Entwicklung SAP MDG basierter MD Stammdatenapplikationen als Projektleiter mit Schwerpunkt Gefahrgutstammdaten und Verpackungsstammdaten
Unterstützung in S/4HANA Projekten zur Sicherstellung der Stammdatenreplikation auf ERP und Vertikalsysteme
Unterstützung in der Auswahl des WMS
Dieses Projekt war geprägt von einer Vielzahl in Betracht zu ziehender Alternativen, die nach ökonomischen, prozessualen, zukunftsorientierten und risikospezifischen Gesichtspunkten bewertet werden mussten.
So wurden neben unterschiedlichen Standortalternativen auch verschiedene Wachstumsstrategien, Technikalternativen, Umzugs- und Umbauszenarien und Make-or-Buy Varianten analysiert.
In einem ersten Konzept wurden diese Varianten im Detail aufbereitet und für eine strategische Entscheidungsfindung auf Geschäftsführerebene dargelegt.
Unser Fokus lag in diesem Projekt einerseits auf der Optimierung des italienischen Stückgutnetzwerks mittels PSIglobal und der Realisierung von Optimierungspotentialen im administrativen Bereich (paper-works) durch die Einführung von AI-basierter OCR (optical character recognition).
Außerdem waren wir beauftragt ein Warehouse in Norditalien auf Optimierungspotential zu untersuchen.
Hier lag unser Fokus auf einer stufenweisen Verbesserungsstrategie, beginnend mit quick wins im operativen Betrieb, hin zu einer automatisierten Kommissionierlösung und autonomen, selbstfahrenden Logistiksystemen (Niederhubwagen, Hochhubwagen, Schmalgang- und Schubmaststapler).
Die bestehende IT-Prozesslandschaft wurde in dieser Analyse im Detail auf Effizienz und Leistungsfähigkeit bewertet und mit den Sollprozessen im Automationskonzept und den entsprechenden Steuerungs-, Monitoring-, Analyse- und Prognostikfähigkeiten abgeglichen.
Zu Beginn wurde eine globale Produktrecherche über Anbieter von dynamischen Frachtvermessungssystemen durchgeführt.
Auf der Basis der jeweiligen technischen Einschränkungen bzw. Vorteile werden diese kosten- und leistungsoptimalen Komponenten der dynamischen Frachtvermessung definiert und die Messdaten der jeweiligen Frachtstücke automatisch, in Echtzeit, ermittelt.
Diese Messungen erfolgen während der Transporte und führen nicht mehr zu sog. "Bottlenecks", da die Frachtstücke nicht mehr abgesetzt werden müssen.
Die gewonnenen Daten (Volumen, wie auch Gewicht) werden als Basis für operative Optimierung der Transportnetzwerke weiterverarbeitet.
Auf der Basis ist es möglich, nach den jeweiligen Qualitätsvorgaben der beteiligten Parteien (Versender oder Empfänger), Konsolidierungen und gemeinsame Transporte zu organisieren und bildet somit den Einstieg in digitales Routing.
Zudem dienen diese Messdaten auch für eine korrekte Abrechnung bzw. Rückrechnung der geleisteten Dienstleistung.
Für unseren Kunden, ein globaler Hersteller von Möbeln, optimierten wir an mehreren Produktionsstandorten in Deutschland die jeweiligen Logistikprozesse im Bereich der Lagerung von Fertigware und Kleinteilen, inkl. Kommissionierung und den Verladeprozess von sperrigen Langteilen, Brettern, etc., wie auch Großteilen.
Neben der Optimierung des Materialflusses und somit einer Steigerung der Produktivität, insbesondere im Bereich der Kommissionierung, wurde auch die technische Unterstützung dieses Prozesses intensiv beleuchtet. Abgerundet wurde die Analyse mit einer Bewertung der Durchgängigkeit und Leistungsstärke des eingesetzten Softwaresystems.
Zudem wurde der Einsatz eines autonomen Wechselbrückenumsetzfahrzeugs auf dem Produktionsgelände prozessual, technologisch und ökonomisch auf Machbarkeit und Effizienz bewertet.
Ein ökonomische Bewertung der erkannten Einspareffekte, kombiniert mit nötiger Investition in neue Technik, Programmierung und Automation war ebenso wichtig, wie die Ausarbeitung eines effizienten Geschäftsmodells, auch unter Berücksichtigung strategischer Komponenten in der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern.
Für einen Produzenten von Süßungsmitteln, Frucht- und Milchpulvern, Kindernahrung und Flüssiggetränken auf Basis hochmoderner Trockentürmen konnten wir ein innovatives, ganzheitliches Zentrallagerkonzept zur Optimierung der Materialflüsse auf dem gesamten Produktionsareal entwickeln.
Wir wurden beauftragt ein Logistikkonzept für ein neues Warehouse inklusiv Produktionsver- und –entsorgung zu planen und zu implementieren.
Ziel war eine Kostenreduktion durch Synergieeffekte zu erzielen, bisherige Außenläger inklusiv Shuttleverkehre aufzulösen und die Profitabilität der Logistikabwicklung durch hochmoderne, automatisierte Prozesse zu steigern.
Parallel wurde die komplette IT-Landschaft um ein neues Warehouse Management System ergänzt.
Die Projektplanung beinhaltete u.a. die prozessuale und ökonomische Bewertung diverser Geschäftsmodelle, auch unter Berücksichtigung möglicher Subventionen, auch in enger Kooperation mit dem Wirtschaftsministerium.
Weitere Szenarien wurden auch im Rahmen einer Make- und Buy-Analyse betrachtet.
Im Ergebnis wurde die Make-Variante präferiert. Zudem wurde auch die gesamte Produktionsver- und –entsorgung auf dem Produktionsareal auf ein autonomes Konzept mit fahrerlosen Wechselbrückenumsetzfahrzeugen umgestellt.
Als Hersteller hochwertiger Gussteile für Wasser- und Gasleitungen weltweit, beauftragte uns dieser Kunde ein Logistikkonzept für ein Distributionslager mit Standort Österreich zu erstellen, inklusiv einer effizienten Produktionsver- und –entsorgung zweier Produktionsstandorte.
Neben einer detaillierten Planung und Konzeptionierung eines neuen zentralen Warehouses wurde zudem auch die Umstellung auf ein Behälterkonzept für ausgewählte Artikel initiiert.
Ein effizientes Behälterlager mit entsprechenden Kommissionierplätzen für Rohstoffe und Fertigwaren wurde dabei ebenso konzeptioniert, wie ein hoch kompaktes Palettenlager in Form von Pallet Shuttle Regalen und Verschieberegalen.
Ein spezifischer Güteprüfplatz und eine Palettenprüfstation im Wareneingang rundeten die warehouse-seitigen Planungen ab.
Der gesamte Materialfluss wurde auf Basis eines autonomen, mannlosen Technikkonzepts geplant.
Nicht nur die Prozesse im Warehouse sind automatisiert, sondern auch alle Produktionsver- und –entsorgenden Transporte werden über skalierbare, flexibel einsetzbare fahrerlose Transportsysteme realisiert.
Als zentraler Planer dieser Logistikanlage wurden von uns auch die Definition der optimalen Logistikimmobilie und der effizientesten Software-Installation (software-design) vorgenommen.
Wir wurden beauftragt im Rahmen eines Interimsmanagements eine durchgängige Reorganisation aller Geschäftsprozesse einer Eisengießerei durchzuführen und das Unternehmen somit stabil für zukünftige Aufgaben zu machen.
Neben einer strategischen Neuausrichtung setzen wir auch aus logistischer Sicht an einer Verbesserung der Materialflüsse innerhalb des Gusswerks an.
So verbesserten wir die Wertströme zu und von den Gussmaschinen, wie Formen, Kerne, Speiser, etc. und optimierten auch alle vor- und nachgelagerten Prozesse, wie effiziente Transporte der Gussteile zu den Abkühlstrecken bzw. zur Putzerei.
Parallel wurde auch die gesamte Lagerung von Kernen, Formen, etc. optimiert und mittels neu implementierter Betriebsdatenerfassung transparent erfasst.
Ebenfalls integriert wurden alle externen Subdienstleister, u.a. in Ungarn und Tschechien, die ebenfalls für eine Steigerung der Qualität intensiv geschult und in die gesamte Wertschöpfungskette integriert werden mussten.
Der Aufbau eines fundierten, umfassenden Qualitätsmanagements war ein weiteres Aufgabenpaket.
Alle Auditierungen und Rezertifizierungen (Produkt- wie auch Systemaudits) wurden von uns vorbereitet und durchgeführt. Alle Audits nach IATF 16949 und ISO 9001:2015, durch Quality Austria durchgeführt, wurden bestanden.
Dieser Kunde ist ein Systemanbieter für parenteral Ernährung, Onkologie und weitere komplexe Bereiche im Rahmen von Infusionstherapien.
Wir wurden beauftragt am Produktionsstandort in Westdeutschland ein Logistikkonzept zu erarbeiten.
Unter Berücksichtigung der Lagerung von medizinischen Produkten war insbesondere die Auswahl geeigneter Lagertechniken unter Einhaltung von Temperaturrestriktionen, Feuchtigkeit, etc. maßgebend.
Allein die Tatsache, dass es sich hierbei vermehrt um Kleinteile, Kartonage, Flaschen, etc. handelte, führte zur Analyse optimaler Kleinteil- und Behälterlageroptionen.
Neben einer prozessualen Bewertung wurde auch ein Layoutkonzept erstellt und eine ökonomische Bewertung durchgeführt.
Final wurde ein Horizontal-Karrusell mit optimalen Kommissionierplätzen präferiert.
Kombiniert wurde dieses Konzept mit einer effizienten Produktionsver- und –entsorgung mittels fahrerloser Transportsysteme, die sich selbstständig zu definierten Übergabeplätzen, inkl. automatischer Bedienung des Aufzugs, bewegen.
In Kooperation mit einem führenden Forschungsinstitut in der Logistik bewerteten wir die operative Umsetzbarkeit einer technischen Neuentwicklung.
Diese Neuentwicklung hatte als Ziel, mittels autonom fahrender Transportsysteme, ein Behälterlager ohne feste Infrastruktur, wie Regalsysteme, zu betreiben.
Wir hatten die Aufgabe die Marktfähigkeit dieser technischen Entwicklung operativ zu überprüfen.
Mittels Value-Stream-Design konnten entlang des Workflows, kombiniert mit Prozesszeitenmessungen und einer TCO Analyse, die prozessualen und ökonomischen Vorteile herausgearbeitet werden.
Im Auftrag eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie analysierten wir die Optimierungspotentiale, die durch den Einsatz von intelligenten, sensorischen Elementen an KLTs (Kleinladungsträgern) zu erzielen sind.
Hierfür führten wir Untersuchungen bei diversen Tier 2 Supplier durch, um die Analysen entlang der logistischen Lieferketten zwischen Tier 1 und Tier 2 operativ zu validieren.
Zusätzlich analysierten wir den Einsatz von KLTs in diversen Branchen und bewerteten den ökonomischen Vorteil durch ein ganzheitliches Track & Trace System entlang globaler Lieferketten.
Die Entwicklung einer cloud-basierten Systemplattform, in Kombination mit intelligenter Sensorik an den KLTs erfolgte im Anschluss.
Diese Studie für ein Start-up eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie hatte als Zielsetzung die Quantifizierung von operativen Einsparpotentialen durch den Einsatz intelligenter fahrerloser Transportsysteme.
Hier wurden alle logistischen Prozesse in der Produktionsver- und -entsorgung, als auch alle Transporte während des Fertigungsprozesses bewertet.
Ein wesentlicher Aspekt bildete die, auf der Basis von KI, entwickelte intralogistische Blockchain.
Auf Basis von Prozesszeitenmessungen konnte eine Vergleichsstudie zwischen manuellen bedienten vs. autonom fahrenden Systemen durchgeführt werden.
Die Ergebnisse dieser Studie dienten als Basis der Entwicklung von cloud-basierten Lösungen, um zunächst die eigenen Logistik- und Fertigungsprozesse zu optimieren.
In einem weiteren, aktuellen Schritt wird diese Lösung auch anderen Industriezweigen angeboten und bereits dort erfolgreich implementiert.
Das Optimierungsprojekt dieses Kunden hatte einen kontraktlogistischen und einen netzwerkspezifischen Schwerpunkt.
In beiden Themengebieten stand Kostenflexibilisierung, gepaart mit Effizienzsteigerung und Qualitätssteigerung inkl. Liefertreue im Mittelpunkt.
In der Analyse der Einspareffekte im zentralen Distributionszentrum wurden verschiedene Szenarien bewertet, die von 100% Make, zu 100% Buy (inkl. Neubaukonzeption), bis hin zu hybriden Mischformen reichten.
Alle Effizienzpakete basierten auf detaillierten Prozessaufnahmen in den Logistikstandorten und wurden auf Optimierungspotential im Bereich WMS-Nutzungsgrad, Materialflusskonzeption, Technikkonzeption, insbesondere im Packbereich, Nachschubsteuerung aus den Quellwerken und Organisationsgrad in den Arbeitsabläufen untersucht.
Die Netzwerkanalyse der globalen Supply Chain wurde mittels Prozesssimulation auf VISIO Basis analysiert.
Die Szenarien der Technikkonzeption, insbesondere für die Fast Mover Abwicklung, reichten von Blocklager-, über Schmalgang-, Palettendurchlaufregal- und automatisierten Paletten-Kanal-Lagerlösungen.
Wir führten in diesem Auftrag, als strategischer Partner eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie, eine Marktstudie über Transportschäden in der globalen Logistikkette, über alle Transportmodi, durch.
Ziel war, die Grundlage für die Entwicklung eines Sensors auf Basis von MEMS (Microelectromechanical systems) für den Logistiksektor zu schaffen.
Unsere Studie zeigte klar, auch nach Branchen gegliedert, die Schwachpunkte innerhalb der Lieferketten auf.
Neben ökonomischen Schäden, wurden auch die prozessualen Folgen von Schadensfällen, der administrative und operative Aufwand in der Logistikkette, die Auswirkung auf Kundenzufriedenheit und Qualitätsstatistiken untersucht.
Besonders im Fokus waren die Schäden, die durch Unterbrechung und Reorganisation von Produktions- und Fertigungsabläufen entstehen.
Final wurde auch die Versicherungsbranche in diese Analyse einbezogen, zumal gerade die Transportversicherer an einer Erhöhung der Transparenz des tatsächlichen Schadensereignisses, auch unter Berücksichtigung von geltenden Incoterms und Eintritt des Schadensereignisses, etc., stark interessiert sind.
Meine Aufgabenbereiche lagen hier in der Konzeption von Lagerorganisation, -design, -prozessen und -technik im Rahmen von Kundenausschreibungen, Kalkulation von Kontraktlogistikangeboten, Logistikberatung für Kunden und Niederlassungen und der Projektleitung bei der Konzeption und Implementierung von Kontraktlogistikprojekten.
Ein wichtiger Bestandteil war die Optimierung von Logistikabläufen bei ausgewählten Key-Account Kunden.
Die Organisations- und Prozessoptimierung in bestehenden Warehouses umfasste u.a. detaillierte Prozessanalysen, Prozess-Workflow-Definitionen, Zeitaufnahmen, Sollprozess-Simulationen und dessen Umsetzung.
Die Projektierung, Planung und Implementierung von optimalen Abläufen forderte auch die Integration von externen Lieferanten für Fördertechnik und Regale, sowie von unternehmensinternen Fachbereichen, wie Bauplanung, Software, etc.
Mein Verantwortungsbereich bei diesem globalen Logistikdienstleister lag in der Projektleitung nationaler und internationaler Kontraktlogistikanfragen.
Dies beinhaltete die eigenverantwortliche Projektplanung und -organisation zur Erstellung komplexer Logistikangebote, die Leitung und Koordination von Projektteams, bestehend aus internen Fachabteilungen, sowie externen Beratungsunternehmen zur Planung und Kostenbewertung kontraktlogistischer Lösungen, die Durchführung von Projektbewertungen und Risikoanalysen, die Zusammenarbeit mit den Bereichen Business Development, Key Account Management und den eingebundenen Landesgesellschaften und / oder auch Tocherunternehmen.
Zudem war ich als Kundenansprechpartnerin, in der Kundenbetreuung, in Meetings mit Neukunden zum gegenseitigen Kennenlernen zu Projektbeginn und zur Klärung offener Fragen während der Tenderphase tätig.
Im Rahmen der Projektleitung galt es, die Organisation von Standortbesichtigungen bzw. Referenzbesuche vorzunehmen und Angebotspräsentationen und Erläuterungen komplexer Logistiklösungen für internationale Kunden durchzuführen.
Dies bedeutete die Konzepterstellung von komplexen Lagerlösungen hinsichtlich Projektierung, Implementierung, IT, Prozess- und Materialfluss zur optimalen Bedarfs- bzw. Kostenermittlung.
Die Erarbeitung von globalen, integrierten Supply Chain Lösungen, projektspezifischen Preisermittlungen unter Berücksichtigung interner Soll- und Umsatzrenditen, sowie Post-Projekt-Analysen während der Implementierungsphase rundeten meine Projektleitungstätigkeit ab.
Zu Beginn dieser Tätigkeit absolvierte ich eine Einführungsausbildung, die mich befähigte, mich frei im gesamten (luftseitigen) Bereich bewegen und eigenständig Prozesse beurteilen, beeinflussen und gestalten zu können.
Die praktische Flugzeugabfertigung, als auch die Bedienung und aufgabennahe Nutzung aller Dispositionssysteme / EDV-Bürosysteme war ebenfalls Teil dieser Ausbildung.
Die Aufgaben lagen in der Projektassistenz im Bereich der Spezialabfertigungen im Air Cargo Bereich des Flughafens, in der Organisation, Prozessgestaltung, Betreuung von Ad-Hoc Frachtcharterflügen, der Zuarbeit, Auswertung, Überprüfung von Kalkulationen im Bereich Frachtcharter und der Erstellung von Kalkulationen.
Des Weiteren war die Zuarbeit und Beurteilung von Erfassungsständen im Bereich Sonderleistungen, die Auswertung von Flugplänen für die Saisonpersonalplanung, die Mitarbeit im Projekt Urlaubsplanung für ca. 760 Mitarbeiter und die Zuarbeit zu mehreren Teilprojekten im Rahmen der Konzernumgestaltung Bestandteil meiner Tätigkeit.
Konkrete Aufgabenbereiche waren die Beurteilung von Prozessabläufen in der Flugzeugabfertigung und die Durchführung von Großprojekten (u.a. der Formel 1).
Diese Großprojekte schlossen die Vorbereitung, Durchführung und die Planung von Fahrzeug- und Personalbewegungen vorfeld-seitig, mit einem Umschlag von insgesamt bis zu 230/230 t F1-Equipment und Teams, mit ein.
Abgerundet wurde diese Tätigkeit mit der Ausarbeitung der Diplomarbeit "Optimierung von Luftfrachtterminals - Frachtlogistik an Flughäfen - Fächenplanung und Kapazitätsberechnung von Luftfrachtterminals".
Implementierung eines neu entwickelten IT Systems zur Optimierung des Stückgutverkehrs zwischen den süddeutschen Produktionswerken inkl. Schulung der beauftragten Spediteure, Datenauswertung
Erstellung von interaktiven Werbebroschüren mittels Adobe InDesign
Ausarbeitung von unternehmensspezifischen Marketing-Fotos & Vektordateien mittels Adobe Illustrator
Design von corporate Unternehmensvideos mittels Adobe PremierePro
Entwicklung einer e-Learning Plattform (E-Logistics Campus by GLC) mittels Adobe Captivate, inkl. Adobe Captivate Prime (LMS Plattformen, d.h. online Lernplattform bzw. Learning Management System)
Design eigener Websites mittels Adobe Portfolio
Qualitätsmanagement und ISO 9001:2015 sowie IATF 16949:2016
Qualitätsmanagement-Bewertung nach IATF 16949:2016
Produkt- Qualitätsvorausplanung (APQP) und VDA-Band 2
Produkt- und Prozessfreigabeverfahren (PPF) nach PPAP und VDA-Band 2
Werkezuge des Qualitätsmanagements, Grundzüge der Statistik sowie statistische Methoden zur Prozessbewertung
Prüfmittelüberwachung und Analyse von Messsystemen
Methoden zur Fehlervermeidung - FMEA und Fehlerbaumanalyse
Änderung in ISO 9001
High Level Structure
Neue Gliederung der ISO 9001
Änderungen im Einzelnen, Bestimmen der Risiken und Chancen
PDCA-Zyklus im Überblick, Prozessmodelle
Funktion einer Gap-Analyse
Kontext der Organisation, Interessierte Parteien, Oberste Leitung
Umfassendes Prozessmanagement und Dienstleistungsorientierung
Umsetzung des Managements der Prozesse
Leistungskennzahlen
Künftige Veränderungen
Fallbeispiele, Übungen, Lösungsansätze
Beginnend mit dem wegweisenden Modellierungskonzept bietet Process Simulator leistungsfähige Funktionen für die erfolgreiche Durchführung von Simulationsstudien.
Das aus der Realität abgeleitete AREA Metamodell ermöglicht aussagekräftige Simulationsmodelle zu erstellen. Eine ausgereifte Entwicklungsumgebung unterstützt bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen.
Mit dem Szenarienmanager wird die Definition vielfältiger
Simulationsszenarien vereinfacht. Die leistungsstarke Simulationsengine ist Garant für kurze Laufzeiten selbst komplexer Simulationsmodelle über lange Simulationszeiträume.
Der Output Viewer ist das zentrale Instrument für die Analyse Ihrer Simulationsergebnisse. Aussagekräftige Auswertungen unterstützen die Engpässe und Verbesserungspotentiale in Abläufen aufzuzeigen. Die Schnittstellen zu Microsoft Excel und Minitab runden das Bild ab.
Spezialisierung: International Logistics Management
Abschluss: International MBA (Note: 1,3)
Masterarbeit:
Analysis of Profitability by Implementing RFID in 3PL Warehouse Business (Note: 1,00)
Beginnend mit dem wegweisenden Modellierungskonzept bietet Process Simulator leistungsfähige Funktionen für die erfolgreiche Durchführung von Simulationsstudien.
Das aus der Realität abgeleitete AREA Metamodell ermöglicht aussagekräftige Simulationsmodelle zu erstellen. Eine ausgereifte Entwicklungsumgebung unterstützt bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen.
Mit dem Szenarienmanager wird die Definition vielfältiger Simulationsszenarien vereinfacht. Die leistungsstarke Simulationsengine ist Garant für kurze Laufzeiten selbst komplexer Simulationsmodelle über lange Simulationszeiträume.
Der Output Viewer ist das zentrale Instrument für die Analyse Ihrer Simulationsergebnisse. Aussagekräftige Auswertungen unterstützen die Engpässe und Verbesserungspotentiale in Abläufen aufzuzeigen. Die Schnittstellen zu Microsoft Excel und Minitab runden das Bild ab.
Entwicklung und Wandlung des Qualitätsmanagements
Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems - Grundsätze - Struktur - Abläufe
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 und ISO 9004
Durch ISO 9001 zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung
Entwicklung und Vorteile des Prozessmanagements
Erarbeitung eines umfassenden Prozessmodells
Dokumentation prozessorientierter Qualitätsmanagementsysteme
Prozessbewertung und Prozessverbesserung
Erstellung von schlanken Prozessbeschreibungen
Spezialisierung: Produktion und Logistik
Abschluss: Dipl. Kffr. Univ. (Note: 2,22)
Diplomarbeit:
Flächenplanung und Kapazitätsberechnung von Luftfrachtterminals (Note: 1,00)
Auslandsstudium mit dem Schwerpunkt Wirtschaftslehre
Metallverarbeitungsindustrie
Lebensmittelindustrie
Pharmazeutische Industrie
Keramikindustrie
Eisengießerei
Kontraktlogistik (3PL)
Tier 1 & Tier 2 supplier der Automobilindustrie
Speditionen
Möbelindustrie
Einzelhandel / Retail
Luftfrachtindustrie
HiTech-Industrie
Erneuerbare Energien
Ersatzteillogistik für Windkraftanlagen
Forschung & Entwicklung / Forschungsinstitute / Start-Ups
Entwicklung SAP MDG basierter MD Stammdatenapplikationen als Projektleiter mit Schwerpunkt Gefahrgutstammdaten und Verpackungsstammdaten
Unterstützung in S/4HANA Projekten zur Sicherstellung der Stammdatenreplikation auf ERP und Vertikalsysteme
Unterstützung in der Auswahl des WMS
Dieses Projekt war geprägt von einer Vielzahl in Betracht zu ziehender Alternativen, die nach ökonomischen, prozessualen, zukunftsorientierten und risikospezifischen Gesichtspunkten bewertet werden mussten.
So wurden neben unterschiedlichen Standortalternativen auch verschiedene Wachstumsstrategien, Technikalternativen, Umzugs- und Umbauszenarien und Make-or-Buy Varianten analysiert.
In einem ersten Konzept wurden diese Varianten im Detail aufbereitet und für eine strategische Entscheidungsfindung auf Geschäftsführerebene dargelegt.
Unser Fokus lag in diesem Projekt einerseits auf der Optimierung des italienischen Stückgutnetzwerks mittels PSIglobal und der Realisierung von Optimierungspotentialen im administrativen Bereich (paper-works) durch die Einführung von AI-basierter OCR (optical character recognition).
Außerdem waren wir beauftragt ein Warehouse in Norditalien auf Optimierungspotential zu untersuchen.
Hier lag unser Fokus auf einer stufenweisen Verbesserungsstrategie, beginnend mit quick wins im operativen Betrieb, hin zu einer automatisierten Kommissionierlösung und autonomen, selbstfahrenden Logistiksystemen (Niederhubwagen, Hochhubwagen, Schmalgang- und Schubmaststapler).
Die bestehende IT-Prozesslandschaft wurde in dieser Analyse im Detail auf Effizienz und Leistungsfähigkeit bewertet und mit den Sollprozessen im Automationskonzept und den entsprechenden Steuerungs-, Monitoring-, Analyse- und Prognostikfähigkeiten abgeglichen.
Zu Beginn wurde eine globale Produktrecherche über Anbieter von dynamischen Frachtvermessungssystemen durchgeführt.
Auf der Basis der jeweiligen technischen Einschränkungen bzw. Vorteile werden diese kosten- und leistungsoptimalen Komponenten der dynamischen Frachtvermessung definiert und die Messdaten der jeweiligen Frachtstücke automatisch, in Echtzeit, ermittelt.
Diese Messungen erfolgen während der Transporte und führen nicht mehr zu sog. "Bottlenecks", da die Frachtstücke nicht mehr abgesetzt werden müssen.
Die gewonnenen Daten (Volumen, wie auch Gewicht) werden als Basis für operative Optimierung der Transportnetzwerke weiterverarbeitet.
Auf der Basis ist es möglich, nach den jeweiligen Qualitätsvorgaben der beteiligten Parteien (Versender oder Empfänger), Konsolidierungen und gemeinsame Transporte zu organisieren und bildet somit den Einstieg in digitales Routing.
Zudem dienen diese Messdaten auch für eine korrekte Abrechnung bzw. Rückrechnung der geleisteten Dienstleistung.
Für unseren Kunden, ein globaler Hersteller von Möbeln, optimierten wir an mehreren Produktionsstandorten in Deutschland die jeweiligen Logistikprozesse im Bereich der Lagerung von Fertigware und Kleinteilen, inkl. Kommissionierung und den Verladeprozess von sperrigen Langteilen, Brettern, etc., wie auch Großteilen.
Neben der Optimierung des Materialflusses und somit einer Steigerung der Produktivität, insbesondere im Bereich der Kommissionierung, wurde auch die technische Unterstützung dieses Prozesses intensiv beleuchtet. Abgerundet wurde die Analyse mit einer Bewertung der Durchgängigkeit und Leistungsstärke des eingesetzten Softwaresystems.
Zudem wurde der Einsatz eines autonomen Wechselbrückenumsetzfahrzeugs auf dem Produktionsgelände prozessual, technologisch und ökonomisch auf Machbarkeit und Effizienz bewertet.
Ein ökonomische Bewertung der erkannten Einspareffekte, kombiniert mit nötiger Investition in neue Technik, Programmierung und Automation war ebenso wichtig, wie die Ausarbeitung eines effizienten Geschäftsmodells, auch unter Berücksichtigung strategischer Komponenten in der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern.
Für einen Produzenten von Süßungsmitteln, Frucht- und Milchpulvern, Kindernahrung und Flüssiggetränken auf Basis hochmoderner Trockentürmen konnten wir ein innovatives, ganzheitliches Zentrallagerkonzept zur Optimierung der Materialflüsse auf dem gesamten Produktionsareal entwickeln.
Wir wurden beauftragt ein Logistikkonzept für ein neues Warehouse inklusiv Produktionsver- und –entsorgung zu planen und zu implementieren.
Ziel war eine Kostenreduktion durch Synergieeffekte zu erzielen, bisherige Außenläger inklusiv Shuttleverkehre aufzulösen und die Profitabilität der Logistikabwicklung durch hochmoderne, automatisierte Prozesse zu steigern.
Parallel wurde die komplette IT-Landschaft um ein neues Warehouse Management System ergänzt.
Die Projektplanung beinhaltete u.a. die prozessuale und ökonomische Bewertung diverser Geschäftsmodelle, auch unter Berücksichtigung möglicher Subventionen, auch in enger Kooperation mit dem Wirtschaftsministerium.
Weitere Szenarien wurden auch im Rahmen einer Make- und Buy-Analyse betrachtet.
Im Ergebnis wurde die Make-Variante präferiert. Zudem wurde auch die gesamte Produktionsver- und –entsorgung auf dem Produktionsareal auf ein autonomes Konzept mit fahrerlosen Wechselbrückenumsetzfahrzeugen umgestellt.
Als Hersteller hochwertiger Gussteile für Wasser- und Gasleitungen weltweit, beauftragte uns dieser Kunde ein Logistikkonzept für ein Distributionslager mit Standort Österreich zu erstellen, inklusiv einer effizienten Produktionsver- und –entsorgung zweier Produktionsstandorte.
Neben einer detaillierten Planung und Konzeptionierung eines neuen zentralen Warehouses wurde zudem auch die Umstellung auf ein Behälterkonzept für ausgewählte Artikel initiiert.
Ein effizientes Behälterlager mit entsprechenden Kommissionierplätzen für Rohstoffe und Fertigwaren wurde dabei ebenso konzeptioniert, wie ein hoch kompaktes Palettenlager in Form von Pallet Shuttle Regalen und Verschieberegalen.
Ein spezifischer Güteprüfplatz und eine Palettenprüfstation im Wareneingang rundeten die warehouse-seitigen Planungen ab.
Der gesamte Materialfluss wurde auf Basis eines autonomen, mannlosen Technikkonzepts geplant.
Nicht nur die Prozesse im Warehouse sind automatisiert, sondern auch alle Produktionsver- und –entsorgenden Transporte werden über skalierbare, flexibel einsetzbare fahrerlose Transportsysteme realisiert.
Als zentraler Planer dieser Logistikanlage wurden von uns auch die Definition der optimalen Logistikimmobilie und der effizientesten Software-Installation (software-design) vorgenommen.
Wir wurden beauftragt im Rahmen eines Interimsmanagements eine durchgängige Reorganisation aller Geschäftsprozesse einer Eisengießerei durchzuführen und das Unternehmen somit stabil für zukünftige Aufgaben zu machen.
Neben einer strategischen Neuausrichtung setzen wir auch aus logistischer Sicht an einer Verbesserung der Materialflüsse innerhalb des Gusswerks an.
So verbesserten wir die Wertströme zu und von den Gussmaschinen, wie Formen, Kerne, Speiser, etc. und optimierten auch alle vor- und nachgelagerten Prozesse, wie effiziente Transporte der Gussteile zu den Abkühlstrecken bzw. zur Putzerei.
Parallel wurde auch die gesamte Lagerung von Kernen, Formen, etc. optimiert und mittels neu implementierter Betriebsdatenerfassung transparent erfasst.
Ebenfalls integriert wurden alle externen Subdienstleister, u.a. in Ungarn und Tschechien, die ebenfalls für eine Steigerung der Qualität intensiv geschult und in die gesamte Wertschöpfungskette integriert werden mussten.
Der Aufbau eines fundierten, umfassenden Qualitätsmanagements war ein weiteres Aufgabenpaket.
Alle Auditierungen und Rezertifizierungen (Produkt- wie auch Systemaudits) wurden von uns vorbereitet und durchgeführt. Alle Audits nach IATF 16949 und ISO 9001:2015, durch Quality Austria durchgeführt, wurden bestanden.
Dieser Kunde ist ein Systemanbieter für parenteral Ernährung, Onkologie und weitere komplexe Bereiche im Rahmen von Infusionstherapien.
Wir wurden beauftragt am Produktionsstandort in Westdeutschland ein Logistikkonzept zu erarbeiten.
Unter Berücksichtigung der Lagerung von medizinischen Produkten war insbesondere die Auswahl geeigneter Lagertechniken unter Einhaltung von Temperaturrestriktionen, Feuchtigkeit, etc. maßgebend.
Allein die Tatsache, dass es sich hierbei vermehrt um Kleinteile, Kartonage, Flaschen, etc. handelte, führte zur Analyse optimaler Kleinteil- und Behälterlageroptionen.
Neben einer prozessualen Bewertung wurde auch ein Layoutkonzept erstellt und eine ökonomische Bewertung durchgeführt.
Final wurde ein Horizontal-Karrusell mit optimalen Kommissionierplätzen präferiert.
Kombiniert wurde dieses Konzept mit einer effizienten Produktionsver- und –entsorgung mittels fahrerloser Transportsysteme, die sich selbstständig zu definierten Übergabeplätzen, inkl. automatischer Bedienung des Aufzugs, bewegen.
In Kooperation mit einem führenden Forschungsinstitut in der Logistik bewerteten wir die operative Umsetzbarkeit einer technischen Neuentwicklung.
Diese Neuentwicklung hatte als Ziel, mittels autonom fahrender Transportsysteme, ein Behälterlager ohne feste Infrastruktur, wie Regalsysteme, zu betreiben.
Wir hatten die Aufgabe die Marktfähigkeit dieser technischen Entwicklung operativ zu überprüfen.
Mittels Value-Stream-Design konnten entlang des Workflows, kombiniert mit Prozesszeitenmessungen und einer TCO Analyse, die prozessualen und ökonomischen Vorteile herausgearbeitet werden.
Im Auftrag eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie analysierten wir die Optimierungspotentiale, die durch den Einsatz von intelligenten, sensorischen Elementen an KLTs (Kleinladungsträgern) zu erzielen sind.
Hierfür führten wir Untersuchungen bei diversen Tier 2 Supplier durch, um die Analysen entlang der logistischen Lieferketten zwischen Tier 1 und Tier 2 operativ zu validieren.
Zusätzlich analysierten wir den Einsatz von KLTs in diversen Branchen und bewerteten den ökonomischen Vorteil durch ein ganzheitliches Track & Trace System entlang globaler Lieferketten.
Die Entwicklung einer cloud-basierten Systemplattform, in Kombination mit intelligenter Sensorik an den KLTs erfolgte im Anschluss.
Diese Studie für ein Start-up eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie hatte als Zielsetzung die Quantifizierung von operativen Einsparpotentialen durch den Einsatz intelligenter fahrerloser Transportsysteme.
Hier wurden alle logistischen Prozesse in der Produktionsver- und -entsorgung, als auch alle Transporte während des Fertigungsprozesses bewertet.
Ein wesentlicher Aspekt bildete die, auf der Basis von KI, entwickelte intralogistische Blockchain.
Auf Basis von Prozesszeitenmessungen konnte eine Vergleichsstudie zwischen manuellen bedienten vs. autonom fahrenden Systemen durchgeführt werden.
Die Ergebnisse dieser Studie dienten als Basis der Entwicklung von cloud-basierten Lösungen, um zunächst die eigenen Logistik- und Fertigungsprozesse zu optimieren.
In einem weiteren, aktuellen Schritt wird diese Lösung auch anderen Industriezweigen angeboten und bereits dort erfolgreich implementiert.
Das Optimierungsprojekt dieses Kunden hatte einen kontraktlogistischen und einen netzwerkspezifischen Schwerpunkt.
In beiden Themengebieten stand Kostenflexibilisierung, gepaart mit Effizienzsteigerung und Qualitätssteigerung inkl. Liefertreue im Mittelpunkt.
In der Analyse der Einspareffekte im zentralen Distributionszentrum wurden verschiedene Szenarien bewertet, die von 100% Make, zu 100% Buy (inkl. Neubaukonzeption), bis hin zu hybriden Mischformen reichten.
Alle Effizienzpakete basierten auf detaillierten Prozessaufnahmen in den Logistikstandorten und wurden auf Optimierungspotential im Bereich WMS-Nutzungsgrad, Materialflusskonzeption, Technikkonzeption, insbesondere im Packbereich, Nachschubsteuerung aus den Quellwerken und Organisationsgrad in den Arbeitsabläufen untersucht.
Die Netzwerkanalyse der globalen Supply Chain wurde mittels Prozesssimulation auf VISIO Basis analysiert.
Die Szenarien der Technikkonzeption, insbesondere für die Fast Mover Abwicklung, reichten von Blocklager-, über Schmalgang-, Palettendurchlaufregal- und automatisierten Paletten-Kanal-Lagerlösungen.
Wir führten in diesem Auftrag, als strategischer Partner eines globalen Tier 1 Supplier der Automobilindustrie, eine Marktstudie über Transportschäden in der globalen Logistikkette, über alle Transportmodi, durch.
Ziel war, die Grundlage für die Entwicklung eines Sensors auf Basis von MEMS (Microelectromechanical systems) für den Logistiksektor zu schaffen.
Unsere Studie zeigte klar, auch nach Branchen gegliedert, die Schwachpunkte innerhalb der Lieferketten auf.
Neben ökonomischen Schäden, wurden auch die prozessualen Folgen von Schadensfällen, der administrative und operative Aufwand in der Logistikkette, die Auswirkung auf Kundenzufriedenheit und Qualitätsstatistiken untersucht.
Besonders im Fokus waren die Schäden, die durch Unterbrechung und Reorganisation von Produktions- und Fertigungsabläufen entstehen.
Final wurde auch die Versicherungsbranche in diese Analyse einbezogen, zumal gerade die Transportversicherer an einer Erhöhung der Transparenz des tatsächlichen Schadensereignisses, auch unter Berücksichtigung von geltenden Incoterms und Eintritt des Schadensereignisses, etc., stark interessiert sind.
Meine Aufgabenbereiche lagen hier in der Konzeption von Lagerorganisation, -design, -prozessen und -technik im Rahmen von Kundenausschreibungen, Kalkulation von Kontraktlogistikangeboten, Logistikberatung für Kunden und Niederlassungen und der Projektleitung bei der Konzeption und Implementierung von Kontraktlogistikprojekten.
Ein wichtiger Bestandteil war die Optimierung von Logistikabläufen bei ausgewählten Key-Account Kunden.
Die Organisations- und Prozessoptimierung in bestehenden Warehouses umfasste u.a. detaillierte Prozessanalysen, Prozess-Workflow-Definitionen, Zeitaufnahmen, Sollprozess-Simulationen und dessen Umsetzung.
Die Projektierung, Planung und Implementierung von optimalen Abläufen forderte auch die Integration von externen Lieferanten für Fördertechnik und Regale, sowie von unternehmensinternen Fachbereichen, wie Bauplanung, Software, etc.
Mein Verantwortungsbereich bei diesem globalen Logistikdienstleister lag in der Projektleitung nationaler und internationaler Kontraktlogistikanfragen.
Dies beinhaltete die eigenverantwortliche Projektplanung und -organisation zur Erstellung komplexer Logistikangebote, die Leitung und Koordination von Projektteams, bestehend aus internen Fachabteilungen, sowie externen Beratungsunternehmen zur Planung und Kostenbewertung kontraktlogistischer Lösungen, die Durchführung von Projektbewertungen und Risikoanalysen, die Zusammenarbeit mit den Bereichen Business Development, Key Account Management und den eingebundenen Landesgesellschaften und / oder auch Tocherunternehmen.
Zudem war ich als Kundenansprechpartnerin, in der Kundenbetreuung, in Meetings mit Neukunden zum gegenseitigen Kennenlernen zu Projektbeginn und zur Klärung offener Fragen während der Tenderphase tätig.
Im Rahmen der Projektleitung galt es, die Organisation von Standortbesichtigungen bzw. Referenzbesuche vorzunehmen und Angebotspräsentationen und Erläuterungen komplexer Logistiklösungen für internationale Kunden durchzuführen.
Dies bedeutete die Konzepterstellung von komplexen Lagerlösungen hinsichtlich Projektierung, Implementierung, IT, Prozess- und Materialfluss zur optimalen Bedarfs- bzw. Kostenermittlung.
Die Erarbeitung von globalen, integrierten Supply Chain Lösungen, projektspezifischen Preisermittlungen unter Berücksichtigung interner Soll- und Umsatzrenditen, sowie Post-Projekt-Analysen während der Implementierungsphase rundeten meine Projektleitungstätigkeit ab.
Zu Beginn dieser Tätigkeit absolvierte ich eine Einführungsausbildung, die mich befähigte, mich frei im gesamten (luftseitigen) Bereich bewegen und eigenständig Prozesse beurteilen, beeinflussen und gestalten zu können.
Die praktische Flugzeugabfertigung, als auch die Bedienung und aufgabennahe Nutzung aller Dispositionssysteme / EDV-Bürosysteme war ebenfalls Teil dieser Ausbildung.
Die Aufgaben lagen in der Projektassistenz im Bereich der Spezialabfertigungen im Air Cargo Bereich des Flughafens, in der Organisation, Prozessgestaltung, Betreuung von Ad-Hoc Frachtcharterflügen, der Zuarbeit, Auswertung, Überprüfung von Kalkulationen im Bereich Frachtcharter und der Erstellung von Kalkulationen.
Des Weiteren war die Zuarbeit und Beurteilung von Erfassungsständen im Bereich Sonderleistungen, die Auswertung von Flugplänen für die Saisonpersonalplanung, die Mitarbeit im Projekt Urlaubsplanung für ca. 760 Mitarbeiter und die Zuarbeit zu mehreren Teilprojekten im Rahmen der Konzernumgestaltung Bestandteil meiner Tätigkeit.
Konkrete Aufgabenbereiche waren die Beurteilung von Prozessabläufen in der Flugzeugabfertigung und die Durchführung von Großprojekten (u.a. der Formel 1).
Diese Großprojekte schlossen die Vorbereitung, Durchführung und die Planung von Fahrzeug- und Personalbewegungen vorfeld-seitig, mit einem Umschlag von insgesamt bis zu 230/230 t F1-Equipment und Teams, mit ein.
Abgerundet wurde diese Tätigkeit mit der Ausarbeitung der Diplomarbeit "Optimierung von Luftfrachtterminals - Frachtlogistik an Flughäfen - Fächenplanung und Kapazitätsberechnung von Luftfrachtterminals".
Implementierung eines neu entwickelten IT Systems zur Optimierung des Stückgutverkehrs zwischen den süddeutschen Produktionswerken inkl. Schulung der beauftragten Spediteure, Datenauswertung
Erstellung von interaktiven Werbebroschüren mittels Adobe InDesign
Ausarbeitung von unternehmensspezifischen Marketing-Fotos & Vektordateien mittels Adobe Illustrator
Design von corporate Unternehmensvideos mittels Adobe PremierePro
Entwicklung einer e-Learning Plattform (E-Logistics Campus by GLC) mittels Adobe Captivate, inkl. Adobe Captivate Prime (LMS Plattformen, d.h. online Lernplattform bzw. Learning Management System)
Design eigener Websites mittels Adobe Portfolio
Qualitätsmanagement und ISO 9001:2015 sowie IATF 16949:2016
Qualitätsmanagement-Bewertung nach IATF 16949:2016
Produkt- Qualitätsvorausplanung (APQP) und VDA-Band 2
Produkt- und Prozessfreigabeverfahren (PPF) nach PPAP und VDA-Band 2
Werkezuge des Qualitätsmanagements, Grundzüge der Statistik sowie statistische Methoden zur Prozessbewertung
Prüfmittelüberwachung und Analyse von Messsystemen
Methoden zur Fehlervermeidung - FMEA und Fehlerbaumanalyse
Änderung in ISO 9001
High Level Structure
Neue Gliederung der ISO 9001
Änderungen im Einzelnen, Bestimmen der Risiken und Chancen
PDCA-Zyklus im Überblick, Prozessmodelle
Funktion einer Gap-Analyse
Kontext der Organisation, Interessierte Parteien, Oberste Leitung
Umfassendes Prozessmanagement und Dienstleistungsorientierung
Umsetzung des Managements der Prozesse
Leistungskennzahlen
Künftige Veränderungen
Fallbeispiele, Übungen, Lösungsansätze
Beginnend mit dem wegweisenden Modellierungskonzept bietet Process Simulator leistungsfähige Funktionen für die erfolgreiche Durchführung von Simulationsstudien.
Das aus der Realität abgeleitete AREA Metamodell ermöglicht aussagekräftige Simulationsmodelle zu erstellen. Eine ausgereifte Entwicklungsumgebung unterstützt bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen.
Mit dem Szenarienmanager wird die Definition vielfältiger
Simulationsszenarien vereinfacht. Die leistungsstarke Simulationsengine ist Garant für kurze Laufzeiten selbst komplexer Simulationsmodelle über lange Simulationszeiträume.
Der Output Viewer ist das zentrale Instrument für die Analyse Ihrer Simulationsergebnisse. Aussagekräftige Auswertungen unterstützen die Engpässe und Verbesserungspotentiale in Abläufen aufzuzeigen. Die Schnittstellen zu Microsoft Excel und Minitab runden das Bild ab.
Spezialisierung: International Logistics Management
Abschluss: International MBA (Note: 1,3)
Masterarbeit:
Analysis of Profitability by Implementing RFID in 3PL Warehouse Business (Note: 1,00)
Beginnend mit dem wegweisenden Modellierungskonzept bietet Process Simulator leistungsfähige Funktionen für die erfolgreiche Durchführung von Simulationsstudien.
Das aus der Realität abgeleitete AREA Metamodell ermöglicht aussagekräftige Simulationsmodelle zu erstellen. Eine ausgereifte Entwicklungsumgebung unterstützt bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen.
Mit dem Szenarienmanager wird die Definition vielfältiger Simulationsszenarien vereinfacht. Die leistungsstarke Simulationsengine ist Garant für kurze Laufzeiten selbst komplexer Simulationsmodelle über lange Simulationszeiträume.
Der Output Viewer ist das zentrale Instrument für die Analyse Ihrer Simulationsergebnisse. Aussagekräftige Auswertungen unterstützen die Engpässe und Verbesserungspotentiale in Abläufen aufzuzeigen. Die Schnittstellen zu Microsoft Excel und Minitab runden das Bild ab.
Entwicklung und Wandlung des Qualitätsmanagements
Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems - Grundsätze - Struktur - Abläufe
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 und ISO 9004
Durch ISO 9001 zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung
Entwicklung und Vorteile des Prozessmanagements
Erarbeitung eines umfassenden Prozessmodells
Dokumentation prozessorientierter Qualitätsmanagementsysteme
Prozessbewertung und Prozessverbesserung
Erstellung von schlanken Prozessbeschreibungen
Spezialisierung: Produktion und Logistik
Abschluss: Dipl. Kffr. Univ. (Note: 2,22)
Diplomarbeit:
Flächenplanung und Kapazitätsberechnung von Luftfrachtterminals (Note: 1,00)
Auslandsstudium mit dem Schwerpunkt Wirtschaftslehre
Metallverarbeitungsindustrie
Lebensmittelindustrie
Pharmazeutische Industrie
Keramikindustrie
Eisengießerei
Kontraktlogistik (3PL)
Tier 1 & Tier 2 supplier der Automobilindustrie
Speditionen
Möbelindustrie
Einzelhandel / Retail
Luftfrachtindustrie
HiTech-Industrie
Erneuerbare Energien
Ersatzteillogistik für Windkraftanlagen
Forschung & Entwicklung / Forschungsinstitute / Start-Ups
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