Projektmanagement von nationalen und internationalen Technologie- und Entwicklungsprojekten und interim management in der F&E, Wehrtechnik, Defence
Aktualisiert am 13.01.2022
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 14.02.2022
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 80%
vielfältige Anwendungserfahrung in der Wehrtechnik/Defence - Land- und Marinesysteme
Projektleitung interdisziplinärer Technologievorhaben
engineering, system safety, internationale Forschungsprogramme

Einsatzorte

Einsatzorte

Hamburg (+200km)
Deutschland
nicht möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr 5 Monate
2020-04 - 2021-08

Realisierung eines dezentralen Aufklärungs- und Wirksystems

Programmleiter und head of system engineering Sensorik (Optronik Radar Akustik/Seismik ...
Programmleiter und head of system engineering
- vernetztes System zur Geländeüberwachung mit unattended ground sensors (mobil, stationär)

- lagebezogene Selbstkonfiguration (räumlich, Verhalten)

- ECM feste Kommunikationskanäle  

- KI Technologien für die Sensorauswertung und Führungsunterstützung

- neuartige Wirksysteme

Sensorik (Optronik Radar Akustik/Seismik Magnetik Fahrzeug-Vernetzung MMI system safety
Hamburg
1 Jahr 9 Monate
2018-06 - 2020-02

Entwicklung eines 3D-Inspektionssystems neue Generation

Technischer Projektleiter
Technischer Projektleiter

Ein ground penetration radar ist das zentrale Inspektionssystem in einem weitgehend automatisierten Qualitätssicherungssystem mit vielfältigen Sensoren. Die SW verknüpft in Echtzeit die Identifikationsdaten der einzelnen Sensoren und stellt sie als Expertenwissen jedem einzelnen Sensor zur Verfügung. Mit Methoden der KI wird angestrebt, auch bislang nicht bekannte Anomalien zu erkennen.

Bearbeitungszeit: 4/2018 - 2/2020

Meine Aufgaben:

  • EW des engineering des Gesamtsystems (Systemkonzept, SW und HW)

  • Analyse der Zusammenarbeit der Produktentwicklung und der Vorentwicklung im Entwicklungsprozess

  • Gestaltung einer Struktur und eines Prozesses für ein effektives Zusammenwirken der beiden Disziplinen im Rahmen des lfd. Entwicklungsprojektes

Herausforderung: Die Produktentwicklung war klassisch in Elektronik, SW, Mechanik und Elektromechanik strukturiert. Organisations- und Prozessmängel wurden durch eine bewährte Zusammenarbeit vieler langjährig tätiger Mitarbeiter kompensiert. Die Vorentwicklung war auf Verfahrens- und Technologieentwicklung fokussiert und fühlte sich von ihrem Anspruch her für die technologische Führerschaft verantwortlich. Der Kern des Problems waren die unterschiedlichen Kulturen - der Vorentwicklung waren die Zwänge einer Produktentwicklung nicht bewußt bzw. unbekannt, sie sah die Produktentwicklung als grundsätzlich skeptisch gegenüber allem Neuen. Die Produktentwicklung wiederum sah in der Vorentwicklung „Jugend forscht“. Das Problem „not invented here“ war in beiden Bereichen vorhanden.

Das Projekt wurde technisch im Zeit- und Kostenrahmen mit neuen Entwicklungsprozessen erfolgreich realisiert.

Zürich
11 Monate
2016-08 - 2017-06

Konzeptentwicklung System safety für ein Marineschiff

Fachverantwortlicher system safety
Fachverantwortlicher system safety

Das Schiff, das sich im engineering Prozess befindet, zeichnet sich durch ein komplexes Antriebssystem, einen hohen Grad an Automatisierung der Schiffsbetriebsanlagen und eine Vielzahl unterschiedlicher Wirksysteme und Sensoren aus.

meine Aufgaben:

Ich war für das Thema system safety technisch gesamtverantwortlich. Dazu gehören die Gefährdungsanalyse, die Ermittlung der Risiken und die Ableitung der SIL Werte. Auf dieser Basis werden Vorgaben für das system engineering erarbeitet. Im Verlauf des Projektes habe ich auch die Aufgabe der Entwicklung eines IT-Sicherheitskonzeptes wahrgenommen.

Herausforderungen:

Im Rahmen des engineering Prozesses war ein Konzept für das Qualitätsmerkmal system safety zu entwickeln. Dieser Prozess war projektspezifisch durch folgende Herausforderungen geprägt:

- Die Systemarchitektur des Schiffes (Waffensystem) ist ein sehr komplexes Gebilde, bestehend aus der Plattform und der Missionsausstattung, die aus einer Vielzahl von Waffensystemen, Aufklärungssensoren, Kommunikations- und Navigationssystemen sowie Betriebselektrik und -elektronik besteht. Der SRL der Teilsysteme reicht von eingeführtem Gerät bis zu Neuentwicklungen. Die unterschiedlichen Fertigkeitsgerade bergen ein hohes technisches und wirtschaftliches Risiko bei der Realisierung eines Gesamtkonzeptes system safety.

- Die Anwendung der Normen und Standards ist für den Aufwand der Realisierung der system safety entscheidend. Die Ausschreibungsunterlagen liessen unterschiedliche Interpretationen zu (z.B.882 vs. 61508 und JSSSEHB). Die Abstimmung mit dem AG und der von ihm beauftragten externen Fachunterstützung bedingte eine sensible Vorgehensweise.

- Die Forderungslage war inhomogen und widersprüchlich. Z.B. waren Forderungen zu Zuverlässigkeit als system safety Forderungen deklariert. Es gibt einen hohen Abstimmungsbedarf zwischen Bedarfsdecker und Nutzer.

- Die hohe Zahl der UA mit eigenen Firmenkulturen und einem sehr vielfältigen Verständnis der system safety machte eine straffe Abstimmung erforderlich, um einen gemeinsamen SSPP zu ermöglichen. Die technischen Ziele und die Umsetzung mußten in der engineering Phase so vereinbart werden, daß ein verbindliches technisch/wirtschaftliches Gesamtangebot möglich war.  

 

1 Jahr 7 Monate
2014-02 - 2015-08

Realisierungsstudie für ein modular aufgebautes elektronisches Sicherheitssystem

Projektverantwortlicher für system design und system safety
Projektverantwortlicher für system design und system safety

Innovatives Zünd- und Sicherungssystem, das die Entwicklung von Wirksystemen mit neuartigen Merkmalen und Einsatzmöglichkeiten erlaubt.

Meine Aufgaben:

Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Systemspezifikation, Entwicklung von Funktionsmustern (Elektronik und Mechanik) für zwei Schlüsselmodule, Entwicklung eines Konzeptes zur funktionalen Sicherheit, Projektplanung für die Entwicklung und Qualifikation, Kostenermittlung für Serienanlauf und Herstellung

Herausforderung:

Die Einsatzmerkmale klassischer Wirkmittel werden wesentlich durch konventionelle SAUs bestimmt. Durch die Entwicklung einer mechatronischen modularen SAU ist die Realisierung von Wirkmitteln mit neuen Einsatzmerkmalen möglich. Gleichzeitig wird die Handhabungssicherheit weiter erhöht und Blindgänger durch eine automatische Neutralisierung vermieden. Die Forderungen der MIL4497 werden uneingeschränkt erfüllt. Alle Vorteile herkömmlicher Wirkmittel bleiben erhalten. Das modulare Konzept ermöglicht eine lagebezogene Konfigurierung bis unmittelbar vor dem Einsatz. Für das modulare SAU-System ist nur eine Qualifikation erforderlich, was die Realisierungskosten erheblich reduziert.

2 Jahre 11 Monate
2009-08 - 2012-06

Projektleitung für die technische Angebotserstellung sowie die technische Schlußabnahme für ein Spezialfahrzeug für einen Kunden in Asien

Meine Aufgaben:

Analyse des Lastenhefts, Entwicklung des Systementwurfs, Projektleitung für die Angebotserstellung, Entwicklung der Abnahmebedingungen für das Gesamtsystem und alle Teilsysteme, Leitung der Abnahme beim AN und dann gemeinsam mit dem AG

Herausforderung:

Die Fernsteuerung und die Optronik der Arbeitsausstattung wurden in diesem Projekt zum ersten Mal realisiert. Der AG forderte für die Entwicklung und Fertigung eine signifikante Beteiligung der lokalen Industrie, zu deren Qualität und Arbeitsweise beim AN keine Erfahrungen vorlagen. Um die damit verbundenen Risiken zu mindern, wurde bereits in der Angebotsphase das Systemkonzept sehr detailliert definiert. Es wurden Vertreter des AG eingebunden, mit denen auch das workshare abgestimmt wurde. Für die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen wurden präzise Abnahmebedingungen vereinbart. Diese waren die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit den lokalen UA, in deren Auswahl der AG von Anfang an eingebunden war. Damit konnte bei Regelungsbedarf im Projektablauf die Unterstützung des AG eingefordert werden. Der erfolgreiche Verlauf der Schlußabnahme bestätigte die Richtigkeit der Vorgehensweise.

8 Jahre 6 Monate
2003-05 - 2011-10

Deutsch/französisches Technologieprogramm für einen vernetzten Fahrzeugverbund zur Detektion/Neutralisierung von Gefahrobjekten

Entwicklung eines Technologiedemonstrators für einen Verbund von unbemannten Fahrzeugen, deren Mobilität über eine funktechnische Vernetzung automatisch koordiniert wurde. 

Meine Aufgaben:

Ich war Programmleiter für das Gesamtvorhaben. Zielsetzung des Vorhabens war u.a. die Entwicklung und Erprobung von Technologien für den autom. koordinierten Einsatz von Fahrzeugen, die wahlweise bemannt und unbemannt einsetzbar waren. Ich habe das Systemkonzept für ein modulares Rüstkit für die Robotisierung der Fahrzeuge entwickelt und für einen darauf aufbauenden Fahrzeugverbund die Aufgaben und Regeln definiert, die mittels der Vernetzung gelöst werden sollten. Eine der Aufgaben war die automatische spurtreue Folge (Abw. < 15cm) in wahlfreien Abständen von bis zu 300m. Die Missionen und die Regeln wurden über ein Leitfahrzeug gesteuert. 

Herausforderung:

D und F finanzierten das  Projekt zu je 50%, D war Projektführer. Es mußte eine Struktur für die Kooperation gefunden werden, die das politische und technische Selbstverständnis beider Partner berücksichtigte. Es wurde ein workshare vereinbart, das eine kleinteilige Zusammenarbeit in jeder Technologiefacette vermied und statt dessen Arbeitspakete funktional/technisch so definierte, das sie in sich geschlossene Lösungen ermöglichten. Das reduzierte signifikant den Managementaufwand und gab den Partnern die Gewissheit, daß bei einer vorzeitigen Beendigung des Projektes jeder Partner über Teilsysteme verfügte, die er eigenständig weiterführen konnte. Damit konnte auch mit dem vertraglich vereinbarten Anspruch beider Auftraggeber auf die gesamten technischen Informationen des Projektes pragmatisch umgegangen werden. Die Berücksichtigung der politischen Realitäten, eine strategisch klare technische Positionsbestimmung und deren Kommunikation für die Vertragsverhandlung  und eine schlankes Management (Aufwand < 4% des Projektbudgets) waren wichtige Gründe dafür, daß das Projekt nach fast 9 Jahren mit bestem Erfolg und hoher Zufriedenheit beider Seiten, sowohl der Auftraggeber als auch der Industrie, abgeschlossen werden konnte. 

5 Monate
2011-02 - 2011-06

Projektleitung für die technische Angebotserstellung sowie die technische Schlußabnahme für ein Spezialfahrzeug für einen Kunden in Asien

Meine Aufgaben:

Analyse des Lastenhefts, Entwicklung des Systementwurfs, Projektleitung für die Angebotserstellung, Entwicklung der Abnahmebedingungen für das Gesamtsystem und alle Teilsysteme, Leitung der Abnahme beim AN und dann gemeinsam mit dem AG

Herausforderung:

Die Fernsteuerung und die Optronik der Arbeitsausstattung wurden in diesem Projekt zum ersten Mal realisiert. Der AG forderte für die Entwicklung und Fertigung eine signifikante Beteiligung der lokalen Industrie, zu deren Qualität und Arbeitsweise beim AN keine Erfahrungen vorlagen. Um die damit verbundenen Risiken zu mindern, wurde bereits in der Angebotsphase das Systemkonzept sehr detailliert definiert. Es wurden Vertreter des AG eingebunden, mit denen auch das workshare abgestimmt wurde. Für die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen wurden präzise Abnahmebedingungen vereinbart. Diese waren die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit den lokalen UA, in deren Auswahl der AG von Anfang an eingebunden war. Damit konnte bei Regelungsbedarf im Projektablauf die Unterstützung des AG eingefordert werden. Der erfolgreiche Verlauf der Schlußabnahme bestätigte die Richtigkeit der Vorgehensweise.

5 Jahre 4 Monate
2006-02 - 2011-05

Projektleitung für die Entwicklung der Fahrzeugelektrik/-elektronik und die funktionale Sicherheit für ein Spezialfahrzeug Fahrzeug mit neuartigem Antrieb und modernster Elektronik

Meine Aufgaben:

Projektleitung für die Analyse der Lastenheftsforderungen und die Systementwicklung der vollständigen Fahrzeugelektronik, Projektleitung der Entwicklungsphase, Projektverantwortung für die Realisierung der funktionalen Sicherheit, Vertretung von Konzept und Umsetzung der funktionalen Sicherheit gegenüber der Prüfgesellschaft, Steuerung der UA.

Herausforderung:

Der AG forderte für den Systementwurf die Verwendung noch nicht produktreifer Teilsysteme. Das bedingte ein permanentes Redesign der Elektrik in der Funktionalität und der Integration in das Fahrzeug. Das Problem wurde dadurch gemindert, daß für die Elektronikentwicklung ein  “Breadboard“ – System (als Simulator für die operationelle HW/SW) realisiert wurde, auf dem die SW entwickelt und geprüft werden konnte. HW-Baugruppen wurden erst dann realisiert, wenn Funktion und Integration als ausreichend final beurteilt wurden.

Im lfd. Entwicklungsprozess forderte der AG die Anwendung der EN 61508 für die Systemsicherheit. Diese Norm bedingt durch ihren generischen Charakter sowohl bei dem AN als auch der Prüfgesellschaft einen so erheblichen Aufwand, daß das Ziel eines sicheren Systems teilweise aus dem Fokus geriet. Das Problem war nur kooperativ lösbar. In einem Sicherheitskreis von AN, AG und Prüfgesellschaft wurde der Dokumentationsaufwand auf ein vernünftiges Maß reduziert und über das Aufzeigen von redesign Maßnahmen ein besseres Verständnis für das Systemkonzept erreicht.

1 Jahr 8 Monate
2002-07 - 2004-02

Abwicklung und Neuorganisation eines Technologiezentrums Umsetzung einer Konzernentscheidung zur Abwicklung eines Technologiezentrums

Meine Aufgaben:

Interim Management für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes, Feststellung und Beurteilung  der personellen Kompetenzen, Projekte und Einrichtungen, Erarbeitung eines Konzeptes zur Integration von Personal, Einrichtungen und Projekte in die Entwicklungsbereiche von zwei Konzernunternehmen,

Herausforderung:

Das Technologiezentrum wurde als zentrale Vorentwicklung für die Entwicklungsbereiche der Konzernunternehmen gegründet. Diese Aufgabe war inhaltlich und strukturell nicht erfüllbar. Deshalb wurde entschieden, das Personal und die Einrichtungen in die Entwicklungsbereiche von nur noch zwei Konzernunternehmen zu integrieren. Dazu wurden zwei fachtechnisch passende Vorentwicklungsbereiche organisiert und die Entwicklungsprozesse entsprechend angepaßt.    

Eine solche Veränderung bedeutet naturgemäß eine erhebliche Unruhe und Verunsicherung der Mitarbeiter. Um den Verlust von Schlüsselpersonal zu vermeiden, wurden Zielsetzung, das neue Organisationskonzept und die Konsequenzen von Beginn an detailliert und ehrlich kommuniziert.  Ich als Verantwortlicher habe darauf geachtet, vor allem in der Phase der faktischen Umorganisation für die Mitarbeiter sichtbar und ansprechbar zu sein.  Das Konzept mußte auch den Kooperanden und Auftraggebern erläutert werden.  Das habe ich zusammen mit den entsprechenden Mitarbeitern getan. Das Projekt konnte ca. 18 Monate nach Beginn der ersten Konzeptüberlegungen erfolgreich abgeschlossen werden.

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der RWTH Aachen, Abschluß Dipl.-Ing.

 

Promotion mit einer Dissertation über ein adaptives Multisensorsystem für die Fahrzeugerkennung

   

Position

Position



Projektmanager von nationalen und internationalen Forschungs-Technologie- und Entwicklungsprojekten - von der Konzeption bis zur Einführungsreife

interim manager für vakante Leitungspositionen in der F&E

system safety manager für neue Produkte und die Modernisierung von eingeführten Produkten 

Personalmanagement bei Krisen in der F&E - Analyse und Maßnahmenentwicklung zur Neuausrichtung

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

vielfältige Anwendungserfahrung in der Wehrtechnik/Defence - Land- und Marinesysteme Projektleitung interdisziplinärer Technologievorhaben engineering, system safety, internationale Forschungsprogramme

Design / Entwicklung / Konstruktion

Interim Management F&E
Leitung von F&E Bereichen, Struktur- und Prozessentwicklung für die Integration von Technologie-, Vor und Produktentwicklung, Vermittlung von Methodenkompetenz für die Realisierung innovativer Produkte
Projektleitung
Produktentwicklungen vom Entwurf bis zur Einführungsreife (z.B. Fahrzeugsysteme für Kampf-, Aufklärungs- und Unterstützungsfunktionen, intelligente Munition, Rohrwaffensysteme, Modernisierungskits für Spezialfahrzeuge, Technologiesysteme im Bereich der Robotik, hybriden Fahrzeugantrieben, neuartiger Sensorik und Wirkungsmechanismen; Technologieträger von fahrerlosen Fahrzeugen und Schiffen. Beschaffungsvorhaben für Spezialfahrzeuge für internationale Kunden mit Einbindung lokaler Industrie und KnowHow Transfer zum Auftraggeber; claim management; EU- und US-Forschungsprogramme
Systementwurf-, entwicklung und -spezifikation
Engineering, system safety/funktionale Sicherheit, robotisierte Spezialfahrzeuge für Land- und Seeeinsatz, Manipulatoren mit centretool Steuerung, 3D-Sensorik für die Robotisierung von Fahrzeugen, dieselel. Antriebe mit Brennstoffzellen und flywheel-Speichern, Vernetzung unbemannter Fahrzeuge;
Technik/Technologien
Elektronik, Sensorik (u.a. 2D/3D-Optronik, Bodenradare, Akustik, Seismik, Magnetik), Navigation, Vernetzung, Waffensysteme, intelligente Wirksysteme, Schutztechnologien, Robotik, Kinematik/Mechanik, selbstlernende Steuerungen, Aerodynamik, elektromagnetische Beschleunigungssysteme, hybride Antriebsstränge für Spezialfahrzeuge, Brennstoffzellen, Energiespeicher, Funktionale Sicherheit, system safety (u.a. EN 61508, MIL-STD 882)

Branchen

Branchen

Militärtechnik, Marinetechnik, Sicherheitstechnik, Spezialfahrzeuge, Automotive, Robotik, Prozessautomatisierung,

Einsatzorte

Einsatzorte

Hamburg (+200km)
Deutschland
nicht möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr 5 Monate
2020-04 - 2021-08

Realisierung eines dezentralen Aufklärungs- und Wirksystems

Programmleiter und head of system engineering Sensorik (Optronik Radar Akustik/Seismik ...
Programmleiter und head of system engineering
- vernetztes System zur Geländeüberwachung mit unattended ground sensors (mobil, stationär)

- lagebezogene Selbstkonfiguration (räumlich, Verhalten)

- ECM feste Kommunikationskanäle  

- KI Technologien für die Sensorauswertung und Führungsunterstützung

- neuartige Wirksysteme

Sensorik (Optronik Radar Akustik/Seismik Magnetik Fahrzeug-Vernetzung MMI system safety
Hamburg
1 Jahr 9 Monate
2018-06 - 2020-02

Entwicklung eines 3D-Inspektionssystems neue Generation

Technischer Projektleiter
Technischer Projektleiter

Ein ground penetration radar ist das zentrale Inspektionssystem in einem weitgehend automatisierten Qualitätssicherungssystem mit vielfältigen Sensoren. Die SW verknüpft in Echtzeit die Identifikationsdaten der einzelnen Sensoren und stellt sie als Expertenwissen jedem einzelnen Sensor zur Verfügung. Mit Methoden der KI wird angestrebt, auch bislang nicht bekannte Anomalien zu erkennen.

Bearbeitungszeit: 4/2018 - 2/2020

Meine Aufgaben:

  • EW des engineering des Gesamtsystems (Systemkonzept, SW und HW)

  • Analyse der Zusammenarbeit der Produktentwicklung und der Vorentwicklung im Entwicklungsprozess

  • Gestaltung einer Struktur und eines Prozesses für ein effektives Zusammenwirken der beiden Disziplinen im Rahmen des lfd. Entwicklungsprojektes

Herausforderung: Die Produktentwicklung war klassisch in Elektronik, SW, Mechanik und Elektromechanik strukturiert. Organisations- und Prozessmängel wurden durch eine bewährte Zusammenarbeit vieler langjährig tätiger Mitarbeiter kompensiert. Die Vorentwicklung war auf Verfahrens- und Technologieentwicklung fokussiert und fühlte sich von ihrem Anspruch her für die technologische Führerschaft verantwortlich. Der Kern des Problems waren die unterschiedlichen Kulturen - der Vorentwicklung waren die Zwänge einer Produktentwicklung nicht bewußt bzw. unbekannt, sie sah die Produktentwicklung als grundsätzlich skeptisch gegenüber allem Neuen. Die Produktentwicklung wiederum sah in der Vorentwicklung „Jugend forscht“. Das Problem „not invented here“ war in beiden Bereichen vorhanden.

Das Projekt wurde technisch im Zeit- und Kostenrahmen mit neuen Entwicklungsprozessen erfolgreich realisiert.

Zürich
11 Monate
2016-08 - 2017-06

Konzeptentwicklung System safety für ein Marineschiff

Fachverantwortlicher system safety
Fachverantwortlicher system safety

Das Schiff, das sich im engineering Prozess befindet, zeichnet sich durch ein komplexes Antriebssystem, einen hohen Grad an Automatisierung der Schiffsbetriebsanlagen und eine Vielzahl unterschiedlicher Wirksysteme und Sensoren aus.

meine Aufgaben:

Ich war für das Thema system safety technisch gesamtverantwortlich. Dazu gehören die Gefährdungsanalyse, die Ermittlung der Risiken und die Ableitung der SIL Werte. Auf dieser Basis werden Vorgaben für das system engineering erarbeitet. Im Verlauf des Projektes habe ich auch die Aufgabe der Entwicklung eines IT-Sicherheitskonzeptes wahrgenommen.

Herausforderungen:

Im Rahmen des engineering Prozesses war ein Konzept für das Qualitätsmerkmal system safety zu entwickeln. Dieser Prozess war projektspezifisch durch folgende Herausforderungen geprägt:

- Die Systemarchitektur des Schiffes (Waffensystem) ist ein sehr komplexes Gebilde, bestehend aus der Plattform und der Missionsausstattung, die aus einer Vielzahl von Waffensystemen, Aufklärungssensoren, Kommunikations- und Navigationssystemen sowie Betriebselektrik und -elektronik besteht. Der SRL der Teilsysteme reicht von eingeführtem Gerät bis zu Neuentwicklungen. Die unterschiedlichen Fertigkeitsgerade bergen ein hohes technisches und wirtschaftliches Risiko bei der Realisierung eines Gesamtkonzeptes system safety.

- Die Anwendung der Normen und Standards ist für den Aufwand der Realisierung der system safety entscheidend. Die Ausschreibungsunterlagen liessen unterschiedliche Interpretationen zu (z.B.882 vs. 61508 und JSSSEHB). Die Abstimmung mit dem AG und der von ihm beauftragten externen Fachunterstützung bedingte eine sensible Vorgehensweise.

- Die Forderungslage war inhomogen und widersprüchlich. Z.B. waren Forderungen zu Zuverlässigkeit als system safety Forderungen deklariert. Es gibt einen hohen Abstimmungsbedarf zwischen Bedarfsdecker und Nutzer.

- Die hohe Zahl der UA mit eigenen Firmenkulturen und einem sehr vielfältigen Verständnis der system safety machte eine straffe Abstimmung erforderlich, um einen gemeinsamen SSPP zu ermöglichen. Die technischen Ziele und die Umsetzung mußten in der engineering Phase so vereinbart werden, daß ein verbindliches technisch/wirtschaftliches Gesamtangebot möglich war.  

 

1 Jahr 7 Monate
2014-02 - 2015-08

Realisierungsstudie für ein modular aufgebautes elektronisches Sicherheitssystem

Projektverantwortlicher für system design und system safety
Projektverantwortlicher für system design und system safety

Innovatives Zünd- und Sicherungssystem, das die Entwicklung von Wirksystemen mit neuartigen Merkmalen und Einsatzmöglichkeiten erlaubt.

Meine Aufgaben:

Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Systemspezifikation, Entwicklung von Funktionsmustern (Elektronik und Mechanik) für zwei Schlüsselmodule, Entwicklung eines Konzeptes zur funktionalen Sicherheit, Projektplanung für die Entwicklung und Qualifikation, Kostenermittlung für Serienanlauf und Herstellung

Herausforderung:

Die Einsatzmerkmale klassischer Wirkmittel werden wesentlich durch konventionelle SAUs bestimmt. Durch die Entwicklung einer mechatronischen modularen SAU ist die Realisierung von Wirkmitteln mit neuen Einsatzmerkmalen möglich. Gleichzeitig wird die Handhabungssicherheit weiter erhöht und Blindgänger durch eine automatische Neutralisierung vermieden. Die Forderungen der MIL4497 werden uneingeschränkt erfüllt. Alle Vorteile herkömmlicher Wirkmittel bleiben erhalten. Das modulare Konzept ermöglicht eine lagebezogene Konfigurierung bis unmittelbar vor dem Einsatz. Für das modulare SAU-System ist nur eine Qualifikation erforderlich, was die Realisierungskosten erheblich reduziert.

2 Jahre 11 Monate
2009-08 - 2012-06

Projektleitung für die technische Angebotserstellung sowie die technische Schlußabnahme für ein Spezialfahrzeug für einen Kunden in Asien

Meine Aufgaben:

Analyse des Lastenhefts, Entwicklung des Systementwurfs, Projektleitung für die Angebotserstellung, Entwicklung der Abnahmebedingungen für das Gesamtsystem und alle Teilsysteme, Leitung der Abnahme beim AN und dann gemeinsam mit dem AG

Herausforderung:

Die Fernsteuerung und die Optronik der Arbeitsausstattung wurden in diesem Projekt zum ersten Mal realisiert. Der AG forderte für die Entwicklung und Fertigung eine signifikante Beteiligung der lokalen Industrie, zu deren Qualität und Arbeitsweise beim AN keine Erfahrungen vorlagen. Um die damit verbundenen Risiken zu mindern, wurde bereits in der Angebotsphase das Systemkonzept sehr detailliert definiert. Es wurden Vertreter des AG eingebunden, mit denen auch das workshare abgestimmt wurde. Für die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen wurden präzise Abnahmebedingungen vereinbart. Diese waren die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit den lokalen UA, in deren Auswahl der AG von Anfang an eingebunden war. Damit konnte bei Regelungsbedarf im Projektablauf die Unterstützung des AG eingefordert werden. Der erfolgreiche Verlauf der Schlußabnahme bestätigte die Richtigkeit der Vorgehensweise.

8 Jahre 6 Monate
2003-05 - 2011-10

Deutsch/französisches Technologieprogramm für einen vernetzten Fahrzeugverbund zur Detektion/Neutralisierung von Gefahrobjekten

Entwicklung eines Technologiedemonstrators für einen Verbund von unbemannten Fahrzeugen, deren Mobilität über eine funktechnische Vernetzung automatisch koordiniert wurde. 

Meine Aufgaben:

Ich war Programmleiter für das Gesamtvorhaben. Zielsetzung des Vorhabens war u.a. die Entwicklung und Erprobung von Technologien für den autom. koordinierten Einsatz von Fahrzeugen, die wahlweise bemannt und unbemannt einsetzbar waren. Ich habe das Systemkonzept für ein modulares Rüstkit für die Robotisierung der Fahrzeuge entwickelt und für einen darauf aufbauenden Fahrzeugverbund die Aufgaben und Regeln definiert, die mittels der Vernetzung gelöst werden sollten. Eine der Aufgaben war die automatische spurtreue Folge (Abw. < 15cm) in wahlfreien Abständen von bis zu 300m. Die Missionen und die Regeln wurden über ein Leitfahrzeug gesteuert. 

Herausforderung:

D und F finanzierten das  Projekt zu je 50%, D war Projektführer. Es mußte eine Struktur für die Kooperation gefunden werden, die das politische und technische Selbstverständnis beider Partner berücksichtigte. Es wurde ein workshare vereinbart, das eine kleinteilige Zusammenarbeit in jeder Technologiefacette vermied und statt dessen Arbeitspakete funktional/technisch so definierte, das sie in sich geschlossene Lösungen ermöglichten. Das reduzierte signifikant den Managementaufwand und gab den Partnern die Gewissheit, daß bei einer vorzeitigen Beendigung des Projektes jeder Partner über Teilsysteme verfügte, die er eigenständig weiterführen konnte. Damit konnte auch mit dem vertraglich vereinbarten Anspruch beider Auftraggeber auf die gesamten technischen Informationen des Projektes pragmatisch umgegangen werden. Die Berücksichtigung der politischen Realitäten, eine strategisch klare technische Positionsbestimmung und deren Kommunikation für die Vertragsverhandlung  und eine schlankes Management (Aufwand < 4% des Projektbudgets) waren wichtige Gründe dafür, daß das Projekt nach fast 9 Jahren mit bestem Erfolg und hoher Zufriedenheit beider Seiten, sowohl der Auftraggeber als auch der Industrie, abgeschlossen werden konnte. 

5 Monate
2011-02 - 2011-06

Projektleitung für die technische Angebotserstellung sowie die technische Schlußabnahme für ein Spezialfahrzeug für einen Kunden in Asien

Meine Aufgaben:

Analyse des Lastenhefts, Entwicklung des Systementwurfs, Projektleitung für die Angebotserstellung, Entwicklung der Abnahmebedingungen für das Gesamtsystem und alle Teilsysteme, Leitung der Abnahme beim AN und dann gemeinsam mit dem AG

Herausforderung:

Die Fernsteuerung und die Optronik der Arbeitsausstattung wurden in diesem Projekt zum ersten Mal realisiert. Der AG forderte für die Entwicklung und Fertigung eine signifikante Beteiligung der lokalen Industrie, zu deren Qualität und Arbeitsweise beim AN keine Erfahrungen vorlagen. Um die damit verbundenen Risiken zu mindern, wurde bereits in der Angebotsphase das Systemkonzept sehr detailliert definiert. Es wurden Vertreter des AG eingebunden, mit denen auch das workshare abgestimmt wurde. Für die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen wurden präzise Abnahmebedingungen vereinbart. Diese waren die Grundlage für die Vertragsgestaltung mit den lokalen UA, in deren Auswahl der AG von Anfang an eingebunden war. Damit konnte bei Regelungsbedarf im Projektablauf die Unterstützung des AG eingefordert werden. Der erfolgreiche Verlauf der Schlußabnahme bestätigte die Richtigkeit der Vorgehensweise.

5 Jahre 4 Monate
2006-02 - 2011-05

Projektleitung für die Entwicklung der Fahrzeugelektrik/-elektronik und die funktionale Sicherheit für ein Spezialfahrzeug Fahrzeug mit neuartigem Antrieb und modernster Elektronik

Meine Aufgaben:

Projektleitung für die Analyse der Lastenheftsforderungen und die Systementwicklung der vollständigen Fahrzeugelektronik, Projektleitung der Entwicklungsphase, Projektverantwortung für die Realisierung der funktionalen Sicherheit, Vertretung von Konzept und Umsetzung der funktionalen Sicherheit gegenüber der Prüfgesellschaft, Steuerung der UA.

Herausforderung:

Der AG forderte für den Systementwurf die Verwendung noch nicht produktreifer Teilsysteme. Das bedingte ein permanentes Redesign der Elektrik in der Funktionalität und der Integration in das Fahrzeug. Das Problem wurde dadurch gemindert, daß für die Elektronikentwicklung ein  “Breadboard“ – System (als Simulator für die operationelle HW/SW) realisiert wurde, auf dem die SW entwickelt und geprüft werden konnte. HW-Baugruppen wurden erst dann realisiert, wenn Funktion und Integration als ausreichend final beurteilt wurden.

Im lfd. Entwicklungsprozess forderte der AG die Anwendung der EN 61508 für die Systemsicherheit. Diese Norm bedingt durch ihren generischen Charakter sowohl bei dem AN als auch der Prüfgesellschaft einen so erheblichen Aufwand, daß das Ziel eines sicheren Systems teilweise aus dem Fokus geriet. Das Problem war nur kooperativ lösbar. In einem Sicherheitskreis von AN, AG und Prüfgesellschaft wurde der Dokumentationsaufwand auf ein vernünftiges Maß reduziert und über das Aufzeigen von redesign Maßnahmen ein besseres Verständnis für das Systemkonzept erreicht.

1 Jahr 8 Monate
2002-07 - 2004-02

Abwicklung und Neuorganisation eines Technologiezentrums Umsetzung einer Konzernentscheidung zur Abwicklung eines Technologiezentrums

Meine Aufgaben:

Interim Management für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes, Feststellung und Beurteilung  der personellen Kompetenzen, Projekte und Einrichtungen, Erarbeitung eines Konzeptes zur Integration von Personal, Einrichtungen und Projekte in die Entwicklungsbereiche von zwei Konzernunternehmen,

Herausforderung:

Das Technologiezentrum wurde als zentrale Vorentwicklung für die Entwicklungsbereiche der Konzernunternehmen gegründet. Diese Aufgabe war inhaltlich und strukturell nicht erfüllbar. Deshalb wurde entschieden, das Personal und die Einrichtungen in die Entwicklungsbereiche von nur noch zwei Konzernunternehmen zu integrieren. Dazu wurden zwei fachtechnisch passende Vorentwicklungsbereiche organisiert und die Entwicklungsprozesse entsprechend angepaßt.    

Eine solche Veränderung bedeutet naturgemäß eine erhebliche Unruhe und Verunsicherung der Mitarbeiter. Um den Verlust von Schlüsselpersonal zu vermeiden, wurden Zielsetzung, das neue Organisationskonzept und die Konsequenzen von Beginn an detailliert und ehrlich kommuniziert.  Ich als Verantwortlicher habe darauf geachtet, vor allem in der Phase der faktischen Umorganisation für die Mitarbeiter sichtbar und ansprechbar zu sein.  Das Konzept mußte auch den Kooperanden und Auftraggebern erläutert werden.  Das habe ich zusammen mit den entsprechenden Mitarbeitern getan. Das Projekt konnte ca. 18 Monate nach Beginn der ersten Konzeptüberlegungen erfolgreich abgeschlossen werden.

 

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium der Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an der RWTH Aachen, Abschluß Dipl.-Ing.

 

Promotion mit einer Dissertation über ein adaptives Multisensorsystem für die Fahrzeugerkennung

   

Position

Position



Projektmanager von nationalen und internationalen Forschungs-Technologie- und Entwicklungsprojekten - von der Konzeption bis zur Einführungsreife

interim manager für vakante Leitungspositionen in der F&E

system safety manager für neue Produkte und die Modernisierung von eingeführten Produkten 

Personalmanagement bei Krisen in der F&E - Analyse und Maßnahmenentwicklung zur Neuausrichtung

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

vielfältige Anwendungserfahrung in der Wehrtechnik/Defence - Land- und Marinesysteme Projektleitung interdisziplinärer Technologievorhaben engineering, system safety, internationale Forschungsprogramme

Design / Entwicklung / Konstruktion

Interim Management F&E
Leitung von F&E Bereichen, Struktur- und Prozessentwicklung für die Integration von Technologie-, Vor und Produktentwicklung, Vermittlung von Methodenkompetenz für die Realisierung innovativer Produkte
Projektleitung
Produktentwicklungen vom Entwurf bis zur Einführungsreife (z.B. Fahrzeugsysteme für Kampf-, Aufklärungs- und Unterstützungsfunktionen, intelligente Munition, Rohrwaffensysteme, Modernisierungskits für Spezialfahrzeuge, Technologiesysteme im Bereich der Robotik, hybriden Fahrzeugantrieben, neuartiger Sensorik und Wirkungsmechanismen; Technologieträger von fahrerlosen Fahrzeugen und Schiffen. Beschaffungsvorhaben für Spezialfahrzeuge für internationale Kunden mit Einbindung lokaler Industrie und KnowHow Transfer zum Auftraggeber; claim management; EU- und US-Forschungsprogramme
Systementwurf-, entwicklung und -spezifikation
Engineering, system safety/funktionale Sicherheit, robotisierte Spezialfahrzeuge für Land- und Seeeinsatz, Manipulatoren mit centretool Steuerung, 3D-Sensorik für die Robotisierung von Fahrzeugen, dieselel. Antriebe mit Brennstoffzellen und flywheel-Speichern, Vernetzung unbemannter Fahrzeuge;
Technik/Technologien
Elektronik, Sensorik (u.a. 2D/3D-Optronik, Bodenradare, Akustik, Seismik, Magnetik), Navigation, Vernetzung, Waffensysteme, intelligente Wirksysteme, Schutztechnologien, Robotik, Kinematik/Mechanik, selbstlernende Steuerungen, Aerodynamik, elektromagnetische Beschleunigungssysteme, hybride Antriebsstränge für Spezialfahrzeuge, Brennstoffzellen, Energiespeicher, Funktionale Sicherheit, system safety (u.a. EN 61508, MIL-STD 882)

Branchen

Branchen

Militärtechnik, Marinetechnik, Sicherheitstechnik, Spezialfahrzeuge, Automotive, Robotik, Prozessautomatisierung,

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