Einkauf 4.0 richtig angehen

Herausforderungen bewältigen und Mehrwert erhalten

Der Einkauf 4.0 macht Ihr Unternehmen zukunftssicher und effizienter. Die Umsetzung? Ein Kinderspiel.
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Einkauf 4.0 richtig angehen

Herausforderungen bewältigen und Mehrwert erhalten

GULP – Redaktion
Der Einkauf 4.0 macht Ihr Unternehmen zukunftssicher und effizienter. Die Umsetzung? Ein Kinderspiel.

Einkauf 4.0 richtig angehen

Die Herausforderungen für den Einkauf haben sich in Zeiten der Digitalisierung verändert. Einfache Supply Chains sind heute internationale digitale Beschaffungsnetzwerke, die Marktransparenz und neue Bewertungsmöglichkeiten für Lieferanten schaffen. Um hier Schritt halten zu können, ist die fortschreitende Digitalisierung des Einkaufs essenziell. Der Einkauf 4.0 birgt das Potenzial, Personal- sowie Prozesskosten zu reduzieren und durch die intelligente Verwertung von Daten lässt sich ein echter Wettbewerbsvorteil generieren.

Doch wie setzt man das Vorhaben „Einkauf 4.0“ richtig um und was ist dabei besonders zu beachten? Wir haben uns mit dem Thema für Sie auseinandergesetzt und präsentieren Ihnen hier hilfreiche Tipps!

Einkauf 4.0 – eine Frage der Koordination

Um den „Einkauf 4.0“ in seinem Unternehmen zu etablieren ist die Grundvoraussetzung eine ganzheitliche Strategie, die sich durch den gesamten Prozess zieht. Dabei kann dieses Unterfangen nie eine reine Angelegenheit für die IT-Abteilung oder den Einkauf sein, denn hier ist das gebündelte Know-how beider Seiten gefragt. Diesem Umstand geschuldet kommt es bereits hier zu den ersten Stolpersteinen: Keine der beiden Abteilungen kann das Projekt allein umsetzen, was bedeutet, dass hier ein abteilungsübergreifendes Team federführend sein muss. Doch da sowohl der Einkauf als auch die IT mit ihren alltäglichen Aufgaben ausgelastet sind, kommt es häufig zu personellen Engpässen bei der Umsetzung.

Die Lösung: Externe Fachkräfte

Das mag sich zuerst nach einem unüberwindbaren Problem anhören, doch die Lösung ist simpel: Projektbezogene, externe Mitarbeiter. Diese lösen einerseits den personellen Engpass und andererseits kann so eine Taskforce ins Leben gerufen werden, deren einziger Job die erfolgreiche Umsetzung des Projekts ist. So werden weder die IT noch der Einkauf überlastet und kann wie gewohnt seinem Tagesgeschäft nachgehen.

Ein weiterer Vorteil bei dieser Herangehensweise liegt darin, dass man sich so gezielt Expertise einkaufen kann. Denn neben der Implementierung einer digitalen Lösung ist vor allem auch die Analyse und Nutzung der daraus resultierenden Daten entscheidend. Dadurch lassen sich Prozesse weiter beschleunigen und Personalkosten senken.

Wie geht es nach der erfolgreichen Implementierung weiter?

Der Einkauf 4.0 kann nur dann funktionieren, wenn das Personal auf die neuen technischen Anforderungen und Möglichkeiten vorbereitet wird. Dabei ist der kompetente Umgang mit Daten die Grundlage. Denn nur Mitarbeiter mit Datenkompetenz können einen Mehrwert durch schnellere Entscheidungen erzielen. Um das zu erreichen benötigt es ein Change-Management mit Fingerspitzengefühl. Die neuen Möglichkeiten sollen den Mitarbeitern in Zukunft die Arbeit erleichtern und Ihr Unternehmen effizienter machen, doch Änderungen bringen stets auch Verunsicherung mit sich. Da ein fest angestelltes Change-Management sehr unüblich ist, liegt auch hier die Lösung in externen Spezialisten. Ausgebildete Change-Manager bereiten Ihre Belegschaft zielführend auf die neuen Aufgaben vor und gewährleisten so einen reibungslosen Übergang in die digitale Welt.

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