Deutschland: Vorerst Raum München bevorzugt
Neuentwicklung einer APP zur Unterstützung des Wartungs- und Prüf- Personals von technischen Geräten. (z.B. IT-Geräte, Industrie Kräne oder TÜV, Gutachter für technische Geräte)
Die Entwicklungsumgebung ist Windows 10 pro mit VisualStudio 2017/2019 und .NET C#.
Aufgaben:
Importieren von Daten (CSV/XLSX) welche von einem externen Programm stammen in eine SharePoint Umgebung (SharePoint Server). Verifizierung der externen Daten bevor sie in die SharePoint Listen geschrieben werden.
Die Entwicklungsumgebung wird in virtuellen Windows 10 Umgebung mit Visual Studio 2017 beim Kunden durchgeführt. Der Zugang findet mittels 2FA CitrixVPN Gateway statt. Zum Testen werden Kunden eigene SharePoint Server verwendet, die nur über den CitrixVPN Gateway erreicht werden kann.
Das einmalige Einrichten dieser Fern – Entwicklung – Umgebung war auch Aufgabe.
Selektive Daten Sammlung mittels intellektuellen Methoden aus Rückläufern in Garantiefällen. (Überlegungen, welche Produktionsdaten abgesaugt werden müssen.) Verarbeitung der Daten mit MS Tools und Bereitstellung dieser, damit mittels Statistiktools Qualität Erkenntnisse gewonnen werden können. Daraus werden Empfehlungen für die Entwicklung und die Produktion abgeleitet.
Die Daten Quelle ist ein abgeleitetes …CSV- File. Daraus werden mit aufwendigen SQL Abfragen, eine Access.mdb, für ein Statistiktool generiert
Analyse eines bestehenden heterogen Systems.
Daraus abgeleitet eine zentrale Benutzerverwaltung.
1. Analyse und Konzeption
2. Realisierung
3. Integration
Der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen System wird im XML DOM Format ausgeführt (Xerces 2.8 DOM Apache Software foundation).
Die zentrale Datenhaltung übernimmt ein Oracle Server. Der Zugriff dazu wird über ODBC realisiert. Visual Studio C++ und VB verwendet SQL-Standard für den Datenzugriff.
VMware 12.0 wird unter Windows 10.0 für die Windows XP- Applikation zum Testen der Erweiterungen eingesetzt.
Im Besonderen werden Abläufe für die Bedienerführung optimiert.
Erweiterungen der Funktionalitäten für Belegsortieranlagen.
Die Tools, Hardware und die Software ist die gleiche wie bereits unter Belegsortieranlage beschrieben.
Aufbauend auf dem Projekt Neue Funktionalitäten für Belegsortieranlage wird die Bedieneroberfläche auf einen externen PC mit Windows XP ausgelagert. Der bestehende Code von VB 3.0 wurde mit etlichen Modifikationen nach VB 6.0 übernommen. Neu ist, dass der gesamte Datenbestand von Maschinen- und Produktionsdaten in einer ORACLE Datenbank gespeichert werden. Die Archivierung der Produktionsdaten muss über einen Zeitraum von 15 Jahren gewährleistet werden. Die Einbindung der ORACLE Datenbank in eine Produktionsanlage mit Realtime Datenverarbeitung ist dabei eine besondere Herausforderung. Die Anlage läuft im 3-Schichtbetrieb, 360 Tage im Jahr, davon sind 10 Service Schichten in denen keine Produktionsdaten erzeugt werden. Die ORACLEDatenbank besteht aus ca. 50 Tabellen mit entsprechenden Beziehungen und ebenso vielen VIEWS. Die Größte Tabelle enthält ca. 200 Mio. Records mit 30 Feldern. Das Öffnen diese Tabelle während der Hochfahrt Phase muss in max. 10 Sec. abgeschlossen sein.
Stand 17.04.2007
Im Projekt folgt nun der Mengentest. Mit einem speziellen Programm werden die 200 Mio. Records für die größte Tabelle und auch die entsprechenden Tabellen die in Beziehung stehen
erzeugt. Die Anlage muss dann mit diesem Datenumfang immer noch problemlos produzieren können.
Stand 18.08.09
Die oben genannten Bedingungen wurden bei zwei Endkunden im Feldtest erfolgreich abgeschlossen. Das System wird nun auch in 2010 im europäischen Markt mit den geforderten Sicherheitsbedingungen eingestetzt.
Systemoptimierungen:
1.1 Entwicklung von verschiedenen Windowsanwendungen
10/04 - 8/05
Neue Funktionalitäten für Belegsortieranlage
Aufbau für die Kommunikation zwischen Belegsortieranlage und einem Windows XP System.
Als Basis wird die Universelle TCP/IP-Kommunikation (UTC) genutzt. Messages, die nicht an die Belegsortieranlage gesendet werden können, weil eine Kommunikationsstörung vorliegt, werden in einer Datei gepuffert. Nachdem die Kommunikationsstörung behoben ist, werden die gepufferten Messages an die Belegsortieranlage weiter geleitet.
Systemkonfiguration Belegsortieranlage:
Systemkonfiguration Windows XP System:
Programmiersprache Belegsortieranlage:
Programmiersprache Windows XP System:
1.2 Weitere Projekte für die Belegsortieranlage
1/92 - 10/04
Die Aufträge für diese Projekte erhielt bzw. erhalte ich aufgrund meiner Ausbildung und langjährigen Erfahrung.
2.1 Sortieren von Belegen
Die Anlage sortiert Belege nach verschiedenen einstellbaren Vorschriften. Zu diesem Zweck werden die Belege von einem Stapel vereinzelt (bis zu 40 pro Sekunde) und zuerst durch eine Sensorstrecke geführt. Sie werden mit bis zu 16 verschiedenen Sensoren geprüft. Auf einer weiteren Transportstrecke werden die Belege anhand der erkannten Kriterien sortiert. Falsche und nicht erkannte Belege werden zum Zweck der Nachbearbeitung für einen Handnacharbeitungsplatz aussortiert. Unbrauchbare Belege werden online in einem Schredder zerstört. Die brauchbaren Belege werden je nach Qualität abgestapelt.
Systemkonfiguration:
Hardware:
Hardware (über Netzwerk angeschlossen)
Software (Betriebssysteme)
Software (Netzwerk)
Programmiersprachen:
Leistungsumfang:
2.2 Analyse von Belege-Seriennummern
Entwicklung eines Programms zur Analyse der Belege-Seriennummern.
Das Programm läuft gleichzeitig auf den verschiedenen Computersystemen, zum Teil integriert als DLL. Der Quellcode besteht aus ANSI-C und wird für die verschiedenen Computersysteme mit den entsprechenden Compilern übersetzt. (Intel C86, C386 und MSVC4.2) Die Vorschrift zur Analyse der Beleg-Seriennummer liegt als Adaptionsdatei vor, die zur Laufzeit von Platte geladen wird.
2.3 Adaptionstool zum Testen der Adaption von Beleg-Seriennummer
Für den Test der Vorschrift wurde ein PC-Programm in C++ und MFC mittels Visual Studio 6.0 geschrieben. Das Seriennummern-Analyse Programm wird als DLL im PC-Programm integriert.
2.4 Entwicklung einer PLM Symboldatenbank
Entwicklung einer PLM Symboldatenbank (für Variablennamen) auf PC-AT mit CLIPPER. Extrahierung der Daten für die Datenbank aus 500 Compiler-, Linker-, Locater- Listings mit ~500 MB Datenumfang.
2.5 Umstellung des VMS CMS (Code Management System) nach ClearCase
Umstellung des VMS CMS (Code Management System) nach ClearCase
2.6 Entwicklung neuer Funktionalitäten mit verschiedenen Windowsanwendungen
Entwicklung neuer Funktionalitäten mit verschiedenen Windowsanwendungen mittels Messagekommunikation. (MS Visual Basic und MS C++)
3 Ältere Projekte
Diese Projekte sind nicht im Umfeld der Belegsortieranlage angesiedelt. Die beiden nächsten Projekte wurden parallel mit den Projekten der Belegsortieranlage abgewickelt. D.H. in dieser Zeit habe ich zwei Projekte parallel bearbeitet.
3.1 kaufmännische Verwaltung
12/97 - 12/98
EDV- gesteuerte kaufmännische Verwaltung eines Holz- und Metall- Entlackungsunternehmens
Das System verwaltet:
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.2 Artikel-Verwaltungs- system
6/95 - 6/96
Artikel- Verwaltungssystem für eine neue Ladengruppe "Tauschen statt kaufen"
Das System verwaltet:
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.3 GSM Testgeräteentwicklung
1/90 - 11/91
Testgeräte-Entwicklung für das GSM Mobilfunknetz (D1/D2). Die nachfolgenden Teilprojekte habe ich als Projektleiter mit bis zu 6 anderen Mitarbeitern durchgeführt.
3.4 Kommerzielle Software-Entwicklung
10.89-12.89
Erweiterungen kommerzieller Software-Pakete für den Konfektions-Grosshandel bei PRAXA München.
Leistungsumfang:
3.5 Projekt Manager
3/89 - 7/89
Entwicklung eines Hardware-Interfaces für DEC-VAX Server für 16 Terminalanschlüsse RS232/RS422/RS423.
Leistungsumfang:
3.6 CASE-Tool
12/88 - 2/89
Eigenentwicklung eines Software-Tools auf Basis PC-AT und Datenbank dBASE/CLIPPER.
3.7 Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Multiprozessorsystems
7/88 - 9/88
Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Multiprozessorsystems basierend auf MULTIBUS II und RMX II. Mit dem System sollen Videobilder verarbeitet werden. Die Bilder werden mit einem Scanner aufgenommen und zwischengespeichert. Ein weiteres Subsystem verteilt die Videobilder auf bis zu 72 Workstations (PC 386 16MHz). Die PC-Workstation unter RMX II hängen parallel über ETHERNET an zwei MULTIBUS II Systemen.
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.8 Management-Informationssystems
10/87 - 7/88
Entwicklung eines Management-Informationssystems auf PC-AT mit dBASE III für die Anwenderfunktionen einer CNC-Steuerung. Mit Hilfe des Systems wurden bis zu 3000 Funktionen bezüglich:
Leistungsumfang:
Softwareengineering:
1) Baumstrukturierte Methoden, unterstützt mit einem Tool auf (DEC VAX unter VMS, UNIX und PC-AT unter XENIX wurden bei
2) Einsatz eines SADT-Tools bei der Systemanalyse auf DEC-VAX unter VMS
3.9 CNC-Steuerung
7/84 - 7/88
1) Erweiterung einer bestehenden CNC-Steuerung für den DNC- Betrieb. Entwicklung eines speziellen Mikroprozessorboards mit den dazugehörigen Schnittstellen zur bestehenden CNC (3x8 Bit), zur Bedieneroberfläche (DUAL-PORT-RAM) und einer seriellen Verbindung (LSV2) zum DNC-Rechner. Die Steuerung besteht aus einem Multiprozessorsystem (4 Mikroprozessoren) welche über DUAL-PORT-RAM und Parallelverbindungen kommunizieren.
Konfiguration des Mikroprozessorsystems
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
10/85 - 3/87
2) Systemanalyse mit detailliertem Pflichtenheft für eine neue CNC Generation im Bereich von Funkenerosion-Schneidmaschinen. Das Pflichtenheft wurde in Zusammenarbeit mit firmeninternen Abteilungen und einem externen CNC-Hersteller unter Zuhilfenahme eines Softwaretools erstellt.
4/87 - 7/88
3) Systemanalyse mit detailliertem Pflichtenheft für eine neue CNC Generation im Bereich von Universalfräsmaschinen Das Pflichtenheft wurde in Zusammenarbeit mit firmeninternen Abteilungen und einem externen CNC- Hersteller erstellt. Erstellung von Analysen für neue Bedieneroberflächen und neue CNC-Programmiertechniken.
3.10 Qualitätskontrolle
3/81 - 8/84
1) Automatisierung einer Ultraschallprüfanlage für Walzbleche. Das Rechnersystem erfasst im 10kHz Takt Messwerte. Die Anlage liefert 200'000 Messdaten pro Sekunde. Das Rechnersystem wertet diese Daten anhand von einstellbaren Prüfvorschriften aus. Die für jedes einzelne Walzblech durchgeführte Prüfung wird protokolliert. Spritzpistolen markieren die erkannten Fehler auf dem Walzblech.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprachen:
10/82 - 8/84
2) Messdatenerfassung und Protokollierung für VIDEO- Bandmaterial. Das Rechnersystem erfasst von drei vorgelagerten Meßsystemen die Daten über einen HP-IEC-BUS. Jedes Meßsystem enthält fünf Messgeräte und einen Koordinator, der die Signale der VIDEO-Recorder (10 pro Meßsystem) mittels Multiplexer an die Messgeräte anlegt. Die Messperioden eines Bandes, die Auswertevorschrift und die Schwellwerte werden über eine Maske vom Bediener vorgegeben. Die Statistikdaten gehen über SNA an eine zentrale EDV, um chargenbezogen Qualitätsaussagen machen zu können.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
3.11 Gemengesteuerung
1/80 - 3/81
Gemengesteuerung von Legierungsstoffen in einem Stahlwerk zum Erzeugen von hohem Qualitätsstahl. Die Legierungsstoffe werden während des Abstichvorganges vom Konverter der Giesspfanne beigemischt. Das Rechnersystem steuert parallel 25 Dosierwaagen anhand von Rezeptvorgaben. Die Rezepte werden vom Bediener im Leitstand eingegeben oder vom Laborrechner über seriellen LINK vorgegeben.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
3.12 Verkehrsleitsystem
7/78 - 11/79
Verkehrsleitsystem für die städtischen Verkehrsbetriebe einer grossen Stadt in der Schweiz. Das Rechnersystem überwacht anhand von Kursfahrplänen bis zu 300 Fahrzeuge. Mit den vom Fahrzeug gelieferten Weginformationen und dem dazugehörigen Kursfahrplan wird ein SOLL/IST-Vergleich erstellt und die Zeitabweichung dem Fahrer mitgeteilt. Parallel dazu werden Datenfunk und Sprechfunk gesteuert und überwacht.
Konfiguration des Rechnersystems:
Programmiersprache:
Leistungsumfang:
3.13 Verkehrsregelungsanlagen
11/77 - 7/78
Verkehrsregelungsanlagen für Strassenkreuzungen. (autonom und grüne Wellen) Die Anlagen steuern oder regeln anhand von Bodensensoren oder nach Festprogrammen die verschiedenen Verkehrsrichtungen.
Konfiguration der Steuereinheit:
Programmiersprache:
Leistungsumfang:
. Datenbankentwicklung
. Sybase PoverDesigner 11
. Echtzeit-Programmierung
. Systemprogrammierung
. Dialogprogrammierung
. Ereignisgesteuerte Programmierung
. Migration, Portierung
. Systemanalyse
. Systemkonzept
. Akquisitionstätigkeiten
. Softwareengineering
. Projektleitung
. Hardware-Entwicklung
. RFID Programmierung über TCP/IP
. Bedieneroberflächen
. Projektmanagement
. SoftwareEntwicklung
. Systemkozepte
. BOIE (interaktiver Baumeditor v. PSI Berlin)
. NET (Basis Petri-Netze v. PSI-Berlin)
. FUBSY (Projektdatenbank Clipper/WordPerfekt Eigenentwicklung)
. PROMOD (SADT-Tool v. GEI)
. objektorientierte Analyse und Design (OOA und OOD) nach Rumbaugh UML
. WordPerfect
. MS-OFFICE von 97 bis 2016
. INTERLEAF (VMS)
. sccs (source code control system) von verschiedenen Herstellern
. VMS CMS (Code Management System)
. LEX,YAC (Lexical analyser)
. ClearCase (SystemUmstellung von VMS/CMS nach ClearCase)
. CIM, CNC-Steuerungen
. Betriebssystem-Entwicklung für schnelle Messdatenerfassung
. Verkehr- Steuerung und Regelung
. Produktionsdaten Analysen : Erassung und auswertung für Statistiktool
Industrie:. Gemengesteuerung im Stahlwerke. Qualitätskontrolle in Stahlwerk
Chemie: . Qualitätskontrolle für die Audio/Video Produktion. CNC-Steuerungen von Funkenerosion- und Fräs-Maschinen
Handel: . KonfektionsgrosshandelDeutschland: Vorerst Raum München bevorzugt
Neuentwicklung einer APP zur Unterstützung des Wartungs- und Prüf- Personals von technischen Geräten. (z.B. IT-Geräte, Industrie Kräne oder TÜV, Gutachter für technische Geräte)
Die Entwicklungsumgebung ist Windows 10 pro mit VisualStudio 2017/2019 und .NET C#.
Aufgaben:
Importieren von Daten (CSV/XLSX) welche von einem externen Programm stammen in eine SharePoint Umgebung (SharePoint Server). Verifizierung der externen Daten bevor sie in die SharePoint Listen geschrieben werden.
Die Entwicklungsumgebung wird in virtuellen Windows 10 Umgebung mit Visual Studio 2017 beim Kunden durchgeführt. Der Zugang findet mittels 2FA CitrixVPN Gateway statt. Zum Testen werden Kunden eigene SharePoint Server verwendet, die nur über den CitrixVPN Gateway erreicht werden kann.
Das einmalige Einrichten dieser Fern – Entwicklung – Umgebung war auch Aufgabe.
Selektive Daten Sammlung mittels intellektuellen Methoden aus Rückläufern in Garantiefällen. (Überlegungen, welche Produktionsdaten abgesaugt werden müssen.) Verarbeitung der Daten mit MS Tools und Bereitstellung dieser, damit mittels Statistiktools Qualität Erkenntnisse gewonnen werden können. Daraus werden Empfehlungen für die Entwicklung und die Produktion abgeleitet.
Die Daten Quelle ist ein abgeleitetes …CSV- File. Daraus werden mit aufwendigen SQL Abfragen, eine Access.mdb, für ein Statistiktool generiert
Analyse eines bestehenden heterogen Systems.
Daraus abgeleitet eine zentrale Benutzerverwaltung.
1. Analyse und Konzeption
2. Realisierung
3. Integration
Der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen System wird im XML DOM Format ausgeführt (Xerces 2.8 DOM Apache Software foundation).
Die zentrale Datenhaltung übernimmt ein Oracle Server. Der Zugriff dazu wird über ODBC realisiert. Visual Studio C++ und VB verwendet SQL-Standard für den Datenzugriff.
VMware 12.0 wird unter Windows 10.0 für die Windows XP- Applikation zum Testen der Erweiterungen eingesetzt.
Im Besonderen werden Abläufe für die Bedienerführung optimiert.
Erweiterungen der Funktionalitäten für Belegsortieranlagen.
Die Tools, Hardware und die Software ist die gleiche wie bereits unter Belegsortieranlage beschrieben.
Aufbauend auf dem Projekt Neue Funktionalitäten für Belegsortieranlage wird die Bedieneroberfläche auf einen externen PC mit Windows XP ausgelagert. Der bestehende Code von VB 3.0 wurde mit etlichen Modifikationen nach VB 6.0 übernommen. Neu ist, dass der gesamte Datenbestand von Maschinen- und Produktionsdaten in einer ORACLE Datenbank gespeichert werden. Die Archivierung der Produktionsdaten muss über einen Zeitraum von 15 Jahren gewährleistet werden. Die Einbindung der ORACLE Datenbank in eine Produktionsanlage mit Realtime Datenverarbeitung ist dabei eine besondere Herausforderung. Die Anlage läuft im 3-Schichtbetrieb, 360 Tage im Jahr, davon sind 10 Service Schichten in denen keine Produktionsdaten erzeugt werden. Die ORACLEDatenbank besteht aus ca. 50 Tabellen mit entsprechenden Beziehungen und ebenso vielen VIEWS. Die Größte Tabelle enthält ca. 200 Mio. Records mit 30 Feldern. Das Öffnen diese Tabelle während der Hochfahrt Phase muss in max. 10 Sec. abgeschlossen sein.
Stand 17.04.2007
Im Projekt folgt nun der Mengentest. Mit einem speziellen Programm werden die 200 Mio. Records für die größte Tabelle und auch die entsprechenden Tabellen die in Beziehung stehen
erzeugt. Die Anlage muss dann mit diesem Datenumfang immer noch problemlos produzieren können.
Stand 18.08.09
Die oben genannten Bedingungen wurden bei zwei Endkunden im Feldtest erfolgreich abgeschlossen. Das System wird nun auch in 2010 im europäischen Markt mit den geforderten Sicherheitsbedingungen eingestetzt.
Systemoptimierungen:
1.1 Entwicklung von verschiedenen Windowsanwendungen
10/04 - 8/05
Neue Funktionalitäten für Belegsortieranlage
Aufbau für die Kommunikation zwischen Belegsortieranlage und einem Windows XP System.
Als Basis wird die Universelle TCP/IP-Kommunikation (UTC) genutzt. Messages, die nicht an die Belegsortieranlage gesendet werden können, weil eine Kommunikationsstörung vorliegt, werden in einer Datei gepuffert. Nachdem die Kommunikationsstörung behoben ist, werden die gepufferten Messages an die Belegsortieranlage weiter geleitet.
Systemkonfiguration Belegsortieranlage:
Systemkonfiguration Windows XP System:
Programmiersprache Belegsortieranlage:
Programmiersprache Windows XP System:
1.2 Weitere Projekte für die Belegsortieranlage
1/92 - 10/04
Die Aufträge für diese Projekte erhielt bzw. erhalte ich aufgrund meiner Ausbildung und langjährigen Erfahrung.
2.1 Sortieren von Belegen
Die Anlage sortiert Belege nach verschiedenen einstellbaren Vorschriften. Zu diesem Zweck werden die Belege von einem Stapel vereinzelt (bis zu 40 pro Sekunde) und zuerst durch eine Sensorstrecke geführt. Sie werden mit bis zu 16 verschiedenen Sensoren geprüft. Auf einer weiteren Transportstrecke werden die Belege anhand der erkannten Kriterien sortiert. Falsche und nicht erkannte Belege werden zum Zweck der Nachbearbeitung für einen Handnacharbeitungsplatz aussortiert. Unbrauchbare Belege werden online in einem Schredder zerstört. Die brauchbaren Belege werden je nach Qualität abgestapelt.
Systemkonfiguration:
Hardware:
Hardware (über Netzwerk angeschlossen)
Software (Betriebssysteme)
Software (Netzwerk)
Programmiersprachen:
Leistungsumfang:
2.2 Analyse von Belege-Seriennummern
Entwicklung eines Programms zur Analyse der Belege-Seriennummern.
Das Programm läuft gleichzeitig auf den verschiedenen Computersystemen, zum Teil integriert als DLL. Der Quellcode besteht aus ANSI-C und wird für die verschiedenen Computersysteme mit den entsprechenden Compilern übersetzt. (Intel C86, C386 und MSVC4.2) Die Vorschrift zur Analyse der Beleg-Seriennummer liegt als Adaptionsdatei vor, die zur Laufzeit von Platte geladen wird.
2.3 Adaptionstool zum Testen der Adaption von Beleg-Seriennummer
Für den Test der Vorschrift wurde ein PC-Programm in C++ und MFC mittels Visual Studio 6.0 geschrieben. Das Seriennummern-Analyse Programm wird als DLL im PC-Programm integriert.
2.4 Entwicklung einer PLM Symboldatenbank
Entwicklung einer PLM Symboldatenbank (für Variablennamen) auf PC-AT mit CLIPPER. Extrahierung der Daten für die Datenbank aus 500 Compiler-, Linker-, Locater- Listings mit ~500 MB Datenumfang.
2.5 Umstellung des VMS CMS (Code Management System) nach ClearCase
Umstellung des VMS CMS (Code Management System) nach ClearCase
2.6 Entwicklung neuer Funktionalitäten mit verschiedenen Windowsanwendungen
Entwicklung neuer Funktionalitäten mit verschiedenen Windowsanwendungen mittels Messagekommunikation. (MS Visual Basic und MS C++)
3 Ältere Projekte
Diese Projekte sind nicht im Umfeld der Belegsortieranlage angesiedelt. Die beiden nächsten Projekte wurden parallel mit den Projekten der Belegsortieranlage abgewickelt. D.H. in dieser Zeit habe ich zwei Projekte parallel bearbeitet.
3.1 kaufmännische Verwaltung
12/97 - 12/98
EDV- gesteuerte kaufmännische Verwaltung eines Holz- und Metall- Entlackungsunternehmens
Das System verwaltet:
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.2 Artikel-Verwaltungs- system
6/95 - 6/96
Artikel- Verwaltungssystem für eine neue Ladengruppe "Tauschen statt kaufen"
Das System verwaltet:
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.3 GSM Testgeräteentwicklung
1/90 - 11/91
Testgeräte-Entwicklung für das GSM Mobilfunknetz (D1/D2). Die nachfolgenden Teilprojekte habe ich als Projektleiter mit bis zu 6 anderen Mitarbeitern durchgeführt.
3.4 Kommerzielle Software-Entwicklung
10.89-12.89
Erweiterungen kommerzieller Software-Pakete für den Konfektions-Grosshandel bei PRAXA München.
Leistungsumfang:
3.5 Projekt Manager
3/89 - 7/89
Entwicklung eines Hardware-Interfaces für DEC-VAX Server für 16 Terminalanschlüsse RS232/RS422/RS423.
Leistungsumfang:
3.6 CASE-Tool
12/88 - 2/89
Eigenentwicklung eines Software-Tools auf Basis PC-AT und Datenbank dBASE/CLIPPER.
3.7 Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Multiprozessorsystems
7/88 - 9/88
Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Multiprozessorsystems basierend auf MULTIBUS II und RMX II. Mit dem System sollen Videobilder verarbeitet werden. Die Bilder werden mit einem Scanner aufgenommen und zwischengespeichert. Ein weiteres Subsystem verteilt die Videobilder auf bis zu 72 Workstations (PC 386 16MHz). Die PC-Workstation unter RMX II hängen parallel über ETHERNET an zwei MULTIBUS II Systemen.
Konfiguration des Systems:
Leistungsumfang:
3.8 Management-Informationssystems
10/87 - 7/88
Entwicklung eines Management-Informationssystems auf PC-AT mit dBASE III für die Anwenderfunktionen einer CNC-Steuerung. Mit Hilfe des Systems wurden bis zu 3000 Funktionen bezüglich:
Leistungsumfang:
Softwareengineering:
1) Baumstrukturierte Methoden, unterstützt mit einem Tool auf (DEC VAX unter VMS, UNIX und PC-AT unter XENIX wurden bei
2) Einsatz eines SADT-Tools bei der Systemanalyse auf DEC-VAX unter VMS
3.9 CNC-Steuerung
7/84 - 7/88
1) Erweiterung einer bestehenden CNC-Steuerung für den DNC- Betrieb. Entwicklung eines speziellen Mikroprozessorboards mit den dazugehörigen Schnittstellen zur bestehenden CNC (3x8 Bit), zur Bedieneroberfläche (DUAL-PORT-RAM) und einer seriellen Verbindung (LSV2) zum DNC-Rechner. Die Steuerung besteht aus einem Multiprozessorsystem (4 Mikroprozessoren) welche über DUAL-PORT-RAM und Parallelverbindungen kommunizieren.
Konfiguration des Mikroprozessorsystems
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
10/85 - 3/87
2) Systemanalyse mit detailliertem Pflichtenheft für eine neue CNC Generation im Bereich von Funkenerosion-Schneidmaschinen. Das Pflichtenheft wurde in Zusammenarbeit mit firmeninternen Abteilungen und einem externen CNC-Hersteller unter Zuhilfenahme eines Softwaretools erstellt.
4/87 - 7/88
3) Systemanalyse mit detailliertem Pflichtenheft für eine neue CNC Generation im Bereich von Universalfräsmaschinen Das Pflichtenheft wurde in Zusammenarbeit mit firmeninternen Abteilungen und einem externen CNC- Hersteller erstellt. Erstellung von Analysen für neue Bedieneroberflächen und neue CNC-Programmiertechniken.
3.10 Qualitätskontrolle
3/81 - 8/84
1) Automatisierung einer Ultraschallprüfanlage für Walzbleche. Das Rechnersystem erfasst im 10kHz Takt Messwerte. Die Anlage liefert 200'000 Messdaten pro Sekunde. Das Rechnersystem wertet diese Daten anhand von einstellbaren Prüfvorschriften aus. Die für jedes einzelne Walzblech durchgeführte Prüfung wird protokolliert. Spritzpistolen markieren die erkannten Fehler auf dem Walzblech.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprachen:
10/82 - 8/84
2) Messdatenerfassung und Protokollierung für VIDEO- Bandmaterial. Das Rechnersystem erfasst von drei vorgelagerten Meßsystemen die Daten über einen HP-IEC-BUS. Jedes Meßsystem enthält fünf Messgeräte und einen Koordinator, der die Signale der VIDEO-Recorder (10 pro Meßsystem) mittels Multiplexer an die Messgeräte anlegt. Die Messperioden eines Bandes, die Auswertevorschrift und die Schwellwerte werden über eine Maske vom Bediener vorgegeben. Die Statistikdaten gehen über SNA an eine zentrale EDV, um chargenbezogen Qualitätsaussagen machen zu können.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
3.11 Gemengesteuerung
1/80 - 3/81
Gemengesteuerung von Legierungsstoffen in einem Stahlwerk zum Erzeugen von hohem Qualitätsstahl. Die Legierungsstoffe werden während des Abstichvorganges vom Konverter der Giesspfanne beigemischt. Das Rechnersystem steuert parallel 25 Dosierwaagen anhand von Rezeptvorgaben. Die Rezepte werden vom Bediener im Leitstand eingegeben oder vom Laborrechner über seriellen LINK vorgegeben.
Konfiguration des Rechnersystems:
Leistungsumfang:
Programmiersprache:
3.12 Verkehrsleitsystem
7/78 - 11/79
Verkehrsleitsystem für die städtischen Verkehrsbetriebe einer grossen Stadt in der Schweiz. Das Rechnersystem überwacht anhand von Kursfahrplänen bis zu 300 Fahrzeuge. Mit den vom Fahrzeug gelieferten Weginformationen und dem dazugehörigen Kursfahrplan wird ein SOLL/IST-Vergleich erstellt und die Zeitabweichung dem Fahrer mitgeteilt. Parallel dazu werden Datenfunk und Sprechfunk gesteuert und überwacht.
Konfiguration des Rechnersystems:
Programmiersprache:
Leistungsumfang:
3.13 Verkehrsregelungsanlagen
11/77 - 7/78
Verkehrsregelungsanlagen für Strassenkreuzungen. (autonom und grüne Wellen) Die Anlagen steuern oder regeln anhand von Bodensensoren oder nach Festprogrammen die verschiedenen Verkehrsrichtungen.
Konfiguration der Steuereinheit:
Programmiersprache:
Leistungsumfang:
. Datenbankentwicklung
. Sybase PoverDesigner 11
. Echtzeit-Programmierung
. Systemprogrammierung
. Dialogprogrammierung
. Ereignisgesteuerte Programmierung
. Migration, Portierung
. Systemanalyse
. Systemkonzept
. Akquisitionstätigkeiten
. Softwareengineering
. Projektleitung
. Hardware-Entwicklung
. RFID Programmierung über TCP/IP
. Bedieneroberflächen
. Projektmanagement
. SoftwareEntwicklung
. Systemkozepte
. BOIE (interaktiver Baumeditor v. PSI Berlin)
. NET (Basis Petri-Netze v. PSI-Berlin)
. FUBSY (Projektdatenbank Clipper/WordPerfekt Eigenentwicklung)
. PROMOD (SADT-Tool v. GEI)
. objektorientierte Analyse und Design (OOA und OOD) nach Rumbaugh UML
. WordPerfect
. MS-OFFICE von 97 bis 2016
. INTERLEAF (VMS)
. sccs (source code control system) von verschiedenen Herstellern
. VMS CMS (Code Management System)
. LEX,YAC (Lexical analyser)
. ClearCase (SystemUmstellung von VMS/CMS nach ClearCase)
. CIM, CNC-Steuerungen
. Betriebssystem-Entwicklung für schnelle Messdatenerfassung
. Verkehr- Steuerung und Regelung
. Produktionsdaten Analysen : Erassung und auswertung für Statistiktool
Industrie:. Gemengesteuerung im Stahlwerke. Qualitätskontrolle in Stahlwerk
Chemie: . Qualitätskontrolle für die Audio/Video Produktion. CNC-Steuerungen von Funkenerosion- und Fräs-Maschinen
Handel: . KonfektionsgrosshandelDirektester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Der Consultant verfügt über ein profundes Wissen in Realzeitprogrammierung und umfassenden Kenntnissen in Visual Basic, Access, C++, Visula Studio 6 und Netzwerkanbindung (TCP/IP). Er hat viele Einzelprojekte in allen Phasen von der Spezifikation über die Entwicklungs- und Testphase bis hin zur Inbetriebnahme bei unseren Kunden begleitet. Er hat unsere Mitarbeiter in den Fachabteilungen und im Service beratend unterstützt. Neben seiner fachlichen Qualifikation ist sein besonderes Engagement hervorzuheben. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür bedanken und wir würden uns freuen, wenn wir bald wieder in einem Projekt zusammenarbeiten könnten. Gleichzeitig empfehlen wir den Consultant auch anderen Projektanbietern weiter."
— Projekt diverse Entwicklungen für Belegsortieranlagen, 01/92 - 09/03
Referenz durch MA, großer Münchner Maschinen- und Anlagenbauer, vom 02.09.03