anwendung können die Sachbearbeiter Buchungen (Inkasso u. Exkasso) durchführen sowie die Status über Auszahlungen und Beitragszahlungen abfragen. Die Anwendung wurde frontendseitig mit AngularJS implementiert. Die Mittelschicht mit den zugehörigen REST-Schittstellen wurde mit Spring MVC realisiert. Die Anbindung der Mittelschicht an die Backends (Host) erfolgte über Webservices (SOAP over JMS) und wurde mit Apache CXF realisiert. Laufzeitumgebung für die Mittelschicht war JBoss EAP 7.
Projektaufgaben:
Es wurde eine JEE-Anwendung entwickelt, mit deren Hilfe die Sachbearbeiter der Versicherung die vorgeschrie-benen Verfahren für die Löschung und Sperrung von Vertragsdaten umsetzen können (Code of Conduct). Die An-wendung basiert auf Spring-Webflow und JSF 2.0. Über Web Services (SOAP over JMS) wurde die Anwendung an die zugehörigen Hostanwendungen angebunden. Als Laufzeitumgebung kamen WebSphere 8.5 und später Jobs EAP 7 zum Einsatz
Projektaufgaben:
Für die Daimler AG wurden die Backend Services für die mercedes me ® Apps (iOS, Android) entwickelt. Mithilfe dieser Apps können Besitzer eines Mercedes verschiedene Informationen und Status ihres Fahrzeuges abfragen sowie Funktionen am Fahrzeug remote auslösen. Die entwickelten Backend Services bilden die Schnittstelle zu den Apps (REST). Sie stellen diesen die erforderlichen Funktionalitäten über weitere angebundene Systeme, die u.a. mit den im Fahrzeug verbauten Headunits kommunizieren, zur Verfügung. Zudem sind für die Informa-tionsbereitstellung über das Backend diverse externe Systeme angebunden (TomTom, Message Pushdienste etc). Das Backend wurde auf Basis des Spring Boot Stacks entwickelt. Die betriebstechnische Platform ist cloudbasiert (Pivotal Cloud Foundry). Die Entwicklung erfolgte in agilen SCRUM-Teams im DevOps-Umfeld.
Projektaufgaben:
Für die Daimler AG (später moovel GmbH) wurde das Backend für die Mobilitätsplattform moovel entwickelt. moovel verknüpft die Mobilitätsangebote verschiedener Anbieter (ÖPNV, Bahn, Fernbus, Taxi, Carsharing, Leih-fahrrad) und ermittelt für die Anwender eine optimal auf ihre Präferenzen (Preis, Entfernung, Reisedatum-/zeit, Verkehrsmittel etc.) zugeschnittene Reiseroute, sowohl innerstädtisch als auch überregional. Durch die Anbindung von Paymentsystemen kann der Anwender im Rahmen seiner Reiseplanung alle finanziellen Transaktionen im Vorfeld erledigen.
Die besondere Herausforderung in diesem Projekt war es, eine Architektur zu entwickeln, die es ermöglicht, neue Mobilitätsanbieter schnell und ohne großen Aufwand in die Plattform zu integrieren. Dazu war es notwendig, die Schnittstellen zu den Geschäftsprozessen der angebundenen Mobilitätsanbieter (Angebotssuche, Bestellung, Be-zahlung usw.) maximal zu vereinheitlichen. Die Entwicklung erfolgte in agilen SCRUM-Teams.
Projektaufgaben:
Weiterentwicklung und Supportleistungen.
Für einen international tätigen Automobilkonzern wurde im Rahmen eines größeren Projektes ein zentrales Identity- & Access Management System auf Basis einer modernen J2EE-Architektur entwickelt. Das Unternehmen besitzt weltweit ca. 35.000 angeschlossene Organisationen (Händler, Banken, Niederlassungen etc.) mit ca. 400.000 Mitarbeitern.
Über das Identity- & Access Management System (IMS) werden sowohl die Organisationen selbst als auch deren Mitarbeiter mit ihren Rollen und Berechtigungen für die Nutzung diverser Portalanwendungen des Unternehmens administriert. Die Daten, die von diversen Administratoren weltweit im IMS gepflegt werden, werden mit diversen LDAP-Servern des Unternehmens in regelmäßigen Abständen synchronisiert.
Verschiedene Änderungen im IMS erfordern eine Zustimmung durch übergeordnete verantwortliche Administratoren. Dies sollte automatisiert erfolgen und wurde durch die Implementierung von BPEL-Prozessen für Notification und Approval realisiert.
Als Laufzeitumgebung kamen WebSphere Application Server und WebSphere Process Server zum Einsatz (Clusterbetrieb) und als Entwicklungsumgebung der WebSphere Integration Developer.
Projektaufgaben:
Die Behörde erhält täglich ca. 300.000 Anträge und Dokumente von Versicherten zum Thema Reha. Die Bearbeitung dieser Dokumente erfolgte bisher größtenteils manuell unter Verwendung diverser hostbasierter Einzelanwendungen.
Ziel des Projektes war es, diese Bearbeitung durch Schaffung einer modernen J2EE-Architektur workflowbasiert weitestgehend zu automatisieren. Dafür wurde eine Workflow-Engine entwickelt, die auf den Standards der WFMC (Workflow Management Coalition) basiert. Dabei mußten Teile der hostbasierten Anwendungen (Regelwerke etc.) in den Workflow integriert werden.
Die Softwareentwicklung erfolgte nach dem V-Modell des Bundes.
Projektaufgaben:
Entwicklung über mehrere Releases von einer Projektlösung für die Automobilindustrie hin zu einem branchenneutralen Standardprodukt. Die entwickelten Anwendungen benutzen alle relevanten J2EE-Technologien (EJB, Servlets/JSPs, XML, etc.).
Die Aufgabenstellungen umfaßten alle Phasen der Entwicklung (Analyse und Spezifikation, Design und Implementierung, Tests, Inbetriebnahme und Wartung).
Neben der Überarbeitung der vorhandenen Architektur wurden u.a. ein Email-Management-System entwickelt sowie ein Modul, welches das Migrieren von Datenbeständen zur Laufzeit ermöglicht.
Entwicklung der Architektur des Systems sowie Anwendungsrealisierung unter Java 2. Mehrschichtiges System mit der ca. 1 Mio XML-Dokumente in einer Wissensdatenbank
verwaltet und im Web zur Verfügung gestellt werden. Die Entwicklung umfasste sämtliche Schichten (Frontend, Geschäftslogik und Backend) der Anwendung (JSPs/Servlets) Beratung, Analyse, Design und Implementierung
Consulting bei der Auswahl eines Systems, Erarbeitung der Anforderungen Erstellung diverser Web-Prototypen zum Test verschiedener WCMS, insbesondere das Gauss-System (JSPs, Servlets, XML
Entwicklung des Clients für das System bestehend aus 3 komplexen Java-Applets sowie mehrerer JSPs. Komplette Neuentwicklung. Beratung bei der Einführung von Java-Technologien.
Entwicklung eines Modulkonzeptes für die Intershop Software Enfinity. Durch diese Entwicklung wird eine
einheitliche Anbindung von externen Systemen (Warenwirtschaftssysteme wie SAP, KHK u.a., Payment-Services etc.) durch Module an das E-Commerce-System ermöglicht. Die Integration der Module erfolgt in alle
Komponenten der Applikation.
Konzeptionierung, Analyse, Design und Implementierung.
Java-/Web-Technologien:
Werkzeuge/Software:
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"Der Consultant begleitete die Entwicklung über mehrere Releases von einer Projektlösung für die Automobilindustrie hin zu einem branchenneutralen Standardprodukt. Seine Aufgaben umfassten alle Phasen des Projektes (Analyse und Spezifikation, Design und Implementierung, Tests, Inbetriebnahme und Wartung). Die von ihm entwickelten Anwendungen laufen effizient und fehlerfrei. Der Consultant hat durch seine sehr sachliche Art entscheidend zum Erfolg des Projekts beigetragen. Darüber hinaus zeichnen ihn ausgezeichnete Fachkenntnisse im J2EE-Umfeld aus. Wir möchten uns an dieser Stelle bei ihm bedanken und würden uns sehr freuen, in einem neuen Projekt wieder mit ihm zusammenarbeiten zu können."
— Projekt Leistungs-/Unternehmensverzeichnis f. Zulieferer/Produzenten, 08/01 - 12/02
Referenz durch Projektleiter eines deutschen Softwarekonzerns vom 28.11.02