Die Cashpoint Solutions GmbH ist eine Tochter der Merkur Sportwetten GmbH. zeichnet sich verantwortlich für die Erstellung der Softwaresysteme für das Sportwetten- und Online-Casino-Angebot der Gauselmann-Gruppe. Seit Oktober 2019 wird die Softwareentwicklung komplett reorganisiert und auf agile Softwareentwicklung nach SAFe, Scrum und Kanban umgestellt. Seither wurde erfolgreich ein Agile Release Train (ART) gestartet. Dieser besteht aus 13 Produkt-Teams und über 100 Entwicklern. Mit der Übernahme der Bede Gaming aus England durch die Gauselmann-Gruppe, sind weitere ARTs in Planung mit weiteren 200 Beteiligten.

• Einführung von SAFe
• Coaching des Managements und des Produkt
  Managements
• Ausübung der Rolle „Release Train Engineer (RTE)“
• Koordination der Scrum Master
• Duchführung von SAFe-Schulungen auf allen
  Unternehmensebenen
• Planung und Moderation der PI-Planning und anderer
  Programm-Events
• Definition und Einführung einer agilen Werkzeugkette in Jira
• Umsetzung eines agilen Controllings (u.a. mit Structure for Jira)

In-house Schulungen bei wechselnden Kunden. Durchführung von offenen Seminaren in Zusammenarbeit mit der QualityDojo GmbH.

ISTQB und CPRE Schulungen

• ISTQB Certified Tester Foundation Level
• ISTQB Certified Tester Extension – Agile Tester
• ISTQB CT Advanced Level – Testmanager (2019)
• IREB Certified Professional for Requirements Engineering (Foundation Level)

SAFe Schulungen (ab 12/2018)

• Leading SAFe (SAFe® 5.0 Agilist)
• SAFe® 5.0 Scrum Master und Advanced Scrum Master
• SAFe® 5.0 Product Owner / Product Manager
• SAFe® 5.0 for Teams (SAFe Practitioner)
• SAFe® 5.0 Agile Software Engineering
• SAFe® 5.0 DevOps (SDP)

Mit dem Programm iPDM setzt BMW eine einheitliche Verwaltung und Zugriff auf Produkt -Stammdaten über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus hinweg um. Das Programm besteht aus mehreren großen Projekten, in denen vorwiegend agil gearbeitet wird. Es existiert eine Programmebene in Anlehnung an das Scaled Agile Framework SAFe. Die bisherige Programmsteuerung soll durch einen agilen Ansatz ersetzt werden. Hauptziel ist die Etablierung eines agilen PMO.

• Übernahme der PMO-Aufgaben im Bereich Rollout
• Einführung agiler Arbeitsweisen im Rollout-Team
• Definition übergreifender agiler Prozesse im PMO-Team
• Vorbereitung des PI-Plannings für das Rollout-Team
• Operative Verankerung der agilen Vorgehensweise

Das Produkt „ARD-weites crossmediales Mediendatensystem (medas)“ führt die bislang im Rahmen der institutsübergreifenden „SAD-Kooperation“ entwickelten Archivsysteme für Hörfunk und Fernsehen sowie weitere Systeme zu einer crossmedialen Lösung zusammen. Im Zuge der damit verbundenen Neuorganisation wurden neue agile Arbeitsweisen in Anlehnung an das Scaled Agile Framework (SAFe) entwickelt. Projektbegleitend werden im ersten Schritt agile Arbeitsweisen auf Team- und Programm- Ebene eingeübt und begleitet.

• Durchführung von Workshops zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen (User Stories, Features, agile Schätzsystematik, …)
• Anlei tung und Beglei tung der agi len Regelmeetings („Training on the Job“):
  
  • Backlog-Refinement
  • Product Increment (PI) Planning
  • Inspect & Adapt)
  • Regelmeetings der Product Owner und Scrum Master der Teilprodukte
• Ansprechpartner bei Fragen
• Abbildung in Atlassian Jira

Ziel des Projektes ist die Evaluierung der vorhandenen Prozesse in der bestehenden Projekt- und Produktlandschaft (SAD- und Scrum-Prozesse) für den Einsatz in der föderalen ARD. Dabei sollen folgende Punkte berücksichtigt werden:

• Adäquate Beteiligung der Partner
• Arbeitsteilige Entwicklung (hr, SWR, WDR)
• Harmonisierung der Prozesse und IT-Werkzeuge
• Qualität, Agilität, Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Produktentwicklung

Sonstiges

• Ist-Analyse der existierenden Vorgehensweisen der einzelnen Produkte der SAD-Kooperation (Hörfunkdatenbank HFDB, Fernsehdatenbank FESAD, Normdatenbank NDB, Media Data Hub MDH)
• Durchführung von Kundenworkshops
• Entwicklung einer neuen, integrierten Vorgehensweise auf Basis agiler Methoden

Der „Qualiy Check-Up“ ist eine Beratungsleistung der Qnit AG zur Analyse und Optimierung der qualitätssichernden Maßnahmen im Softwareentwicklungsprozess. Inhalt und Umfang der Beratung wird individuell an Kontext und Vorgehensweise des Kunden angepasst. Das Ergebnis sind konkrete Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen zur Umsetzungsreihenfolge. Für den Hessischen Rundfunk wurde das Vorgehen im Entwicklungsprojekt Fernseharchivdatenbank (FESAD) untersucht.

• Aufnahme von Organisation und des fachlichen Kontextes des Kunden
• Detailanalyse der qualitätssichernden Maßnahmen in den Bereichen Anforderungsdefinition, Implementierung, Testmanagement und Testautomation
• Erarbeitung und Präsentation von Verbesserungsvorschlägen
• Coaching der Umsetzung der ersten Maßnahmen beim Kunden

Auf Basis der jahrelangen Erfahrung mit Atlassian JIRA in internen und externen Projekten entwickelt die PRODYNA AG bzw. später die Qnit AG ein Add-On für Atlassian JIRA für Testmanagement. Ziel war eine in komplett in Jira Integrierte, leichtgewichtige Lösung, die Nachvollziehbarkeit zwischen allen Artefakten des Entwicklungsprozesses erlaubt (Anforderungen, Testfälle, Bugs).

• Product Owner / Testmanager
• Konzeption der Lösung
• Definition und Priorisierung von User Stories
• Test und Abnahme der Ergebnisse
• Steuerung der Entwicklung in Belgrad

Der „Qualiy Check-Up“ ist eine Beratungsleistung der Qnit AG zur Analyse und Optimierung der qualitätssichernden Maßnahmen im Softwareentwicklungsprozess. Inhalt und Umfang der Beratung wird individuell an Kontext und Vorgehensweise des Kunden angepasst. Das Ergebnis sind konkrete Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen zur Umsetzungsreihenfolge. Bei SwissLife werden an den Standorten Hannover und Hamburg Softwaresysteme in unterschiedlichen Vorgehensmodellen (agil/klassisch) entwickelt. Zusätzlich müssen Produkte von Drittanbietern integriert werden. Wunsch des Kunden ist ein neutraler Blick von außen auf die Testaktivitäten der Abteilung „Technische Qualitätssicherung“ auf allen Teststufen. Großes Augenmerk gilt dabei auch den unterschiedlichen Ansätzen in der Testautomation.

• Aufnahme von Organisation und des fachlichen Kontextes des Kunden
• Detailanalyse der qualitätssichernden Maßnahmen in den Bereichen Anforderungsdefinition, Implementierung, Testmanagement und Testautomation
• Walkthrough mit den Testautomations-Teams in Hannover und Hamburg
• Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen

Die Avaloq, mit Sitz in Zürich (Schweiz), entwickelt und betreibt Softwaresysteme für die Kernprozesse Schweizer Banken sowie Weblösungen für Online-Banking. Der „Qualiy Check-Up“ ist eine Beratungsleistung der Qnit AG zur Analyse und Optimierung der qualitätssichernden Maßnahmen im Softwareentwicklungsprozess. Inhalt und Umfang der Beratung wird individuell an Kontext und Vorgehensweise des Kunden angepasst. Das Ergebnis sind konkrete Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen zur Umsetzungsreihenfolge.

• Aufnahme von Organisation und des fachlichen Kontextes des Kunden
• Detailanalyse der qualitätssichernden Maßnahmen in den Bereichen Anforderungsdefinition, Implementierung, Testmanagement und Testautomation
• Erarbeitung einer übergreifenden Teststrategie
• Präsentation der Arbeitsergebnisse vor dem Management

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat das Ziel Ihren Application Life Cycle Management Prozess komplett in Atlassian Jira umzusetzen. Mit diesem Projekt wurde das Jira Add-On Zephyr für Jira als Testmanagement-Werkzeug eingeführt.

• Analyse des Testvorgehens
• Sichtung der existierenden Testfälle in MS Excel
• Auswahl des Jira Add-Ons und Festlegen der Nutzungsstrategie
• Konzeption der Anbindung an die existierende Testautomation (QFS QF-Test)

Momentan werden bei Bosch Automotive Aftermarket viele verschiedene Webseiten größtenteils manuell und zu einem kleinen Teil mit Selenium automatisiert geprüft. Ziel des Projekts ist der länderübergreifende Ausbau, bzw. die Neueinführung einer effizienteren Testautomation auf den unterschiedlichen Seiten der Bosch Automotive Aftermarket. Dazu wird auch das Gesamt-Konzept der Qualitätssicherung des komplexen verteilten Systems (SAP, SAP-CRM, Liferay Internet und Intranet) analysiert.

• Kritische Betrachtung der vorhandenen qualitätssichernden Maßnahmen
• Entwicklung einer effizienten Qualitäts- Strategie speziell im Hinblick auf Testautomation
• Empfehlung von Automationswerkzeugen und Optimierungsmaßnahmen

Im Rahmen eines ESA-Programms sollen Geo-Daten von Satelliten in Europa verteilt werden. Das Deutsche Luft und Raumfahrtzentrum (D)LR hat dazu den Auftrag den Deutschen Verteilknoten umzusetzen. Das DLR realisiert dieses Projekt zusammen mit 6 Sub-Unternehmern. Aufgrund der hohen Komplexität und Anzahl der beteiligten Partner benötigt das DLR Beratung bzgl. einer durchgängigen Application Lifecycle Management Lösung, die die Themen Anforderungsmanagement, Testmanagement und Projektorganisation abdeckt.

• Analyse der vorhandenen Prozesse
• Durchführung von Workshops für die einzelnen Teilbereiche Anforderungsmanagement, Testmanagement und Projektorganisation
• Beratung bzgl. der Teststrategie und Abbildung des Testprozesses in Qnit Quality Tiger
• Steuerung der Umsetzung durch die [auf Anfrage]

Die SW-Entwicklungsabteilung EW25 von KMW nutz Atlassian Jira bereits im Anforderungsmanagement und zur Projektsteuerung. Ziel des Projektes ist die Einführung des Jira Add-On Quality Tiger für das Testmanagement.

• Analyse der Testmaßnahmen
• Beratung bzgl. der Teststrategie und Abbildung des Testprozesses in Qnit Quality Tiger

Die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen betreibt ein Softwaresystem, auf dessen Basis Lotterien und Tippspiele angeboten werden. Die Qualitätssicherung findet ausschließlich durch manuelles Testen statt. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung einer Testautomationsstrategie und die Auswahl eines geeigneten Werkzeuges.

• Betrachtung des Testvorgehens
• Analyse der Technologien mit Hinblick auf Steuerungs- und Auswertemöglichkeiten für ein Testautomationswerkzeug
• Analyse der Testsysteme
• Schreibtischtest Testautomation
• Kosten- Nutzenbewertung
• Erarbeiten einer Testautomationsstrategie und Empfehlung eines adäquaten Werkzeuges

Die Telefonica Abteilung Partner Services (ehemals O2 Services GmbH) agiert als Mobilfunk Service Provider. Über die eigene IT-Infrastruktur werden O2’s Branded Sales Partner abgewickelt. Kern der Softwarelösung ist ein Customer Relationship Management System und ein Billing System. Zudem werden den Partnern individuelle Weboberflächen bereitgestellt, über die die Endkunden der Branded Sales Partner Bestellungen aufgeben und Produktdetails verwalten können. Die Software wird individuell für jeden Branded Sales Partner angepasst. 

Das Projekt ist international aufgestellt und zeichnet sich durch viele Beteiligte aus (mehrere  Software-Lieferanten, mehrere Kunden, mehrere interne Abteilungen der PSST). 

Die Test Factory übernimmt alle Testaktivitäten des Kunden in Form eines Outsourcing Modells. Die Herausforderung besteht darin, die Qualität in einem hoch dynamischen Umfeld sicher zu stellen. Dazu steht ein Team von einem übergreifenden Test Manager, 2 Test Koordinatoren und 20 Testern zur Verfügung.

• Steuerung der Test Factory
• Festlegung der Teststrategie für konventionelle und agile Vorgehensweisen auf allen Teststufen
• Planung und Steuerung der Testautomation
• Planung / Organisation der Beauftragungen
• Weiterbildung und Coaching der Mitarbeiter
• Ressourcenplanung und Budget Controlling
• Reporting an das Telefonica Management
• Abstimmung mit anderen Dienstleistern

Um in Zukunft noch besser auf das Marktgeschehen und die Kundenanforderungen reagieren zu können, werden im Rahmen des Change Programms die Geschäftsprozesse von G&D weltweit standardisiert. Voraussetzung hierfür ist die Einführung eines einheitlichen ERP Systems (SAP) und standardisierter Softwarekomponenten im Produktionsumfeld. Im Bereich Cards und Services werden im Teilprojekt „Production System“ die entsprechenden Standardkomponenten für Release 1 entwickelt. Phasen: Anforderungsanalyse, Umsetzung, Test; Rollout an drei Standorten inkl. Fit-Gap Analyse.

Aufgaben:

• Prozess und Anforderungsanalyse
• Definition der fachlichen Zielarchitektur für eine international standardisiertes Produktionssystem
• Planung und Durchführung der Aktivität „Production System“ im Rahmen des Change Programms, Release 1 und 2 mit Rollouts in Belgien, Spanien und Deutschland
• Steuerung des Entwicklungsteams "Production System" und des unabhängigen Test Teams
• Später: Rolle des Scrum Masters beim Umstieg auf agile Methoden

Besonderheiten:

• Projektsprache ist Englisch
• Internationale Projektausrichtung
• Das angewandte Vorgehensmodell ist eine Kombination aus konventionellem Projektmanagement und einem agilen Ansatz basierend auf SCRUM
• Testaktivitäten werden sowohl iterativ in den Sprints als auch auf Teilsystem und Systemebene durchgeführt

Lufthansa Systems verfolgt mit dem Projekt IOCC-Plattformentwicklung (IOCC = Integrated Operations Control Center) das Ziel bereits im Markt erfolgreiche Produkte der Firma in einer gemeinsamen Plattform zu integrieren und zu re-engineeren. Das Teilprojekt IOCC RCP Framework harmonisiert dabei die Benutzeroberflächen der einzelnen in die Plattform integrierten Produkte auf Basis der Technologie Eclipse Rich Client Platform (RCP). Die konkreten Ergebnistypen des Auftrages sind die Konzeption und Erstellung einer Basisarchitektur auf Basis Eclipse RCP und Lösen der Designprobleme, die sich beim Einsatz einer RCP Application in einer Client/Server Architektur ergeben. Damit verbunden sind Erstellen der Dokumentation,  How-to-do‘s, Implementierung der Framework-Komponenten und Referenzimplementierung, sowie das Schulen der hausinternen Entwickler. 

Aufgaben:

• Projektleitung
• Requirements Management
• Design und Erstellung technischer Vorgaben
• Erstellung und Durchführung von Test Cases
• Monitoring der Umsetzung und Implementierung
• Qualitätssicherung

Entwicklung einer umfassenden Reporting- und Auswertungsplattform, für „Make or Buy“ -Projekte und Kooperationen, mittels derer das Topmanagement schnell vitalen Kennzahlen auf allen Granularitätsebenen ermitteln kann, um diese als Grundlage für Entscheidungen zu verwenden.

Wichtigstes Ziel war es, die bislang an den unterschiedlichen Standorten und durch verschiedene Teams verwendeten Einzellösungen und Datenbestände durch eine einheitliche Anwendung mit zentrale Datenspeicherung  zu ersetzen, die von allen Standorten aus zugreifbar ist.

Aufgaben:

• Requirements Engineering
• Spezifikation der GUI
• Software Architektur
• Release- und Projekt-Planung

Validierung einer Innovationsidee zur Senkung der Gewährleistungskosten durch Anwendung von Data-Mining Techniken auf Daten aus produktionsnahen Systemen. Grundidee: Entwicklung eines „Stall Warners“, der frühzeitige Warnsignale während des Produktionsprozesses erkennt und vor hohen Garantiekosten warnt.

• Projektleitung
• Koordination mit den externen Partnern und Betreibern der produktionsnahen Systeme
• Datenbeschaffung
• Datenvalidierung und Aufbereitung
• Produktvalidierung (Clementine, KMine)

Anpassung, Konfiguration und Einführung des in Italien entwickelten europäischen Vertriebssystems (SIE Sales System) für die Produkte Motorrad und Marine bei Suzuki Deutschland. 

Aufgaben:

• • Bindeglied zwischen japanischem Management,  IT, Fachabteilungen (Vertrieb, Buchhaltung, After Sales) und dem „Software laboratory“ in Italien; Leitung des wöchentlichen Statusmeetings
  • Projektleitung (1 interner Entwickler, 4 Entwickler des Kunden, externe Partner)
  • Absprache und Koordination der technischen Schnittstellen (Suzuki Polen, Suzuki Österreich, Maersk Logistics Deutschland GmbH, Santander Consumer Bank AG, Garantieabteilung, Buchhaltung, ...)
  • Koordination der Datenmigration
  • Konfiguration des Systems für Deutschland
  • Analyse der Prozesse und Design der lokalen Softwareanpassungen für den deutschen Markt
  • Abnahme und Test der neuen Softwaremodule aus Italien
  • Planung und Durchführung der Einführung inklusive Integrationstest
  • Schulung und Erstellung der Dokumentation

Neukonzeption und Implementierung der Stammdatenverwaltung von Preisen, Kosten und Konditionen und Entwicklung eines Dienstes zur Auftragsbewertung für die PKW-Sparte der DaimlerChrysler AG.

4 Projekt-Phasen: Spezifikation und Prozessklärung, Konzeption, Umsetzung, Test

Aufgaben:

• Spezifikation und Prozessklärung
• Planung und Moderation der Workshops
• Präsentation in den Entscheidungsgremien
• Erstellung des Fachkonzepts (Pflichtenheft) und Dokumentation Funktionaler Tests
• Konzeptionsphase:
• Erstellung des Modulschnitts
• Ansprechpartner für die Fachabteilung
• Entwurf und Dokumentation der Komponenten-Testfälle
• Umsetzungsphase:
• Leitung des Teams Konditionen (5 Mitarbeiter)
• Koordination mit dem Nearshore-Center in Polen
• Planung der Testaktivitäten
• Testphase
• Koordination des Subsystemtests
• Planung und Durchführung des Integrationstests beim Kunden vor Ort

Automatisiertes Erstellen von Gutschriften für die Transport- und Umschlagsleistungen auf den Versandwegen der PKW-Sparte der DaimlerChrysler AG. 3 Phasen: Spezifikation und Prozessklärung, DV-Konzeption, Umsetzung

Aufgaben:

• Planung und Moderation einer Workshopreihe mit der Fachabteilung „Distribution“
• Prozessklärungen
• Präsentation in den Entscheidungsgremien
• Erstellung des Fachkonzepts inkl. fachlicher Testfälle
• Konzeption und Datenbankmodellierung
• Implementierung und Modultest

Mitarbeit an der Erstellung des Pflichtenhefts für ein System zur Ermittlung des Konzernabschlusses der DaimlerChrysler AG durch Konsolidierung der Jahresabschlüsse der einzelnen Gesellschaften des Konzerns.

Aufgaben:

• Fachliche Klärung und Design der Masken für die Dateneingabe mit den Fachabteilungen
• Präsentation in den Entscheidungsgremien
• Präsentation vor den Einzelgesellschaften im Rahmen eines internationalen Gesellschaftsworkshops
• Erstellung des Fachkonzepts
• Aufwandsschätzung für die Umsetzung der spezifizierten Bereiche