In diesem Projekt wurden Aufgaben in den o.g. Bereichen betreut, bei denen die Rolle SAP Fullstack-Entwickler voll ausgeschöpft wurde. 

Dabei wurden sowohl Backend-Entwicklungsobjekte im Bereich Schnittstellen (oData), CDS-Views sowie Frontend-Entwicklungsobjekte konzipiert, entwickelt und getestet. Danach sollten die Objekte in den jeweiligen Fiori Anwendungen integriert werden.

Die größte Aufgabe war zum Thema Kalibrierungsverfahren (ISO, DAkkS) sowie die Speicherung von Akkreditierungsdokumenten. Es sollte Anwendungen zur Datenpflege und Kalibrierlabore entwickelt bzw. angepasst werden. Funktionen wie die Neuanlage, Anpassung, Löschung, Akkreditierung, Hochladen von Zertifikate oder das Hinterlegen von anderen Dateien wurden in verschiedenen Anwendungen implementiert. Weitere Themenbereiche waren z.B. das Management von Mess- und Betriebsmitteln, die Terminüberwachung Bearbeitung von Kalibrieraufträgen. In der Baumstruktur müssen die Aufträge in der obersten Ebene angezeigt werden. In der zweiten Ebene müssen die Mess- und Prüfmittel angezeigt werden, die dem Auftrag zugeordnet sind.

Die Aufträge müssen aufklappbar sein, so dass darunter die zugeordneten Messmittel aufgelistet werden. Als Filter und in der Tabelle müssen für die Mess- und Prüfmittel folgenden Felder in der Standardansicht vorhanden sein: Barcode (scanbarer GS1-Code öffnet sich mit Klicken), Bezeichnung, Nächste Kalibrierung.

Des Weiteren habe ich der Anwendung einen Reiter "Geplante Kalibrieraufträge" entwickelt, bei dem die offenen Kalibrieraufträge bearbeiten werden können. Über das Editier-Icon am Auftrag darf dieser im Detailbereich bearbeitet werden können.

Im Detailbereich müssen verschiedene Felder für Aufträge angezeigt und bearbeitet werden können. Im Detailbereich muss eine Liste mit den verknüpften Mess- und Prüfmitteln angezeigt werden. Die Werte für IH-Auftrag, Bahnstelle, AAR-Nummer werden im Langtext des Auftrages gespeichert werden.

Weitere Aufgaben bestanden darin, Hinterlegung des Warenbegleitscheins als PDF am Auftrag zu implementieren. Über ein Dialog mit Filtern (alle Attribute, wie im Reiter Übersicht) kann eine Datei ausgewählt (Einzelselekt) und übernommen werden.

Alle neuen Entwicklungen sowie die Erweiterung von ABAP Programmen und Fiori Anwendungen wurden in Tickets in Jira erfasst und bearbeitet.  Dabei wurden verschiedene Technologien verwendet, bei Fiori Elements, Free Style UI5 Apps, sowohl Backend als auch Frontend seitig.

Technologien bei backendseitige Entwicklungen

• Erstellung der CDS-Views mit Annotation mit Hilfe von ABAP Eclipse
• Entwicklung von BOPF und ODATA Service, die sich auf CDS Views beziehen.
• ABAP OO, Serviceklassen, Schnittstellenklassen

Technologien bei frontendseitigen Entwicklungen:

-        Fiori List Elements oder UI5 App mittels Business Application Studio bei Visual Code,

-        Smart Control von UI5, bsw. Smartfilter, Smarttable

-        SMARTFORMS, Adobe Form

Beim Unternehmen RWS, sollte im Projekt Neptune-Fiori verschiedene Weiterentwicklungen von mobilen und Web-Anwendungen vorangetrieben werden. Über mehreren Tickets wurden Aufgaben zur Erweiterung von Standard Fiori Apps erstellt und die Themen dort vorgestellt.

Bei der Genehmigung der Bestellanforderungen (Approve Purchase Requisition) sollten die BANF sowie weitere Daten wie Notizen und Bestelltexte zum Material für die weitere Bearbeitung in einer Liste mittels CDS-Views ermittelt und in der Fiori-Anwendung angezeigt werden. Für diesen SR sollte der CDS-Consumption-View von der Freigabe der Bestellanforderungsposition" erweitert werden und über UI-Deklaration (per Annotation) implementiert werden.

Weitere Themen wie die Anpassung der Einkaufsinfosätze zählten ebenfalls zu meinem Aufgabenbereich. Dabei ging es wieder um Erweiterung verschiedener Views mit Zugriff auf BOBF-Framework, UI-Elemente 

In diesem Projekt habe ich mehrere Fiori-Anwendungen implementiert, bei denen der Standardprozesse für z.B. Wareneingang verwendet werden. Die Anwendung zum Wareneingang sollte die komplizierte MIGO-Transaktion im Lager ersetzen. Beim Warenausgang sind Anwendungen für Kommissionierung, Auftragsquittierung oder Stornierung entwickelt worden. Dabei habe ich die Backendseite durch mehrere REST APIs implementiert. Die standarisierten Schnittstellen bieten mehrere Einzelfunktionen zur Auswertung, Lagerung, Umlagerung sowie Kommissionierung und Quittierung von Handling-Units, Lieferungen und Transporten.

Die Frontend wurde mit Fiori in der Cloud implementiert. Hierfür habe ich die neusten Komponenten und Bibliotheken von SAP-Fiori verwendet. Die Fiori Anwendungen wurden im System deployt und im Fiori-Launchpad öffentlich gemacht.

Die Kommunikation fand über HTTPS/REST mit JSON statt. Durch die REST-Requests werden im SAP die Authentifizierungseinstellungen abgefragt, dann die Berechtigungsinformationen gelesen. Erst dann können die Clients auf die Anwendungen zugreifen. Die Webservices werden im SAP als REST Ressourcen, die Businesslogik als in sich geschlossene Microservices angelegt.

Die JSON-Objekte wurden in der Fiori Anwendung aus der Response übernommen und verarbeitet und durch entsprechende Elemente dargestellt.

In diesem Projekt ging es Hauptsächlich um die Entwicklung einer Mobilen Lagerverwaltung für die Ausgangslogistik mit dem SAP UI5 Framework und dem Fiori Launchpad zur Anzeige und Bearbeitung sowie Kommissionierung von Transporten und Lieferungen. Die Anbindung an das SAP System wurde mittels verschiedenen oData bzw. REST Services im SAP Backend-System realisiert. Die Schnittstellen haben die REST Ressourcen zu den Lagerinformationen, HU-Informationen, Lieferungen und Kommissionierung zur Verfügung gestellt. Die Businesslogik wurde in weitere Klassen implementiert, die über die REST Ressourcen-Klassen zu den jeweiligen Funktionalitäten aufgerufen wurden. Die Authentifizierung für die Webservices wurde im Customizingstabellen hinterlegt, meistens als Basis- oder oAuth2 Authentifizierung.

Die Anwendung kann ebenfalls die Anzeige und Bearbeitung von Lagerdaten bzw. Lageraktivitäten verwendet werden. Dort findet man mehrere Funktionen zur Anzeige HU-Info, Lagerplatz, Ein- und Umlagerung sowie Kommissionierung und Verladekontrolle. Als erstes bekommt man eine Ladeliste. Wenn man ein Handling-Unit scannt, die noch verladen werden muss, so wird die Versandart, Verladeart, Lagerlogistik und Eintrefftermin aus der Lieferung/Vorgängerbeleg gelesen und weitere Daten aus Kundenaufträgen angezeigt. In dem Dialog dann kann sie kommissioniert, verladen oder umgelagert werden.

Ebenfalls habe ich die Entwicklung von zwei neuen Dialoganwendung mit verschiedenen Dynpros zentwickelt, einmal zur Vorkommissionierung von HU zu den Lieferungen, und die zweite zur Aktualisierung der Lieferungsdaten durch eingelesene Dateien. Dabei ging es darum, bestimmte Lieferungsdaten aus einer Datei auf einem ALV Grid zur Verfügung zu stellen. Die Mitarbeiter könnten die Daten anreichern und in einer Z-Tabelle speichern und dann die Dateien archivieren. Nach einer bestimmten Wartezeit wird ein Job gestartet, der ein weiteres Programm zur Aktualisierung der Lieferungen aufruft, um die empfangenen Daten aus der Z-Tabelle zu lesen, die Lieferungsbelege zu aktualisieren.

Weitere Aufgaben bestanden darin, ABAP Ticketbearbeitung bzw. Entwicklung von CRs aus der Lager-Abteilung sowie Dokumentation der ABAP Programme und Schnittstellen.

Die Entwicklung erfolgte meistens mit ABAP OO, ältere Objekte sind mit klassischem ABAP angepasst worden. Die Businessobjekte wurden meist als eigenständige Microservices entwickelt oder über Designpattern wie MVC oder Factory implementiert.

Bei der Lufthansa Industry Solutions wurden für die Lufthansa 

Technik verschiedene Entwicklungen übernommen. Die Lufthansa Technik bekommt Reparaturaufträge für Flugzeugturbinen und muss dafür Kostenvoranschläge erstellen. Dies ist durch viele Transaktionen gesteuert und teilweise automatisch berechnet.

In diesem Projekt ging es um die Erweiterung und Anpassung von Kundeneigene Programmen die für die Preisfindung der Reparaturkosten sowie Transaktionen die für die Ersatzteile verwendet sind.

Unter anderem wurden neue Konzepte entwickelt, um die Kostenvoranschläge automatisch zu erstellten. Die Verwaltung der Reparaturpakete ist flexibel geworden. Mit der Erweiterung der manuellen Erstellung bzw. Verschachtelung von Paketen, und Anpassung der Schnittstellen zur Ermittlung von Ersatzteile und deren Bestand und Preis wurden Aufwand und Kosten gespart.

Folgende Aufgaben habe ich übernommen:

- Der Entwurf eines technischen Konzeptes
- Die Neuentwicklung sowie die Anpassung verschiedener Standard- und kundeneigene Transaktionen
- Dokumentation
- Tests und Programmkorrekturen
-
Folgende Technologien wurden u.a. verwendet:

- Dialog Programmierung
- ALV Grid / ALV Tree
- Webservices
- Schnittstellen

FI, MM, ABAP OO, BAPI, BADI und Schnittstellen

In diesem Projekt handelt es sich um eine Migration in ein neues SAP HANA System. Meine Aufgaben erstreckten sich über verschiedene Bereiche, von Migration einzelner Entwicklungsobjekte über Anpassung vorhandener Programme und Transaktionen bis hin zur Entwicklung und Erweiterung von Schnittstellen. Des Weiteren habe ich bei der Performanceoptimierung mitgewirkt und über mit dem 

Code Inspector und dem ATC (ABAP Test Cockpit).

Einen Ausschnitt meiner Entwicklungsaktivitäten führe ich unten weiter wie folgt:

- Die Entwicklung einer Schnittstellenlösung zur Bearbeitung von SAP-Belegen, die über ARIBA CGI übertragen werden. Es geht um Teilnehmerlisten für die Buchung der Teilnahmekosten in Veranstaltungen sowie die Annahme von Geschenken. Die Anhänge (Excel-Listen) müssen zuerst beim Anlegen des Beleges erkannt werden. Dann werden die Inhalte in XML Format konvertiert und in einer Z-Tabelle gespeichert. Dies erfolgt durch die Implementierung implizierter Erweiterungen von Standard Funktionsbausteinen, die beim Anlegen von Belegen aufgerufen werden. In ARIBA ist es nicht möglich Anhänge auf Positionsebene zu haben. Es sind immer Anhänge auf Kopfebene zu übertragen. Zwischengespeicherte Daten werden also verarbeitet und den richtigen Belegpositionen zugewiesen. Die Verarbeitung wurde in einem kundeneigenen Report eingebaut. Je nachdem welche Kostentypen angehängt sind, werden Kalkulationsmethoden hingezogen und dementsprechend die Kosten auf verschiedene Teilnehmer geteilt.

- Anpassung und Migration eines Reports ins neue HANA-System. Der Report diente dazu, Reisekosten, Spritkosten, Wartung usw. zu buchen. Die Daten werden als Datei hochgeladen. Ein Job wird abgespielt um die geladenen Daten zu verarbeiten. Des Weiteren wurden u.a. Performance-Probleme gelöst, sowie Anpassung der Select-Anweisungen und schleifen für HANA durchgeführt. Dabei sind Tools wie der Code Inspector und ATC (ABAP Test Cockpit) verwendet.

- Erweiterung der FI- und MM-Rechnungen um ein „MUSS“-Feld „Landeszentralbank-Kennzeichen“. Rechnungen die, über ARIBA CGI (Cloud Integration Gateway) ins SAP-HANA kommen, haben dieses Feld nicht und mussten daher erweitert werden. Die Implementierung ging über einen BADI. Dort erfolgte die Ermittlung des Wertes beim Anlegen der Rechnung (Transaktionen MIRO und FB01). Danach wurde anhand des Sachkontos (Feld SAKNR) und des Geschäftsbereiches (Feld GSBER) den Wert vom Feld LZBKZ gelesen. Die Ausgangsstruktur des implementierten BADI ist dann dementsprechend angepasst, womit dann der neue Wert übergeben wurde.

- Erweiterung der Business Partner Transaktion ‚BP‘ um ein Feld „Künstlersozialkasse“. Es dient dazu, Partnern die, die Vendor-Rolle haben, zu kennenzeichen wenn sie Sozialversichert sind. Dies wird beim Anlegen des Lieferanten in LFA1 gebucht und in verschiedene Reports benutzt. Die Erweiterung erfolgt anhand des Business Data Tools (BDT). Das Tool bietet die Möglichkeit neue Subscreens zu definieren wo die gewünschte Erweiterung eingebaut wird. Das Subscreen erscheint dann in der Standard Oberfläche. Die Anpassung der Logik erfolgt durch die Implementierung von Funktionsbausteinen, die in Vor-definierten Zeitpunkte (Events) aufgerufen werden. Die implementierten Events sind u.a. SAVE, PAI und PBO.

Die Entwicklung fand meistens mit ABAP OO unter Beachtung von verschiedenen Anpassungen auf dem SAP HANA System.

MM, SD, ABAP, ABAP OO, BAPI, BADI, UserExit, Enhancement-Points und Schnittstellen

Bei ESPRIT wurde der Nachschubprozess komplett umgestellt und verschiedene kundeneigene Transaktion zur Ersetzung des Standrads entwickelt.

Unter meinen Aufgaben standen die Nachschubaktivitäten pro Store (Filiale/Betriebsebene) zu reimplementieren, so dass Änderungen nur über ein vorgeschaltetes Genehmigungsverfahren von „Marchandise Managern“ akzeptiert bzw. abgelehnt werden können. Weitere Maßnahmen zur Speicherung der Daten über Änderungsbelege wurden entwickelt. Dazu wurde eine ähnliche Transaktion wie die Transaktion „WRFMASSMAT“, um den Nachschub für aktive Stores in der „WRPL“ zu ändern und genehmigen zu lassen. Alle Änderungen wurden in einer kundeneigenen Tabelle gespeichert.

Des Weiteren habe die Entwicklungsaufgaben innerhalb des GTT-Projekts (Global Testing Tool) übernommen.

Dabei geht es um  ein Tool bei Esprit das von Designers benutzt wird, um automatisierte Test Cases zu erstellen (Testen von Styles, Trims, Stoff, etc.). Es werden Änderungen in einem non-SAP System durchgeführt und in SAP-AFS importiert (Schnittstelle), auf Basis dessen werden neue Test Case erstellt bzw. geschlossen.

Anhand eines Monitors werden die Tests dargestellt bzw. in einem ALV Grid aufgelistet, und die nötigen Experimenten vermerkt . Es werden Tests von Laboren durchgeführt. Der User hat dann später die Möglichkeit, die Ergebnisse einzutragen und zu bewerten. Am Ende wird das Material dementsprechend vermerkt ( akzeptiert oder nicht akzeptiert ). Die Ergebnisse werden auch entscheidend sein, bei Lieferantenauswahl. Ebenfalls beim Exportieren nach China, müssen bestimmte Tests durchgeführt und bestanden werden.

Das ganze Tool ist objektorientiert designt und implementiert.

Weitere kleinere Aufgaben bestanden darin, ein kleines Bereinigungsreport zu schreiben, das über einen Job nächtlich alle unaktive Einträge in der „WRPL“ löscht.

Weiterhin habe ich verschiedene User-Exits und Enhancement-Points eingebaut.

MM, SD, LE, LO, ABAP / ABAP OO, IDOC, ABAP Proxy, BAPI, Webservice, WSDL, ABAP Unit

Schnittstellenentwicklung zur Abwicklung aller Lageraktivitäten für den Standort Österreich.

Ich war an der Aufgabe beteiligt, Klassen zur Abarbeitung von Schnittstellenein- und Ausgänge zu entwickeln.Über die Verarbeitung der kundeneigene Idocs (ein- und ausgehend) wurden die Bestell- und Lieferungsdaten übernommen und Buchungen durchgeführt. Die Entwicklung erfolgt mit ABAP OO je nach Auslegung der Schnittstelle bzw. des erforderlichen Szinario.

In einem weiteren Schritt war ich beteiligt, verschiedene Reports (mit Jobs aufrufbar) für die Ausgangsschnittstellen zu entwickeln.

Für die Schnittstellen zum Webshopsystem habe ich Funktionsbausteine, die zu neuen Webservices generiert wurden. Die Webservices wurden über die betroffenen Systeme, u.a. ERP, CRM, und BW konfiguriert und zum Aufruf angeboten.

Alle ABAP Klassen wurden mit Testklassen – ABAPUnit- entwickelt und getestet.

MM, SD, ABAP, ABAP OO, BAPI, BADI, UserExit, Schnittstellen

Für Aldi Nord wurden verschiedene Reports und kundeneigene Transaktionen entwickelt werden. Darüber hinaus habe ich an verschiedenen Stellen Standardlösungen durch Inhancement Points bzw. vorgesehene BADIs erweitert. Meine Aufgabe bestand darin, die technische Kontepte umzusetzen und mit ABAP / ABAP OO zu realisieren.

Beispiele aus meinen Aufgaben:

Unter meinen Aufgaben stand die Umsetzung der Aldi-eigene Einkaufssperre für Artikeln. Hierfür wurde eine Massenpflege- und Anzeigetransaktion entwickelt, die die EK-Sperre über eine Customizing-Tabelle und unabhängig vom Materialstatus zur Beschaffung setzen bzw. anzeigen soll. Die Standardvorgehensweise über die MARC-MMST wurde durch die Implementierung eines User-Exits übergangen und über die C-Tabelle abgefragt werden.

Weitere Aufgaben bestanden darin, Massenpflege zur Lieferscheinerfassung zu entwickeln und die Anlieferung um verschiedene Werte über eine BADI-Implementierung zu erweitern.

SD, LE, ABAP / ABAP OO, SAP ECC 6.0

• n Entwicklung eines Reports zum Speichern von von Preisen in Excel-Tabellen und XML-Dateien und Ablegen auf dem Applikationsserver.

• n Entwicklung einer neuen Dialoganwendung mit verschiedenen Dynpros zur Aktualisierung der Lieferungsdaten durch Dateien. Dabei ging es darum, bestimmte Lieferungsdaten in einer Datei zur Verfügung zu stellen. Nach einer bestimmten Wartezeit wird ein Job durch ein Event gestartet, der ein weiteres Programm aufruft, um die empfangenen Daten zu lesen, die Lieferungsbelege zu aktualisieren und dann die Dateien zu archivieren.

• n ABAP Ticketbearbeitung bzw. Entwicklung von CRs aus der Lager-Abteilung.

Dokumentation vorhandener ABAP Programme und Schnittstellen.