fachliche Analyse , fachliche Konzeption, Testorganisation und -durchführung
Aktualisiert am 19.12.2019
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.01.2029
Verfügbar zu: 80%
davon vor Ort: 80%
Deutsch
Englisch
Schulkenntnisse

Einsatzorte

Einsatzorte

Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
nicht möglich

Projekte

Projekte

 

Zeitraum:            04.2010 - 12.2010

DZ BANK AG, Frankfurt
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Betreuung der Endanwender nach Umstellung des Wertpapierabwicklungssystems von WVS auf WP2 und paralleler Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren.

 

Im GENO Verbund wurde das Wertpapierabwicklungssystem WVS auf das System WP2 der dwpbank umgestellt. Parallel erfolgte die Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren der Rechenzentralen der FIDUCIA und der GAD. Durch diese Umstellungen gab es viele Fragestellungen sowie Fehlermeldungen durch die Endanwender. Es wurde ein übergreifendes Service Center eingerichtet als Erstanlaufstelle für die Endanwender.

 

Aufgabenbereich

  • Beantwortung der telefonischen und schriftlichen Anfragen
  • Zuordnung und Weiterleitung der Anfragen an die betroffenen Häuser (dwpbank, FIDUCIA, GAD) und / oder der Fachabteilungen der DZ BANK
  • Identifizierung von wiederholten Anfragen und Einleitung einer zentralen Lösungskommunikation
  • Identifizierung von wiederholten Fehlermeldungen und Einleitung der Fehlersuche sowie ggf. einer zentralen Kommunikation von Workarounds 

 

 

Betreuung der Endanwender und Unterstützung der Mitarbeiter der neu eingerichteten Order Hotline der DZ BANK nach Umstellung des Wertpapierabwicklungssystems von WVS auf WP2 und paralleler Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren.

 

Nach Rückbau des übergreifenden Service Centers wurde eine Orderhotline für die Endanwender in der DZ BANK aufgebaut. Die Mitarbeiter waren bis zu diesem Zeitpunkt nur bedingt in das Projekt eingebunden.

 

Aufgabenbereich

  • Abgrenzung der durch die Order Hotline zu beantwortenden Fragestellungen
  • Erstellung eines Wissenskataloges für die am häufigsten gestellten Fragen
  • Vertiefung der Nutzung der verschiedenen Anwendungen bei den Mitarbeitern der Hotline
  • Beantwortung der telefonischen und schriftlichen Anfragen

 

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Zeitraum:            10.2007 - 03.2010

DZ BANK AG, Frankfurt
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Umstellung der Orderfunktionalitäten vom Wertpapierabwicklungssystem WVS auf das  System WP2 der dwpbank

 

Die Wertpapierberatungsunterstützung wurde in die im GENO Verbund genutzten Bankverfahren integriert. Basis für die Integration war eine bis dahin genutzte Stand Alone Anwendung.

Im Verlaufe des Projektes wurde die Ablösung des Wertpapierabwicklungssystems WVS durch das System WP2 der dwpbank beschlossen. Mit Integration der Orderfunktionalitäten in die Bankverfahren mussten somit auch die bestehenden Schnittstellen fachlich und prozessual von WVS auf WP2 umgestellt werden. Die Schnittstellenimplementierung erfolgte in der DZ BANK. Basis hierfür waren die unter WVS bestehenden Schnittstellen.

Für die Integration in die Bankverfahren war die FIDUCIA das technisch führende Rechenzentrum.

 

 

Aufgabenbereich

  • Erstellung bzw. Mitarbeit bei der Erstellung von Pflichtenheften / Feldkatalogen für die Onlineschnittstellen der dwpbank für die Funktionen
    • Ordererfassung, -bearbeitung
    • Orderanzeige (Detailanzeige, Oderbücher, Vorläufige Abrechnung)
    • Aktive Belieferung für die Gelddisposition
  • Erstellung bzw. Mitarbeit bei der Erstellung von Pflichtenheften für die Masken im Bankverfahren der FIDUCIA auf Basis der geänderten Schnittstellen für die oben genannten Funktionen
  • Erstellung eines Pflichtenheftes für die interne Handelsplattform auf Basis der geänderten Schnittstellen
  • Abstimmung der Pflichtenhefte mit den Fachbereichen der WGZ BANK
  • Abstimmung der technischen und fachlichen Onlineprozesse mit der dwpbank, DZ BANK und der FIDUCIA
  • Qualitätssicherung der Schnittstellendefinitionen der dwpbank
  • Qualitätssicherung der Fachkonzepte der FIDUCIA
  • Mitarbeit bei der Testorganisation und -durchführung
  • Enge Mitarbeit bei der Fehlerursachensuche und Erarbeitung von Lösungskonzepten
  • Abstimmung und Erstellung von Change Requests

 

 

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Zeitraum:            09.2005 - 09.2007

DZ BANK AG, Frankfurt (teilweise WGZ BANK AG, Düsseldorf)
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Integration einer Stand Alone Anwendung für die Wertpapierberatungsunterstützung in die im GENO Verbund genutzten Bankverfahren.

 

Der fachliche Umfang war durch das zu integrierende System weitestgehend definiert. Das zu integrierende System wurde nur durch Banken genutzt die der DZ BANK angeschlossen waren. Die Integration der Anwendung in die Bankverfahren der Rechenzentren FIDUCIA und GAD ging einher mit einer gemeinsamen Nutzung der Anwendung durch die der DZ BANK und der WGZ BANK angeschlossenen Banken. Die FIDUCIA war technisch das führende Rechenzentrum.

 

Aufgabenbereich

  • Erstellung von Anforderungskatalogen für die Bereiche
    • Portfoliomanagement (Depotanalyse, Performanceanalyse)
    • Marktdaten (Kurs- und Marktübersicht, Charts, Fondsinformationen)
    • Handelsangebote (Angebote der internen Handelsplattform)
    • Orderfunktionalitäten (Ordererfassung und -anzeige, Gelddisposition)
  • Abstimmung des Anforderungskataloges innerhalb der Fachbereiche der DZ BANK sowie übergreifend mit den Fachbereichen der WGZ BANK
  • Erarbeitung von Migrationszenarien für die verschiedenen Bausteine
  • Erstellung von Pflichtenheften für die Module Portfoliomanagement, Marktdaten und Handelsangebote auf Basis der bestehenden Dokumentationen unter Berücksichtigung der abgestimmten Anpassungen
  • Qualitätssicherung der Fachkonzepte der führenden Rechenzentrale FIDUCIA
  • Testorganisation und -durchführung für die ersten Module Portfoliomanagement und Marktdaten unter Verwendung der Testtools der FIDUCIA

 

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Zeitraum: 02.2005 - 04.2005
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Fachbereich Private Wealth Management

Erstellung eines Anforderungskatalogs für ein Portfoliomanagementsystem
Grobanalyse eines am Markt  angebotenen Portfoliomanagementsystems

  • Aufgabenbereich
  • Erstellung eines Anforderungskatalogs für die Bereiche
    • Performanceanalyse
    • Reporting allgemein
    • steuerliches Reporting (Private Veräußerungsgeschäfte, Ertragsaufstellung)
    • Produktumfang
  • Vorbereitung und Durchführung von Workshops mit dem Softwarehersteller
  • Grobtest der Software bezüglich der wichtigsten fachlichen Anforderungen
  • Erstellung einer GAP Analyse

 

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Zeitraum: 07.2004 - 12.2004
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Fachbereich Private Wealth Management

Einsatz einer neuen Software für den Bereich Portfoliomanagement und -analyse.
Die fachliche Komponente Performanceanalyse wurde vom Softwarehersteller
speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Bank ausgerichtet.

Aufgabenbereich
  • Test der Performanceanalyse
  • Test des Reportings

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Zeitraum: 07.2002 - 03.2004
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Erweiterung einer Anwendung für die Erfassung und Verwaltung von geldmarktnahen
Anlagen (z.B. Festgeldern) sowie Krediten um die Komponenten Zinsberechnung,
Buchung, Kundenbestätigung sowie juristisches Reporting.

Die juristische Abwicklung der Geldgeschäfte fand in einem Partnersystem statt,
welches abgelöst wurde. Der fachliche Ablöseumfang war somit durch das
Partnersystem weitgehend definiert. Die Abwicklung wurde von einer reinen
Tagesendeverarbeitung auf eine Online Verarbeitung umgestellt. Dies stellte
hohe Anforderungen sowohl an die fachliche, als auch an die technische
Definition der erweiterten Abläufe.

Aufgabenbereich
  • fachliche Analyse und Spezifikation des Ablösungsumfangs
  • Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
  • fachliche Detailspezifikationen mit DV-technischen Charakter für die Bereiche Zinsberechnung, Buchung sowie juristisches Reporting
  • Erarbeitung und Kontrolle der erweiterten Abläufe mit dem Entwicklerteam
  • Erarbeitung und Kontrolle des erweiterten Datenmodells mit dem Entwicklerteam
  • Testorganisation und -durchführung unter Verwendung der Testtools WinRunner und TestDirector der Fa. Mercury
  • Support der angeschlossenen Service Bereiche
  • Erstellung von Auswertungen mittels MS Query für verschiedene Fachbereiche

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Zeitraum: 04.1999 - 07.2002
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Einführung und Erweiterung einer Anwendung für die Erfassung und Verwaltung von
geldmarktnahen Anlagen (z.B. Festgeldern) sowie Krediten.

Die Anwendung umfasste im ersten Schritt die Erfassungsoberfläche für die
Kundenbetreuer, eine Datenbank für die Verwaltung der Geldgeschäfte sowie
Schnittstellen zum juristischen Altsystem, zum Partnerdatensystem sowie zum
Marktinformationssystem (zur Preisbildung).

In weiteren Schritten sind Schnittstellen zum Client Information System (zur
Aktivitätensteuerung) sowie zum Geldhandelssystem (zur Bildung der
Handelspositionen) hinzugekommen.Die Euroumstellung wurde ebenso durchgeführt,
wie die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen bezüglich des
Geldwäschegesetzes.

Aufgabenbereich
  • Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
  • fachliche Analyse und Spezifikation von Anforderungen
  • Schnittstelle zum Geldhandelssystem
  • Geldwäschegesetz
  • Erstellung von fachlichen Spezifikationen mit DV-technischen Charakter
  • Aufnahme neuer Produkte und Geschäftsvorfälle
  • Automatisierung von Arbeitsabläufen
  • Testorganisation und -durchführung unter Verwendung der Testtools WinRunner und TestDirector der Firma Mercury
  • Support der angeschlossenen Service Bereiche
  • Erstellung von Auswertungen mittels SQL für verschiedene Fachbereiche

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Zeitraum: 04.1998 - 03.1999
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Mitarbeit in der Gruppe Qualitätsmanagement und Testsupport des
Unternehmensbereiches IT / Firmenkunden.

Aufgabenbereich
  • Erstellung eines Handbuches Qualitätssicherung auf Dokumente sowie damit
  • korrespondierender Dokumentenvorlagen und Checklisten
  • Erstellung eines Handbuches Verbund- und Integrationstest
  • Einarbeitung in die Testtools WinRunner und TestDirector der Fa. Mercury

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Zeitraum: 01.1997 - 03.1998
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Asset Management


Untersuchung von IT-Lösungen für die Beratungsunterstützung im Beratungssegment
Private Banking.

Die Untersuchung umfasste IT-Lösungen für die Bereiche Portfoliomanagement und
Kundeninformationssystem, sowie Kundenpräsentation  und interne Kommunikation.
Die international unterschiedlichen Anforderungen waren hierbei besonders zu
berücksichtigen.

Aufgabenbereich
  • Erarbeitung von fachlichen Funktionskatalogen für die Bereiche Portfoliomanagement und Kundenverwaltung durch
    • Analyse im Haus bestehender Systeme
    • Analyse der auf dem Markt angebotenen Systeme




Umsetzung des Brand Name "Dresdner Private Banking".

Die Geschäftsunterlagen der Kunden wurden mit dem neuen Logo "Dresdner Private
Banking" versehen.

Aufgabenbereich

  • Koordination der Erstellung von neuen Formularen und deren Einbindung in das Verteilsystem
  • Einführung von Private Banking Kennzeichen in verschiedene Systeme
  • Koordination der Anpassungen der Druckprogramme



Integration des Bankhauses Hardy & Co. Privatbankiers in das Dresdner Private
Banking der Zentrale.

Die Kunden des Bankhauses Hardy & Co. wurden in den Systemen der Dresdner Bank
AG geführt, jedoch mit einer eigenen Struktur. Die Eingliederung in das
Dresdner Private Banking bedingte eine Vielzahl von Umstellungsmaßnahmen.

Aufgabenbereich
  • Erstellung Maßnahmenkatalog und Zeitplan
  • Koordination der Umstellungsaktivitäten

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Zeitraum: 11.1991 - 12.1996
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Privates Anlage-Management / EDV-Projekte

Erstellung eines Portfolio Management Systems für den Geschäftsbereich
Privatkunden / Anlage-Management.

Das System beinhaltet qualifizierte Analysen der Wertpapier- und Geldanlagen
der Kunden wie z.B. stichtagsbezogene und zeitraumbezogene Darstellung des
Vermögens, Performanceberechnungen und Cash-Flow-Auswertungen.
Darüber hinaus bietet es umfangreiche interne Auswertungen, wie z.B.
Darstellung der Asset-Allocation für Kundengruppen, Sachdepotselektion und
Soll-Ist-Vergleich. Zur Ermittlung der Informationen war u.a. der Aufbau von
Schnittstellen zu den Wertpapiertransaktionen, Wertpapiererträgen,
Wertpapierstammdaten und  Kontokorrenttransaktionen erforderlich.

Aufgabenbereiche
  • Analyse des vorhandenen Systems auf Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten
  • fachliche Analyse und Spezifikation von Anforderungen
  • Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
  • Erstellung von fachlichen Spezifikationen mit DV-technischen Charakter
  • Erarbeitung und Kontrolle der DV-Grobkonzepte mit dem Entwicklerteam
  • Testorganisation und -durchführung
  • Konzeption und Durchführung von Anwenderseminaren
  • Erstellung von Benutzerdokumentationen
  • Anwenderbetreuung

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Zeitraum: 05.1990 - 10.1991
Deutsche Bank AG, Frankfurt

Innerbetriebliche EDV Ausbildung mit dem Ziel, das fachliche Wissen um
Kenntnisse der EDV-technischen Vorgänge zu erweitern und in EDV-Projekten
der entsprechenden Fachabteilungen umzusetzen.

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Zeitraum: 01.1987 - 04.1990
Deutsche Bank AG, Filiale Hagen
Privatkundenabteilung

Aufgabenbereich
Aktive Kundenberatung mit folgenden Schwerpunkten
  • Vermögensanlage in Wertpapieren: Aktien, Renten,  Investmentfonds
  • Vermögensaufbau mit Sparverträgen, Lebensversicherungen und Bausparverträgen

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Abitur Abschluss 1984
Lehre zur Bankkauffrau Abschluss 1987
innerbetriebliche EDV Ausbildung (Deutsche Bank) 1990-1991
selbständig seit 1997

Position

Position


Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
fachliche Analysen und Spezifikationen
fachliche Detailspezifikationen mit DV-technischen Charakter
fachliche Erarbeitung von Datenmodellen
Testorganisation und -durchführung
Erstellung von Benutzerdokumentationen
Anwenderbetreuung

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Microsoft Office
sowie die in den jeweiligen Projekten eingesetzten Produkte

Branchen

Branchen

Banken

Einsatzorte

Einsatzorte

Darmstadt (+75km) Homburg (Saar) (+50km)
nicht möglich

Projekte

Projekte

 

Zeitraum:            04.2010 - 12.2010

DZ BANK AG, Frankfurt
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Betreuung der Endanwender nach Umstellung des Wertpapierabwicklungssystems von WVS auf WP2 und paralleler Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren.

 

Im GENO Verbund wurde das Wertpapierabwicklungssystem WVS auf das System WP2 der dwpbank umgestellt. Parallel erfolgte die Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren der Rechenzentralen der FIDUCIA und der GAD. Durch diese Umstellungen gab es viele Fragestellungen sowie Fehlermeldungen durch die Endanwender. Es wurde ein übergreifendes Service Center eingerichtet als Erstanlaufstelle für die Endanwender.

 

Aufgabenbereich

  • Beantwortung der telefonischen und schriftlichen Anfragen
  • Zuordnung und Weiterleitung der Anfragen an die betroffenen Häuser (dwpbank, FIDUCIA, GAD) und / oder der Fachabteilungen der DZ BANK
  • Identifizierung von wiederholten Anfragen und Einleitung einer zentralen Lösungskommunikation
  • Identifizierung von wiederholten Fehlermeldungen und Einleitung der Fehlersuche sowie ggf. einer zentralen Kommunikation von Workarounds 

 

 

Betreuung der Endanwender und Unterstützung der Mitarbeiter der neu eingerichteten Order Hotline der DZ BANK nach Umstellung des Wertpapierabwicklungssystems von WVS auf WP2 und paralleler Integration der Wertpapierberatungsunterstützung in die Bankverfahren.

 

Nach Rückbau des übergreifenden Service Centers wurde eine Orderhotline für die Endanwender in der DZ BANK aufgebaut. Die Mitarbeiter waren bis zu diesem Zeitpunkt nur bedingt in das Projekt eingebunden.

 

Aufgabenbereich

  • Abgrenzung der durch die Order Hotline zu beantwortenden Fragestellungen
  • Erstellung eines Wissenskataloges für die am häufigsten gestellten Fragen
  • Vertiefung der Nutzung der verschiedenen Anwendungen bei den Mitarbeitern der Hotline
  • Beantwortung der telefonischen und schriftlichen Anfragen

 

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Zeitraum:            10.2007 - 03.2010

DZ BANK AG, Frankfurt
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Umstellung der Orderfunktionalitäten vom Wertpapierabwicklungssystem WVS auf das  System WP2 der dwpbank

 

Die Wertpapierberatungsunterstützung wurde in die im GENO Verbund genutzten Bankverfahren integriert. Basis für die Integration war eine bis dahin genutzte Stand Alone Anwendung.

Im Verlaufe des Projektes wurde die Ablösung des Wertpapierabwicklungssystems WVS durch das System WP2 der dwpbank beschlossen. Mit Integration der Orderfunktionalitäten in die Bankverfahren mussten somit auch die bestehenden Schnittstellen fachlich und prozessual von WVS auf WP2 umgestellt werden. Die Schnittstellenimplementierung erfolgte in der DZ BANK. Basis hierfür waren die unter WVS bestehenden Schnittstellen.

Für die Integration in die Bankverfahren war die FIDUCIA das technisch führende Rechenzentrum.

 

 

Aufgabenbereich

  • Erstellung bzw. Mitarbeit bei der Erstellung von Pflichtenheften / Feldkatalogen für die Onlineschnittstellen der dwpbank für die Funktionen
    • Ordererfassung, -bearbeitung
    • Orderanzeige (Detailanzeige, Oderbücher, Vorläufige Abrechnung)
    • Aktive Belieferung für die Gelddisposition
  • Erstellung bzw. Mitarbeit bei der Erstellung von Pflichtenheften für die Masken im Bankverfahren der FIDUCIA auf Basis der geänderten Schnittstellen für die oben genannten Funktionen
  • Erstellung eines Pflichtenheftes für die interne Handelsplattform auf Basis der geänderten Schnittstellen
  • Abstimmung der Pflichtenhefte mit den Fachbereichen der WGZ BANK
  • Abstimmung der technischen und fachlichen Onlineprozesse mit der dwpbank, DZ BANK und der FIDUCIA
  • Qualitätssicherung der Schnittstellendefinitionen der dwpbank
  • Qualitätssicherung der Fachkonzepte der FIDUCIA
  • Mitarbeit bei der Testorganisation und -durchführung
  • Enge Mitarbeit bei der Fehlerursachensuche und Erarbeitung von Lösungskonzepten
  • Abstimmung und Erstellung von Change Requests

 

 

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Zeitraum:            09.2005 - 09.2007

DZ BANK AG, Frankfurt (teilweise WGZ BANK AG, Düsseldorf)
Fachbereich Capital Markets Retail Funktionalitäten

 

Integration einer Stand Alone Anwendung für die Wertpapierberatungsunterstützung in die im GENO Verbund genutzten Bankverfahren.

 

Der fachliche Umfang war durch das zu integrierende System weitestgehend definiert. Das zu integrierende System wurde nur durch Banken genutzt die der DZ BANK angeschlossen waren. Die Integration der Anwendung in die Bankverfahren der Rechenzentren FIDUCIA und GAD ging einher mit einer gemeinsamen Nutzung der Anwendung durch die der DZ BANK und der WGZ BANK angeschlossenen Banken. Die FIDUCIA war technisch das führende Rechenzentrum.

 

Aufgabenbereich

  • Erstellung von Anforderungskatalogen für die Bereiche
    • Portfoliomanagement (Depotanalyse, Performanceanalyse)
    • Marktdaten (Kurs- und Marktübersicht, Charts, Fondsinformationen)
    • Handelsangebote (Angebote der internen Handelsplattform)
    • Orderfunktionalitäten (Ordererfassung und -anzeige, Gelddisposition)
  • Abstimmung des Anforderungskataloges innerhalb der Fachbereiche der DZ BANK sowie übergreifend mit den Fachbereichen der WGZ BANK
  • Erarbeitung von Migrationszenarien für die verschiedenen Bausteine
  • Erstellung von Pflichtenheften für die Module Portfoliomanagement, Marktdaten und Handelsangebote auf Basis der bestehenden Dokumentationen unter Berücksichtigung der abgestimmten Anpassungen
  • Qualitätssicherung der Fachkonzepte der führenden Rechenzentrale FIDUCIA
  • Testorganisation und -durchführung für die ersten Module Portfoliomanagement und Marktdaten unter Verwendung der Testtools der FIDUCIA

 

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Zeitraum: 02.2005 - 04.2005
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Fachbereich Private Wealth Management

Erstellung eines Anforderungskatalogs für ein Portfoliomanagementsystem
Grobanalyse eines am Markt  angebotenen Portfoliomanagementsystems

  • Aufgabenbereich
  • Erstellung eines Anforderungskatalogs für die Bereiche
    • Performanceanalyse
    • Reporting allgemein
    • steuerliches Reporting (Private Veräußerungsgeschäfte, Ertragsaufstellung)
    • Produktumfang
  • Vorbereitung und Durchführung von Workshops mit dem Softwarehersteller
  • Grobtest der Software bezüglich der wichtigsten fachlichen Anforderungen
  • Erstellung einer GAP Analyse

 

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Zeitraum: 07.2004 - 12.2004
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Fachbereich Private Wealth Management

Einsatz einer neuen Software für den Bereich Portfoliomanagement und -analyse.
Die fachliche Komponente Performanceanalyse wurde vom Softwarehersteller
speziell auf die Bedürfnisse der Deutschen Bank ausgerichtet.

Aufgabenbereich
  • Test der Performanceanalyse
  • Test des Reportings

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Zeitraum: 07.2002 - 03.2004
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Erweiterung einer Anwendung für die Erfassung und Verwaltung von geldmarktnahen
Anlagen (z.B. Festgeldern) sowie Krediten um die Komponenten Zinsberechnung,
Buchung, Kundenbestätigung sowie juristisches Reporting.

Die juristische Abwicklung der Geldgeschäfte fand in einem Partnersystem statt,
welches abgelöst wurde. Der fachliche Ablöseumfang war somit durch das
Partnersystem weitgehend definiert. Die Abwicklung wurde von einer reinen
Tagesendeverarbeitung auf eine Online Verarbeitung umgestellt. Dies stellte
hohe Anforderungen sowohl an die fachliche, als auch an die technische
Definition der erweiterten Abläufe.

Aufgabenbereich
  • fachliche Analyse und Spezifikation des Ablösungsumfangs
  • Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
  • fachliche Detailspezifikationen mit DV-technischen Charakter für die Bereiche Zinsberechnung, Buchung sowie juristisches Reporting
  • Erarbeitung und Kontrolle der erweiterten Abläufe mit dem Entwicklerteam
  • Erarbeitung und Kontrolle des erweiterten Datenmodells mit dem Entwicklerteam
  • Testorganisation und -durchführung unter Verwendung der Testtools WinRunner und TestDirector der Fa. Mercury
  • Support der angeschlossenen Service Bereiche
  • Erstellung von Auswertungen mittels MS Query für verschiedene Fachbereiche

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Zeitraum: 04.1999 - 07.2002
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Einführung und Erweiterung einer Anwendung für die Erfassung und Verwaltung von
geldmarktnahen Anlagen (z.B. Festgeldern) sowie Krediten.

Die Anwendung umfasste im ersten Schritt die Erfassungsoberfläche für die
Kundenbetreuer, eine Datenbank für die Verwaltung der Geldgeschäfte sowie
Schnittstellen zum juristischen Altsystem, zum Partnerdatensystem sowie zum
Marktinformationssystem (zur Preisbildung).

In weiteren Schritten sind Schnittstellen zum Client Information System (zur
Aktivitätensteuerung) sowie zum Geldhandelssystem (zur Bildung der
Handelspositionen) hinzugekommen.Die Euroumstellung wurde ebenso durchgeführt,
wie die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen bezüglich des
Geldwäschegesetzes.

Aufgabenbereich
  • Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
  • fachliche Analyse und Spezifikation von Anforderungen
  • Schnittstelle zum Geldhandelssystem
  • Geldwäschegesetz
  • Erstellung von fachlichen Spezifikationen mit DV-technischen Charakter
  • Aufnahme neuer Produkte und Geschäftsvorfälle
  • Automatisierung von Arbeitsabläufen
  • Testorganisation und -durchführung unter Verwendung der Testtools WinRunner und TestDirector der Firma Mercury
  • Support der angeschlossenen Service Bereiche
  • Erstellung von Auswertungen mittels SQL für verschiedene Fachbereiche

-----------

Zeitraum: 04.1998 - 03.1999
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Firmenkunden

Mitarbeit in der Gruppe Qualitätsmanagement und Testsupport des
Unternehmensbereiches IT / Firmenkunden.

Aufgabenbereich
  • Erstellung eines Handbuches Qualitätssicherung auf Dokumente sowie damit
  • korrespondierender Dokumentenvorlagen und Checklisten
  • Erstellung eines Handbuches Verbund- und Integrationstest
  • Einarbeitung in die Testtools WinRunner und TestDirector der Fa. Mercury

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Zeitraum: 01.1997 - 03.1998
Dresdner Bank AG, Frankfurt
Unternehmensbereich IT / Asset Management


Untersuchung von IT-Lösungen für die Beratungsunterstützung im Beratungssegment
Private Banking.

Die Untersuchung umfasste IT-Lösungen für die Bereiche Portfoliomanagement und
Kundeninformationssystem, sowie Kundenpräsentation  und interne Kommunikation.
Die international unterschiedlichen Anforderungen waren hierbei besonders zu
berücksichtigen.

Aufgabenbereich
  • Erarbeitung von fachlichen Funktionskatalogen für die Bereiche Portfoliomanagement und Kundenverwaltung durch
    • Analyse im Haus bestehender Systeme
    • Analyse der auf dem Markt angebotenen Systeme




Umsetzung des Brand Name "Dresdner Private Banking".

Die Geschäftsunterlagen der Kunden wurden mit dem neuen Logo "Dresdner Private
Banking" versehen.

Aufgabenbereich

  • Koordination der Erstellung von neuen Formularen und deren Einbindung in das Verteilsystem
  • Einführung von Private Banking Kennzeichen in verschiedene Systeme
  • Koordination der Anpassungen der Druckprogramme



Integration des Bankhauses Hardy & Co. Privatbankiers in das Dresdner Private
Banking der Zentrale.

Die Kunden des Bankhauses Hardy & Co. wurden in den Systemen der Dresdner Bank
AG geführt, jedoch mit einer eigenen Struktur. Die Eingliederung in das
Dresdner Private Banking bedingte eine Vielzahl von Umstellungsmaßnahmen.

Aufgabenbereich
  • Erstellung Maßnahmenkatalog und Zeitplan
  • Koordination der Umstellungsaktivitäten

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Zeitraum: 11.1991 - 12.1996
Deutsche Bank AG, Frankfurt
Privates Anlage-Management / EDV-Projekte

Erstellung eines Portfolio Management Systems für den Geschäftsbereich
Privatkunden / Anlage-Management.

Das System beinhaltet qualifizierte Analysen der Wertpapier- und Geldanlagen
der Kunden wie z.B. stichtagsbezogene und zeitraumbezogene Darstellung des
Vermögens, Performanceberechnungen und Cash-Flow-Auswertungen.
Darüber hinaus bietet es umfangreiche interne Auswertungen, wie z.B.
Darstellung der Asset-Allocation für Kundengruppen, Sachdepotselektion und
Soll-Ist-Vergleich. Zur Ermittlung der Informationen war u.a. der Aufbau von
Schnittstellen zu den Wertpapiertransaktionen, Wertpapiererträgen,
Wertpapierstammdaten und  Kontokorrenttransaktionen erforderlich.

Aufgabenbereiche
  • Analyse des vorhandenen Systems auf Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten
  • fachliche Analyse und Spezifikation von Anforderungen
  • Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
  • Erstellung von fachlichen Spezifikationen mit DV-technischen Charakter
  • Erarbeitung und Kontrolle der DV-Grobkonzepte mit dem Entwicklerteam
  • Testorganisation und -durchführung
  • Konzeption und Durchführung von Anwenderseminaren
  • Erstellung von Benutzerdokumentationen
  • Anwenderbetreuung

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Zeitraum: 05.1990 - 10.1991
Deutsche Bank AG, Frankfurt

Innerbetriebliche EDV Ausbildung mit dem Ziel, das fachliche Wissen um
Kenntnisse der EDV-technischen Vorgänge zu erweitern und in EDV-Projekten
der entsprechenden Fachabteilungen umzusetzen.

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Zeitraum: 01.1987 - 04.1990
Deutsche Bank AG, Filiale Hagen
Privatkundenabteilung

Aufgabenbereich
Aktive Kundenberatung mit folgenden Schwerpunkten
  • Vermögensanlage in Wertpapieren: Aktien, Renten,  Investmentfonds
  • Vermögensaufbau mit Sparverträgen, Lebensversicherungen und Bausparverträgen

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Abitur Abschluss 1984
Lehre zur Bankkauffrau Abschluss 1987
innerbetriebliche EDV Ausbildung (Deutsche Bank) 1990-1991
selbständig seit 1997

Position

Position


Schnittstelle zwischen dem Fachbereich und der Softwareentwicklung
fachliche Analysen und Spezifikationen
fachliche Detailspezifikationen mit DV-technischen Charakter
fachliche Erarbeitung von Datenmodellen
Testorganisation und -durchführung
Erstellung von Benutzerdokumentationen
Anwenderbetreuung

Kompetenzen

Kompetenzen

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Microsoft Office
sowie die in den jeweiligen Projekten eingesetzten Produkte

Branchen

Branchen

Banken

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