Neuentwicklung einer SaaS-Plattform für digitale Messen und Events.
Cloudtransformation eines Java- Spring-Stacks (inkl. Elasticsearch, Mongodb, PostgreSQL, Redis) von Rancher 1.6 zur AWSCloud und zu deutschen managed-Kubernetes- Hostern.
Die Hochverfügbarkeit sollte für den gesamten Technologie-Stack garantiert werden. Um unabhängig von bestimmten Cloudprovidern zu bleiben wurde auf managed-Services verzichtet. Das HA-Setup für Stateful-Applications inkl. Skalierung wurde daher auf Basis von Kubernetes u.A. mit Hilfe von Kubernetes-Operatoren (Operator-SDK) für MongoDB, ES, PSQL und Redis implementiert. Deployments wurden durch den GitOps-Ansatz mit Helm-Charts (und Helmfile) durchgeführt und vorab in CI/CD-Pipelines in unterschiedlichen Environments getestet.
Für Infrastructure as Code wurden Terraform- Projekte angelegt und erweitert.
Für nahezu alle bestehenden und alle neuen Applikationen wurden Continuous-Delivery-Pipelines erstellt und in Docker-Images gewandelt. Die Entwickler wurden in Docker, Kubernetes, GIT, DevOps, REST, Symfony und Composer geschult.
Zur Auflösung der aufwendig zu wartenden und nicht skalierbaren monolithischen Serverstruktur wurde ein paralleles Serversystem auf Basis von Rancher und Kubernetes entworfen und implementiert.
Eine J2EE-Antriebskalkulations-Anwendung wurden zur Performancesteigerung auf den Application- Server Wildfly migriert, erweitert und per REST-API an eine externe Benutzerverwaltung angebunden und per Single-Sign-On verfügbar gemacht.
In einer Ruby-On-Rails-Applikation wurden diverse Fehlerbehebungen vorgenommen.
Für das CMS Typo3 wurde Support angeboten.
Das Backend (Monolith) einer WLAN-Hotspot- Lösung konnte nicht skalieren. Das Entwicklerteam wurde für Docker, Kubernetes und DevOps geschult. Eine skalierbare und hochverfügbare Serverstruktur auf Basis von Rancher und Kubernetes wurde im Rechenzentrum implementiert.
Benutzer der WLAN-Hotspots sollten für die Nutzung belohnt werden und Punkte auf einer Loyality-Card sammeln. Dazu wurde ein Frontend (Angular) und Backend (Symfony) entwickelt. Nutzer können sich hier registrieren und erhalten eine Wallet-Datei für iOS oder Android.
Zur Angebotserstellung und Produktkonfiguration von veredelten Keilriemen musste eine Webapplikation umgesetzt werden. Entwickelt wurde eine Middleware (Symfony) mit Single-Sign-On (OAuth2) und Anbindung an SAP, AS400 und diverse Schnittstellen von Händlern und Kunden. Das Frontend basiert auf Angular und kommuniziert über REST-Schnittstellen mit der Middleware. Deployed wurde das System nach dem Dev-Ops- Prinzip mit Gitlab-CI und Docker. Das Ticketmanagementsystem JIRA wurde eingeführt.
Die rudimentär bestehende Linux-Serverinfrastruktur musste aktualisiert, erweitert und gewartet werden. Die Entwicklung neuer Webapplikationen machten die Implementierung einer Single-Sign-On-Lösung mit LDAP-Backend notwendig.
Bestehende Android- und iOS-Apps wurden entsprechend neuer API-Richtlinien und Funktionalitätsanforderungen angepasst.
Eine eingekaufte J2EE-Anwendung zur Berechnung von Keilriemenantrieben, deren Kräften und Abnutzungen (auf Application-Server Glassfish) musste wegen Fehlfunktionalität und Instabilität erneuert werden. Weitere Module wurden nach Requirements-Engineering implementiert.
Die Vereinheitlichung unterschiedlicher Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen (Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des neuen Datenformats mit bestehenden Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur Konvertierung und zum Management von Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt konzeptioniert und implementiert.
Unterstützung der Softwareentwicklung eines Webinterfaces für eine bestehende Fat-Client- Anwendung
Module einer bestehenden Fat-Client-Anwendung (Produktkonfigurator) sollten z.B. als Konfigurator für Online-Shops in eine Webapplikation bzw. ein Webinterface migriert werden. Dazu wurde eine Middleware (Symfony) zur Kommunikation zwischen Frontend (AngularJS) und dem Backend (d.h. der Fat-Client-Anwendung) entwickelt.
Datenbankstrukturen, REST-APIs und LDAPAnbindung (für Kunden mit Active-Directory) wurden implementiert.
Die Vereinheitlichung unterschiedlicher
Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen
(Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des
neuen Datenformats mit bestehenden
Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur
Konvertierung und zum Management von
Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt
konzeptioniert und implementiert.
Über Werbeeinblendungen in laufenden Übertragungen z.B. von Fußballspielen in Gaststätten, sollte die Aufmerksamkeit gelenkt werden. Es wurde eine Digital Signage-Lösung entwickelt, die online verwaltete Werbeanzeigen in bestehende HDMI-Signale einblendet. Dazu wurde ein FPGA-basierter Single-Board-Computer um ein NodeJS-Frontend erweitert. Werbeanzeigen lassen sich so auf den Player synchronisieren und zusätzlich per Websockets fernsteuern. Über Websockets kann eine Reverse-SSH-Verbindung ohne Firewallanpassung zur Fernwartung und Fehlerbehebung gestartet werden.
Eine Plattform zur Bewerbung von Jobs sollte von grundauf konzeptioniert und entwickelt werden. Es wurde ein Portal auf Symfony-Basis entwickelt, das Unternehmen mehrere Microsites mit Editoren für Inhalte und Jobangebote bietet. Schnittstellen zu
verschiedenen Stellenbörsen zur Reichweitenmaximierung wurden implementiert.
10/2007 - 09/2011
Studium Ingenieurinformatik mit Schwerpunkt Elektrotechnik
Universität Paderborn
Senior Fullstack Cloud-DevSecOps
Frameworks und Tools:
Berufserfahrung
03/2009 - heute
Rolle: Selbständiger Softwareentwickler / IT-Consultant
Neuentwicklung einer SaaS-Plattform für digitale Messen und Events.
Cloudtransformation eines Java- Spring-Stacks (inkl. Elasticsearch, Mongodb, PostgreSQL, Redis) von Rancher 1.6 zur AWSCloud und zu deutschen managed-Kubernetes- Hostern.
Die Hochverfügbarkeit sollte für den gesamten Technologie-Stack garantiert werden. Um unabhängig von bestimmten Cloudprovidern zu bleiben wurde auf managed-Services verzichtet. Das HA-Setup für Stateful-Applications inkl. Skalierung wurde daher auf Basis von Kubernetes u.A. mit Hilfe von Kubernetes-Operatoren (Operator-SDK) für MongoDB, ES, PSQL und Redis implementiert. Deployments wurden durch den GitOps-Ansatz mit Helm-Charts (und Helmfile) durchgeführt und vorab in CI/CD-Pipelines in unterschiedlichen Environments getestet.
Für Infrastructure as Code wurden Terraform- Projekte angelegt und erweitert.
Für nahezu alle bestehenden und alle neuen Applikationen wurden Continuous-Delivery-Pipelines erstellt und in Docker-Images gewandelt. Die Entwickler wurden in Docker, Kubernetes, GIT, DevOps, REST, Symfony und Composer geschult.
Zur Auflösung der aufwendig zu wartenden und nicht skalierbaren monolithischen Serverstruktur wurde ein paralleles Serversystem auf Basis von Rancher und Kubernetes entworfen und implementiert.
Eine J2EE-Antriebskalkulations-Anwendung wurden zur Performancesteigerung auf den Application- Server Wildfly migriert, erweitert und per REST-API an eine externe Benutzerverwaltung angebunden und per Single-Sign-On verfügbar gemacht.
In einer Ruby-On-Rails-Applikation wurden diverse Fehlerbehebungen vorgenommen.
Für das CMS Typo3 wurde Support angeboten.
Das Backend (Monolith) einer WLAN-Hotspot- Lösung konnte nicht skalieren. Das Entwicklerteam wurde für Docker, Kubernetes und DevOps geschult. Eine skalierbare und hochverfügbare Serverstruktur auf Basis von Rancher und Kubernetes wurde im Rechenzentrum implementiert.
Benutzer der WLAN-Hotspots sollten für die Nutzung belohnt werden und Punkte auf einer Loyality-Card sammeln. Dazu wurde ein Frontend (Angular) und Backend (Symfony) entwickelt. Nutzer können sich hier registrieren und erhalten eine Wallet-Datei für iOS oder Android.
Zur Angebotserstellung und Produktkonfiguration von veredelten Keilriemen musste eine Webapplikation umgesetzt werden. Entwickelt wurde eine Middleware (Symfony) mit Single-Sign-On (OAuth2) und Anbindung an SAP, AS400 und diverse Schnittstellen von Händlern und Kunden. Das Frontend basiert auf Angular und kommuniziert über REST-Schnittstellen mit der Middleware. Deployed wurde das System nach dem Dev-Ops- Prinzip mit Gitlab-CI und Docker. Das Ticketmanagementsystem JIRA wurde eingeführt.
Die rudimentär bestehende Linux-Serverinfrastruktur musste aktualisiert, erweitert und gewartet werden. Die Entwicklung neuer Webapplikationen machten die Implementierung einer Single-Sign-On-Lösung mit LDAP-Backend notwendig.
Bestehende Android- und iOS-Apps wurden entsprechend neuer API-Richtlinien und Funktionalitätsanforderungen angepasst.
Eine eingekaufte J2EE-Anwendung zur Berechnung von Keilriemenantrieben, deren Kräften und Abnutzungen (auf Application-Server Glassfish) musste wegen Fehlfunktionalität und Instabilität erneuert werden. Weitere Module wurden nach Requirements-Engineering implementiert.
Die Vereinheitlichung unterschiedlicher Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen (Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des neuen Datenformats mit bestehenden Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur Konvertierung und zum Management von Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt konzeptioniert und implementiert.
Unterstützung der Softwareentwicklung eines Webinterfaces für eine bestehende Fat-Client- Anwendung
Module einer bestehenden Fat-Client-Anwendung (Produktkonfigurator) sollten z.B. als Konfigurator für Online-Shops in eine Webapplikation bzw. ein Webinterface migriert werden. Dazu wurde eine Middleware (Symfony) zur Kommunikation zwischen Frontend (AngularJS) und dem Backend (d.h. der Fat-Client-Anwendung) entwickelt.
Datenbankstrukturen, REST-APIs und LDAPAnbindung (für Kunden mit Active-Directory) wurden implementiert.
Die Vereinheitlichung unterschiedlicher
Fahrkartentarife über mehrere Verkehrsunternehmen
(Westfalentarif) führte zu Inkompatibilitäten des
neuen Datenformats mit bestehenden
Anwendungen. Dazu wurden Softwaremodule zur
Konvertierung und zum Management von
Datenstrukturen auf Basis von Python und Qt
konzeptioniert und implementiert.
Über Werbeeinblendungen in laufenden Übertragungen z.B. von Fußballspielen in Gaststätten, sollte die Aufmerksamkeit gelenkt werden. Es wurde eine Digital Signage-Lösung entwickelt, die online verwaltete Werbeanzeigen in bestehende HDMI-Signale einblendet. Dazu wurde ein FPGA-basierter Single-Board-Computer um ein NodeJS-Frontend erweitert. Werbeanzeigen lassen sich so auf den Player synchronisieren und zusätzlich per Websockets fernsteuern. Über Websockets kann eine Reverse-SSH-Verbindung ohne Firewallanpassung zur Fernwartung und Fehlerbehebung gestartet werden.
Eine Plattform zur Bewerbung von Jobs sollte von grundauf konzeptioniert und entwickelt werden. Es wurde ein Portal auf Symfony-Basis entwickelt, das Unternehmen mehrere Microsites mit Editoren für Inhalte und Jobangebote bietet. Schnittstellen zu
verschiedenen Stellenbörsen zur Reichweitenmaximierung wurden implementiert.
10/2007 - 09/2011
Studium Ingenieurinformatik mit Schwerpunkt Elektrotechnik
Universität Paderborn
Senior Fullstack Cloud-DevSecOps
Frameworks und Tools:
Berufserfahrung
03/2009 - heute
Rolle: Selbständiger Softwareentwickler / IT-Consultant
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.