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Oracle Skills
Was macht ein Oracle-Developer?
Oracle Entwickler unterstützen bei allem rund um das Thema Oracle:
- Aufbau und Inbetriebnahme eines Oracle Datenbanksystems
- Durchführung von Testläufen
- Systemanalyse und Programmbewertung
- Fehlersuche und Debugging des Systems
- Zusammenarbeit mit anderen Technikern im Betrieb
- Netzwerksicherheit und Risikominimierung
- Berichten zum Projektfortschritt
Welche Voraussetzungen und Kenntnisse braucht man?
Die folgenden Skills werden von Unternehmen bei Oracle-Datenbankentwicklern vorausgesetzt:
- abgeschlossenes Informatikstudium oder eine vergleichbare Ausbildung
- Erfahrung im Betrieb komplexer relationaler Datenbanken sowie der zugehörigen Datenbankmanagementsysteme, vor allem natürlich Oracle
- Kenntnisse von nicht-relationalen Datenbanken
- Kenntnisse in den Bereichen Datenaufbereitung, Hard- und Software, Systemanalyse, Systemintegration und Qualitätsprüfung
- Erfahrung in der Kostenberechnung und im Projektmanagement
- gute Kenntnisse von Betriebssystemen (Windows, Linux), .NET, Applikationsservern, APIs und IT-Management-Tools
- Kenntnisse wichtiger Abfragesprachen (SQL), Programmiersprachen (C++, Java, C#), Seitenbeschreibungssprachen (HTML) und Skriptsprachen (Python, JavaScript, PHP)
- gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
- analytisches Denken
Oracle Datenbankadministrator werden
Für die Ausbildung zum Oracle Datenbankadministrator gibt es zum einen eine Oracle Schulung vom Softwareentwickler selbst, des weiteren aber auch zahlreiche weitere Oracle Workshops oder Fortbildungen von anderen Seminaranbietern.
Im Oracle Kurs können sowohl Grundkenntnisse, als auch zahlreiche weiterführende Zertifizierungen erworben werden. Die Einführung in Oracle richtet sich primär an Entwickler, Datenbankadministratoren und IT-Projektleiter, des Weiteren können aber auch Mitarbeiter anderer Fachabteilungen von einer solchen Einführung profitieren.
Im Oracle Training erwerben die Teilnehmer Grundkenntnisse in der Oracle Umgebung und der Datenbanksprache SQL. Die Oracle Schulung ist die Basisausbildung für alle künftigen Oracle Experten. Erforderlich sind Grundkenntnisse in der IT und in relationalen Datenbanken.
Oracle Weiterbildungen
Mit einer Oracle SQL Schulung, Oracle Java Zertifizierung oder einem anderen Oracle Seminar setzen sich Bewerber positiv von den Mitbewerbern ab.
Ein Oracle Lehrgang wird von der Oracle Academy angeboten, aber auch von einigen privaten Instituten, wie Trivadis oder Protranet. Die Oracle Weiterbildungen bauen aufeinander auf, sodass nicht nur die Oracle Grundlagen, sondern auch Spezialisierungen behandelt werden. Durch diese modulare Bauweise können Developer sich so ihre Schulungen je nach aktuellen Bedürfnissen und Ansprüchen ihres Jobs zusammen suchen.
Gehalt und Stundensätze
Gehalt eines Oracle-Entwicklers
Regional gibt es innerhalb Deutschlands zum Teil erhebliche Unterschiede beim Gehalt eines Oracle-Entwicklers. Bundesweit liegt das Durchschnittsgehalt bei 40.703 € bis 59.700 € pro Jahr. Am besten verdienen Oracle Developer in Hessen mit durchschnittlich 4.554 € pro Monat. Die Plätze Zwei und Drei werden von Baden-Württemberg (4.334€) und Hamburg (4.226 €) belegt. Das niedrigste jährliche Durchschnittsgehalt verdienen Oracle-Entwickler in Mecklenburg-Vorpommern mit 3.032 € monatlich.
Junior Oracle-Developer
Wer als Junior Oracle Developer gerade erst ins Berufsleben startet, muss natürlich mit einem niedrigeren Gehalt rechnen, als ein erfahrener Datenbankentwickler, der bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte vorzuweisen hat. Zwar gibt es hier keine Zahlen speziell für Oracle-Datenbankentwickler, aber es liegen Vergleichswerte für Datenbankentwickler im Allgemeinen in Relation zu ihrem Alter vor. So können 25-jährige Datenbankentwickler mit einem durchschnittlichen Bruttomonatsgehalt von 3.284 € rechnen. Mit 30 Jahren sind es bereits 3.742 €.
Senior Oracle-Entwickler
Insbesondere zwischen dem 30. und dem 40. Lebensjahr machen Datenbank-Developer durchschnittlich einen enormen Gehaltssprung. Mit 30 verdienen sie noch durchschnittlich 3.742 € brutto im Monat. Mit 35 sind es bereits 4.271 €, und im Alter von 40 Jahren kommen Datenbankentwickler auf ein durchschnittliches Bruttomonatsgehalt von 4.686 €.
Stundensatz eines Oracle-Freelancers
Die Stellenangebote Oracle DBA bieten einen Stundensatz, der zwischen 69 € und 125 € liegt. Die Bezahlung schwankt je nach Unternehmen, Region und Erfahrung des Bewerbers. (Quelle: Freelancermap)
Große Unternehmen setzen bei großer Nachfrage gerne auf Freiberufler, da so für bestimmte Hochzeiten Personalmangel ausgeglichen werden kann, wobei hier der Stundenlohn des Freelancers nicht nur von seinen Kenntnissen und seinen Erfahrungen abhängt, sondern auch von dem Standort des Unternehmens.
Besonders lukrative Stundenlöhne werden in Bayern, Nordrhein-Westfalen und in Hamburg gezahlt. Niedriger sind die Löhne im Osten der Bundesrepublik.
Mit dem GULP-Stundensatzkalkulator kann der Stundensatz je Region ganz einfach berechnet werden.
Oracle Basics
Oracle Befehle und Grundlagen
Zu den Oracle Grundlagen gehört es natürlich zunächst einmal zu wissen, wie eine Datenbank eingerichtet wird. Besonders Anfänger haben Probleme mit der komplexen Einstellungsmöglichkeiten und Oracle Befehlen. In einem Oracle Seminar für Softwareentwickler, Systembetreuer und Datenbankadministratoren wird ein Verständnis für die Oracle Architektur geschaffen.
Die Grundlage für sämtliche Tätigkeiten bieten die Befehle, mit denen die Datenbank verändert aber auch genutzt wird (Abfragen). Sobald ein Verständnis für die Grundlagen geschaffen ist, können bereits leichte Administrationsarbeiten durchgeführt werden.
Die Tools für Oracle
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Oracle Tools und Oracle Developer Tools entwickelt. Somit ist es mittlerweile möglich, dass 100% der Java Anforderungen mit Oracle Tools abgedeckt sind. Mit der Oracle VM VirtualBox, dem Oracle SQL Developer, Oracle VM Server und vielen weiteren Tools gibt es zahlreiche Oracle Werkzeuge.
Oracle VM VirtualBox
Die VirtualBox wurde ursprünglich von dem deutschen Unternehmen InnoTek Systemberatung GmbH entwickelt. Nach der Übernahme der Virtualisierungssoftware durch Sun Microsystems wurde daraus 2010 dann die Oracle VM VirtualBox. Die Software läuft auf vielen verschiedenen Betriebssystemen, zum Beispiel auf Windows, Linux, MacOS und OS/2.
Oracle SQL Developer
Bei dem Oracle SQL Developer handelt es sich um eine Entwicklungsumgebung und Verwaltungswerkzeug für SQL-sowie PL/SQL Datenbanken. Dabei erfolgt die Unterstützung ausschließlich auf Oracle Datenbanken und auf Microsoft Access. Mit speziellen JDBC-Treibern lässt sich das Tool auch an MySQL einbinden, wodurch sie dann allerdings einige Funktionen verlieren.
Oracle VM Server
Oracle VM Server basiert auf einer Xen Hypervisor Technologie und bietet damit eine professionelle Virtualisierungs-Plattform. Sie bietet eine effiziente Nutzung der Ressourcen sowie eine sehr gute Skalierbarkeit. Einen weiteren Vorteil bietet kommerzielle Nutzung ohne Lizenzkosten.
Oracle Apex
APEX ist die Abkürzung für Oracle Application Express, eine Low-Code Plattform, welche als Software Entwicklungsumgebung genutzt wird. Damit erhalten Unternehmen eine moderne, sichere und leicht skalierbare Plattform, um eigene Unternehmensanwendungen schnell und kostengünstig ganz nach ihren Bedürfnissen zu erstellen.
Oracle JDK
Oracle JDK ist das Java Development Kit von Oracle, welches von Sun Microsystems entwickelt wurde. Dabei handelt es sich um eine der weltweit am häufigsten benutzten Java-SDKs. Ein Software Development Kit ist eine Sammlung verschiedener Programmierwerkzeuge. Das JDK beinhaltet unter anderem den Java-Compiler, den Java-Debugger, den Java-Archiver und die Laufzeitumgebung Java Runtime Environment (JRE). Eine kostenfreie Version ist unter der Bezeichnung Open JDK erhältlich
Oracle Anwendungsgebiete
Auch wenn die Oracle Datenbank das bekannteste Anwendungsgebiet ist, gibt es noch einige weitere Anwendungen. So gibt es zum Beispiel mit Oracle CMS ein Content Management System, mit dem es möglich ist, Inhalte gemeinschaftlich zu bearbeiten, zu erstellen und zu organisieren.
Des Weiteren gibt es eine spezielle Datenbank für Webanwendungen, die ohne SQL Kenntnisse genutzt werden kann.
Oracle CMS
Der Oracle WebCenter Content ist ein Oracle CMS System, das dabei hilft effektiv gemeinsam Daten zu erfassen, freizugeben, zu sichern und zu verteilen. Die Funktionsweise ist intuitiv und lässt sich an die gewohnte Arbeitsweise anpassen.
Außerdem gibt es eine Möglichkeit für eine Datenerfassung inklusive Markierungen und Anmerkungen bei Bildern. Die Geschäftsprozesse können schnell automatisiert werden und die Oracle Website und Dokumente werden so besonders schnell veröffentlicht. Außerdem erlaubt Oracle CRM bei der Präsentationen und den Webinhalten ein einheitliches Branding.
Oracle Web
Seit der Oracle Version 10 gibt es eine HTML Datenbank für Webanwendungen. Sie erleichtert den Überblick und die Auswertungen von Access Anwendungen und Excel Tabellen. So lassen sich Excel Dokumente dezentral bearbeiten und auch aus Access wird eine Mehrbenutzer-Version. Selbstgeschriebene Java-Anwendungen benötigen spezielle Programmierkenntnisse und erzeugen einen großen zeitlichen Aufwand.
Oracle Web bzw. die Oracle HTML DB bietet eine adäquate Lösung für Unternehmen, die den Datenbankserver verwenden. Wer die Vorgängerversion nutzt, kann diese Lösung kostenlos beim Hersteller herunterladen.
Verwandte Technologien und Fähigkeiten
Oracle Java
Die Java-Technologie wurde ursprünglich von Sun Microsystems entwickelt, das seit der Übernahme im Jahr 2010 zur Oracle Corporation gehört. Sie umfasst die Programmiersprache Java, das Java Development Kit (ein Entwicklungswerkzeug, welches unter anderem einen Übersetzer und Bibliotheken enthält) sowie die Java-Laufzeitumgebung, eine standardisierte Software-Plattform für die Ausführung der entwickelten Programme.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Java-Technologie
Oracle SQL
SQL (Structured Query Language) ist die Datenbanksprache, mit welcher Programme und User auf die Daten in einer Oracle-Datenbank zugreifen. Es gibt Anwendungen und Tools, welche es Nutzern ermöglichen, ohne die Verwendung von SQL auf die Daten in einer Oracle Database zuzugreifen - diese Programme nutzen jedoch wiederum selbst SQL für den Zugriff.
Quelle: https://docs.oracle.com/cd/B19306_01/server.102/b14200/intro.htm
Oracle Linux
Oracle Linux ist eine von der Oracle Corporation frei verteilte Linux-Distribution. Zusammengestellt wurde diese Distribution aus der Red Hat Enterprise Linux-Quelle (RHEL), außerdem wurde sie mit einem Oracle-Branding versehen. Während das Betriebssystem selbst kostenlos ist, bietet das Oracle Linux Support-Programm kommerziellen Support für die Nutzer.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Oracle_Linux
Oracle PL SQL
Oracle PL SQL ist die Abkürzung für Procedural Language/Structured Query Language - eine proprietäre Programmiersprache von Oracle. Dabei ist die SQL Abfragesprache mit der Programmiersprache verknüpft, die an Ada angelehnt ist. Entwickelt wurde Oracle PL/SQL insbesondere für das Arbeiten mit Datenbanken aus Sicht des Softwareentwicklers.
Oracle JDBC
JDBC ist die Abkürzung für Java Database Connectivity und bedeutet so viel wie Java Datenbank-Verbindung-Fähigkeit. Genau genommen handelt es sich hierbei um eine Schnittstelle der Java Plattform zu den Datenbanken anderer Hersteller. Durch diese Schnittstelle wird das Verknüpfen und der Austausch zwischen Java basierten Datenbanken und anderen Datenbanken erleichtert.
Oracle vs. MySQL
Eines der am meisten verbreiteten Systeme für die Datenbankverwaltung ist MySQL. Hierbei handelt es sich um eine Open Source Software, die gleichzeitig auch als Enterprise Version die Grundlage für zahlreiche Webauftritte bildet. Oracle und MySQL wurden in C und C++ geschrieben und unterstützen zahlreiche weitere Programmiersprachen. Beide Datenbanken sind auf verschiedenen Betriebssystemen verfügbar. Doch Oracle dominiert den Markt, da es auf über 60 Plattformen verwendet werden kann.
Oracle CRM
Oracle CRM beruht auf eine ursprünglich von Siebel Systems entwickelte CRM Integrationslösung. Diese basiert auf offenen Standards wie SOAP und XML. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass sie in andere Anwendungen, wie zum Beispiel dem ERP System von SAP, integriert werden kann. Angeboten wird Oracle CRM als Internet Service On-Demand-Lösung, fest installierte Lösung sowie als Kombination aus beiden Angeboten.
Oracle XML DB
Eine XML-Datenbank zeichnet sich dadurch aus, dass sie mit hoher Geschwindigkeit XML Dokumente durchsuchen und speichern kann. Bei XML handelt es sich um eine Auszeichnungssprache, die dazu dient, textorientierte Information zu strukturieren.
PHP Oracle
Eine Oracle Datenbank kann auch mit der beliebten Skriptsprache PHP verbunden werden. PHP wird überwiegend für dynamische Webanwendungen oder Webseiten eingesetzt. Dabei lehnt sich die Syntax an C und Perl an. PHP bietet eine breite Datenbank-Unterstützung und besitzt zahlreiche Funktionsbibliotheken.
Zertifizierungen
Weiterbildungen und Zertifizierungen bedeuten unter Umständen einen Aufstieg auf der Karriereleiter. Besonders im IT-Bereich sind Schulungen sehr wichtig, denn ständig kommt neue Soft- und Hardware auf dem Markt. Das bedeutet für den Entwickler, dass die Fähigkeiten zum Umgang mit diesen Erneuerungen gelernt werden müssen. Während andere Weiterbildungen in sich abgeschlossen sind, bauen die Module bei Oracle-Schulungen aufeinander auf. Aktuell gibt es vier verschiedene Oracle Zertifikate:
- OCA
- OCM
- OCP
- Siebel Certified Consultant
Lizenzen
Die Oracle Lizenzen lassen sich grob in 4 verschiedene Haupt-Typen unterteilen. Die Wichtigsten sind die beiden Lizenzen „Full Use“ und „Application Specific Full Use“. Außerdem gibt es noch einige weitere, von denen anschließend zwei vorgestellt werden. Die Lizenzen unterscheiden sich folgendermaßen:
- Full Use: Hierbei handelt es sich um eine vollwertige Programmversion, die alle Funktionen besitzt. Damit darf der Endkunde so viele Anwendungen nutzen wie er möchte und mit den bekannten Tools programmieren.
- Application Specific Full Use: Die Übersetzung lautet anwendungsspezifische volle Nutzung. Das bedeutet, dass diese Programmversion ausschließlich mit einer spezifischen Software eines unabhängigen Herstellers verwendet werden kann. Diese Lizenzen werden von Oracle Vertriebspartnern oder autorisierten Händlern vertrieben. Für diese Art von Lizenz ist eine Registrierung erforderlich.
- Named User Plus: Bei diesem Modell ist eine einzige namentlich benannte Person für die Nutzung der Programme zugelassen. Ein maschinelles Gerät wird dabei als Named User Plus zusätzlich zu den berechtigten Personen gewertet, wenn dieses Gerät ebenfalls auf die Programme zugreift.
- Prozessor: Das Lizenzmodell Prozessor wertet die Prozessoren, auf denen Software von Oracle installiert ist und / oder läuft. Software, die auf einer Prozessorlizenz beruht, kann damit von allen internen Anwendern sowie von Dritten genutzt werden. Dadurch ist es möglich, dass beliebig viele Anwender auf diesen PC, Server oder Client zugreifen.
Tipps für die Oracle Datenbank
Eine Oracle Datenbank muss gut geplant sein, bevor sie erstellt wird. Aus den zur Verfügung stehenden Daten muss zunächst einmal eine Struktur erstellt werden. Folgende Tipps können beim Erstellen einer Oracle Datenbank hilfreich sein:
- Achten Sie bei der Benutzeraccounterstellung darauf, ein Kennwort mit wenigstens einem Groß-, einem Kleinbuchstaben und einer Ziffer auszuwählen, welches mindestens acht Zeichen lang ist. Die Oracle-Richtlinie für Kennwortkomplexität setzt dies voraus.
- Setzen Sie in der Registerkarte Character Sets den Zeichensatz auf Unicode (AL32UTF8), so können Sie mehrere Sprachgruppen speichern.
- Überprüfen Sie in der Datenbank Steuerung von Oracle Enterprise Manager unter Server > Tabellenbereiche, ob Ihre erstellten Tabellenbereiche angezeigt werden und verfügbar sind.
- Sie sollten sich vergewissern, dass der Oracle-Standard Tabellenbereich mit der Bezeichnung USERS bereits vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, so sollten Sie ihn erstellen.
- Die Erstellung des Oracle-Data-Warehouse erfordert mehr Berechtigungen als eine Erstellung anderer Datenbanken. Stellen Sie also bei der Angabe des Datenbankbenutzers in der Verbindungsspezifikation für Data Warehouse sicher, dass der Benutzer über Administratorberechtigungen verfügt.
Worauf sollten Unternehmen bei der Suche nach Oracle-Entwicklern achten?
Je nachdem, welche Anforderungen der Oracle-Developer erfüllen soll, lohnt sich ein Blick auf die bisherigen Referenzen, Erfahrungen sowie Zertifizierungen. Wie bereits erwähnt, sind Schulungen im IT-Bereich sehr wichtig, da sich die Branche schnell entwickelt. Zudem sollte darauf geachtet werden, welche zusätzlichen Fähigkeiten ein Oracle-Entwickler mitbringt und welche verwandte Technologien er beherrscht.
Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Oracle-Skills:
Was verdient ein Freelancer im Bereich Oracle Development?
Von 2017 auf 2018 ist der durchschnittliche Stundensatz für einen Oracle Freiberufler um etwa 4% gestiegen.
Der deutschlandweite, durchschnittliche Stundensatz liegt somit bei derzeit 84 € Netto
Welche Skills benötigen Oracle Developer?
Diese Voraussetzungen und Fähigkeiten müssen Sie als Oracle-Datenbankentwickler vorweisen können: abgeschlossenes Informatikstudium oder eine vergleichbare Ausbildung
- Erfahrung im Betrieb komplexer relationaler Datenbanken sowie der zugehörigen Datenbankmanagementsysteme, vor allem natürlich Oracle
- Kenntnisse von nicht-relationalen Datenbanken
- Kenntnisse in den Bereichen Datenaufbereitung, Hard- und Software, Systemanalyse, Systemintegration und Qualitätsprüfung
- Erfahrung in der Kostenberechnung und im Projektmanagement
- gute Kenntnisse von Betriebssystemen (Windows, Linux), .NET, Applikationsservern, APIs und IT-Management-Tools
- Kenntnisse wichtiger Abfragesprachen (SQL), Programmiersprachen (C++, Java, C#), Seitenbeschreibungssprachen (HTML) und Skriptsprachen (Python, JavaScript, PHP)
- gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
- analytisches Denken
Was ist eine Oracle Database Cloud?
Mit Oracle Database Cloud Service können Sie Oracle-Datenbanken in der Cloud erstellen, skalieren und sichern. Sie erstellen Datenbanken auf DB-Systemen, bei denen es sich entweder um Bare Metal-Server (mit lokalem NVMe-Flash oder SSD Storage) oder um virtuelle Maschinen mit Block-Volumes handelt. Der Service ermöglicht auch die Unterstützung der Oracle RAC-Cloud-First-Implementierung auf Servern virtueller Maschinen auf der Vermittlungsschicht der virtuellen Cloud