Bemerkung
Aufgrund der Aufgabenstellung möchte ich den Kunden nicht nenne.
Umfeld
Betriebssystemen Windows Client, Server und UNIX -derivat BSD – Berkeley-Linie
Datenbanken SQL-Server, MySQL, Oracle
BSD Systeme für FTP, SFTP, MySQL und AFD (Deutscher Wetterdienst File-Transferase-Software)
Hausintern entwickelte Anwendungsprogramme in COBOL/Assembler und VB6
Scripting:
BSD/Unix Perl-Scripte
Windows CMD und TCC -skripten ( BTM-Scripte „Windows CommandProcessor“ von jpsoftware https://jpsoft.com )
Aufgabe
Alte Hardware (einzelne Server) und veraltete Betriebssysteme ( z.B. 32-Bit ) ablösen
Physikalische Server in VM's migriert und Betriebssystem aktualisiere
Die Maschinen auf denen die VM's laufen sind so aufgebaut, dass beim Ausfall eines solchen VM-Hosts die VM's auf einem redundanten aufgebauten VM-Host gestartet werden können. Ausfallsicherheit
In den VM's die alte Software wieder lauffähig machen. Ggf. Software austauschen und/oder mit anderen Komponenten wieder lauffähig machen
Zusammenführung von Datenbanken gleicher Hersteller mit unterschiedlichen Versionen in einer Datenbank aktuellen Version des selben Herstellers. Die Anbindung der mit diesen DB's arbeitenden Programmen lokalisieren und aktualisieren
Produktionsprozesse dokumentieren damit die Ausführung der Prozesse von mehreren Mitarbeitern gestartet und überwacht werden können. Ablösen von Kopfmonopolen
Entwicklung von Checklisten im Zusammenhang mit einer dazugehörigen Ablauforganisation. Zusammenarbeit IT, Vertrieb und Kunden
Ablagesysteme für die Kundendokumentation
Berechtigungskonzept
Einführung einer Versionsverwaltung für ausgelieferte Programmversionen,, damit diese im Hause identifiziert werden können
Neu- bzw. Weiter-Entwicklung von Komponenten um die laufenden Kundenprozesse den Gegebenheiten anzupassen und zu stabilisieren
Implementierung neuer Prozessketten um neue Anforderungen der Kunden abzudecken. Diese Prozessketten dienen auch als Beispiel/Muster für die zukünftige Entwicklung ähnlicher Abläufe
Ablösung der alten Cobol-Programme durch Implementierungen von „Exorbytematchmaker” http://www.exorbyte.de. Umstellung der Prozessketten, so das sie mit den neuen „Exorbyte Tools“ funktionieren und gleiche Ergebnisse in ähnlicher Geschwindigkeit erbringen
m Rahmen des Projektes Abschalten der BS2000 ist das Verwaltungs- und Abrechnungssystem nach SAP FS-CD überführt worden. Hierbei sind nur die aktive Verträge / und Kunden übernommen worden. Um die Restdaten entsprechend der Aufbewahrungsfrist 10/30 Jahre vorzuhalten müssen die nicht übernommenen Daten über einen Viewer für den Fachbereich einsehbar sein. Hierfür mussten die Dialoge der alten in Cobol geschriebenen Anwendung mit einer ADABAS Datenhaltung mittels APEX und einer Oracle 12c Datenbank als ReadOnly Anwendung erstellt werden.
In diesem Projekt wurden die ADABAS Daten-Files nicht normalisiert ( 1:1 ) mittels Inowake-Tools in ein Oracle RDBMS übertragen. Um sicherzustellen, das alle Daten konsistent übertragen worden sind, hat INOWAK ein Fingerprinte-Verfahren implementiert. Dieses Verfahren erstellt Prüfsummen je Datensatz in der Datenbank und den Lade-Datensätzen, die aus den ADABAS-Files erstellt worden sind und vergleicht diese. Zu bemerken ist das in der Oracle DB ein Adabas Rekord ggf. in diverse Master und Detail-Tabellen/Datensätze aufgelöst sind, um auch die Occurs-Felder/Feldgruppen in einer relationalen Datenbank abbilden zu können. Aufgrund der Datenmenge ist es nicht sinnvoll Oracle OBJEKT-Talellen zu verwenden.
Entwicklung Test- und Produktionsbetreuung/Planung
Planung Rechner- und Softwareausstattung im Rahmen der finanziellen Vorgaben
Betreuung der Linux Betriebssysteme, um die Voraussetzungen für den produktiven Einsatz von Oracle 11g sicherzustellen
Installation der erforderlichen Oracle-Komponenten
Erstellung der Oracle-Instanzen
Installation der Trivadis Datenbank Tools (TVD-BasEnv und TVD-Standby) zur Verwaltung der Standby Datenbanken bei Verwendung einer Oracle Standard Edition Lizenz
Erstellung von Sicherungs- und Backupverfahren für alle beteiligten Oracle-Instanzen und die Applikationssysteme
Ausbildung des Betriebspersonals zur Übernahme der Systemadministration
Projekt "Erstellung einer Produktiven Oracle 11g Datenbank Infrastruktur inklusive Stand-by Datenbanken und preproduction Umgebung."
Umstellung auf Oracle 12c und entsprechende Trivatdis
Datenbank Tools (TVD-BasEnv und TVD-Standby)
Zeitraum 06.2017 bis 09.2017
1962 ? 1970 Hauptschule
1971 ? 1972 Berufsaufbauschule
1972 ? 1973 12. Klasse der Fachoberschule für Elektrotechnik
Langjährige Erfahrung, Planung, Entwicklung von komplexen Oracle
PL/SQL backend systemen
Beruflicher Werdegang:
1976 ? 1989 GEW Köln AG (heute RheinEnergie AG) Tätigkeit in der Organisation und Zentralen Datenverarbeitung
1989 ? 1994 IT-Consultant (Quantum Gesellschaft für Software Köln)
1994 ? 1997 IT-Consultant im Bereich CustomerDevelopment 2 (Oracle Deutschland GmbH Niederlassung Bonn)
1997 ? 2004 IT-Consultant, später Bereichsleiter Billing&CustomerCare (itec Gesellschaft für Informationsmengenmet Köln),
2004 ? heute Eigen Firma Köln. Tätig als Selbständiger IT-Consultant
Marketing Compagnien Management / DWH
Loyalty Management
Telekommunikation Abrechnung
Landesministerien Förderverwaltung
Bemerkung
Aufgrund der Aufgabenstellung möchte ich den Kunden nicht nenne.
Umfeld
Betriebssystemen Windows Client, Server und UNIX -derivat BSD – Berkeley-Linie
Datenbanken SQL-Server, MySQL, Oracle
BSD Systeme für FTP, SFTP, MySQL und AFD (Deutscher Wetterdienst File-Transferase-Software)
Hausintern entwickelte Anwendungsprogramme in COBOL/Assembler und VB6
Scripting:
BSD/Unix Perl-Scripte
Windows CMD und TCC -skripten ( BTM-Scripte „Windows CommandProcessor“ von jpsoftware https://jpsoft.com )
Aufgabe
Alte Hardware (einzelne Server) und veraltete Betriebssysteme ( z.B. 32-Bit ) ablösen
Physikalische Server in VM's migriert und Betriebssystem aktualisiere
Die Maschinen auf denen die VM's laufen sind so aufgebaut, dass beim Ausfall eines solchen VM-Hosts die VM's auf einem redundanten aufgebauten VM-Host gestartet werden können. Ausfallsicherheit
In den VM's die alte Software wieder lauffähig machen. Ggf. Software austauschen und/oder mit anderen Komponenten wieder lauffähig machen
Zusammenführung von Datenbanken gleicher Hersteller mit unterschiedlichen Versionen in einer Datenbank aktuellen Version des selben Herstellers. Die Anbindung der mit diesen DB's arbeitenden Programmen lokalisieren und aktualisieren
Produktionsprozesse dokumentieren damit die Ausführung der Prozesse von mehreren Mitarbeitern gestartet und überwacht werden können. Ablösen von Kopfmonopolen
Entwicklung von Checklisten im Zusammenhang mit einer dazugehörigen Ablauforganisation. Zusammenarbeit IT, Vertrieb und Kunden
Ablagesysteme für die Kundendokumentation
Berechtigungskonzept
Einführung einer Versionsverwaltung für ausgelieferte Programmversionen,, damit diese im Hause identifiziert werden können
Neu- bzw. Weiter-Entwicklung von Komponenten um die laufenden Kundenprozesse den Gegebenheiten anzupassen und zu stabilisieren
Implementierung neuer Prozessketten um neue Anforderungen der Kunden abzudecken. Diese Prozessketten dienen auch als Beispiel/Muster für die zukünftige Entwicklung ähnlicher Abläufe
Ablösung der alten Cobol-Programme durch Implementierungen von „Exorbytematchmaker” http://www.exorbyte.de. Umstellung der Prozessketten, so das sie mit den neuen „Exorbyte Tools“ funktionieren und gleiche Ergebnisse in ähnlicher Geschwindigkeit erbringen
m Rahmen des Projektes Abschalten der BS2000 ist das Verwaltungs- und Abrechnungssystem nach SAP FS-CD überführt worden. Hierbei sind nur die aktive Verträge / und Kunden übernommen worden. Um die Restdaten entsprechend der Aufbewahrungsfrist 10/30 Jahre vorzuhalten müssen die nicht übernommenen Daten über einen Viewer für den Fachbereich einsehbar sein. Hierfür mussten die Dialoge der alten in Cobol geschriebenen Anwendung mit einer ADABAS Datenhaltung mittels APEX und einer Oracle 12c Datenbank als ReadOnly Anwendung erstellt werden.
In diesem Projekt wurden die ADABAS Daten-Files nicht normalisiert ( 1:1 ) mittels Inowake-Tools in ein Oracle RDBMS übertragen. Um sicherzustellen, das alle Daten konsistent übertragen worden sind, hat INOWAK ein Fingerprinte-Verfahren implementiert. Dieses Verfahren erstellt Prüfsummen je Datensatz in der Datenbank und den Lade-Datensätzen, die aus den ADABAS-Files erstellt worden sind und vergleicht diese. Zu bemerken ist das in der Oracle DB ein Adabas Rekord ggf. in diverse Master und Detail-Tabellen/Datensätze aufgelöst sind, um auch die Occurs-Felder/Feldgruppen in einer relationalen Datenbank abbilden zu können. Aufgrund der Datenmenge ist es nicht sinnvoll Oracle OBJEKT-Talellen zu verwenden.
Entwicklung Test- und Produktionsbetreuung/Planung
Planung Rechner- und Softwareausstattung im Rahmen der finanziellen Vorgaben
Betreuung der Linux Betriebssysteme, um die Voraussetzungen für den produktiven Einsatz von Oracle 11g sicherzustellen
Installation der erforderlichen Oracle-Komponenten
Erstellung der Oracle-Instanzen
Installation der Trivadis Datenbank Tools (TVD-BasEnv und TVD-Standby) zur Verwaltung der Standby Datenbanken bei Verwendung einer Oracle Standard Edition Lizenz
Erstellung von Sicherungs- und Backupverfahren für alle beteiligten Oracle-Instanzen und die Applikationssysteme
Ausbildung des Betriebspersonals zur Übernahme der Systemadministration
Projekt "Erstellung einer Produktiven Oracle 11g Datenbank Infrastruktur inklusive Stand-by Datenbanken und preproduction Umgebung."
Umstellung auf Oracle 12c und entsprechende Trivatdis
Datenbank Tools (TVD-BasEnv und TVD-Standby)
Zeitraum 06.2017 bis 09.2017
1962 ? 1970 Hauptschule
1971 ? 1972 Berufsaufbauschule
1972 ? 1973 12. Klasse der Fachoberschule für Elektrotechnik
Langjährige Erfahrung, Planung, Entwicklung von komplexen Oracle
PL/SQL backend systemen
Beruflicher Werdegang:
1976 ? 1989 GEW Köln AG (heute RheinEnergie AG) Tätigkeit in der Organisation und Zentralen Datenverarbeitung
1989 ? 1994 IT-Consultant (Quantum Gesellschaft für Software Köln)
1994 ? 1997 IT-Consultant im Bereich CustomerDevelopment 2 (Oracle Deutschland GmbH Niederlassung Bonn)
1997 ? 2004 IT-Consultant, später Bereichsleiter Billing&CustomerCare (itec Gesellschaft für Informationsmengenmet Köln),
2004 ? heute Eigen Firma Köln. Tätig als Selbständiger IT-Consultant
Marketing Compagnien Management / DWH
Loyalty Management
Telekommunikation Abrechnung
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