GULP Arbeitsleben Studie
Verdienst, Erwartungen, Zufriedenheit und wichtige Trends unter der Lupe
Seit 1999 führen wir regelmäßig Umfragen und Studien durch, um Freelancer:innen, Festangestellten und Unternehmen wertvolle Analysen zu liefern.
Die GULP Arbeitsleben Studie gewinnt von mehreren Seiten Einblicke zu Aspekten wie Verdienst, Erwartungen von und an Unternehmen und Kandidat:innen sowie zu wichtigen Trends. Befragt wurden sowohl Arbeitgeber und Projektanbieter als auch Freelancer:innen und Festangestellte aus den Bereichen IT, Engineering und Life Science.
Stundensatz und Gehalt
Wie haben sich Stundensatz und Gehalt seit der letzten Studie im Jahr 2019 entwickelt? Schlägt sich die Corona-Krise im Verdienst von freien und festangestellten Expert:innen nieder?
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Wie ist der durchschnittliche Stundensatz von Freelancern?
Für die Freelancer:innen gibt es eine gute Nachricht: Der durchschnittliche Stundensatz ist erneut gestiegen. Im Schnitt kann ein freier Experte in Deutschland rund 98,37 Euro pro Stunde abrechnen. > weiterlesen
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Wie ist das durchschnittliche Brutto-Jahresgehalt von Festangestellten?
Bei den Festangestellten zeigt sich auf den ersten Blick eine rückläufige Tendenz: Im Vergleich zur vorherigen Studie aus dem Jahr 2019 ist das durchschnittliche Brutto-Jahresgehalt auf 52.081,23 Euro gesunken. Doch das ist kein Grund zur Besorgnis: Diese Diskrepanz könnte sich dadurch erklären, dass die letzte Studie nur auf IT- und Engineering-Mitarbeiter:innen begrenzt war, die diesjährige jedoch für Expert:innen aus allen Branchen offen stand. > weiterlesen
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Welche Branchen sind für Festangestellte am lukrativsten?
Festangestellte verdienen am besten in der Beratung mit durchschnittlich 78.928 Euro, gefolgt von der Telekommunikation mit durchschnittlich 74.033 Euro brutto im Jahr und dem Bereich Transport und Verkehr mit einem Bruttojahreseinkommen von durchschnittlich 64.675 Euro.
Platz vier belegen Banken und Finanzdienstleister. Sie zahlen festangestellten Expert:innen im Schnitt 63.900 Euro brutto im Jahr. Auf Rang fünf landet die Softwarebranche mit einem durchschnittlichen Brutto-Jjahreseinkommen von 59.500 Euro. > weiterlesen
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Welche Branchen sind für Freelancer am lukrativsten?
Freelancer:innen können in der Beratung mit durchschnittlich 161,43 Euro den höchsten Stundensatz abrechnen – gefolgt von der Versicherungsbranche und der Industrie, die mit durchschnittlichen Stundensätzen von 111,27 Euro beziehungsweise 110,36 Euro fast gleichauf liegen. Auf den Plätzen vier und fünf der Branchen, in denen Freiberufler:innen am besten verdienen, liegen die Medizin mit einem durchschnittlichen Stundensatz von 101,71 Euro und die Telekommunikation mit 101 Euro. > weiterlesen
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Hatten Freelancer während Corona Umsatzeinbußen?
Der Brutto-Umsatz der befragten Freelancer:innen in Deutschland lag für 2020 (das letzte komplette Kalenderjahr zum Zeitpunkt der Befragung) bei durchschnittlich 128.568,53 Euro. Verglichen mit den letzten vorliegenden Werten von 2017 lag der Umsatz mit 134.136,70 Euro ist dieser Wert um 4,6 Prozent gesunken. Doch das bedeutet nicht unbedingt, dass es hier einen Corona-bedingten Verlust gab. Denn der durchschnittliche Brutto-Gewinn von 2020 war hingegen mit 79.604,99 Euro um 7,9 Prozent höher als der von 2017 (72.775 Euro). > weiterlesen
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Verdient man in größeren oder kleineren Unternehmen besser?
Den größten Verdienst für Freelancer:innen gab es bei Einsätzen in Unternehmen mit 11 und 100 Beschäftigten weltweit (102,32 Euro). Den niedrigsten Stundensatz konnten sie kleinen Unternehmen (bis zu 10 Beschäftigte weltweit) mit im Schnitt nur 80,43 Euro pro Stunden abrufen.
Auch bei den festangestellten Umfrageteilnehmer:innen ist die Aussage “je größer, desto mehr Verdienst” für 2021 nicht zutreffend. 2021 gibt es bei mittelgroßen Unternehmen eine Verdienstdelle: Bei den Gruppen mit den wenigsten Mitarbeiter:innen standen um die 54.000 Euro jährlich brutto auf dem Gehaltszettel und am oberen Ende der Skala bei 1000 und mehr Beschäftigten zwischen knapp 55.000 und knapp 60.000 Euro. Dagegen erhielten die Gruppen in der Mitte mit 101-500 Beschäftigte weltweit (48.461,80 Euro) und 501 bis 1000 Beschäftigten weltweit (45.260,53 Euro) deutlich weniger Jahresgehalt. > weiterlesen
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In welcher Projektrolle verdienen Festangestellte am besten?
Während Projektleiter:innen mit 65.663,64 Euro, Fachexpert:innen mit 62.238,02 Euro und Berater:innen 59.298,57 Euro vergleichsweise eng zusammenliegen, folgen Projektassistenzen und in der Administration Tätige wieder mit einigem Abstand (40.428,33 Euro). > weiterlesen
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In welcher Projektrolle verdienen Freelancer am besten?
Am besten verdient man als Freelancer:in in der Projektleitung und Planung mit einem durchschnittlichen All-inclusive-Stundensatz von 110,21 Euro in 2021. Dahinter folgen mit jeweils großem Abstand die Berater:innen (103,92 Euro) und Fachexpert:innen (92,36 Euro). Das Schlusslicht bilden, mit der größten Differenz, die Gruppe “Projektassistenz / Administration” mit lediglich 76,33 Euro. > weiterlesen
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Wirkt sich das Geschlecht auf Gehalt und Stundensatz aus?
Festangestellte Frauen verdienten signifikant (14,6 Prozent) weniger als Männer. Nicht-Binäre erhielten interessanterweise mit Abstand am Meisten (62.305,00 Euro Jahresbrutto). (Hinweis zur Datenlage: Die Stichprobe bei den Nicht-Binären ist mit 5 Personen deutlich zu gering, um belastbare Schlüsse zu ziehen)
Im Freelancing-Bereich konnten Frauen mit 101,29 Euro einen etwas höheren durchschnittlichen Stundensatz in Rechnung stellen als die Männer (98,19 Euro). Nicht-binäre Menschen verdienten mit 88,60 Euro mit Abstand am wenigsten. (Hinweis zur Datenlage: Mit lediglich 5 Antworten von Nicht-Binären und 34 von Frauen (zum Vergleich: 257 Männer) sind die Stichproben aus diesen beiden Teilnehmergruppen zu gering für wirklich verlässliche Aussagen.)
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Entscheidet das Alter über den Verdienst?
Ja. Sowohl Freelancer:innen als auch Festangestellte verdienen zwischen 50 und 60 Jahren am meisten. > weiterlesen
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Mit welchem Abschluss verdient man am besten?
Das hängt laut der Arbeitsleben Studie von der Beschäftigungsform ab. Während man in einer Festanstellung mit einem Universitätsabschluss am besten verdient, verdienen Freelancer:innen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung am meisten. > weiterlesen
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In welcher Region verdient man am besten?
In Sachen Verdienst in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands ist für Freelancer:innen die Hansestadt Hamburg eindeutig “the place to be”. Mit einem deutlichen Vorsprung vor dem zweitplatzierten Bayern (100,72 Euro) wurde letztes Jahr in der Elbstadt durchschnittlich ein All-inclusive-Stundensatz von 117,19 Euro in Rechnung gestellt. Auf Seiten der Festangestellten ist die Reihenfolge eine andere: Hamburg liegt hier mit einem durchschnittlichen Brutto-Jahreseinkommen von 49.337,50 Euro relativ weit hinten. Bayern (58.100,00 Euro) liegt hier mit Abstand ganz vorne. > weiterlesen
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Arbeitsleben im Wandel
Noch nie waren die Art und Weise zu arbeiten und Erwerbshistorien vielfältiger und flexibler wie heute. Stechuhr und feste Arbeitsplätze weichen neuen Konzepten wie Home Office, Remote Work, Vertrauensarbeitszeit, Shared Desks und vielem mehr. Und auch die Anforderungen von Unternehmen, Festangestellten und Freelancer:innen an die jeweils andere Partei verändern sich.
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Arbeiten Freelancer mehr als Festangestellte?
Die meisten Freiberufler:innen aus unserer Umfrage fakturierten 200-250 Tage im Jahr 2020. Für die tatsächlichen Arbeitsstunden pro Jahr muss man rund 20 Prozent zu den fakturierbaren Stunden hinzurechnen. So viel Zeit wird ungefähr in nicht abrechenbare, zusätzliche Arbeit wie Administration, Akquise & Co. gesteckt. Entsprechend ist die Gruppe mit 150-200 abrechenbaren Tagen (15,9 Prozent der Befragten) am ehesten mit der typischen Anzahl an Arbeitstagen von Vollzeit-Festangestellten (225 Tage) vergleichbar: Bei angenommenen 175 fakturierten Tagen kommt man nach Hinzurechnen von 20 Prozent auf 210 Arbeitstage. Demzufolge arbeiten 38,3 Prozent der Freiberufler:innen insgesamt weniger als ein durchschnittlicher Vollzeit-Arbeitnehmer und 45,8 Prozent mehr. > weiterlesen
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Wieviele Überstunden machen Festangestellte?
Die Deutschen machen im Schnitt 2,8 Überstunden pro Woche. In der Schweiz ist die Mehrarbeit sogar noch höher. > weiterlesen
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Arbeiten Mitarbeitende in Vertrauensarbeitszeit weniger?
Mitarbeitende nutzen das Konzept Vertrauensarbeitszeit keineswegs aus, indem sie weniger arbeiten. Es ist eher das Gegenteil der Fall. > weiterlesen
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Macht man mit einem höheren Gehalt auch mehr Überstunden?
Mit der Einkommensklasse steigt in der Gesamttendenz auch die Anzahl der Überstunden. Hier gibt es allerdings Ausnahmen. So leisten Arbeitnehmende mit einem Bruttojahresgehalt zwischen 60.000 bis 80.000 Euro im Durchschnitt weniger Überstunden als in der Einkommensklasse darunter – und zwar unabhängig davon, ob Überstunden vergütet werden oder nicht. Außerdem erreichen Personen mit einem Bruttoeinkommen von unter 20.000 Euro pro Jahr den zweithöchsten Wert an Überstunden, sofern diese vergütet werden: Durchschnittlich 8,4 Überstunden pro Woche werden in dieser Gruppe geleistet. Einen höheren Wert erreicht nur die Gruppe der Befragten mit einem Bruttojahresgehalt von über 100.000 Euro, deren Überstunden nicht vergütet werden. > weiterlesen
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Wie zufrieden sind Freelancer:innen und Festangestellte?
86,4 Prozent der befragten Freelancer:innen bezeichnen sich als “sehr zufrieden” oder “zufrieden” mit ihrer beruflichen Situation. Bei den Festangestellten sind es lediglich 53,2 Prozent. > weiterlesen
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Warum wird jemand Freelancer?
Für 84,1 Prozent ist die mit der Selbstständigkeit verbundene Unabhängigkeit entscheidend, 57,2 Prozent gaben bessere Verdienstmöglichkeiten als Grund an. Auch die Punkte “abwechslungsreiche Tätigkeit” sowie “flexible Arbeitszeiten” erreichten jeweils über 50 Prozent. Für je knapp 35 Prozent der Befragten spielt die fachliche Herausforderung eine Rolle. Bessere Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten kommen hingegen nur auf 15,6 und 27,1 Prozent. > weiterlesen
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Wie setzt sich der Beschäftigungsmix in Unternehmen zusammen?
Über 90 Prozent der befragten Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz arbeiten nach eigenen Angaben mit Freelancer:innen zusammen, mehr als die Hälfte davon häufig und über 6 Prozent sogar ausschließlich. Freelancer:innen sind also eine wichtige Unterstützung für Unternehmen – eine Alternative zu festangestellten Mitarbeiter:innen sind sie jedoch nicht. Denn über 96 Prozent der befragten Betriebe beschäftigen weiterhin Mitarbeiter:innen in Festanstellung, knapp 80 Prozent überwiegend oder ausschließlich, wobei der Anteil letzterer unter 20 Prozent bleibt. > weiterlesen
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Wie gelangen Unternehmen an externe Expert:innen?
Viele Unternehmen nutzen parallel mehrere Methoden und Plattformen zur Akquise von Freelancer:innen und Festangestellten. Auffällig ist dabei, dass über die Hälfte der Befragten angaben, unter anderem auf direktem Wege an ihre externen Expert:innen zu gelangen – zum Beispiel über die Unternehmenswebsite oder eigene Recruiting-Plattformen und -Initiativen. Mehr als ein Drittel der Befragten (36,1 Prozent) nehmen daher Personaldienstleister wie GULP in Anspruch. Rund 44 Prozent betreiben Akquise über gängige Networking- und Social-Media-Plattformen, wobei LinkedIn hier mit 31 Prozent einen deutlichen Vorsprung vor Xing mit 13 Prozent einnimmt. Bei den klassischen Stelleninserat-Plattformen führt Stepstone mit knapp 10 Prozent das Feld an, dicht gefolgt von Indeed mit 8 Prozent. Rund 5 Prozent beauftragen Headhunter zur Personalakquise, Monster und Glassdoor kommen auf jeweils 3 Prozent. > weiterlesen
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Wie lange dauert ein Freelancing-Projekt in der Regel?
Rund 75 Prozent aller Projekte sind mittel- oder längerfristig ausgelegt und überschreiten eine Dauer von 6 Monaten. Projekte zwischen 6 und 12 Monaten Laufzeit erreichen mit 30 Prozent den höchsten Wert, gefolgt von Projekten mit bis zu 2 Jahren Laufzeit. Diese machen mit 27 Prozent ebenfalls über ein Viertel der Gesamtzahl aus. Damit bewegen sich mehr als die Hälfte aller Projekte in einem Zeitraum zwischen 6 und 24 Monaten. > weiterlesen
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Skills und Trends
Nichts hat die Welt in den letzten Jahren so geprägt wie die Corona-Pandemie. Das macht sich auch in den Ergebnissen der Arbeitsleben Studie bemerkbar. Und auch der Digitalisierungstrend setzt sich ungehindert fort und macht sich auch in neuen Branchen bemerkbar. Im Themenbereich “Skills und Trends” zeigen wir auf, welche Branchen aus Sicht der Teilnehmenden an zukunftsträchtigsten sind, wo es am meisten zu holen gibt und welche Skills für freie und festangestellte Expert:innen am wichtigsten werden.
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In welchen Branchen gibt es die meisten Projekte?
Tendenziell zeigt sich die beste Projektauslastung in der Versicherungsbranche mit einem “Ja-Anteil” von 90,6 Prozent gefolgt vom Handel (90,5 Prozent), dem öffentlichen Dienst (87,5 Prozent) in Transport und Verkehr (84,6 Prozent), sowie im Bereich Banken und Finanzen (81,4 Prozent). Die IT-Branche, in der die meisten Befragten tätig sind oder waren, liegt in Sachen Projektauslastung nur im unteren Mittelfeld. Hier finden nur 70,0 Prozent derzeit ausreichend Projekte. > weiterlesen
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Welche Investitionen tätigen die Unternehmen gerade?
Jedes zweite befragte Unternehmen gibt den größten Teil seines IT-Budgets entweder für die Digitalisierung von Prozessen oder die Neu- und Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen aus. Mehr als jede dritte Organisation investiert am meisten in die Gewinnung neuer Kunden (36,1 Prozent) und die Pflege der Beziehungen zu Bestandskunden (34,4 Prozent). In ihr Branding als Arbeitgeber, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter und die Gewinnung neuer Kollegen investieren zusammengenommen sogar 45,9 Prozent der Unternehmen das meiste Geld. > weiterlesen
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Was sind die aussichtsreichsten Branchen?
Mehr als 57 Prozent aller Befragten benennen die IT als wichtigste aktuelle und künftige Trendbranche. Auf Platz zwei folgt mit 40,9 Prozent die Software-Entwicklung. Auch dies erstaunt nicht, angesichts des fortschreitenden Digitalisierungstrends und des Fachkräftemangels im Bereich IT. Auf den Plätzen drei und vier jedoch wird es spannend. Anders als in einer Industrienation wie Deutschland zu erwarten, räumen IT-Spezialist:innen nicht der Automobil- und Elektronikindustrie oder dem Maschinenbau die Bedeutung als dritt- und viertwichtigste Trendbranchen ein, sondern den Branchen Energie (37,4 Prozent), gefolgt von Medizin mit 33,8 Prozent der Antworten. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie und vor dem Hintergrund des von der neuen Bundesregierung avisierten Ausbaus erneuerbarer Energien und der Wende in der Klimapolitik kommt dies aber wohl nicht ganz von ungefähr. Auf Rang fünf folgt im Ranking die Beratungsbranche – allerdings mit großem Abstand. Nur 26,3 Prozent der Befragten halten die Beratung für eine Trendbranche. > weiterlesen
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