Wenn ein Remoteanteil möglich ist, wären auch Projekte mit einem weiter entfernten Einsatzort denkbar.
Über die Vertrag-Verwaltung der Leasinganwendung können Angebote nach einer Prüfung der Kreditwürdigkeit unter Anderem in Verträge überführt, verlängert oder gekündigt werden. Im Rahmen der Vertragsaktivierung mussten Zahlpläne berechnet, und deren Zahlplanpositionen in Belege überführt werden. Aus diesen Belegen haben wir über BatchJobs Journaleinträge erzeugt und diese über eine Schnittstelle SAP zur buchung bereitgestellt.
Wie bereits in den vorangehenden Projektbeschreibungen aufgeführt entwickelt das Team weitestgehend nach SCRUM. Technische Updates der eingesetzten Java-Frameworks bieten immer wieder die Gefahr, dass sich Teile der Anwendung nicht wie gewohnt bzw. wie erwartet verhalten. Aus diesem Grund wurden End-to-End Tests eingeführt. Mit diesen Tests werden nicht nur die verschiedenen Schichten, wie Controller-Schicht, oder die Service-Schicht getestet, sondern der komplette Durchstich von der Eingebe des Nutzers, über die Controller- und Service-Schicht bis hin zur Datenbank. Diese Art von Tests kann man auch als Integrationstest ansehen. Umgesetzt wird dies mit CodeceptJS. Um Sicherzustellen, dass die Funktionalität auch nach Framework Updates gegeben ist, wurden die wichtigsten Prozesse in CodeceptJS Tests gegossen. Somit können zukünftig Framework Updates durchführt werden, ohne die Qualität der Software zu beeinflussen.
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Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Anknüpfend an das letzte Projekt galt es in diesem, die Geschäftsvorfälle für die Antragserstellung der neu zu erstellenden Leasinganwendung zu entwickeln. Neben der Umsetzung von Anforderungen (User Stories), Teilnahme an Meetings und weiteren Aktivitäten des SCRUM Prozesses habe ich persönlich weitere Erkenntnisse im Bereich des Testens von Controllern unter Zuhilfenahme von JSoup erlangt.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Die Leasingsparte einer Direktbank nutzt zur Abwicklung des Tagesgeschäfts momentan eine relativ unkomfortable Altanwendung. In dieser Altanwendung können die Sachbearbeiter zwar sehr flexibel, allerdings mit sehr begrenzter Führung durch die Teilprozesse. Grob zusammengefasst handelt es sich um die Prozesse der Angebotserstellung, Antragserstellung, Vertragsabwicklung und dem Rechnungswesen. Aktuell befasst sich das Projektteam mit der Umsetzung der Geschäftsvorfälle für die Angebotserstellung. Das Projekt hat sich für SCRUM als agiles Vorgehensmodell entschieden. Neben dem Schätzen der Komplexität von Anforderungen per Planning Poker, werden vom Team die für SCRUM typischen Aktivitäten, wie Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review und Sprint Retrospektive durchgeführt. Bei der Leasinganwendung handelt es sich um eine Webanwendung für den Innendienst der Leasing Gesellschaft. Diese Anwendung basiert auf einem Apache Tomcat als Webserver mit Anbindung einer DB2 Datenbank. Der Zugriff auf die Daten geschieht per JPA unter Einsatz von Spring für die Service Schicht. Richtung Frontend wird Spring Web MVC in Verbindung mit Thymeleaf als Template Engine und Twitter Bootstrap für das responsive Design verwendet. Neben der Umsetzung von Anforderungen (User Stories) besteht regelmäßiger Kontakt zum Fachbereich, zur Vorstellung der umgesetzten Anforderungen des letzten Sprints und der Aufnahme von Verbesserungsvorschlägen und Bugs.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Eine Behörde bietet einen Dienst, über den pädagogisch wertvolle Lernangebote im Zuständigkeitsgebiet der Behörde angeboten werden. Diese Lernangebote können von Redakteuren der jeweiligen Kreise redaktionell erfasst werden. Endnutzer können über eine Suchfunktion nach potentiell interessanten Lernorten/-angeboten suchen. Die Standorte der Lernorte werden dem Nutzer auf einer Karte angezeigt.
Bis dato war es nicht möglich, Lernorte für das Rheinland zu erfassen. Das System sollte nun so erweitert werden, dass zusätzlich Lernorte und die zugehörigen Lernangebote für das Rheinlang redaktionell erfasst werden können und auf der Karte angezeigt werden. Der Schwerpunkt in diesem Projekt lag in der Konzeption und der späteren Umsetzung durch eine Erweiterung der Datenbankstruktur und der Aufnahme der Gebietskörperschaften des Rheinlandes in die Datenbank. Weiter musste das System optisch angepasst werden
Die Vielfalt der Lernorte mit den verbundenen Lernangeboten sollte von einer externen Plattform in ihr Angebotsportfolio aufgenommen werden. Hierzu wurde ein REST-Webservice bereitgestellt, der zu einer Anfrage passende Ergebnisse (Lernorte) liefert. Als Eingabeparameter sind Stichwörter und Fächer, die im Lernangebot angeboten werden, möglich. Zur Realisierung dieser Schnittstelle wurde Spring MVC eingesetzt. Das Suchergebnis wird als JSON-Objekt zurückgegeben.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Pflegefamilien bieten Kindern und Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern leben können, die Möglichkeit, in Familien aufzuwachsen. Die Pflegeeltern müssen eine pädagogische oder medizinische Qualifikation nachweisen und werden von speziellen Fachkräften bei der Erziehung der pflegebedürftigen Kinder begleitet und unterstützt.
Zur Erfassung von Pflegeverhältnissen zwischen Pflegefamilien und pflegebedürftigen Kindern dient eine Webanwendung. Die Webanwendung wird mit dem ZK-Framework entwickelt und in der Persistenzschicht kommt Hibernate mit Anbindung einer Oracle-Datenbank zum Einsatz.
Im Projekt war die Entwicklung zu Beginn der Beratungstätigkeit bereits weit vorangeschritten. Neben der Behebung von Fehlern in der Webanwendung lag der Aufgabenschwerpunkt darin, verschiedene Auswertungen zu erstellen, welche über die Anwendung generiert werden können. Die Auswertungen wurden mit Jasper-Reports (iReport) designend und per Java mit Daten beliefert, die dann in diesen Auswertungen aufbereitet dargestellt werden. Neben Entwicklungstätigkeiten galt es, an Meetings teilzunehmen und den Fachbereich bei den Fachtests zu unterstützen. Großen Wert wurde auch auf Softwaretests gelegt. Als Frameworks kamen JUnit und Mockito zum Einsatz
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Ein weltweit agierender Logistikkonzern möchte seine Mitarbeiter im Außendienst mit einer Zeiterfassungssoftware versorgen.
Eine Hauptanforderung ist die Verfügbarkeit der Software im Offline-Betrieb. Hierfür soll ein Desktop-Client dem Mitarbeiter ermöglichen, seine Arbeitszeiten überall dort zu erfassen, wo er sein Laptop hochfahren kann, unabhängig von einer Verbindung in das Konzernnetzwerk.
Eine vollständige Architektur muss entworfen werden, angefangen bei der Erfassung im Offline-Client. Sobald die Erfassung von Arbeitszeiten abgeschlossen ist, soll bei Verbindung in das Konzernnetzwerk der Datensatz in die Zentrale geschickt werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Bei der standardisierten Vermögensverwaltung handelt es sich um ein Produkt, bei dem Kunden ihr Vermögen durch einen Dienstleister verwalten lassen.
Pro Produkt gibt es verschiedene Varianten, nach denen das Vermögen verwaltet wird und unter denen der Kunde nach Durchführung eines Geeignetheitstest wählen kann. Der Geeignetheitstest beinhaltet u. A. Fragen zu Kenntnissen im Wertpapiergeschäft, dem finanziellen Status des Kunden (Einnahmen, Ausgaben, Vermögen), dem Ziel der Vermögensanlage.
Über das Tool, das es zu erweitern galt, werden zunächst die Stammdaten des Kunden erfasst. In einem weiteren Schritt werden ihm dann durch den Dienstleister die Fragen des Geeignetheitstests gestellt. Der Kunde wird anhand des Testergebnisses in eine Risikoklasse eingestuft und erhält auf dieser Grundlage Vorschläge mit den für ihn passenden Varianten des Produkts. Hat er sich für eine Variante entschieden, werden eine Reihe von PDFs erstellt, die dem Kunden und dem Dienstleister zur Unterschrift vorgelegt werden.
Das Tool ist eine Offline-Webanwendung und wird über den Browser bedient. Es basiert auf Spring MVC, Thymeleaf als Templating-Engine und Bootstrap. Vornehmliche Aufgabe war die Erstellung der PDFs, unter Verwendung von iReport (Jasper Reports). Zudem galt es, die Kollegen in der Konzeptionsphase zu unterstützen und diverse Features im Web-Frontend umzusetzen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments Area (SEPA), bezeichnet im Bankwesen das Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraums für Transaktionen in Euro. In diesem Zahlungsraum sollen für Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennbar sein. Auf den ersten Blick scheint es so, als müsse man, um von Datenträgeraustausch-Verfahren (DTA) nach SEPA umzusteigen, lediglich die Kontonummer durch die IBAN und die Bankleitzahl durch die BIC ersetzen. Dem ist allerdings nicht so. Hinzu kommt mit der Umstellung auf Sepa, dass für Lastschriftbezogeme Prozesse, wie Lastschrift, Lastschriftkauforder und Fondssparplänen, ein gültiges Mandat für das Konto des Zahlungspflichtigen vorliegen muss. Die genannten, sind nur ein kleiner Teil, der umzusetzenden Anforderungen der Direktbank, bei der dieses Projekt durchgeführt wurde, Die Anbindung an das Kernbanksystem geschieht hier über AXIS2 Webservices. Durch die Umstellung von DTA nach SEPA sind diverse Webservices angepasst, hinzugefügt worden, oder entfallen. Zum einen galt es die „neuen“ Webservices anzubinden und dadurch resultierende Probleme zu beseitigen. Danach mussten die Geschäftsprozesse gemäß Fachkonzept angepasst werden. Weiter galt es die Frontends auf die neuen Gegebenheiten anzupassen. Gegen Ende des Projektes galt es die Fachtestphase zu begleiten und aufgedeckte Fehler zu beseitigen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Die Direktbank nimmt Dienste eines Drittanbieters in Anspruch, über den die Kernbankgeschäfte abgewickelt werden. Dieser Anbieter führt eine umfangreiche Restrukturierung des Datenmodells für die Kundendaten durch. Diese Änderungen implizieren weitreichende Anpassungen sowohl am Datenmodell, den Geschäftsprozessen in der Middleware, als auch an den Frontends der Direktbank. Meine Aufgaben lagen hauptsächlich darin, das Datenmodell auf die „neuen“ Gegebenheiten anzupassen und Geschäftsprozesse für die Adressaufbereitung zu entwickeln.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Nahtlos anknüpfend an den zuvor beschriebenen Projektabschnitt, galt es auch in diesem, sehr interessante und spannende Anforderungen zu analysieren und umzusetzen. Im Rahmen einer Datenreduktion wurden Daten die älter als X Monate waren und geringen bis keinen Nutzen mehr boten, reorganisiert bzw. gelöscht. Aus der Tatsache heraus, dass Daten dann nur noch X Monate vorliegen, musste analysiert werden, welche Teile der Software durch diese Datenreduktion betroffen sein werden und welche Anpassungen vorgenommen werden müssen. Teil dieser Anpassungen waren Meldungen an den Nutzer, die auf die Datenreduktion hinweisen und das Verhindern von Fehlern durch Zugriff auf nicht vorhandene Daten. In einem weiteren Projekt wurde die Adressaufbereitung der Versandanschrift für Pin- / Tan-Briefe für Endkunden angepasst. Das Banksystem, das dieser Direktbank als Backendsystem dient, plant eine Umorganisation von Kundendaten. Von dieser Umorganisation ist hauptsächlich die Struktur des Datenbankschemas der Kundendaten betroffen. Diese Anpassungen am Backendsystem haben weitreichende Folgen für die Anbindung an die Middleware und deren interne Vorgänge. Diese Folgen galt es in einer ersten Phase zu analysieren. Weiterhin wurden Fehlerbehebungen durchgeführt, die in Phasen des Softwaretests durch die Fachabteilungen aufgedeckt wurden. Auch in diesem Projektabschnitt galt es, eine Vorlage für einen PDF-Druck mit Jasper Reports zu erstellen, diesen im Frontend mit Daten zu versorgen und das Generieren eines PDF’s für den Endnutzer zu ermöglichen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Für einen Softwareentwickler im Bereich des Onlinebanking gehört es zum Tagesgeschäft, Anforderungen in die bestehende Onlinebanking-Plattform zu integrieren. Hierzu müssen die Anforderungen auf den Grad der Komplexität untersucht werden und daraufhin von den Fachabteilungen freigegeben werden. Bei einer dieser Anforderungen galt es, Auswertungen, die über das Portal als PDF-Datei zum Download angeboten werden, zu erweitern. Zur Erstellung dieser Auswertungen wird das Werkzeug iReport für Jasper Reports verwendet. In weiteren Anforderungen galt es, Masken zu erweitern und bestimmte Geschäftsvorfälle in der Middleware gemäß der jeweiligen Anforderung anzupassen. Neben den Entwicklungstätigkeiten habe ich an internen Schulungen teilgenommen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund einer unzureichenden Gewinn und Verlust Berechnung(GuV) bei einer Direktbank, wurde diese durch eine kapitalgewichtete Performancerechnung ausgetauscht. Im Zuge dieses Projekts wurde eine umfangreiche Anforderungsanalyse in mehreren Workshops mit Bankmitarbeitern durchgeführt. Ergebnis dieser Anforderungsanalyse war ein Fachkonzept, welches dieses Vorhaben beschreibt. Auf Grundlage dieses Fachkonzepts galt es, u.a. einen Rechenkern in das bestehende System einzubinden. Dieser Rechenkern liefert auf Basis von Umsätzen und Erträgen zu einem Depot die entsprechende, kapitalgewichtete Depotperformance. Eine weitere Aufgabe war, die Frontends eines Webportals um diejenigen Masken zu erweitern, über welche die Depotperformance angezeigt werden kann. Hierzu wurde das Struts Framework in Verbindung mit JSP verwendet. Während einer ausführlichen Testphase durch den Fachbereich der Direktbank, wurden entdeckte Fehler behoben.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
In einem der weltweit führenden Betriebe zur Produktion von Fotoartikeln sollte eine veraltete und für Erweiterungen unflexible zentrale Schnittstelle erneuert werden. Über diese Schnittstelle werden Daten zwischen der Produktion und der Fakturierung ausgetauscht. Der Transport der Daten geschieht über TCP/IP Datentransfer. Über die zu erneuernde Schnittstelle wurden die Daten in Form von Satzarten übertragen. Jede der verschiedenen Satzarten hatte eine feste Anzahl von Attributen. Die Darstellung von Produktionsdaten in dieser Form ist sehr unflexibel in Bezug auf das Hinzufügen bzw. Entfernen von Informationen. Aus diesem Grund wurde die Schnittstelle so umgebaut, dass die Daten in einer XML Struktur von der Produktion zu Fakturierung übermittelt werden. Da es sich über eine sehr zentrale Schnittstelle handelt, wurde viel Wert auf die Testphase gelegt. Hierzu wurde JUnit und XMLUnit verwendet.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Ein Unternehmen der lebensmittelverarbeitenden Industrie mit mehreren Standorten in Nordrheinwestfalen setzt ein selbst entwickeltes ERP-System ein, um damit unter anderem die Stammdatenpflege, Produktionsplanung und Qualitätssicherung zu steuern.
In diesem Projekt galt es, die bestehende Software um eine Linienplanung zu erweitern. Bei einer Linienplanung werden die jeweiligen Produktionsaufträge nach zu produzierenden Waren untersucht und entsprechend auf die dafür vorgesehenen Produktionslinien verteilt. Somit kann man, in Abhängigkeit von dem Durchsatz der entsprechenden Linien, die Produktionsdauer inclusive Rüstzeit berechnen. Hierzu wurden verschiedene Masken mit Java Swing erstellt und zusätzlich mit der für die Linienplanung nötigen Logik
angereichert.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Bundesimmissionsschutzgesetz ist die Kurzbezeichnung für das deutsche Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen. Das Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz ist ein sehr anspruchsvolles Verfahren, weil darin sämtliche Umweltauswirkungen einer Anlage berücksichtigt werden müssen. Um den Ländern dieses anspruchsvolle Verfahren zu erleichtern, wurde eine Software zur Umsetzung und Bearbeitung solcher Genehmigungen entwickelt.Der Dienstleister für den ich zu dieser Zeit gearbeitet habe ist maßgeblich an der Entwicklung dieser Software beteiligt. Mit dieser Software sind die Bearbeiter in der Lage, die zu bearbeitenden Formulare je nach Genehmigungsverfahren aus einer Liste von Formularen auszuwählen, um sie dann über eine grafische Oberfläche zu bearbeiten. Zusätzlich können die Formulare nach der Bearbeitung entweder als PDF gespeichert oder direkt ausgedruckt werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet.
Die Aufgabe bestand darin, die ab dem 01.10.2009 gültigen EDIFACT Datenformate für den Datenaustausch auf dem Strom- und Gasmarkt zu erstellen und die In- und Exporter an die neuen Formate anzupassen.
Zusätzlich wurden neu eingeführte EDIFACT Formate für den Gasmarkt erstellt. Hierzu wurde die bestehende Prozess Engine erweitert. Da der Import von EDIFACT Dateien in der Regel einen zugehörigen Prozess anstößt, wurde für die beiden eingeführten Formate ein jeweils neuer Prozess erstellt. Die Erstellung dieser Prozesse wurde über einen grafischen XPDL-Editor (Together Workflow Editor) realisiert und in die bestehende Workflowengine eingebunden.
Neben dieser Erweiterung wurde die Prozessengine, eine Eigenentwicklung des Kunden auf Java Basis, auch auf Fehlfunktionen hin untersucht und optimiert. Über ein internes Generatorframework sind bestehende grafische Komponenten erweitert und mittels JAVA Swing neue Dialoge erstellt worden.
Da alle 6 Monate aktualisierte EDIFACT Datenformate auf den Markt kommen, galt es weiterhin, die zum 01.04.2010 gültigen Formate umzusetzen. Hierzu mussten neue XSD Vorlagen für die neuen Formate erstellt und die zugehörigen Im- bzw. Exporter implementiert werden.
Neben der Entwicklung der Software wurden Kunden durch telefonischen Support bei entsprechenden Fragen unterstützt. Weiterhin wurden bei Kundensystemen Updates der EDM Software eingespielt.
Bei der Kommunikation mit EDIFACT Nachrichten wird auf eingehende Nachrichten mit einer CONTRL bzw. bei fehlerhaften Nachrichten mit einer APERAK Nachricht geantwortet. Im Zuge dieses Projektes wurde der Algorithmus, der eingehende Nachrichten auf Fehler überprüft und je nach Ausgang eine CONTRL bzw. APERAK erzeugt, komplett überarbeitet.
Schließlich wurde ein neuer Prozess über einen grafischen XPDL-Editor erstellt und in die bestehende Workflowengine eingebunden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde, wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet und ein Prototyp einer neuen Software entwickelt.
Bei Unternehmen des Energiesektors werden Daten in Datenformaten ausgetauscht, die einem bestimmten Standard entsprechen.
Gemäß dieser Vorgaben, wurdenab dem 01.04.2009 gültige Datenformate, innerhalb des Softwareproduktes umgesetzt. Hierzu wurden bestehende Im- bzw. Exporter auf die neuen EDIFACT-Formate angepasst.
Weiterhin wurde ein Prototyp für die Fernauslesung von Energieverbräuchen über verschiedenste Kommunikationswege realisiert. Das Auslesen der Daten erfolgt über COM Schnittstellen.
Um auf die COM Schnittstellen zugreifen zu können, wurde eine kommerzielle DLL über Java angesprochen. Des Weiteren mussten die Protokolle, die für Übertragung der Energiedaten verwendet werden, per Modem implementiert werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet.
Die Hauptaufgabe bestand darin, die Funktionalität der Software, die bisher nur zur Verwaltung von Stromkunden ausgelegt war, auf Gaskunden auszubauen. Hinzu kam die Umstellung auf eine neue Version des EDIFACT Standards, die zum 01.08.2008 in Kraft getreten ist. Hierbei galt es, die EDIFACT-Dateien komfortabel mit Java auswerten und erstellen zu können. Um dies zu bewerkstelligen, wurde ein Parser geschrieben, der EDIFACT-Dateien in eine XML Struktur überführt. Bei dem verwendeten Parser wurde aus Gründen der Performance der SAX Parser verwendet. Aus der generierten XML wurde dann mittels des Frameworks „Castor Java – XML Binding“ eine Java Objektstruktur generiert.
Außerdem sollte bei verschiedenen Berechnungsverfahren innerhalb der Software, eine deutliche Performancesteigerung gegenüber der Vorgängerversion erzielt und das gesamte Framework optimiert werden.
Abschließend galt es, verschiedene Import- und Exportfunktionalitäten in die Software zu integrieren.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Wirtschaft
2008 Sun Certified Java Programmer
2010 Sun Certified Web Component Developer
2013 Schulung: Java EE 5 Business Component Developer
2013 Schulung: SCRUM
Langjährige Erfahrung im Banken- und Versicherungsbereich. Zusätzlich habe ich gute Kenntnisse im Energiesektor im Bereich des Austauschs von EDIFACT Nachrichten.
Wenn ein Remoteanteil möglich ist, wären auch Projekte mit einem weiter entfernten Einsatzort denkbar.
Über die Vertrag-Verwaltung der Leasinganwendung können Angebote nach einer Prüfung der Kreditwürdigkeit unter Anderem in Verträge überführt, verlängert oder gekündigt werden. Im Rahmen der Vertragsaktivierung mussten Zahlpläne berechnet, und deren Zahlplanpositionen in Belege überführt werden. Aus diesen Belegen haben wir über BatchJobs Journaleinträge erzeugt und diese über eine Schnittstelle SAP zur buchung bereitgestellt.
Wie bereits in den vorangehenden Projektbeschreibungen aufgeführt entwickelt das Team weitestgehend nach SCRUM. Technische Updates der eingesetzten Java-Frameworks bieten immer wieder die Gefahr, dass sich Teile der Anwendung nicht wie gewohnt bzw. wie erwartet verhalten. Aus diesem Grund wurden End-to-End Tests eingeführt. Mit diesen Tests werden nicht nur die verschiedenen Schichten, wie Controller-Schicht, oder die Service-Schicht getestet, sondern der komplette Durchstich von der Eingebe des Nutzers, über die Controller- und Service-Schicht bis hin zur Datenbank. Diese Art von Tests kann man auch als Integrationstest ansehen. Umgesetzt wird dies mit CodeceptJS. Um Sicherzustellen, dass die Funktionalität auch nach Framework Updates gegeben ist, wurden die wichtigsten Prozesse in CodeceptJS Tests gegossen. Somit können zukünftig Framework Updates durchführt werden, ohne die Qualität der Software zu beeinflussen.
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Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Anknüpfend an das letzte Projekt galt es in diesem, die Geschäftsvorfälle für die Antragserstellung der neu zu erstellenden Leasinganwendung zu entwickeln. Neben der Umsetzung von Anforderungen (User Stories), Teilnahme an Meetings und weiteren Aktivitäten des SCRUM Prozesses habe ich persönlich weitere Erkenntnisse im Bereich des Testens von Controllern unter Zuhilfenahme von JSoup erlangt.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Die Leasingsparte einer Direktbank nutzt zur Abwicklung des Tagesgeschäfts momentan eine relativ unkomfortable Altanwendung. In dieser Altanwendung können die Sachbearbeiter zwar sehr flexibel, allerdings mit sehr begrenzter Führung durch die Teilprozesse. Grob zusammengefasst handelt es sich um die Prozesse der Angebotserstellung, Antragserstellung, Vertragsabwicklung und dem Rechnungswesen. Aktuell befasst sich das Projektteam mit der Umsetzung der Geschäftsvorfälle für die Angebotserstellung. Das Projekt hat sich für SCRUM als agiles Vorgehensmodell entschieden. Neben dem Schätzen der Komplexität von Anforderungen per Planning Poker, werden vom Team die für SCRUM typischen Aktivitäten, wie Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review und Sprint Retrospektive durchgeführt. Bei der Leasinganwendung handelt es sich um eine Webanwendung für den Innendienst der Leasing Gesellschaft. Diese Anwendung basiert auf einem Apache Tomcat als Webserver mit Anbindung einer DB2 Datenbank. Der Zugriff auf die Daten geschieht per JPA unter Einsatz von Spring für die Service Schicht. Richtung Frontend wird Spring Web MVC in Verbindung mit Thymeleaf als Template Engine und Twitter Bootstrap für das responsive Design verwendet. Neben der Umsetzung von Anforderungen (User Stories) besteht regelmäßiger Kontakt zum Fachbereich, zur Vorstellung der umgesetzten Anforderungen des letzten Sprints und der Aufnahme von Verbesserungsvorschlägen und Bugs.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Eine Behörde bietet einen Dienst, über den pädagogisch wertvolle Lernangebote im Zuständigkeitsgebiet der Behörde angeboten werden. Diese Lernangebote können von Redakteuren der jeweiligen Kreise redaktionell erfasst werden. Endnutzer können über eine Suchfunktion nach potentiell interessanten Lernorten/-angeboten suchen. Die Standorte der Lernorte werden dem Nutzer auf einer Karte angezeigt.
Bis dato war es nicht möglich, Lernorte für das Rheinland zu erfassen. Das System sollte nun so erweitert werden, dass zusätzlich Lernorte und die zugehörigen Lernangebote für das Rheinlang redaktionell erfasst werden können und auf der Karte angezeigt werden. Der Schwerpunkt in diesem Projekt lag in der Konzeption und der späteren Umsetzung durch eine Erweiterung der Datenbankstruktur und der Aufnahme der Gebietskörperschaften des Rheinlandes in die Datenbank. Weiter musste das System optisch angepasst werden
Die Vielfalt der Lernorte mit den verbundenen Lernangeboten sollte von einer externen Plattform in ihr Angebotsportfolio aufgenommen werden. Hierzu wurde ein REST-Webservice bereitgestellt, der zu einer Anfrage passende Ergebnisse (Lernorte) liefert. Als Eingabeparameter sind Stichwörter und Fächer, die im Lernangebot angeboten werden, möglich. Zur Realisierung dieser Schnittstelle wurde Spring MVC eingesetzt. Das Suchergebnis wird als JSON-Objekt zurückgegeben.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Pflegefamilien bieten Kindern und Jugendlichen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren Eltern leben können, die Möglichkeit, in Familien aufzuwachsen. Die Pflegeeltern müssen eine pädagogische oder medizinische Qualifikation nachweisen und werden von speziellen Fachkräften bei der Erziehung der pflegebedürftigen Kinder begleitet und unterstützt.
Zur Erfassung von Pflegeverhältnissen zwischen Pflegefamilien und pflegebedürftigen Kindern dient eine Webanwendung. Die Webanwendung wird mit dem ZK-Framework entwickelt und in der Persistenzschicht kommt Hibernate mit Anbindung einer Oracle-Datenbank zum Einsatz.
Im Projekt war die Entwicklung zu Beginn der Beratungstätigkeit bereits weit vorangeschritten. Neben der Behebung von Fehlern in der Webanwendung lag der Aufgabenschwerpunkt darin, verschiedene Auswertungen zu erstellen, welche über die Anwendung generiert werden können. Die Auswertungen wurden mit Jasper-Reports (iReport) designend und per Java mit Daten beliefert, die dann in diesen Auswertungen aufbereitet dargestellt werden. Neben Entwicklungstätigkeiten galt es, an Meetings teilzunehmen und den Fachbereich bei den Fachtests zu unterstützen. Großen Wert wurde auch auf Softwaretests gelegt. Als Frameworks kamen JUnit und Mockito zum Einsatz
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Ein weltweit agierender Logistikkonzern möchte seine Mitarbeiter im Außendienst mit einer Zeiterfassungssoftware versorgen.
Eine Hauptanforderung ist die Verfügbarkeit der Software im Offline-Betrieb. Hierfür soll ein Desktop-Client dem Mitarbeiter ermöglichen, seine Arbeitszeiten überall dort zu erfassen, wo er sein Laptop hochfahren kann, unabhängig von einer Verbindung in das Konzernnetzwerk.
Eine vollständige Architektur muss entworfen werden, angefangen bei der Erfassung im Offline-Client. Sobald die Erfassung von Arbeitszeiten abgeschlossen ist, soll bei Verbindung in das Konzernnetzwerk der Datensatz in die Zentrale geschickt werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Bei der standardisierten Vermögensverwaltung handelt es sich um ein Produkt, bei dem Kunden ihr Vermögen durch einen Dienstleister verwalten lassen.
Pro Produkt gibt es verschiedene Varianten, nach denen das Vermögen verwaltet wird und unter denen der Kunde nach Durchführung eines Geeignetheitstest wählen kann. Der Geeignetheitstest beinhaltet u. A. Fragen zu Kenntnissen im Wertpapiergeschäft, dem finanziellen Status des Kunden (Einnahmen, Ausgaben, Vermögen), dem Ziel der Vermögensanlage.
Über das Tool, das es zu erweitern galt, werden zunächst die Stammdaten des Kunden erfasst. In einem weiteren Schritt werden ihm dann durch den Dienstleister die Fragen des Geeignetheitstests gestellt. Der Kunde wird anhand des Testergebnisses in eine Risikoklasse eingestuft und erhält auf dieser Grundlage Vorschläge mit den für ihn passenden Varianten des Produkts. Hat er sich für eine Variante entschieden, werden eine Reihe von PDFs erstellt, die dem Kunden und dem Dienstleister zur Unterschrift vorgelegt werden.
Das Tool ist eine Offline-Webanwendung und wird über den Browser bedient. Es basiert auf Spring MVC, Thymeleaf als Templating-Engine und Bootstrap. Vornehmliche Aufgabe war die Erstellung der PDFs, unter Verwendung von iReport (Jasper Reports). Zudem galt es, die Kollegen in der Konzeptionsphase zu unterstützen und diverse Features im Web-Frontend umzusetzen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments Area (SEPA), bezeichnet im Bankwesen das Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraums für Transaktionen in Euro. In diesem Zahlungsraum sollen für Kunden keine Unterschiede mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden Zahlungen erkennbar sein. Auf den ersten Blick scheint es so, als müsse man, um von Datenträgeraustausch-Verfahren (DTA) nach SEPA umzusteigen, lediglich die Kontonummer durch die IBAN und die Bankleitzahl durch die BIC ersetzen. Dem ist allerdings nicht so. Hinzu kommt mit der Umstellung auf Sepa, dass für Lastschriftbezogeme Prozesse, wie Lastschrift, Lastschriftkauforder und Fondssparplänen, ein gültiges Mandat für das Konto des Zahlungspflichtigen vorliegen muss. Die genannten, sind nur ein kleiner Teil, der umzusetzenden Anforderungen der Direktbank, bei der dieses Projekt durchgeführt wurde, Die Anbindung an das Kernbanksystem geschieht hier über AXIS2 Webservices. Durch die Umstellung von DTA nach SEPA sind diverse Webservices angepasst, hinzugefügt worden, oder entfallen. Zum einen galt es die „neuen“ Webservices anzubinden und dadurch resultierende Probleme zu beseitigen. Danach mussten die Geschäftsprozesse gemäß Fachkonzept angepasst werden. Weiter galt es die Frontends auf die neuen Gegebenheiten anzupassen. Gegen Ende des Projektes galt es die Fachtestphase zu begleiten und aufgedeckte Fehler zu beseitigen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Die Direktbank nimmt Dienste eines Drittanbieters in Anspruch, über den die Kernbankgeschäfte abgewickelt werden. Dieser Anbieter führt eine umfangreiche Restrukturierung des Datenmodells für die Kundendaten durch. Diese Änderungen implizieren weitreichende Anpassungen sowohl am Datenmodell, den Geschäftsprozessen in der Middleware, als auch an den Frontends der Direktbank. Meine Aufgaben lagen hauptsächlich darin, das Datenmodell auf die „neuen“ Gegebenheiten anzupassen und Geschäftsprozesse für die Adressaufbereitung zu entwickeln.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Nahtlos anknüpfend an den zuvor beschriebenen Projektabschnitt, galt es auch in diesem, sehr interessante und spannende Anforderungen zu analysieren und umzusetzen. Im Rahmen einer Datenreduktion wurden Daten die älter als X Monate waren und geringen bis keinen Nutzen mehr boten, reorganisiert bzw. gelöscht. Aus der Tatsache heraus, dass Daten dann nur noch X Monate vorliegen, musste analysiert werden, welche Teile der Software durch diese Datenreduktion betroffen sein werden und welche Anpassungen vorgenommen werden müssen. Teil dieser Anpassungen waren Meldungen an den Nutzer, die auf die Datenreduktion hinweisen und das Verhindern von Fehlern durch Zugriff auf nicht vorhandene Daten. In einem weiteren Projekt wurde die Adressaufbereitung der Versandanschrift für Pin- / Tan-Briefe für Endkunden angepasst. Das Banksystem, das dieser Direktbank als Backendsystem dient, plant eine Umorganisation von Kundendaten. Von dieser Umorganisation ist hauptsächlich die Struktur des Datenbankschemas der Kundendaten betroffen. Diese Anpassungen am Backendsystem haben weitreichende Folgen für die Anbindung an die Middleware und deren interne Vorgänge. Diese Folgen galt es in einer ersten Phase zu analysieren. Weiterhin wurden Fehlerbehebungen durchgeführt, die in Phasen des Softwaretests durch die Fachabteilungen aufgedeckt wurden. Auch in diesem Projektabschnitt galt es, eine Vorlage für einen PDF-Druck mit Jasper Reports zu erstellen, diesen im Frontend mit Daten zu versorgen und das Generieren eines PDF’s für den Endnutzer zu ermöglichen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Für einen Softwareentwickler im Bereich des Onlinebanking gehört es zum Tagesgeschäft, Anforderungen in die bestehende Onlinebanking-Plattform zu integrieren. Hierzu müssen die Anforderungen auf den Grad der Komplexität untersucht werden und daraufhin von den Fachabteilungen freigegeben werden. Bei einer dieser Anforderungen galt es, Auswertungen, die über das Portal als PDF-Datei zum Download angeboten werden, zu erweitern. Zur Erstellung dieser Auswertungen wird das Werkzeug iReport für Jasper Reports verwendet. In weiteren Anforderungen galt es, Masken zu erweitern und bestimmte Geschäftsvorfälle in der Middleware gemäß der jeweiligen Anforderung anzupassen. Neben den Entwicklungstätigkeiten habe ich an internen Schulungen teilgenommen.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund einer unzureichenden Gewinn und Verlust Berechnung(GuV) bei einer Direktbank, wurde diese durch eine kapitalgewichtete Performancerechnung ausgetauscht. Im Zuge dieses Projekts wurde eine umfangreiche Anforderungsanalyse in mehreren Workshops mit Bankmitarbeitern durchgeführt. Ergebnis dieser Anforderungsanalyse war ein Fachkonzept, welches dieses Vorhaben beschreibt. Auf Grundlage dieses Fachkonzepts galt es, u.a. einen Rechenkern in das bestehende System einzubinden. Dieser Rechenkern liefert auf Basis von Umsätzen und Erträgen zu einem Depot die entsprechende, kapitalgewichtete Depotperformance. Eine weitere Aufgabe war, die Frontends eines Webportals um diejenigen Masken zu erweitern, über welche die Depotperformance angezeigt werden kann. Hierzu wurde das Struts Framework in Verbindung mit JSP verwendet. Während einer ausführlichen Testphase durch den Fachbereich der Direktbank, wurden entdeckte Fehler behoben.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
In einem der weltweit führenden Betriebe zur Produktion von Fotoartikeln sollte eine veraltete und für Erweiterungen unflexible zentrale Schnittstelle erneuert werden. Über diese Schnittstelle werden Daten zwischen der Produktion und der Fakturierung ausgetauscht. Der Transport der Daten geschieht über TCP/IP Datentransfer. Über die zu erneuernde Schnittstelle wurden die Daten in Form von Satzarten übertragen. Jede der verschiedenen Satzarten hatte eine feste Anzahl von Attributen. Die Darstellung von Produktionsdaten in dieser Form ist sehr unflexibel in Bezug auf das Hinzufügen bzw. Entfernen von Informationen. Aus diesem Grund wurde die Schnittstelle so umgebaut, dass die Daten in einer XML Struktur von der Produktion zu Fakturierung übermittelt werden. Da es sich über eine sehr zentrale Schnittstelle handelt, wurde viel Wert auf die Testphase gelegt. Hierzu wurde JUnit und XMLUnit verwendet.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Ein Unternehmen der lebensmittelverarbeitenden Industrie mit mehreren Standorten in Nordrheinwestfalen setzt ein selbst entwickeltes ERP-System ein, um damit unter anderem die Stammdatenpflege, Produktionsplanung und Qualitätssicherung zu steuern.
In diesem Projekt galt es, die bestehende Software um eine Linienplanung zu erweitern. Bei einer Linienplanung werden die jeweiligen Produktionsaufträge nach zu produzierenden Waren untersucht und entsprechend auf die dafür vorgesehenen Produktionslinien verteilt. Somit kann man, in Abhängigkeit von dem Durchsatz der entsprechenden Linien, die Produktionsdauer inclusive Rüstzeit berechnen. Hierzu wurden verschiedene Masken mit Java Swing erstellt und zusätzlich mit der für die Linienplanung nötigen Logik
angereichert.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Bundesimmissionsschutzgesetz ist die Kurzbezeichnung für das deutsche Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen. Das Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz ist ein sehr anspruchsvolles Verfahren, weil darin sämtliche Umweltauswirkungen einer Anlage berücksichtigt werden müssen. Um den Ländern dieses anspruchsvolle Verfahren zu erleichtern, wurde eine Software zur Umsetzung und Bearbeitung solcher Genehmigungen entwickelt.Der Dienstleister für den ich zu dieser Zeit gearbeitet habe ist maßgeblich an der Entwicklung dieser Software beteiligt. Mit dieser Software sind die Bearbeiter in der Lage, die zu bearbeitenden Formulare je nach Genehmigungsverfahren aus einer Liste von Formularen auszuwählen, um sie dann über eine grafische Oberfläche zu bearbeiten. Zusätzlich können die Formulare nach der Bearbeitung entweder als PDF gespeichert oder direkt ausgedruckt werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet.
Die Aufgabe bestand darin, die ab dem 01.10.2009 gültigen EDIFACT Datenformate für den Datenaustausch auf dem Strom- und Gasmarkt zu erstellen und die In- und Exporter an die neuen Formate anzupassen.
Zusätzlich wurden neu eingeführte EDIFACT Formate für den Gasmarkt erstellt. Hierzu wurde die bestehende Prozess Engine erweitert. Da der Import von EDIFACT Dateien in der Regel einen zugehörigen Prozess anstößt, wurde für die beiden eingeführten Formate ein jeweils neuer Prozess erstellt. Die Erstellung dieser Prozesse wurde über einen grafischen XPDL-Editor (Together Workflow Editor) realisiert und in die bestehende Workflowengine eingebunden.
Neben dieser Erweiterung wurde die Prozessengine, eine Eigenentwicklung des Kunden auf Java Basis, auch auf Fehlfunktionen hin untersucht und optimiert. Über ein internes Generatorframework sind bestehende grafische Komponenten erweitert und mittels JAVA Swing neue Dialoge erstellt worden.
Da alle 6 Monate aktualisierte EDIFACT Datenformate auf den Markt kommen, galt es weiterhin, die zum 01.04.2010 gültigen Formate umzusetzen. Hierzu mussten neue XSD Vorlagen für die neuen Formate erstellt und die zugehörigen Im- bzw. Exporter implementiert werden.
Neben der Entwicklung der Software wurden Kunden durch telefonischen Support bei entsprechenden Fragen unterstützt. Weiterhin wurden bei Kundensystemen Updates der EDM Software eingespielt.
Bei der Kommunikation mit EDIFACT Nachrichten wird auf eingehende Nachrichten mit einer CONTRL bzw. bei fehlerhaften Nachrichten mit einer APERAK Nachricht geantwortet. Im Zuge dieses Projektes wurde der Algorithmus, der eingehende Nachrichten auf Fehler überprüft und je nach Ausgang eine CONTRL bzw. APERAK erzeugt, komplett überarbeitet.
Schließlich wurde ein neuer Prozess über einen grafischen XPDL-Editor erstellt und in die bestehende Workflowengine eingebunden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde, wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet und ein Prototyp einer neuen Software entwickelt.
Bei Unternehmen des Energiesektors werden Daten in Datenformaten ausgetauscht, die einem bestimmten Standard entsprechen.
Gemäß dieser Vorgaben, wurdenab dem 01.04.2009 gültige Datenformate, innerhalb des Softwareproduktes umgesetzt. Hierzu wurden bestehende Im- bzw. Exporter auf die neuen EDIFACT-Formate angepasst.
Weiterhin wurde ein Prototyp für die Fernauslesung von Energieverbräuchen über verschiedenste Kommunikationswege realisiert. Das Auslesen der Daten erfolgt über COM Schnittstellen.
Um auf die COM Schnittstellen zugreifen zu können, wurde eine kommerzielle DLL über Java angesprochen. Des Weiteren mussten die Protokolle, die für Übertragung der Energiedaten verwendet werden, per Modem implementiert werden.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Aufgrund der Liberalisierung der deutschen Energiemärkte und der damit verbundenen Vorgaben der Regulierungsbehörde wurde ein Softwareprodukt eines Unternehmens überarbeitet.
Die Hauptaufgabe bestand darin, die Funktionalität der Software, die bisher nur zur Verwaltung von Stromkunden ausgelegt war, auf Gaskunden auszubauen. Hinzu kam die Umstellung auf eine neue Version des EDIFACT Standards, die zum 01.08.2008 in Kraft getreten ist. Hierbei galt es, die EDIFACT-Dateien komfortabel mit Java auswerten und erstellen zu können. Um dies zu bewerkstelligen, wurde ein Parser geschrieben, der EDIFACT-Dateien in eine XML Struktur überführt. Bei dem verwendeten Parser wurde aus Gründen der Performance der SAX Parser verwendet. Aus der generierten XML wurde dann mittels des Frameworks „Castor Java – XML Binding“ eine Java Objektstruktur generiert.
Außerdem sollte bei verschiedenen Berechnungsverfahren innerhalb der Software, eine deutliche Performancesteigerung gegenüber der Vorgängerversion erzielt und das gesamte Framework optimiert werden.
Abschließend galt es, verschiedene Import- und Exportfunktionalitäten in die Software zu integrieren.
Aktivitäten innerhalb des Projekts:
Wirtschaft
2008 Sun Certified Java Programmer
2010 Sun Certified Web Component Developer
2013 Schulung: Java EE 5 Business Component Developer
2013 Schulung: SCRUM
Langjährige Erfahrung im Banken- und Versicherungsbereich. Zusätzlich habe ich gute Kenntnisse im Energiesektor im Bereich des Austauschs von EDIFACT Nachrichten.
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