• IT ? Strategie und Erstellung eines Rahmenplan
• Der Kunde ist ein öffentlicher Auftraggeber und meine Aufgabe die Erstellung eines IT-Rahmenplans inkl. Erarbeitung strategischer Ziele, Zielarchitektur und Stufenplanung für die Schaffung eines zentralen Informationsmanagement im gesundheitlichen Verbraucherschutz. Zeitgleich zu dieser Soll-Konzeption werden in einer Ist-Analyse die unterschiedlichen Stände und Herausforderungen der verschiedenen Behörden aufgenommen und von mir bewertet sowie daraus resultierende Anforderungen und Prioritäten iterativ in Soll-Konzeption und Stufenplan eingearbeitet

Systemumgebung:

Consulting, target modelling and technology evaluation for the whole IT and organizational stack needed to reach the goals : 

• Cloud ? Infrastructure
• Portal + IDM Concept
• Datawarehouse design
• Design of the appropriate Integration Layer for loosely coupling the various external systems delivering data
• Microservice-Architecture and design
• DevOps- Organisation and other framework conditions

• Ich entwickle neben den Kunden-Aufträgen ein Produkt zur Bestimmung des digitalen Reifegrades von Unternehmen sowie daraus abgeleiteter Handlungsempfehlung mit dem Ziel, dies sowie entsprechende Beratungsdienstleistungen Kunden im vorzugsweise mitttelständischen Segment anbieten zu können. 

• Der Kunde ist einer der größten weltweit operierenden Logistikdienstleister
• Eine den Partnerunternehmen zur Lagerverwaltung bereitgestellte App mit entsprechendem Backend soll von den Umsystemen über einen Kafka-Eventbus entkoppelt werden, um den zukünftigen Herausforderungen an Stabilität, Verfügbarkeit und Performance gewachsen zu sein. Meine Aufgabe ist die Begleitung dieses Projektes als Systemarchitekt.

• Der Kunde entwickelt digitale Telematik- und Integrations-Produkte für den Großteil der deutschen Gesundheitskassen. Dabei kommt Apache Kafka zur Anbindung der Telematik- und Stammdaten-Systeme insb. an die Aktensysteme der Kassen zum Einsatz. 
• Ich unterstützte den Kunden als als Cloud-Architekt und DevOps-Experte mit Skills rund um die verwendeten Technologien (u.a. AWS, Openshift und Kafka) sowie zum bei der Standardisierung und Optimierung der unterschiedlichen Produktentwicklungsprozesse und habe entsprechende Tools zur Optimierung und Automatisierung konzipiert, entwickelt (schwerpunktmäßig in Python, zudem Java) und in den Entwicklungsteams ausgerollt. 

Architect ?Digital Services? for PostMerger Activities and System Integration of a huge utility company

• Der Kunde migrierte zum Zeitpunkt meiner Beauftragung die Self-Service Plattform auf einen neuen Technologie-Stack
• meine Aufgabe war zunächst Design und Abstimmung sämtlicher Schnittstellen, insb. zum SAP IS-U sowie zum CRM-System. Das parallel zu diesen Aktivitäten laufende Post Merger ? Integrations- und Migrationsprojekt blieb jedoch nicht ohne Einfluss auf meine vor dem Merger angelaufenen Aktivitäten, so dass ich zunächst mit der Entscheidungsfindung für das grundsätzliche Vorgehen für den Marken-Shutdown betraut wurde
• die Entscheidung war, das Zielfrontend um eine Middleware zu ergänzen und diese an das noch nicht migrierte Backend anzuschließen
• In der Folge übernahm ich die technische Verantwortung für den Meilenstein ?Brand Integration / Shutdown? für die Middleware mit Ziel Azure ? Microservices, die fachliche Abstimmung der Anforderungen sowie für die Migration der Kundendaten (Salesforce CIAM) übernommen habe, inkl. der notwendigen Abstimmungen mit Enwicklungsteams, dem Enterprise Architecture Management und den Fachbereichen beider Unternehmenswelten

• Die DU-IT entwickelt als IT-Dienstleister der Stadt Duisburg eine IoT ? Plattform, um basierend auf dem bereits aufgebauten LorRa-WAN IoT-Dienstleistunden für Kunden wie z.B. den Duisburger Binnenhafen anbieten zu können. Meine Aufgabe ist die Konzeption und die Entwicklung des zugehörigen Backends in Golang sowie die Integration in die Cloud-Plattform der Stadtwerke Duisburg.

Enterprise-Architekt Deutsche Bahn für NTT DATA; Architekt ?DevOps/ Service Team? für die neue Vertriebsplattform der Deutschen Bahn. Der Kunde baut in einem über mehrere Jahre angelegten Programm mit 20 Projekt-Teams die Vertriebsplattform komplett neu, mit dem ursprünglichen Ziel, diese in der AWS-Cloud auf OpenShift (mittlerweile AWS EKS, d.h. Kubernetes) zu betreiben. Drei Querschnittsteams unterstützen dabei:

• Fachliches Lösungsteam ? fachliche Modellierung
• Technischses Lösungsteam ? technische Leitplanken
• Service Team ? Guidance und Blueprint-Entwicklung zum Enablement der Projekte im Hinblick auf Cloud, DevOps, Continuous Delivery

Meine Rolle ist die eines Architekten im Service Team mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von (ausführbaren) Lösungen für Continuous Delivery sowie Beratung beim Aufbau der agilen DevOps-Organisation; technologisch habe ich diese hauptsächlich in Java, Go sowie auf dem Jenkins oder über Docker-Buildcontainer in GitLab CI bereitgestellt. Das Deployment erfolgte znächst mit Openshift-Templates und später über Helm. Zudem habe ich eine Lösung zum Messen und Bereitstellen von Entwicklungsmetriken (Jira, Sonarqube, Sonargraph, Artifactory) über Grafana unter Verwendung von Prometheus und einer InfluxDB konzipiert und in Go umgesetzt. Zusätzlich unterstütze ich den NTT Client Partner als Enterprise Architekt beim Ausbau des Bahn-Accounts insgesamt, z.B. in den Themen IoT und Salesforce

• Im Rahmen eines Presales-Engagement entwickelte ich einen IoT ? Prototypen auf Basis eines ESP8266 und band diesen mittels Kafka an eine Cloud-Serverlösung an. Auf Basis dieser Idee organisierte ich einen NTT DATA Hackathon im Ens? bei NTT DATA in München (URL auf Anfrage). Seitdem habe ich die Koordination der NTT DATA IoT ? Aktivitiäten im Rahmen der Tech Communities unterstützt

• Basierend auf der zuvor durchgeführten Konzeption im Bereich Enterprise Content Management sowie der Durchführunge eines PoC bzgl. der Nutzbarkeit eines Technologie-Stacks für eine Portal-basierte Kunden-(Self-) Service-Anwendung wurde von mir die OLIA- Plattform konzipiert. OLIA ist ein Akronym, das für ?Open, Lean Integration Architecture? steht und die wesentlichen Architekturprinzipien der Plattfrom nennt. Diese Plattform soll Grundlage für die Integration verschiedener NTT DATA ? Assets in einer Open Source ? Infrastruktur sein. So werden derzeit Business Services wie Order- und Produktmangement oder Billing sowie ein Marketing- und Vertriebsportal in die Plattform integriert. Ein aktueller Anwendungsfall ist die Entwicklung des Mobilitätsportas für das Schaufenster Niedersachsen, in dem verschiedene Diensteanbieter das Portal zur Vermarktung und zur Integration von Services nutzen können und zudem die globalen Business Services z.B. zum Vetrieb und zur Abrechnung von Bundling-Services im Bereich Elektromobilität verwenden.
• Die Plattform wird mittlerweile von verschiedenen Projekten benutzt. Diese Projekte werden durch mich und seit 08.2014 durch mein Team unterstützt. Die Unterstützung umfasst Hilfestellung in Form von Plattform-Onboarding sowie direkte Mitarbeit in Projekten in Form von Beratung bzgl. konkreter Anwendungsarchitekturen oder Review von Code und Architektur.

• Der Kunde gehört seit über 80 Jahren zu den führenden Dienstleistern für den gewerblichen Güter- und Personentransport auf der Straße. Von der bargeldlosen Unterwegsversorgung mit Kraftstoffen, über Mautabrechnung bis zur Mehrwertsteuer-Rückerstattung und Fahrzeugservices bietet der Kunde zahlreiche Dienstleistungen zur Kostenoptimierung und zur Steuerung von Fuhrparks. Mit europaweit über 65.000 markenübergreifenden Akzeptanzstellen bietet das Unternehmen das größte Versorgungsnetz der Branche.
• Die am 8. Oktober 2009 in Kraft getretene und auf die Richtlinie 2004/52/EG (Interoperabilität elektronischer Mautsysteme) gestützte Entscheidung (2009/750/EG) der Europäischen Kommission (EK) über den europäischen elektronischen Mautdienst (EETS) hat zum Ziel, dass zukünftig Fahrzeuge, die Straßen mit elektronischen Mautsystemen befahren, nur mehr eine einzige On-Board-Unit und nur mehr einen einzigen Mautvertrag benötigen.
• Basierend auf der beschriebenen EETS-Iinitiative der Europäischen Kommission möchte das Unternehmenn seinen Kunden zukünftig ebenfalls eine EETS Lösung (d.h. ein einziger Mautvertrag und eine einzige On-Board-Unit welche sowohl die DSRC-Maut als auch die CN-Maut unterstützt) anbieten.
• Meine Aufgabe war die des Entwicklungsleiters sowie des Enterprise Architekten (fachliche Modellierung mit ArchiMate) für das Programm ?Digital Frontoffice? in dessen Rahmen die notwendigen Voraussetzungen für EETS sowie die weitere Digitalisierung der Produkte geschaffen werden. Das Programm gliedert sich in drei Teile:

• Plattform ? unter Nutzung der NTT DATA Altemista Plattform können zukünftig digitale Produkte schnell und flexibel skalierend in der Cloud angeboten werden
• SpEETS ? Entwicklung notwendiger Komponenten zur Einführung der EETS Lösung (Java, Spring Boot, Angular, Typescript)
• Limits ? flexibles Setzen von Restriktionen und Limitierungen der Services durch den Anbieter und den End-Kunden (Self-Services), insb. bei Tankkarten (Java, Spring Boot, Angular, Typescript)

Die Anwendung ?WebClaims? wurde von NTT DATA entwickelt und an den Betrieb übergehen. Im Rahmen eines Reviews wurden verschiedene Probleme analysiert und behoben

• Hängende Threads/ Datenbank-Deadlocks
• Datenbank ? Traffic/ in diesem Zusammenhang wurde ein 2nd level Caching eingeführt
• Hoher Traffic zwischen Client und Server ? neben
  Codeoptimierungen wurde partielles Caching von Objektbaum-Bestandteilen auf Javascriptseite eingeführt

Außerdem wurde vorbereitend die Migration auf die AWS-Cloud unterstützt(Evaluierung Caching/ REDIS)

• Die Aktion Mensch stellt die proprietäre Eigenentwicklung für das Kundenmanagement auf Microsoft Dynamics CRM um. Meine Aufgabe ist die Konzeption und spätere Begleitung der Entwicklung für das zugehörige Auftragsmanagement auf Basis von Microsoft BizTalk mit Fokus auf Usability, insb. Performance im Zusammenspiel mit Microsoft CRM.
• Dies soll zugleich der Nukleus für die zukünftige Unternehmensarchitektur der Aktion Mensch sein, so dass meine zweite Aufgabe darin besteht, den Unternehmensarchitekten der Aktion Mensch im Hinblick auf die Roadmap zur Entwicklung der Gesamt-Unternehmensarchitektur zu unterstützen.

• Das Bundeswirtschaftsministerium fördert in einer Reihe von sog. ?Schaufenster-Projekten?den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland. In Niedersachsen wird im Rahmen des Schaufensterprojektes eine IKT-Plattform gebaut. Das Hauptziel der IKT-Plattform ist die Schaffung eines Marktplatzes, der es Diensteanbietern rund um Elektromobilität ermöglicht, über standardisierte Schnittstellen so einfach wie möglich Mehrwertdienste anzubieten, die für Dienstenutzer übersichtlich gestaltet, auffindbar und einfach nutzbar sind.
• Meine Aufgabe ist die technische Projektleitung für die Lieferung der Arbeitspakete von NTT DATA auf Basis unserer OLIA-Open Source ? Plattform. Diese Arbeitspakete sind ein Mobilitätsportal auf Basis von Liferay-Portal sowie die prozess-orientierte Implementierung der für die kaufmännische Abbildung der Marktplatzfunktionalität notwendigen Module Customer-, Contract-, Product- und Revenue Management.

• Der Kunde ist ein großer Telekommunikationsanbieter, der die bestehende Genesys ? Contact Center Lösung zu einer Cloud Contact Center ? Lösung für entsprechende Geschäftskunden ausbauen will. NTT DATA hat die Generalunternehmerschaft für die notwendigen Erweiterungen übernommen ? einen wesentlichen Mehrwert gegenüber dem Genesys ? Standard soll dabei eine web-basierte und cloud-fähige ?Management Center? ? Komponente bieten, die es dem Kunden des beauftragenden Telekommunikationsunternehmens erlaubt, über den Browser und ohne direkten Zugriff auf Genesys-Komponenten ein Contact Center einzurichten und Multi-Channel Routings zu konfigurieren. Dabei wird eine von Genesys parallel zum Projekt entwickelte flexible Routingstrategie genutzt, die entsprechend konfiguriert werden muss.
• Meine Aufgabe war die Teilprojektleitung für die Lieferung des Management Center auf Basis unserer OLIA-Open Source ? Plattform. Im Rahmen des Projektes habe ich aufgrund von Ressourcen-Engpässen zusätzlich die Rolle des Lead Developers und Liferay-Experten übernommen. Zum Einsatz kommt dabei das Liferay-Portal sowie eine von NTT DATA entwickelte Framework-Erweiterung, die aufgrund eines dynamisch aufgerufenen Metadaten-Services ein hochflexibles (mandantenspezifisch ausgeprägtes) Frontend generiert. Grundlage dafür ist das auf GWT basierende Vaadin-Framework, ebenfalls Teil von OLIA.
• Zur Anbindung der Genesys ? Komponenten wurde ein REST-Adapter entwickelt, der sämtliche Konfiguration der Genesys ? Umgebung übernimmt und damit die CME (Config Management Environment) von Genesys füttert.

• Der Kunde ist ein großer Telekommunikationsanbieter, der die bestehende Genesys ? Contact Center Lösung zu einer Cloud Contact Center ? Lösung für entsprechende Geschäftskunden ausbauen will. NTT DATA hat die Generalunternehmerschaft für die notwendigen Erweiterungen übernommen ? einen wesentlichen Mehrwert gegenüber dem Genesys ? Standard soll dabei eine web-basierte und cloud-fähige ?Management Center? ? Komponente bieten, die es dem Kunden des beauftragenden Telekommunikationsunternehmens erlaubt, über den Browser und ohne direkten Zugriff auf Genesys-Komponenten ein Contact Center einzurichten und Multi-Channel Routings zu konfigurieren. Dabei wird eine von Genesys parallel zum Projekt entwickelte flexible Routingstrategie genutzt, die entsprechend konfiguriert werden muss.
• Meine Aufgabe war die Teilprojektleitung für die Lieferung des Management Center auf Basis unserer OLIA-Open Source ? Plattform. Im Rahmen des Projektes habe ich aufgrund von Ressourcen-Engpässen zusätzlich die Rolle des Lead Developers und Liferay-Experten übernommen. Zum Einsatz kommt dabei das Liferay-Portal sowie eine von NTT DATA entwickelte Framework-Erweiterung, die aufgrund eines dynamisch aufgerufenen Metadaten-Services ein hochflexibles (mandantenspezifisch ausgeprägtes) Frontend generiert. Grundlage dafür ist das auf GWT basierende Vaadin-Framework, ebenfalls Teil von OLIA.
• Zur Anbindung der Genesys ? Komponenten wurde ein REST-Adapter entwickelt, der sämtliche Konfiguration der Genesys ? Umgebung übernimmt und damit die CME (Config Management Environment) von Genesys füttert.

• Die Vodafone Group hat uns gebeten, sie in einer vergleichsweise kurzen Zeit mit der Konzeption einer Integrationsschicht zu unterstützen, die zwischen global von der Group bereitgestellten Komponenten der Online ? Domäne (Vertriebs- und Marketing, Customer Self Care) und regional stark unterschiedlichen Backend-Komponenten (Order-, Produkt Management, Billing) zu vermitteln. Dabei sollte ein gemeinsames Informations- und Servicemodell (CIM/CSM) der Group verwendet werden, das auf Standards des Tele-Management Forums beruht.
• Meine Aufgabe war die Übernahme der Rolle des Lead-Architekten.

• Die NTT Data verantwortet als Generalunternehmer den Build-Cluster des BMW.digital ? Projektes, das den Aufbau und den weltweiten Rollout einer komplett neuen Marketing-Plattform zum Ziel hat. Der Build-Cluster von BMW.digital ist mit über 120 Entwiclern das derzeit größte Scrum-Projekt Europas (Gesamtzahl der Projektbeteiligten: > 400). Neueste Technologien bilden die Plattform für die zukünftige weltweite Internet-Präsenz sämtlicher BMW-Marken. Derzeit stellt insb. die Integration der sich besonders innovativ präsentierenden Marke MINI extreme Herausforderungen an die IT Architektur sowie die verwendeten Technologien. Aus dem?Pitch? der beauftragten Agentur gehen hier IT-Anforderungen hervor, die den Einsatz modernster Frontend-Technologien für die Umsetzung erfordern (z.B. Augmented reality zur Darstellung eines virtuellen Innenraums, sowohl auf mobilen als auch nicht-mobilen Endgeräten. Hierfür wird auf einen responsive design Ansatz gesetzt, der die richtige Darstellung ein und desselben Content-Paketes in Abhängigkeit vom Endgerät zum Ziel hat).
• Meine Rolle war die des Lead Architekten der NTT Data (Architektur-CoLead aus BMW-Sicht, die Rollen waren jeweils paritätisch besetzt mit der Gesamtverantwortung auf Kundenseite). In einem agilen Umfeld bedeutete dies vor allem die Unterstützung der Teams an den Stellen wo diese wirklich benötigt wurde zu lieferen ? zum anderen waren die architektonischen Rahmenbedingungen im Sinne der BMW ? Standards vorzugeben.

• In Kooperation mit einem langjährigen NTT Data Partner baute die NTT Data ein bisher auf einer proprietären Prozess-Engine basierende IT Lösung des Partners zu einem Produkt aus, das funktional skalierbar und leichter an die Anforderungen der Energieversorgungsunternehmen anpassbar ist. Grundlage war die vorher durchgeführte Konzeption der ECM-Plattform auf Basis von Open Source ? Komponenten. Ziel war, durch Einsatz der Lösung die Service Center ?Prozesse zu optimieren und die Kosten signifikant zu optimieren. Die bisher genutzte proprietäre Prozess-Engine wird vom Hersteller nicht mehr unterstützt, außerdem wäre die Anpassung für neue Kunden mit erheblichem Programmieraufwand verbunden gewesen
• Daher soll die Anwendung komplett neu gebaut und in eine Komponenten-basierte Architektur auf Basis von Open Source ? Technologien überführt werden. Meine Aufgabe war es, als ?Technical Lead? sowie technischer Projektleiter in einer 2-monatigen Phase die gewählten Technologien zu verproben und die Tragfähigkeit der Lösung vor allem hinsichtlich Performance, Usability sowie der benötigten Anpassbarkeit nachzuweisen. Zugleich bildeten die Projektergebnisse die Grundlage für die Entwicklung einer von mir betreuten Open Source Integrationsplattform der NTT Data, die mittlerweile als Asset für viele eigene Kundenprojekte angeboten wird.

• Zahlreiche Kundenanfragen die sich über die Bereiche Enterprise Content Management, Kundenportal sowie Kunden-Service-Portale erstreckten führten zu dem Bedarf, eine ganzheitliche Architektur und eine Produktevaluierung für diese Bereiche durchzuführen.
• Zunächst haben wir daher die Bewertung von Vor- und Nachteilen einzelner Varianten aus verschiedenen Projekten und Angebotssituationen zusammengezogen. Das Resultat war die Konzeption einer Plattform, die allein auf Open Source ? Stack beruht.

• Im Rahmen des Internationalisierungsvorhabens der 1&1 ist es erforderlich, die 1&1 CustomerCare-Tools auf die neue Geschäftssystem- sowie die im Zuge des Programms entwickelte neue Hostingplattform der 1&1 zu migrieren. Meine Aufgabe war es, im Rahmen einer Vorstudie eine detaillierte Anforderungsanalyse durchzuführen sowie Lösungsalternativen mit den 1&1-internen Stakeholdern im Technikbereich zu diskutieren und diese dem Vorstandsbereich Operations & CustomerCare die Alternativen sowie entsprechende Roadmaps zur Entscheidung vorzulegen.

Rolle / Verantwortung:

Solution Architekt Vertragsverwaltung (09/2009-05/2010)
Teilprojektleiter (Vertragsverwaltung, 06/2010-12/2010)
Gesamtprojektleiter Geschäftssysteme (01/2011-10/2011)

• Das BSS-Reengineering-Projekt der 1&1 wurde im Rahmen des Cloud-Programms der 1&1 Internet AG gestartet, da die vorhandenen 1&1-Geschäftssysteme den Anforderungen der neuen Cloud-Geschäftsmodelle nicht mehr gewachsen waren. Das Programm umfasste die Definition einer den Cloud-Geschäftsmodell gerechten Business-Architektur sowie dieentsprechende Governance.
• Außerdem entwickelte es eine moderne, serviceorientierte IT-Architektur für die Geschäftsysteme des Unternehmens. Die Migration der Altsysteme auf die neu geschaffene Architektur erfolgt stückweise, indem jeweils Service-Fassaden vorgeschaltetwerden. Ein Kernsystem dieser Architektur ist bei der 1&1 Internet AG die Vertragsverwaltung, die anders als in anderen Unternehmen explizit modelliert ist und als zentrale Komponente für die Kundenentwicklung dient. Außerdem wird ein neues Ordermanagement mit zentralem OrderEntry und Java-basierter Prozess-Engine entwickelt ? Prozesse werden dabei aus BPMN vorwärtstransformiert
• Aufgrund der Verzahnung der Modernisierungsaktivitäten mit laufenden Nutzerprojekten und instabilen Anforderungen an die Geschäftssystemewurde SCRUM als Prozessframework zur agilen  Softwareentwicklung eingeführt. Nach erfolgreicher Beendigung des Cloud-Programms in 2010 wurden die verbleibenden Projekte Order- und Contract-Management unter meiner Leitung als Teil des Enterprise Architecture Management (EAM)fortgeführt, mit dem Ziel, die definierte Zielarchitektur für dasInternationalisierungsprogramm der 1&1 weiter zu nutzen.

• Ziel des Projektes war die Erstellung einer Vorstudie für die Modernisierung des Internet-Vertriebskanals und die Verzahnung mit den Kernprozessen des Unternehmens. Durch eine flexible, serviceorientierte Portal-Lösung soll der Kunde eine individuelle Sicht auf das Angebot der Versicherung bekommen ? die Versicherung wiederum möchte den Kunden optimal beraten können, indem eine 360 Grad ? Sicht auf den Kunden gegeben ist.
• Lead Architekt bzgl. SOA Referenzarchitektur; Beratung SOA Strategie und Methodik; Erstellung von Grobarchitektur und Projektplanung

• Der Hauptzweck des Projektes war die Definition eines Grobkonzeptes für eine SOA Referenzumgebung, basierend auf den Erfahrungen eines vorangegangenen SOA-Pilotprojektes. Begleitend wurden in einer Studie die funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an SOA-Middleware analysiert sowie in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut fürIntelligente Analyse ? Systeme (IAIS) eine Produktevaluierung bzgl. der Eignung von Open Source ? Software für die Implementierung der SOA Referenzumgebung durchgeführt.
• Meine Aufgabe war die eines Experten/Consultants für SOA und Open Source Software, ich war insb. für die Abbildung der Referenzumgebung auf Open Source ? Software und die anhängige Produktevaluierung verantwortlich (Definition der SOA Referenzarchitektur; Definition und Anwendung von Technologie-Evaluierungskriterien; Bewertung und Vergleich von Open Source )