Kunde anonym, Branche Finanzdienstleister (Regionalbank)
Harmonisierung, Aktualisierung und Erstellung bestehender Notfallpläne (Kritischer Geschäftsprozesse, BSI 200-4 und UVV). Aufbau der Mehr-Jahres-Planung aller Notfall Übungen für die Jahre 2024 ? 2026, inkl. Testarten, Terminen und Umsetzungsmaßnahmen. Erstellung der Basis Dokumente für Notfall-Test-Drehbüchern, zur Vorbereitung, Durchführung, Protokollierung der Übung und notwendiger Nacharbeiten. Organisation und Durchführung von realen Notfallszenarien auf Basis von Funktionstests (Notfall Übung) im Umfeld des Wertpapierhandel und Zahlungsverkehr sowie des IT-Management. Umsetzung von Kontrollhandlungen und Prüfung der Wirksamkeit der Vorsorgemaßnahmen und den Notfallplänen (inkl. Geschäftsfortführungs- und Wiederherstellungspläne sowie auf Vollständigkeit und Aktualität. Die Dokumentation und Pflege der Vorbereitungen, Durchführung und Nachbearbeitung in ForumBCM. Verifikation der Umsetzung BAIT-Anforderungen an das Notfall Management der Bank, auf Basis des aktuellen Leitfaden Ordnungsmäßigkeit (LFO), ISO 27001 sowie den Prüfungsfragen in ForumNSR (Kap.7.4).
Im Projekt wurde auf Basis der regulatorischen Anforderungen (erweitert auf AT 8.2 und AT 8.3), wie GOB- und MaRisk/Steuerungsrelevanz sowie einer hohen Komplexität (anhand Prüfungsschema), die Risikoeinschätzung durch die Fachbereiche vorgenommen. Unterstützung bei der Erstellung der Dokumentation des IDV-Analysewerkzeug EiDo Scanner, bei der Dokumentation zur Erfassung IDV-Anwendungen in Forum ISM,
der Arbeitsanweisung IT-Anwendungen / IDV, der Anforderungen an die Entwicklung sowie für Test und Freigabeverfahren; bei der FAQ-Liste zur Individuellen Datenverarbeitung (IDV) und Workshop Präsentationen, Schulung der Anwender in ForumISM sowie der Erfassung; Qualitätssicherung der Erfassung der IDV-Anwendungen in ForumISM (IDV-Register), zusätzliche Verifikation der Soll-Maßnahmen und Nachhalten der vollständigen Umsetzung.
Kunde anonym, Branche Finanzdienstleister
Implementierung / Erweiterung des neuen Zutrittssystems ZuBeSy 3 mit der Software OCMS (Hersteller IDWare, AEOS (Hersteller Nedap) und Ablösung der Controller (Datenmanager) und Kartenleser an den definierten Zutritten (Drehkreuzen, Büros mit Schließzylindern, RZ-Schleusen), für VWFS GmbH. Auslöser ist die Umsetzung von Governance Richtlinien und Sicherheitsvorgaben der Aufsicht.
Koordination und Steuerung der Internen Sicherheitsbereiches, Facility Management, Konzernsicherheit sowie externe Dienstleister (Planungsbüro).
Ziel und Inhalt des Projektes Einführung Windows 10:
Restrukturierung der Projektorganisation und Prozesse, um die Einführung und Verteilung des Betriebssystems Windows 10. Durchführung und Unterstützung einer Pilotphase innerhalb der Organisation und den o2 Shops, um den TEF Win 10 Core Load in der Produktion zu verifizieren. Ziel ist es bis Mitte 2022 ca. 15.000 Clients mit Windows 10 als Konzernbetriebssystem, Grundlage der Unternehmensarbeitsplatzstrategie, zu versorgen.
Kerninhalt: Erstellung der Datenschutzfolgeabschätzungen und Umsetzung der DSGVO relevanten Maßnahmen für Windows 10, u.a. Erstellung Prozesse Betroffenenrechte, Prüfschema, Prüfung Rechtsgrundlage, Einführung Datenschutzzentrale
Ziel und Inhalt des Projektes Release Upgrade:
Die Bestandsverwaltungssoftware „msg.Life Factory“, als auch das Provisionierungssystem msg.commission wird auf die neuesten Versionen angepasst. Die geplanten Releasesprünge holen dabei eine Entwicklungszeit von 3-5 Jahren ein.
Aufgaben:
Sprint-Testplanung und Agile Projektsteuerung aller Testaktivitäten – Migration der Datenhaushalte unter Einbindung der Zielsysteme und Umsysteme:
Ziel und Inhalt des Projektes:
Teil 1: CR 1.3 KYC (Know Your Customer) Hochrisikokundenabgleich Es werden die Doppelkunden (Deutsche Bank und Postbank) mit Hochrisikomerkmal aus dem jeweiligen Geschäftspartnerbestand identifiziert. Liegt eine Identifizierung als Hochrisikokunde vor, stellt das Vorhaben sicher, dass der Geschäftspartner mit Hochrisikomerkmal auch bei der anderen Marke in den jeweiligen Überwachungsprozess i.S. Know your Customer eingespielt wird. Dazu werden je Marke die ent-sprechenden Systeme angepasst und es findet künftig ein regelmäßiger Datenaustausch dazu statt.
Teil 2: CR 7.6 AnsFuG Die neue einheitliche Aquila AG (Privat-und Firmenkundenbank AG) wird an die BaFin zum Thema AnsFuG melden. Dazu wird die neue einheitliche Aquila-ID (ID der Privat-und Firmenkundenbank AG) für beide IT-Systeme der jeweiligen Marke - nach Abstimmung mit der BaFin - unter Beibehaltung der getrennten Meldebestände und -vorgänge implementiert. In CR 7.6 ist auch das Thema AnsFuG-Reporting (ehemals CR 7.5) mit abgedeckt.
Ziel und Inhalt des Projektes:
Aufgabe Projektleitung
Technische Umgebungen
Projektziel:
Aufgabe Testmanagement
Technische Umgebungen
• Projektplanung, Testplanung und Projektsteuerung des Teilprojektes iskv 21c in der Krankenkasse
• Definition Arbeitspakete und Ressourcenplanung
• Unterstützung und Mitarbeit in SEPA Fachfragen der unterschiedlichen Leistungsbereiche in der Krankenkasse
• Steuerung der Einführung SEPA Überweisungen und Lastschriften
• Dokumentenmanagement SEPA, M-Text Ablösung durch DMS
• Leitung und Moderation von Fachworkshops und Meetings
• Konzeptionelle Einbindung in Gesamtarchitektur und Prozessabläufe
• Erstellung Statusberichte: Termin, Budget und Ressourcenplanung, Risiko- und Fortschrittskontrolle
• Koordination der Technische Umgebungen mit RZ Dienstleister, Aufbau Testumgebungen und Releasemanagement
• Analyse der Geschäftsprozesse im Zahlungsverkehr und des Stamm- und Bewegungsdaten Managements im Arbeitgeber-, Privatkunden- und Leistungsbereich (u.a. Krankenhaus, Zahnärzte, Ärzte, sonst. Leistungserbringer)
• Analyse, Korrektur und Behebung von Produktionsproblemen
• Automatisierung manueller Prozessabläufe unter Berücksichtigung Rollen, Berechtigungen und Stammdaten
• Analyse von Dubletten in den Partner- und Kundenstammdaten
• Analyse der Datenaustauschverfahren und Datenlieferungen externer Dienstleister ins Kernsystem
Projektlaufzeit: 11/2012 ? 06/2013
Ziel und Inhalt des Projektes SEPA ist die Neugestaltung und Umstellung bestehender Anwendungen auf fachlicher und technischer Basis für den Lastschriften Einzug, die auf den neuen Richtlinien des Europäischen Zahlungsverkehrs für den Genossenschaftlichen Verbund in Deutschland basieren.
Für eine vollständige SEPA-Fähigkeit sind nicht nur die bestehende Architektur und Infrastruktur, sondern auch die bearbeitenden Prozesse im Umfeld mit zu betrachten. D.h. zur Erlangung der SEPA-Fähigkeit reicht es nicht aus, nur die bisherigen Anwendungen LS-Einzug, LS-AUSLAND und EZUE neu zu bauen, sondern es sind weitere Anpassungen wie z.B.
notwendig.
Aufgabe Projektleitung:
Technische Umgebungen:
Projektlaufzeit: 11/2011 ? 10/2012
Kunde:IT ? Dienstleister in der genossenschaftlichen Finanzgruppe
Projektziel: Im Rahmen der abschliessenden Strukturierung (Segmentierung) des IT-Rechenzentrumsbetriebes, der IT-Serveicedienstleistungen und der Netzwerk Infrastruktur werden die Anwendungen und die dazugehörigen Server Systeme aus dem betroffenen Cluster in verschiedene Ziel-Segmente verlagert. Parallel wird ein Ziel-Segment netztechnisch komplett (Virtuelle Firewalls, Loadbalancer und Core Switche) zur Sicherung des Betriebsablaufes neu aufgebaut. In parallelen Schritten werden die Plattformen und Anwendungen in die korrekten Ziel-Segmente verlagert.
Aufgabe Projektleitung:
Technische Umgebungen:
Projektlaufzeit: 01/2011 - 11/2011
Kunde: Internationaler Finanzkonzern - Standort Stuttgart
Im Rahmen des Basel II - IRBA Projektes des Geschäftsfeldes BausparBank soll die Zulassung als IRBA Institute angestrebt werden und eine signifikante EK-Entlastung im Hinblick auf Basel III realisiert werden. Das Teilprojekt Datenqualität soll die Anforderungen folgender Themen bzw. Bereiche berücksichtigen.
Aufgabe Projektleitung:
Festlegung, mit welchem Verfahren die Sicherung der Datenqualität die Projektziele erreicht werden können:
Projektlaufzeit: 07/2010 bis 12/2010
Kunde: Internationale Grossbank Frankfurt, Standort Hamburg Im Rahmen der Integration Dresdner Bank in die Commerzbank ist es erforderlich die IT- Plattformen fuer die Migration zu vereinheitlichen. Dazu sind im Teilprojekt GT-KK (Kontokorrent) die Anforderungen folgender Themen bzw. Bereiche zu beruecksichtigen:
- Platform Preparation (Systeme der Commerzbank sollen bei gleicher Performance (Zeit) den Lastfaktor von 2,2 durchsetzten koennen).
- Kontonummernsystematik (Erhalt der heutigen Kontonummern der Dresdner Bank nach Integration in die Commerzbank)
- Business Requirements Domestic und Finance: Migration der Konten fuer Privat- und Geschaftskunden, Mittelstandsbank und Rechnungswesen von der Dresdner Bank zur Commerzbank Aufgabe Projektcontrolling: Festlegung, welche Reports benötigt werden und in welchem Rhythmus diese erstellt werden. Es wird ueber den Testfortschritt , Abweichungsstatus (Fehler) und Datenmigration in verschiedenen Testphasen und Testumgebungen berichtet. Parallel wurden die Prozesse zwischen allen Projektbeteiligten Gruppen, Eskalations- und Berichtswege definiert und konzeptionell aufgesetzt. Der Testfortschritt gibt Erlaeuterungen zum aktuellen Status der Testaktivitaeten:
- Status zu allgemeinen Testaktivitaeten
- Auswertungen und grafische Darstellungen zur Testfallabarbeitung
- Definition Massnahmen , Risikobeschreibung (Auswirkungen) und Aufwandsschaetzungen
Abweichungsbearbeitung:
- Status zum Abweichungsmanagement
- Auswertungen und grafische Darstellungen u. a. zu folgenden Punkten: Alle Abweichungen (Matrix) kategorisiert je Prioritaetsstufe, nach Status (im Test, im Abweichungsmanagement, in Entwicklung, erledigt und nach Abweichungskategorien (z. B. Softwarefehler, Datenqualitaet).
- Migrationscontrolling: Status zur aktuellen Datenmigration von der Dresdner Bank in die Zielsysteme (Primarsysteme GT-KK) der Commerzbank:
- Status Beladung Zielsysteme anhand von Daten zu Input Quelle, Verarbeitung, Validierung, Output.
Ziel: Status Validierung und Aussteuerung von Umsaetzen, Konten und Datensaetzen anhand von Pruef- und Checksummen (Umsaetze, Salden, Anzahl Datensaetze)
- Koordination Ergebnisbesprechungen zwischen Fach und IT der Quell- und Zielsysteme - Massnahmendefinition und Koordination Fehlerfixing, sowie Abstimmung Testabdeckung mit Fachbereich
- Planung und Koordination von Eskalationsmeetings Sonderaufgaben: Projektbesprechungen und Reporting zu Sonderthemen begleiten und koordinieren, u.a. Planungen Rollout, Abschlussvorbereitungen im Kontokorrent Bereich beider Banken, Abstimmung der Verarbeitungsprozesse etc.
Projektleitung
Datenmanagement
Testmanagement
Prozess- und IT-Servicemanagement
Business Continuity Management
Datenmanagement
Testmanagement
Prozess- und IT-Servicemanagement
Projektleitung
Tools
Kunde anonym, Branche Finanzdienstleister (Regionalbank)
Harmonisierung, Aktualisierung und Erstellung bestehender Notfallpläne (Kritischer Geschäftsprozesse, BSI 200-4 und UVV). Aufbau der Mehr-Jahres-Planung aller Notfall Übungen für die Jahre 2024 ? 2026, inkl. Testarten, Terminen und Umsetzungsmaßnahmen. Erstellung der Basis Dokumente für Notfall-Test-Drehbüchern, zur Vorbereitung, Durchführung, Protokollierung der Übung und notwendiger Nacharbeiten. Organisation und Durchführung von realen Notfallszenarien auf Basis von Funktionstests (Notfall Übung) im Umfeld des Wertpapierhandel und Zahlungsverkehr sowie des IT-Management. Umsetzung von Kontrollhandlungen und Prüfung der Wirksamkeit der Vorsorgemaßnahmen und den Notfallplänen (inkl. Geschäftsfortführungs- und Wiederherstellungspläne sowie auf Vollständigkeit und Aktualität. Die Dokumentation und Pflege der Vorbereitungen, Durchführung und Nachbearbeitung in ForumBCM. Verifikation der Umsetzung BAIT-Anforderungen an das Notfall Management der Bank, auf Basis des aktuellen Leitfaden Ordnungsmäßigkeit (LFO), ISO 27001 sowie den Prüfungsfragen in ForumNSR (Kap.7.4).
Im Projekt wurde auf Basis der regulatorischen Anforderungen (erweitert auf AT 8.2 und AT 8.3), wie GOB- und MaRisk/Steuerungsrelevanz sowie einer hohen Komplexität (anhand Prüfungsschema), die Risikoeinschätzung durch die Fachbereiche vorgenommen. Unterstützung bei der Erstellung der Dokumentation des IDV-Analysewerkzeug EiDo Scanner, bei der Dokumentation zur Erfassung IDV-Anwendungen in Forum ISM,
der Arbeitsanweisung IT-Anwendungen / IDV, der Anforderungen an die Entwicklung sowie für Test und Freigabeverfahren; bei der FAQ-Liste zur Individuellen Datenverarbeitung (IDV) und Workshop Präsentationen, Schulung der Anwender in ForumISM sowie der Erfassung; Qualitätssicherung der Erfassung der IDV-Anwendungen in ForumISM (IDV-Register), zusätzliche Verifikation der Soll-Maßnahmen und Nachhalten der vollständigen Umsetzung.
Kunde anonym, Branche Finanzdienstleister
Implementierung / Erweiterung des neuen Zutrittssystems ZuBeSy 3 mit der Software OCMS (Hersteller IDWare, AEOS (Hersteller Nedap) und Ablösung der Controller (Datenmanager) und Kartenleser an den definierten Zutritten (Drehkreuzen, Büros mit Schließzylindern, RZ-Schleusen), für VWFS GmbH. Auslöser ist die Umsetzung von Governance Richtlinien und Sicherheitsvorgaben der Aufsicht.
Koordination und Steuerung der Internen Sicherheitsbereiches, Facility Management, Konzernsicherheit sowie externe Dienstleister (Planungsbüro).
Ziel und Inhalt des Projektes Einführung Windows 10:
Restrukturierung der Projektorganisation und Prozesse, um die Einführung und Verteilung des Betriebssystems Windows 10. Durchführung und Unterstützung einer Pilotphase innerhalb der Organisation und den o2 Shops, um den TEF Win 10 Core Load in der Produktion zu verifizieren. Ziel ist es bis Mitte 2022 ca. 15.000 Clients mit Windows 10 als Konzernbetriebssystem, Grundlage der Unternehmensarbeitsplatzstrategie, zu versorgen.
Kerninhalt: Erstellung der Datenschutzfolgeabschätzungen und Umsetzung der DSGVO relevanten Maßnahmen für Windows 10, u.a. Erstellung Prozesse Betroffenenrechte, Prüfschema, Prüfung Rechtsgrundlage, Einführung Datenschutzzentrale
Ziel und Inhalt des Projektes Release Upgrade:
Die Bestandsverwaltungssoftware „msg.Life Factory“, als auch das Provisionierungssystem msg.commission wird auf die neuesten Versionen angepasst. Die geplanten Releasesprünge holen dabei eine Entwicklungszeit von 3-5 Jahren ein.
Aufgaben:
Sprint-Testplanung und Agile Projektsteuerung aller Testaktivitäten – Migration der Datenhaushalte unter Einbindung der Zielsysteme und Umsysteme:
Ziel und Inhalt des Projektes:
Teil 1: CR 1.3 KYC (Know Your Customer) Hochrisikokundenabgleich Es werden die Doppelkunden (Deutsche Bank und Postbank) mit Hochrisikomerkmal aus dem jeweiligen Geschäftspartnerbestand identifiziert. Liegt eine Identifizierung als Hochrisikokunde vor, stellt das Vorhaben sicher, dass der Geschäftspartner mit Hochrisikomerkmal auch bei der anderen Marke in den jeweiligen Überwachungsprozess i.S. Know your Customer eingespielt wird. Dazu werden je Marke die ent-sprechenden Systeme angepasst und es findet künftig ein regelmäßiger Datenaustausch dazu statt.
Teil 2: CR 7.6 AnsFuG Die neue einheitliche Aquila AG (Privat-und Firmenkundenbank AG) wird an die BaFin zum Thema AnsFuG melden. Dazu wird die neue einheitliche Aquila-ID (ID der Privat-und Firmenkundenbank AG) für beide IT-Systeme der jeweiligen Marke - nach Abstimmung mit der BaFin - unter Beibehaltung der getrennten Meldebestände und -vorgänge implementiert. In CR 7.6 ist auch das Thema AnsFuG-Reporting (ehemals CR 7.5) mit abgedeckt.
Ziel und Inhalt des Projektes:
Aufgabe Projektleitung
Technische Umgebungen
Projektziel:
Aufgabe Testmanagement
Technische Umgebungen
• Projektplanung, Testplanung und Projektsteuerung des Teilprojektes iskv 21c in der Krankenkasse
• Definition Arbeitspakete und Ressourcenplanung
• Unterstützung und Mitarbeit in SEPA Fachfragen der unterschiedlichen Leistungsbereiche in der Krankenkasse
• Steuerung der Einführung SEPA Überweisungen und Lastschriften
• Dokumentenmanagement SEPA, M-Text Ablösung durch DMS
• Leitung und Moderation von Fachworkshops und Meetings
• Konzeptionelle Einbindung in Gesamtarchitektur und Prozessabläufe
• Erstellung Statusberichte: Termin, Budget und Ressourcenplanung, Risiko- und Fortschrittskontrolle
• Koordination der Technische Umgebungen mit RZ Dienstleister, Aufbau Testumgebungen und Releasemanagement
• Analyse der Geschäftsprozesse im Zahlungsverkehr und des Stamm- und Bewegungsdaten Managements im Arbeitgeber-, Privatkunden- und Leistungsbereich (u.a. Krankenhaus, Zahnärzte, Ärzte, sonst. Leistungserbringer)
• Analyse, Korrektur und Behebung von Produktionsproblemen
• Automatisierung manueller Prozessabläufe unter Berücksichtigung Rollen, Berechtigungen und Stammdaten
• Analyse von Dubletten in den Partner- und Kundenstammdaten
• Analyse der Datenaustauschverfahren und Datenlieferungen externer Dienstleister ins Kernsystem
Projektlaufzeit: 11/2012 ? 06/2013
Ziel und Inhalt des Projektes SEPA ist die Neugestaltung und Umstellung bestehender Anwendungen auf fachlicher und technischer Basis für den Lastschriften Einzug, die auf den neuen Richtlinien des Europäischen Zahlungsverkehrs für den Genossenschaftlichen Verbund in Deutschland basieren.
Für eine vollständige SEPA-Fähigkeit sind nicht nur die bestehende Architektur und Infrastruktur, sondern auch die bearbeitenden Prozesse im Umfeld mit zu betrachten. D.h. zur Erlangung der SEPA-Fähigkeit reicht es nicht aus, nur die bisherigen Anwendungen LS-Einzug, LS-AUSLAND und EZUE neu zu bauen, sondern es sind weitere Anpassungen wie z.B.
notwendig.
Aufgabe Projektleitung:
Technische Umgebungen:
Projektlaufzeit: 11/2011 ? 10/2012
Kunde:IT ? Dienstleister in der genossenschaftlichen Finanzgruppe
Projektziel: Im Rahmen der abschliessenden Strukturierung (Segmentierung) des IT-Rechenzentrumsbetriebes, der IT-Serveicedienstleistungen und der Netzwerk Infrastruktur werden die Anwendungen und die dazugehörigen Server Systeme aus dem betroffenen Cluster in verschiedene Ziel-Segmente verlagert. Parallel wird ein Ziel-Segment netztechnisch komplett (Virtuelle Firewalls, Loadbalancer und Core Switche) zur Sicherung des Betriebsablaufes neu aufgebaut. In parallelen Schritten werden die Plattformen und Anwendungen in die korrekten Ziel-Segmente verlagert.
Aufgabe Projektleitung:
Technische Umgebungen:
Projektlaufzeit: 01/2011 - 11/2011
Kunde: Internationaler Finanzkonzern - Standort Stuttgart
Im Rahmen des Basel II - IRBA Projektes des Geschäftsfeldes BausparBank soll die Zulassung als IRBA Institute angestrebt werden und eine signifikante EK-Entlastung im Hinblick auf Basel III realisiert werden. Das Teilprojekt Datenqualität soll die Anforderungen folgender Themen bzw. Bereiche berücksichtigen.
Aufgabe Projektleitung:
Festlegung, mit welchem Verfahren die Sicherung der Datenqualität die Projektziele erreicht werden können:
Projektlaufzeit: 07/2010 bis 12/2010
Kunde: Internationale Grossbank Frankfurt, Standort Hamburg Im Rahmen der Integration Dresdner Bank in die Commerzbank ist es erforderlich die IT- Plattformen fuer die Migration zu vereinheitlichen. Dazu sind im Teilprojekt GT-KK (Kontokorrent) die Anforderungen folgender Themen bzw. Bereiche zu beruecksichtigen:
- Platform Preparation (Systeme der Commerzbank sollen bei gleicher Performance (Zeit) den Lastfaktor von 2,2 durchsetzten koennen).
- Kontonummernsystematik (Erhalt der heutigen Kontonummern der Dresdner Bank nach Integration in die Commerzbank)
- Business Requirements Domestic und Finance: Migration der Konten fuer Privat- und Geschaftskunden, Mittelstandsbank und Rechnungswesen von der Dresdner Bank zur Commerzbank Aufgabe Projektcontrolling: Festlegung, welche Reports benötigt werden und in welchem Rhythmus diese erstellt werden. Es wird ueber den Testfortschritt , Abweichungsstatus (Fehler) und Datenmigration in verschiedenen Testphasen und Testumgebungen berichtet. Parallel wurden die Prozesse zwischen allen Projektbeteiligten Gruppen, Eskalations- und Berichtswege definiert und konzeptionell aufgesetzt. Der Testfortschritt gibt Erlaeuterungen zum aktuellen Status der Testaktivitaeten:
- Status zu allgemeinen Testaktivitaeten
- Auswertungen und grafische Darstellungen zur Testfallabarbeitung
- Definition Massnahmen , Risikobeschreibung (Auswirkungen) und Aufwandsschaetzungen
Abweichungsbearbeitung:
- Status zum Abweichungsmanagement
- Auswertungen und grafische Darstellungen u. a. zu folgenden Punkten: Alle Abweichungen (Matrix) kategorisiert je Prioritaetsstufe, nach Status (im Test, im Abweichungsmanagement, in Entwicklung, erledigt und nach Abweichungskategorien (z. B. Softwarefehler, Datenqualitaet).
- Migrationscontrolling: Status zur aktuellen Datenmigration von der Dresdner Bank in die Zielsysteme (Primarsysteme GT-KK) der Commerzbank:
- Status Beladung Zielsysteme anhand von Daten zu Input Quelle, Verarbeitung, Validierung, Output.
Ziel: Status Validierung und Aussteuerung von Umsaetzen, Konten und Datensaetzen anhand von Pruef- und Checksummen (Umsaetze, Salden, Anzahl Datensaetze)
- Koordination Ergebnisbesprechungen zwischen Fach und IT der Quell- und Zielsysteme - Massnahmendefinition und Koordination Fehlerfixing, sowie Abstimmung Testabdeckung mit Fachbereich
- Planung und Koordination von Eskalationsmeetings Sonderaufgaben: Projektbesprechungen und Reporting zu Sonderthemen begleiten und koordinieren, u.a. Planungen Rollout, Abschlussvorbereitungen im Kontokorrent Bereich beider Banken, Abstimmung der Verarbeitungsprozesse etc.
Projektleitung
Datenmanagement
Testmanagement
Prozess- und IT-Servicemanagement
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