• Management der Change Requests im Bereich ForumStar-Kraftfahrbundesamt und ForumStar-ZTR (Zentrales Testamentsregister) vom Angebot bis zur Auslieferung

Fachliche Analyse:

• Erstellung der Leistungsbeschreibungen als Basis des Angebots zur Umsetzung der Change Requests
• Abschätzung des Aufwands
• Workshops und Telkos mit dem Kunden

Konzeption:

• Konzeptionierung (ggf. Anwendungsfälle, GUI-Design, DB-Änderungen) bei komplexeren Change Requests
• Koordination des Developments, Testing und Konfigurationsmanagement
• Finalisierung der Liefergegenstände für die Auslieferung

• Die ZPÜ (Zentralstelle für private Überspielungsrechte) führt für die Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse ein neues System ein, löst das Altsystem ab und integriert neue Sub-Systeme

Business Analyse:

• Fachliche Erstellung eine Soll-Prozesses zur Vereinheitlichung der bestehenden System
• Fachliche Koordination
• Transformations- und Change-Management
• Beratung Planungs- und Reportingprozess
• Erstellung eines IST- zum SOLL-Prozess
• Erstellen einer Dokumentation
• Prozessanalyse
• Erstellung eines Process Book

Qualitätssicherung:

• Ableitung der fachlichen Testfälle für System-, Integrations- und Abnahmetests
• Unterstützung der fachlichen Teams bei der Ausführung der Tests
• Unterstützung der SAP-Teams bei der Durchführung ihrer Tests
• Selbstständige Durchführung und Dokumentation verschiedener Testfälle
• Unterstützung des Quality-Managements
• Ausführung und Einbettung der Testaktivitäten im agilen Projektumfeld
  

Business- und Anforderungsanalyse eines Geschäftsprozesses zur Einbindung in ein existierendes, elektronisches Aktensystem

• Eines der strategischen Ziele des DPMA ist die Einführung der elektronischen Verwaltungsakte
• In diesem Kontext wurde ein Geschäftsprozess ausgewählt, welcher hierfür exemplarisch analysiert wird und die Anforderungen als Grundlage weiterer Projektschritte erhoben werden müssen

Business Analyse:

• Durchführen von Workshops, Interviews zur Ermittlung der Bedarfe, der strategischen Herausforderungen und der strategischen Ziele

Anforderungs Management:

• Aufnahme des Ist-Zustands und Überführung in einen Soll- Prozess. Aufnahme aller Anforderungen
• Abstimmung mit den Facharchitekten und Technischen Architekten

Erstellung der Leistungsbeschreibung:

• Ausarbeitung, Abstimmung und Präsentation der Leistungsbeschreibung

Qualitäts Sicherung:

• Fortlaufende Qualitätssicherung der erzielten Ergebnisse

• Eines der strategischen Ziele des DPMA ist die Einführung von Wissensmanagment für alle internen und externen Stakeholder im Bereich der Schutzrechtsverwaltung
• Hierfür ist zuerst eine Strategievorlage (Genaue Definition der Strategie Wissensmanagment) und im zweiten Schritt eine Vorstudie, auf der Basis detaillierter Analysen und Anforderungen, mit Handlungsempfehlungen zu erstellen

Bedarfsanalyse:

• Durchführen von Workshops, Interviews zur Ermittlung der Bedarfe, der strategischen Herausforderungen und der strategischen Ziele

Evaluation:

• Aufnahme des Ist-Zustands bzgl. der Wissensmanagement-Instrumente.

GAP-Analyse:

• Abgleich der Bedarfe mit den strategischen Zielen und den im Einsatz befindlichen Wissensmanagement-Instrumenten.

Erstellung der Vorstudie:

• Mitwirkung bei der Ausarbeitung der Vorstudie.

Qualitäts Sicherung:

• Fortlaufende Qualitätssicherung der erzielten Ergebnisse.

Strategie Management:

• Bezug und Berücksichtigung aller relevanten, existenten und benötigten Systeme im Bereich Wissensmanagment.

PM:

• Unterstützung des Projektmanagements bei Planung, QM, QS und Ergebnis-Präsentation.

• Die Gema verwendet für die Verwaltung der Rechte/ Lizensierung von Musikstücken, Tonträgern, Filmen und vieles mehr Systeme zur eindeutigen Identifizierung dieser, bevor die unterschiedlichsten Ausschüttungen vollzogen werden können
• Dieser sogenannte Matching-Service muss komplett neu aufgebaut werden
• Im Umfeld dieses Services existieren zahlreiche weitere Gema-eigene und Gemafremde Systeme, welche sich teilweise ebenfalls im Neu-Aufbau befinden, mit Schnittstellen zum zentralen Matching-Service

Anforderungsanalyse:

• Analyse des IST-Zustandes und Analyse der SOLL-Prozesse
• Mein Wirken ist von den Fachseiten her getrieben und greift über die Schnittstelle zum Matching- Service hinein

Qualitäts Sicherung:

• Fortlaufende Qualitätssicherung der erzielten Ergebnisse

Strategie und Architektur Management:

• Bezug und Berücksichtigung aller relevanten, existenten und geplanten Systemen mit Schnittstellen zum Matching-Service

PM:

• Unterstützung des Projektmanagements bei Planung, QM und QS

• Das DPMA möchte den besonders außenwirksamen Bereich des Kundenservices mit Hilfe einer modernen, dem Stand der Technik entsprechenden, CRM- und Ticktet-Lösung ausbauen und für die zukünftigen Anforderungen vorbereiten
• Hierzu ist eine Ist-, Soll- und Lösungskonzeption zu erstellen

Anforderungsanalyse:

• Analyse des IST-Zustandes und der sich daraus ergebenden Anforderungen für die Soll-Analyse
• Basis hierfür ist eine Schwachstellenanalyse

Qualitäts Sicherung:

• Fortlaufende Qualitätssicherung der erzielten Ergebnisse

Strategie und Architektur Management:

• Bezug und Berücksichtigung aller relevanten, existenten und geplanten Systemen mit Schnittstellen zu einem CRM-System

CRM:

• Unterstützung bei der Ausarbeitung der Lösungkonzeption auf der Basis einer ausgewählten CRM-Lösung

• Das DPMA benötigt zur Bewältigung der umfangreichen Anforderungen im Bereich Recherche, Klassifikation und Wissensmanagement eine zentrale Lösung. Bisher eingesetzte Technologien entsprechen nicht mehr den gestiegenen Anforderungen
• Hierzu ist eine Ausschreibung zu erstellen

Program Management:

• Mitarbeit bei der Erstellung der Verdingungsunterlagen
• Definition der Gewichtung und Bewertungsmatrix
• Mitwirkung bei der Auswertung der Angebote

Anforderungsanalyse:

• Mitarbeit bei der Aufnahme und Formulierung der Leistungs- und Eignungskriterien

Qualitäts Sicherung:

• Fortlaufende Qualitätssicherung der erzielten Ergebnisse

Strategie und Architektur Management:

• Maßgebliche Unterstützung bei strategischen Themen, vor allem im Bereich der Analyse der im Markt angebotenen Produkte, zukünftigen Integrationsthemen innerhalb der Applikationslandschaft der elektronischen Schutzrechtsakten

Wissensmanagement:

• Unterstützung bei den Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines Wissensmanagement, zur Verbesserung der Performance und Auskunftsqualität gegenüber den Kunden

• Nach der erfolgreichen Umsetzung des sehr komplexen Vorhabens der elektronischen Schutzrechtsakte für die Schutzrechte Patente und Gebrauchsmuster, erfolgt nun eine Umstellung auf elektronische Akten im Schutzrecht Marken
• Hier erfolgt keine Ablösung eines Alt-Systems, sondern die Ergänzung des bereits modernisierten Basis-Systems um eine elektronische Aktenverarbeitung, einer Aufgabensteuerung und den Anschluss an die im Vorprojekt geschaffenen Basis- und Querschnitssdienste (z.B. Digitalisierungszentrum)
• Hierfür benötigt das Deutsche Patent und Markenamt kompetente Unterstützung und Beratung, gemeinsam mit den Realisierern HP und IBM, für dieses Vorhaben
• Parallel zu dem Vorhaben im Bereich des Schutzrechts Marken, erfolgt ein Vorhaben zur Migration der SOA-Technologie im Bereich der elektronischen Schutzrechtsakte Patente/Gebrauchsmuster
• Da die eingesetzten Produkte im Bereich Applikationsserver, BPEL-Server und ESB nicht mehr den Anforderungen gewachsen sind, ist ein Austausch dieser Basistechnologie und eine Migration der BPEL-Instanzen unumgänglich
• Auch hierfür benötigt das Deutsche Patent und Markenamt kompetente Unterstützung und Beratung, gemeinsam mit dem Realisierer IBM, für dieses Vorhaben

Program Management:

• Konzeption der Projektstruktur und Vorgehensweise zur Erweiterung des Bestandssystems DPMAMarken
• Unterstützung bei allen Belangen der Projektsteuerung, Methodik, Projektplanung und Kontrolle der erzielten Ergebnisse

Qualitäts Management:

• Definition und Koordination der nötigen Infrastruktur (Vorgehensweise, Standards, Testarten, Testinhalte, Testvorgehen, Testabdeckung, Koordination/Planung, HR-Management, Tooleinsatz, Testautomation, Teststub-Entwicklung, Testfortschrittskontrolle, Bug-Management)

Qualitäts Sicherung:

• Gestaltung der Analysemethodik und fortlaufende Qualitätssicherung der gemeinsam definierten Inhalte und Liefergegenstände

Kommunikation:

• Als Projektberatung für das DPMA-Programm-Management ist es auch Aufgabe regelmäßig den Projektstatus und das eigene Risikomanagement zu pflegen, zu kommunizieren und in den verschiedenen Gremien (Projektleitermeeting, Arbeitsstab und Lenkungsausschuss ? Bericht an das Bundesministerium der Justiz) entsprechend darzustellen

Strategie Management:

• Maßgebliche Unterstützung bei strategischen Themen, vor allem in Verbindung zur Sicherung des Finanz-Haushalts im Zusammenspiel mit dem Bundesministerium der Justiz und damit indirekt mit dem Bundesministerium der Finanzen

Methoden und Projekt Management:

• Die gewählte Vorgehensweise bei diesem Vorhaben benötigt eine entsprechende Release-, Migrations-, Einführungs-, Schulungs-, Personal- und Betriebsplanung
• Hier erfolgte ein ständiger Abgleich zwischen dem Realisierer und dem Kunden

Architektur Management:

• Dieses Vorhaben zieht sich durch die gesamte Systemlandschaft des DPMA
• Die Einbettung des Bestands-Systems DPMAMarken in die neue Architektur der Querschnittsdienste (Digitalisierungszentrum, Dokumenten-Management-System, uvm) und der Ausbau zu einem Verwaltungssystem elektronischer Akten, erfordert eine aktive Mitarbeit im Bereich der Anforderungen und deren Umsetzung zur neuen Systemarchitektur

• Nach der Vergabe des Projekts Elektronische Schutzrechtsakte zur vollelektronischen und medienbruchfreien Aktenbearbeitung für die Schutzrechte Patente/Gebrauchsmuster, benötigt das Deutsche Patent und Markenamt kompetente Unterstützung und Beratung, gemeinsam mit den Realisierern IBM und HP, für dieses Vorhaben.

Program Management:

• Konzeption der Projektstruktur und Vorgehensweise zur Ablösung des zentralen Verwaltungsrechners des DPMA
• Mitarbeit bei der vertraglichen Gestaltung der ersten
  beiden (und den zukünftigen) Projektphasen (Initialisierungs- und Konzeptionsphase).
• Inhaltliche und vertragliche Mitarbeit an allen Change Requests

Anforderungsanalyse:

• Mitwirkung bei der gesamten Geschäftsprozessanalyse sowohl inhaltlich als auch methodisch
• Mitwirkung bei der Erstellung aller Fachkonzeptionen und Anwendungsfall- Szenarien

Qualitäts Management:

• Definition und Koordination der nötigen Infrastruktur (Vorgehensweise, Standards, Testarten, Testinhalte, Testvorgehen, Testabdeckung, Koordination/Planung, HR-Management, Tooleinsatz, Testautomation, Teststub-Entwicklung, Testfortschrittskontrolle, Bug-Management)

Qualitäts Sicherung:

• Gestaltung der Analysemethodik und fortlaufende Qualitätssicherung der gemeinsam definierten Inhalte und Liefergegenstände

Kommunikation:

• Als Projektberatung für das DPMA-Programm-Management ist es auch Aufgabe regelmäßig den Projektstatus und das eigene Risikomanagement zu pflegen, zu kommunizieren und in den verschiedenen Gremien (Projektleitermeeting, Arbeitsstab und Lenkungsausschuss ? Bericht an das Bundesministerium der Justiz) entsprechend darzustellen

Strategie Management:

• Maßgebliche Unterstützung bei strategischen Themen, vor allem in Verbindung zur Sicherung des Finanz-Haushalts im Zusammenspiel mit dem Bundesministerium der Justiz und damit indirekt mit dem Bundesministerium der Finanzen

Methoden und Projekt Management:

• Die gewählte, iterative Vorgehensweise bei diesem Vorhaben benötigt eine entsprechende Release-, Migrations-, Einführungs- und Betriebsplanung
• Hier erfolgte ein ständiger Abgleich zwischen dem Realisierer und dem Kunden

Architektur Management:

• Dieses Vorhaben zieht sich durch die gesamte Systemlandschaft des DPMA
• Daher wurde zur Abstimmung von technischen, Software- und Systementwicklungs- Inhalten das Architekturboard initiiert
• Zur Entscheidungsfindung und Vorbereitung aller betroffenen Systemvertreter bzgl. der aktuellen Fragenstellung wurden mehrere technische Stellungnahmen und Empfehlungen erstellt

Teilnahme an Ausschreibung Projekt Elektronische Schutzrechtsakte für die Schutzrechte Patente und Gebrauchsmuster:

• Einführung der elektronischen Schutzrechtsakte in drei Evolutionsstufen
• Die erste Stufe sieht die Ablösung des zentralen Verwaltungsrechners des DPMA vor
• Dabei ist es das Ziel ein neues System mit mindestens identischer Funktionalität, basierend auf einer modernen Architektur und erweiterbar in Richtung elektronischer Schutzrechtsakte, zu schaffen
• Die zweite Evolutionsstufe sieht die Einführung eines Document Management Systems vor
• Die letzte und dritte Evolutionsstufe ergänzt das System dann durch ein geeignetes Workflow Management System zur vollelektronischen Schutzrechtsbearbeitung

Projektdefinition:

• Konzeption der Projektstruktur und Vorgehensweise zur Ablösung des zentralen Verwaltungsrechners des DPMA

Angebots- und Anforderungserstellung:

• Führende Mitarbeit an einem Angebot für das DPMA, basierend auf einer Anforderungsanalyse für das neue ZVR-System
• Eines der Ergebnisse ist die aus der IST-Analyse abgeleitete SOLL Architektur

Analyse und Konzeption:

• Als Basis des Angebots erfolgte eine Analyse der IST-Architektur zur Feststellung der Mängel (Augenmerk auf Systemarchitektur, Prozesse, Performance, Inflexibilitäten, Applikations- und Schnittstellenarchitektur)

Technische Projektleitung:

• Führende Mitarbeit an dem Verhandlungsverfahren (eine spezielle Art der Ausschreibung) mit dem Ziel des Zuschlags
• Parallel dazu beginnt bereits der Projektaufbau und das Team Setup

• Analyse, Entwicklung, Einführung, Bereitstellung und Rollout des WLAN Services
• Das Projekt umfasst HW und SW

Analyse und Konzeption:

• Business Analyse (Business Prozesse)
• Technische Produkt
  Spezifikation (High Level Architektur)
• Strukturierung
• Anforderungs- und Changemanagement

• Das spanische Telekommunikationsunternehmen Telefonica und ihr Partner, die finnische Sonera, planten den Launch eines GSM-Mobilfunkunternehmens in Deutschland
• Dieser Launch wurde in nur knapp einem Jahr vollzogen und war ein Gewaltakt in allen Bereichen eines solchen Vorhabens
• Innerhalb der IT galt es vor allem die bei der Telefonica vorhandene IT- und Applikationslandschaft für den deutschen Markt zu adaptieren und entsprechend zu pflegen und zu betreiben
• Eine weitere Herausforderung war die Entwicklung eines Services, gemäß den inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben der Regulationsbehörde, zur Portierung der Mobilfunk-Rufnummern.

Projektmanagement/Teamleitung (4 Mitarbeiter):

• Leitung des Teams Application Architecture IT

Stellvertretung:

• Stellvertretender Architecture & Standards Abteilungsleiter

Projektmanagement/Teamleitung (30 Mitarbeiter):

• Analyse
• Projekt- und Releaseplanung
• Software Architektur
• Software Design
• Test und QA/QM für Projekt MNP (Mobile Number Portability)

Release Architect:

• Assessment von Service Requests
• Definition der Low Level Analyse und des High- und Low Level Designs

Consulting:

• Feasibility Study eines UMTS Netzwerk-Rollout Management Systems

Teamleitung (4 Mitarbeiter):

• Analyse und Dokumentation der Architektur
• Funktion
• Schnittstellen
• statischen und dynamischen Aspekte des Quam IT Systemstack inklusive der TME Systeme in Spanien

Projektleitung:

• Definition und Umsetzung einer Architektur für ein EAI Projekt der Viag Interkom.

Consulting:

• Methodeneinsatz und Vorgehensmodell (STP-UML und V-Modell) in Echtzeitprojekten bei der EADS.

Projektleitung:

• Reverse Engineering einer Navigationssoftware bei der EADS.

Consulting:

• Einführung und Betreuung des Requirement Management Tools DOORS bei der EADS.

Vendor Management:

• Aufbau einer Partnerschaft mit Telelogic, dem Hersteller von DOORS.
• In diesem Rahmen erfolgten Vorträge, Schulungen und Consulting rund um das Tool und den Themen Requirements Management und Requirements Engineering.

Themenverantwortlicher für Middleware:

• Durchführung von Middleware- und CORBAProgrammier-Workshops bei der BMW AG
• CORBA-Implementierung mit Visibroker von Inprise in C++

Projektleitung:

• Kompetenzaufbau für Workflow- und Document Management Systeme mit Novamanage/Novation von Novasoft

Softwareentwicklung und Projektleitung:

• Für die Siemens AG München und Siemens Rolm San Jose Entwicklung von Management-Komponenten für einen Multimedia Messaging Server, basierend auf CORBA, Tivoli, ADE und Unixware
• Die Komponenten sind für das System-, Subscriber-, und Softwaremanagement des Servers verantwortlich
• Die Administrationsarchitektur wurde für Fernwartung konzipiert

Softwareentwicklung und Projektleitung:

• Produktverantwortung der DCE Management Suite, bestehend aus Security Manager, Cell Manager, DFS Manager und Event Manager, basierend auf CORBA und Tivoli ADE unter Solaris

Consulting:

• Im Rahmen des Tivoli Frameworks erfolgten verschieden Projekte bei der Vereinten Versicherung, jetzt Allianz

Abteilungsleitung:

• Aufbau und Leitung der Abteilung Softwareentwicklung
• In diesem Rahmen erfolgte die Akquisitation und Betreuung von Projekten im Bereich System Management und EAI