Ich habe die Schweiz und auch Österreich mit aufgenommen, bin mir über die Lage dort aber bewusst.
Eine aktuelle Bewilligung für die Schweiz habe ich nicht.
Ergebnis:
Ist Aufnahme zu Projektbeginn, Bedarfsanalyse, Rollenbeschreibungen.
Ergebnis:
Eindeutige Zieldefinition mit dem Servicepartner und daraus das Leistungsspektrum abgeleitet und die Servicequalität gesteigert.
Rollendefinition, SLA Definition . . .
Ergebnis:
Definieren und Einführen von Methoden der IT Governance
Ergebnis:
Statusanalyse, daraus den Bedarf ermittelt und die weitere Vorgehensweise festgelegt. ITT an einige mögliche Dienstleister, Auswahl der Dienstleister nach erstellter Bewertungsmatrix. Transition in den Regelbetrieb.
Ergebnis:
Ein gänzlich auf ITIL basierendes Servicemanagement hätte die Kundenorganisation überfordert und wäre den Anforderungen nicht gerecht geworden. Also wurde hier auf ein an ITIL angelehntes Modell reduziert. Wichtig in dem Zusammenhang war die reibungslose Arbeit mit dem Dienstleister, die bis dahin ungewohnte SLA Matrix und die Schnittstellen zum Dienstleister
Outtasking von IT Services
Client Lifecyclemanagement
Prozessoptimierungen des IT Leistungsportfolios
Scopedefinition des Teilprojektes - Teambuilding in schwierigem, interkulturellem Umfeld - umstellen der Softwareverteilung - Rolloutplanung - Testplanung - Pilotierung
"Landing on time and budget"
Schwerpunkte: Desktop und Mobility, EndUser Computing
Corporate Manager IT Infrastructure
Post Merger Integration der IT
Carve Out der IT Infrastruktur
Umfangreiche Ausgliederungen von Unternehmensteilen mit mehreren Standorten weltweit
Internationales Projektmanagement
Internationales IT Servicemanagement
IT Security, Governance & Architektur
Integration der IT Landschaft nach dem Merger. Carve -out aus bestehender Umgebung, anpassen von Serviceverträgen, Übergang in Zielumgebung
- verändern und optimieren der Serviceprozesse - vorgegebene Kostensenkung realisieren - Reduzierung des lokalen Servicepersonals - anpassen und verlängern des bestehenden Vertrages
- erstellen von Ausschreibungsunterlagen - evaluieren - Auswahl des Anbieters - Umstellung Bestellprozess und -Portal weltweit
Standardisierung von IT Landschaft und IT Services weltweit in 55 Ländern
IT Outsourcing
IT Governance
Die Klöckner Information Services GmbH wurde bereits 1997 als IT-Service-Provider der deutschen Aktivitäten der Klöckner & Co Gruppe ausgegründet. Derzeit hat die Klöckner Gruppe ca. 10.000 Mitarbeiter an ca. 300 Standorten in Europa und Nordamerika - Kerngeschäft ist die Distribution von Stahl- und Metallprodukten.
Und plötzlich ist alles anders . . . nicht unbedingt neu, anders eben. Der vertraute Schreibtisch im Büro . . . eingetauscht gegen den Küchentisch im ?HomeOffice?. Die Erfahrung, die viele damit jetzt machen ist vielfältig, eigentlich sollte man das ja alles seit langem schon können. Die technischen Voraussetzungen sind in den meisten Unternehmen seit Jahren vorhanden - aber eben nur die. Der schnelle Aufbau der VPN Verbindung . . . kein Problem, nur dahinter ist leider nichts. Keine Unterlagen die für die Arbeit notwendig wären, denn die liegen schließlich doch noch als Papier im Ordner - im Büro. Diese Erfahrung machen derzeit viele der im HomeOffice gestrandeten.
Spätestens jetzt ist eine gute Gelegenheit für Unternehmen die Pläne für die anstehende Digitalisierung zu schärfen. Schließlich ist mobile work mehr als nur Telefon- oder Videokonferenzen. Hier sollten Unternehmen in der nächsten Zeit aktive werden und ihre Prozesse auch im Hinblick auf eine erhöhte Ausfallsicherheit hin überprüfen. Die Frage hier lautet, welche Funktionen / Prozesse müssen unbedingt so ausgelegt werden, dass sie im Zweifelsfall von überall, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät bearbeitet werden können.
Hierbei zu unterstützen, dass sehe ich mit fast 20 Jahren Erfahrung mit virtuellen Teams und mobile work als meine Aufgabe an. Von Betriebsvereinbarung über Coaching virtueller Teams, bis hin zur Analyse der relevanten Prozesse.
1985 - 1989
Studium - Technischen Informatik
Fachhochschule Flensburg
Abschluss: Diplom-Ingenieur (FH)
1982 - 1983
Fachoberschule Ingenieurwesen/Technik Braunschweig
Abschluss: Fachhochschulreife
1978 - 1982
AEG Telefunken Braunschweig
Zunächst Stufenausbildung zum Energieanlagenelektroniker, im Anschluss eine befristete Anstellung
Profil
?Hands?on? Manager. Meine teamorientierten und lösungsorientierten Ansätze sind pragmatisch und haben immer die praktische Umsetzbarkeit im Fokus. Zu meinen fachlichen Kompetenzen gesellen sich starke kommunikative und organisatorische Fähigkeiten.
Veränderungen leite ich verantwortungsbewusst, transparent und wertschätzend, gleichermaßen kommuniziere ich mit den Mitarbeitern und dem Management. Generell liegt mein Schwerpunkt auf dem ?kulturell? machbaren im Unternehmen: Schließlich müssen selbst die besten Maßnahmen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen - und dort auch angenommen werden
Beruflicher Werdegang
2015 - heute
Position: Berater/ Interim Manager (selbständig, Wuppertal)
03/2014 - 05/2015
Position: Vorbereitung der Selbständigkeit
12/2000 - 03/2014
Firma: Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Köln & Oslo (Norwegen) (Metallverarbeitendes Unternehmen)
Position: Corporate Manager IT Infrastructure
12/1998 - 11/2000
Firma: Klöckner Information Services GmbH, Duisburg (IT-Service-Provider (Ausgründung))
Position: Leiter IT Systemservice ( RZ, Client-Server, LAN/WAN )
01/1995 - 11/1998
Firma: Sensormatic GmbH, Ratingen (Elektronische Artikelsicherungen, Video- und Kassenüberwachungssysteme)
Position: Manager Systems and Communications
07/1992 - 12/1994
Firma: Philips Kommunikations Industrie AG, Nürnberg (Digitale Vermittlungs- und Übertragungstechnik)
Position: Produktspezialist für Sprach- und Datenkommunikation
03/1989 - 06/1992
Firma: Norsk Data GmbH, Bad Homburg (Hersteller von Kleincomputern)
Position: Systemspezialist für mittlere Datentechnik
Ich habe die Schweiz und auch Österreich mit aufgenommen, bin mir über die Lage dort aber bewusst.
Eine aktuelle Bewilligung für die Schweiz habe ich nicht.
Ergebnis:
Ist Aufnahme zu Projektbeginn, Bedarfsanalyse, Rollenbeschreibungen.
Ergebnis:
Eindeutige Zieldefinition mit dem Servicepartner und daraus das Leistungsspektrum abgeleitet und die Servicequalität gesteigert.
Rollendefinition, SLA Definition . . .
Ergebnis:
Definieren und Einführen von Methoden der IT Governance
Ergebnis:
Statusanalyse, daraus den Bedarf ermittelt und die weitere Vorgehensweise festgelegt. ITT an einige mögliche Dienstleister, Auswahl der Dienstleister nach erstellter Bewertungsmatrix. Transition in den Regelbetrieb.
Ergebnis:
Ein gänzlich auf ITIL basierendes Servicemanagement hätte die Kundenorganisation überfordert und wäre den Anforderungen nicht gerecht geworden. Also wurde hier auf ein an ITIL angelehntes Modell reduziert. Wichtig in dem Zusammenhang war die reibungslose Arbeit mit dem Dienstleister, die bis dahin ungewohnte SLA Matrix und die Schnittstellen zum Dienstleister
Outtasking von IT Services
Client Lifecyclemanagement
Prozessoptimierungen des IT Leistungsportfolios
Scopedefinition des Teilprojektes - Teambuilding in schwierigem, interkulturellem Umfeld - umstellen der Softwareverteilung - Rolloutplanung - Testplanung - Pilotierung
"Landing on time and budget"
Schwerpunkte: Desktop und Mobility, EndUser Computing
Corporate Manager IT Infrastructure
Post Merger Integration der IT
Carve Out der IT Infrastruktur
Umfangreiche Ausgliederungen von Unternehmensteilen mit mehreren Standorten weltweit
Internationales Projektmanagement
Internationales IT Servicemanagement
IT Security, Governance & Architektur
Integration der IT Landschaft nach dem Merger. Carve -out aus bestehender Umgebung, anpassen von Serviceverträgen, Übergang in Zielumgebung
- verändern und optimieren der Serviceprozesse - vorgegebene Kostensenkung realisieren - Reduzierung des lokalen Servicepersonals - anpassen und verlängern des bestehenden Vertrages
- erstellen von Ausschreibungsunterlagen - evaluieren - Auswahl des Anbieters - Umstellung Bestellprozess und -Portal weltweit
Standardisierung von IT Landschaft und IT Services weltweit in 55 Ländern
IT Outsourcing
IT Governance
Die Klöckner Information Services GmbH wurde bereits 1997 als IT-Service-Provider der deutschen Aktivitäten der Klöckner & Co Gruppe ausgegründet. Derzeit hat die Klöckner Gruppe ca. 10.000 Mitarbeiter an ca. 300 Standorten in Europa und Nordamerika - Kerngeschäft ist die Distribution von Stahl- und Metallprodukten.
Und plötzlich ist alles anders . . . nicht unbedingt neu, anders eben. Der vertraute Schreibtisch im Büro . . . eingetauscht gegen den Küchentisch im ?HomeOffice?. Die Erfahrung, die viele damit jetzt machen ist vielfältig, eigentlich sollte man das ja alles seit langem schon können. Die technischen Voraussetzungen sind in den meisten Unternehmen seit Jahren vorhanden - aber eben nur die. Der schnelle Aufbau der VPN Verbindung . . . kein Problem, nur dahinter ist leider nichts. Keine Unterlagen die für die Arbeit notwendig wären, denn die liegen schließlich doch noch als Papier im Ordner - im Büro. Diese Erfahrung machen derzeit viele der im HomeOffice gestrandeten.
Spätestens jetzt ist eine gute Gelegenheit für Unternehmen die Pläne für die anstehende Digitalisierung zu schärfen. Schließlich ist mobile work mehr als nur Telefon- oder Videokonferenzen. Hier sollten Unternehmen in der nächsten Zeit aktive werden und ihre Prozesse auch im Hinblick auf eine erhöhte Ausfallsicherheit hin überprüfen. Die Frage hier lautet, welche Funktionen / Prozesse müssen unbedingt so ausgelegt werden, dass sie im Zweifelsfall von überall, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät bearbeitet werden können.
Hierbei zu unterstützen, dass sehe ich mit fast 20 Jahren Erfahrung mit virtuellen Teams und mobile work als meine Aufgabe an. Von Betriebsvereinbarung über Coaching virtueller Teams, bis hin zur Analyse der relevanten Prozesse.
1985 - 1989
Studium - Technischen Informatik
Fachhochschule Flensburg
Abschluss: Diplom-Ingenieur (FH)
1982 - 1983
Fachoberschule Ingenieurwesen/Technik Braunschweig
Abschluss: Fachhochschulreife
1978 - 1982
AEG Telefunken Braunschweig
Zunächst Stufenausbildung zum Energieanlagenelektroniker, im Anschluss eine befristete Anstellung
Profil
?Hands?on? Manager. Meine teamorientierten und lösungsorientierten Ansätze sind pragmatisch und haben immer die praktische Umsetzbarkeit im Fokus. Zu meinen fachlichen Kompetenzen gesellen sich starke kommunikative und organisatorische Fähigkeiten.
Veränderungen leite ich verantwortungsbewusst, transparent und wertschätzend, gleichermaßen kommuniziere ich mit den Mitarbeitern und dem Management. Generell liegt mein Schwerpunkt auf dem ?kulturell? machbaren im Unternehmen: Schließlich müssen selbst die besten Maßnahmen zum Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen - und dort auch angenommen werden
Beruflicher Werdegang
2015 - heute
Position: Berater/ Interim Manager (selbständig, Wuppertal)
03/2014 - 05/2015
Position: Vorbereitung der Selbständigkeit
12/2000 - 03/2014
Firma: Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Köln & Oslo (Norwegen) (Metallverarbeitendes Unternehmen)
Position: Corporate Manager IT Infrastructure
12/1998 - 11/2000
Firma: Klöckner Information Services GmbH, Duisburg (IT-Service-Provider (Ausgründung))
Position: Leiter IT Systemservice ( RZ, Client-Server, LAN/WAN )
01/1995 - 11/1998
Firma: Sensormatic GmbH, Ratingen (Elektronische Artikelsicherungen, Video- und Kassenüberwachungssysteme)
Position: Manager Systems and Communications
07/1992 - 12/1994
Firma: Philips Kommunikations Industrie AG, Nürnberg (Digitale Vermittlungs- und Übertragungstechnik)
Position: Produktspezialist für Sprach- und Datenkommunikation
03/1989 - 06/1992
Firma: Norsk Data GmbH, Bad Homburg (Hersteller von Kleincomputern)
Position: Systemspezialist für mittlere Datentechnik
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